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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wundermittel aus Neuseeland

Die Wirkung von Manuka-Honig

Ob auf dem Brot oder im Tee – Honig ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Insbesondere der Manuka-Honig ist für seine positiven Eigenschaften bekannt. Was ihn von anderen Sorten unterscheidet und wie er sich auf unsere Gesundheit auswirkt, verrät Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de.

Manuka-Honig wird aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen, die in Neuseeland heimisch ist. Er soll das Immunsystem stärken und bei Infektionen helfen. “Grund dafür ist der sehr hohe Anteil an Methylglyoxal (MGO), das stark antibakteriell wirkt”, erklärt Marlene Haufe. “Daher wird Manuka-Honig auch zur Wundbehandlung eingesetzt.” In den regionalen Honigarten ist das Zuckerabbauprodukt nur in geringeren Mengen enthalten.

Wundermittel gegen Infektionen

Schon lange ist Manuka-Honig bei Erkältungen und Entzündungen im Rachenraum beliebt. Eine Studie der Universität Ottawa belegte unter anderem eine gute Wirksamkeit gegen Erreger im Nasennebenhöhlenbereich. “Durch seine antibakterielle Wirkung hält Manuka-Honig effektiv Krankheitserreger ab und dämmt Entzündungen ein”, verdeutlicht Haufe. “Auch bei Halsschmerzen kann man einen Löffel Honig im Mund zergehen lassen”, so die Expertin. Dabei gilt: Je langsamer der Honig im Mund zergeht, desto besser können sich die wirksamen Stoffe in Hals und Rachenraum entfalten.

Hausmittel bei Heuschnupfen

Auch bei Heuschnupfen gilt Manuka-Honig aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung auf die Fremdkörper in den Schleimhäuten als hilfreiches Hausmittel. Zudem soll sich nach dem Verzehr eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten bilden. Bei akuten Beschwerden können zwei bis drei Löffel über den Tag verteilt eingenommen werden. Übrigens: Das beliebte Bienenprodukt kann nicht nur bei bereits aufgetretenen Symptomen helfen, sondern auch vorbeugend genommen werden.

Manuka-Honig in der Wundheilung

Immer häufiger wird Manuka-Honig zudem bei der Wundbehandlung eingesetzt. “Der Honig schützt die Wunde, reinigt sie und heilt”, verdeutlicht Haufe. Der dickflüssige Honig bildet auf der verletzten Stelle einen Film, der als Schranke gegen neue Bakterien dient. Außerdem fördert sein hoher Zuckergehalt die Bildung von säuberndem Wundsekret. Keimen entzieht die zuckrige Masse Wasser, sodass diese sich nicht mehr vermehren können. Für die direkte Heilwirkung des Honigs sind nach dem derzeitigen Kenntnisstand Stoffe wie Wasserstoffperoxid und Methylglyoxal ausschlaggebend, welche die Bakterien in der Wunde abtöten. “Gerade in Krankenhäusern, in denen viele herkömmliche Antibiotika gegen die vielfach verbreiteten Krankenhauskeime nichts mehr bewirken, ist Honig eine beliebte Alternative”, sagt die apomio-Expertin. Damit aus dem Naturprodukt medizinischer Honig wird, erfolgt eine Behandlung mit Gamma-Strahlen. Deren Radioaktivität macht ihn steril und haltbar. So entsteht ein Medizinprodukt mit Zulassung für die Wundbehandlung.

Vorsicht vor Fälschungen

Seine positiven Eigenschaften machen Manuka-Honig zu einem weltweit begehrten Produkt. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich etwa 10.000 Tonnen des wertvollen Manuka-Honigs verkauft werden. Marlene Haufe warnt allerdings, dass viele Fälschungen und Mischprodukte im Umlauf sind, “da Neuseelands Bienen nur etwa 1.700 Tonnen pro Jahr produzieren.” Für den Verbraucher kommt erschwerend hinzu, dass auch die zwei gängigen Qualitätsangaben MGO (Methylglyoxal) und UMF (Unique Manuka Faktor) nur bedingt Rückschlüsse auf die Reinheit zulassen. So kann zum Beispiel Methylglyoxal auch künstlich zugefügt werden. In jedem Fall sollte hochwertiger Manuka-Honig einen MGO von 300 bis 400 haben. Außerdem rät Haufe, Produkte von Anbietern zu wählen, die Mitglieder im neuseeländischen Branchenverband UMFHA sind. Das gewährleiste, dass das Produkt wissenschaftlich analysiert wurde. Außerdem empfiehlt sie, eher Manuka-Honig von großen Produzenten zu wählen, da diese einen Ruf zu verlieren hätten.

Eine große Auswahl unterschiedlicher Manuka-Honigprodukte finden Interessentierte auf apomio.de. Außerdem ermöglicht das unabhängige Preisvergleichsportal für Apothekenprodukte einen schnellen Überblick, bei welcher (Online-)Apotheke einzelne Arzneimittel oder der gesamte Warenkorb am günstigsten erhältlich sind.

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Wie Verbraucher echten Manuka Honig erkennen

Manuka Hersteller Comvita etabliert Dreifach-Test Garantie

Der neuseeländische Manuka Honig ist in Deutschland in aller Munde. Gerade in der Winterzeit kaufen ihn viele Verbraucher, um sich gegen Erkältungen zu wappnen. Die Auswahl an Manuka Honig in den Regalen von Bioläden, Apotheken und Drogerien ist schier unendlich. Doch ist auch in jedem Glas, auf dem Manuka Honig steht, auch wirklich Manuka Honig drin? Um das zu beweisen, hat der neuseeländische Manuka Honig Hersteller Comvita die Dreifach-Test Garantie für Verbraucher eingeführt.

Nur die Hälfte des Manuka Honigs ist echt

Nach Angaben eines führenden neuseeländischen Exporteurs werden jährlich 10.000 Tonnen als Manuka Honig verkauft, aber nur gut die Häfte davon – 5.300 Tonnen – ist wirklich echter Manuka Honig. Echter Manuka Honig enthält natürliches MGO. Dieser wichtige Bestandteil besitzt antibakterielle, entzündungshemmende Eigenschaften. Unechter Manuka-Honig wird mit normalem Honig gestreckt oder mit synthetischem MGO angereichert. Nicht umsonst sind nach einer Studie des Meinungsforschungsinstituts One Poll vier von fünf Verbrauchern hinsichtlich der Qualität besorgt. Zwei Drittel der Konsumenten sind verunsichert, welche Klassifizierung die beste Auskunft über die Konzentration und Echtheit des Manuka Honigs gibt.

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Dreifach-Test Garantie für echten Manuka Honig

Comvita ist seit zehn Jahren der größte Produzent von UMF Manuka Honig in Neuseeland. Die Firma ist als einziger Manuka Honig Produzent für natürliche Gesundheit in Neuseeland gelistet. Das qualitätsorientierte Unternehmen betreibt eine intensive, wissenschaftliche Forschung zu Manuka Honig in den hauseigenen Laboren. Die Comvita Wissenschaftler haben auch die Dreifach -Test Garantie entwickelt. Mit ihrer Hilfe sollen Verbraucher die Echtheit und Qualität des Manuka Honigs sicher beurteilen.

Die Dreifach-Test Garantie versichert dem Verbraucher erstens, ob ausschließlich natürliches MGO im Honig enthalten ist. Zweitens verifiziert er den aktuellen MGO-Gehalt. Und drittens stellt die Garantie sicher, dass die auf der Packung angegebene MGO-Konzentration über die gesamte Haltbarkeitsdauer des Honigs beständig bleibt.

UMF(TM) Klassifizierung für mehr Verbrauchersicherheit

Als weiteres Qualitätskriterium gilt die UMF(TM) Klassifizierung. Diese dürfen nur Produzenten ausweisen, die der Unique Manuka Factor Honey Association (UMFHA) angehören. Hier haben sich qualitätsbewusste Manuka Honig Hersteller zusammen geschlossen. Das Zertifikat bescheinigt den MGO-Gehalt und damit die antibakterielle Aktivität und wird von unabhängigen, staatlichen Stellen in Neuseeland geprüft. Mehr Informationen unter: www.comvita.de
Original Comvita UMFTM Manuka Honig und andere Produkte sind in Deutschland exklusiv im Online-Shop von DM erhältlich über www.dm.de

HBI Health & Beauty International GmbH betreibt den Vertrieb von Comvita Produkten in Deutschland. Comvita ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der natürlichen Gesundheit mit starken neuseeländischen Wurzeln. Comvita engagiert sich auf der Basis wissenschaftlicher Forschung für die Entwicklung von innovativen Produkten für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

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Honig – ein beliebtes Naturprodukt

Einheimische Erzeugung deckt Nachfrage nicht

Immerhin 76 Prozent der europäischen Lebensmittelerzeugung hängen von der Bestäubung durch Bienen ab. Die Bedeutung der Bienen für die Menschheit ist so elementar, dass die Vereinten Nationen jeweils am Weltbienentag am 20 Mai daran erinnern. Grund genug, sich auch das Produkt dieses Insekts näher anzuschauen.

„Honig ist der natursüße Stoff, der von Honigbienen erzeugt wird, indem die Bienen Nektar von Pflanzen oder Sekrete lebender Pflanzenteile oder sich auf den lebenden Pflanzenteilen befindende Exkrete von an Pflanzen saugenden Insekten aufnehmen, durch Kombination mit eigenen spezifischen Stoffen umwandeln, einlagern, dehydratisieren und in den Waben des Bienenstocks speichern und reifen lassen“ – so kompliziert definiert die Honigverordnung, was unter Honig zu verstehen ist. Einfacher ausgedrückt: Honig besteht im Wesentlichen aus verschiedenen Zuckerarten, insbesondere aus Fructose und Glucose sowie aus organischen Säuren, Enzymen und beim Nektarsammeln aufgenommenen festen Partikeln.

Rund ein Kilogramm konsumiert der deutsche Verbraucher pro Kopf und Jahr; das ist seit vielen Jahren mehr oder weniger konstant. Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln mag das wenig sein, im Vergleich zu anderen Ländern sind wir auch hier mal wieder Weltmeister. Allerdings können unsere Bienen noch so fleißig sein, es reicht bei weitem nicht, um die Nachfrage zu decken. Rund 70 Prozent müssen importiert werden. Die wichtigsten Herkunftsländer für deutsche Honigimporte sind Mexiko, gefolgt von Argentinien und der Ukraine. Für die Europäische Union ist China der wichtigste Handelspartner.

Nichtsdestotrotz wird gerade deutscher Honig geschätzt und bewusst nachgefragt. Denn der Deutsche Imkerbund hat für seine Honige hohe Maßstäbe angesetzt, die über die Anforderungen der EU-Verordnung für Honig hinausgehen. Beim Gütesiegel „Echter deutscher Honig“ muss der Honig ausschließlich in Deutschland produziert werden und naturbelassen sein. Gewissermaßen mit „Reinheitsgebot“, denn dem Honig darf nichts entzogen oder hinzugefügt werden. Zum Beispiel dürfen honigeigene Bestandteile wie Pollen nicht herausgefiltert werden. Er darf zudem nicht wärmebehandelt sein. Und wer den Honig auf Wochenmärkten oder Hofläden kaufen kann, bekommt damit häufig ein regional erzeugtes Produkt.

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Bei Bio-Honig müssen die Standorte so gewählt sein, dass im Umkreis von drei Kilometern (das ist der normale Flugradius einer Biene) die Bienenweide im Wesentlichen aus Pflanzen des ökologischen Anbaus und/oder Wildpflanzen besteht. Schadstoff ausstoßende Industrien, Autobahnen oder Müllverbrennungsanlagen im Umkreis sind verboten. Da man den Bienen ihre Flugrichtung nicht vorschreiben kann, ist – wie bei allen landwirtschaftlichen Erzeugnissen – auch bei Bio-Honig der Eintrag von Schadstoffspuren oder Pestiziden nicht ausgeschlossen.

Es gibt auch Produkte aus Honig mit verschiedenen geschmacksgebenden Zutaten, wie etwa Vanilleschoten oder Ingwer. Das sind Lebensmittel eigener Art, sie unterliegen damit nicht den Bestimmungen der Honigverordnung. Die Bezeichnungen solcher Zubereitungen müssen so gewählt werden, dass für den Verbraucher die Zusammensetzung klar erkennbar ist.

Honig als Naturprodukt kann natürlicherweise Bakterien enthalten, die insbesondere für Säuglinge lebensgefährlich werden können. Es handelt sich hierbei um Sporen von Neurotoxin-produzierenden Clostridien. Da die Darmflora von Säuglingen noch nicht vollständig entwickelt ist, können aufgenommene Clostridien-Sporen auskeimen, Toxine bilden und zum Krankheitsbild des Säuglingsbotulismus führen. Honig ist deshalb für Kinder unter einem Jahr tabu, rät das Robert Koch Institut, Berlin.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.bzfe.de/inhalt/honig-33936.html

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2018/Ausgaben/2018.pdf

https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warengruppen/wc_40_honige/index.htm

https://www.bzl-datenzentrum.de/versorgung/versorgungsbilanz-bienenhonig-grafik/

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Gesundheit, Nachrichten, Pressemeldungen

Honig – von der Blüte bis zum Brötchen

Neue Lebensmittelkette online auf BZfE.de

Sumsumsum – im Sommer machen sie wieder viel Musik auf Wiesen und im Blumenbeet, die fleißigen Bienen. Und ohne ihren sprichwörtlichen Fleiß gäbe es ja auch den lohnenden Preis nicht: den Honig!

Er ist hierzulande besonders hochgeschätzt und beliebt, so dass die 22.000 Tonnen von deutschen Imkerinnen und Imkern gerade mal 30 Prozent des Konsumbedarfs decken können. Der größte Teil der Importe kommt aus Ländern wie Mexico, Argentinien und der Ukraine.

Doch worauf muss ich beim Einkauf achten, wenn ich Wert auf deutschen Honig lege? Und was schätzen wir denn alle so besonders am Honig? Was macht meine Lieblingssorte aus? Ist er wirklich so gesund und welche Küchentipps sollte ich beachten?

Sozusagen „bienenfleißig“ hat das Bundeszentrum für Ernährung Antworten auf diese und viele weitere Fragen und dazu informative Fakten rund um Honig auf www.bzfe.de zusammengetragen. In der Rubrik Lebensmittel / „Vom Acker bis zum Teller“ bildet der neue Beitrag zu Honig den aktuellen Wissensstand entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Lebensmittel Honig ab: Der Beitrag „Lebensmittelkette Honig“ ist übersichtlich in sechs Themenbereiche gegliedert: Erzeugung, Bearbeitung und Verarbeitung, Einkauf und Kennzeichnung, Zubereitung und Lagerung, Gesund essen und Verbraucherschutz. Ob praktische Küchentipps gesucht sind, Tipps für die Lagerung oder schlicht Wissenswertes zum Nachlesen – unter https://www.bzfe.de/inhalt/honig-33936.html gibt es passende Informationen zum „flüssigen Gold“.

Gabriele Kaufmann, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.bzfe.de/inhalt/honig-33936.html

https://www.ble-medienservice.de/1567/ohne-bienen-keine-fruechte-bedeutung-und-lebensweise-der-honigbiene

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Honig – Wenn Bienen schreiben könnten…

So steht’s im Deutschen Lebensmittelbuch

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHaben Sie schon einmal auf die Zutatenliste eines Honigglases geschaut? Die ist ziemlich kurz – denn Honig ist ein genussreifes Lebensmittel aus nur einer Zutat: Honig. In der Tat werden Honig bei der Herstellung weder honigfremde Stoffe zugesetzt noch honigeigene Stoffe entzogen.

Die Arbeitsteilung bei der Honigherstellung zwischen Honigbiene und Mensch beruht auf dem Sammeln durch die Biene und dem Reinigen durch Sieben, Rühren, Mischen oder Abfüllen durch den Menschen.

Auch seine Sortenvielfalt bezieht der Honig direkt aus der Natur: So hat ein Akazien-, Tannen-, Linden- oder Kleehonig jeweils eine ganz charakteristische Farbe, Konsistenz und Geschmacksnote.

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Wird der Honig unmittelbar vom erzeugenden Imker abgefüllt oder an den Verbraucher abgegeben, sind Angaben wie „vom Imker abgefüllt“ oder „aus eigener Imkerei“ möglich. Ebenso wird der Begriff Auslese für qualitativ besonders hochwertigen Honig verwendet. Dieser zeichnet sich durch einen niedrigen Wasser- und HMF-Gehalt (ein Abbauprodukt von Zucker) sowie eine hohe Aktivität der Invertase (ein Zucker zerlegendes Enzym) aus. Noch anspruchsvoller sind die Erwartungen an diese Werte, wenn Auslobungen wie „feine“, „feinste“ oder „extra feine Auslese“ oder auch „Premium” ins Spiel kommen. Zudem gibt es je nach Sorte typische Pollenanteile und andere mikroskopische und physikalisch-chemische Merkmale.

All das beschreiben die Leitsätze für Honig, auf die sich die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission geeinigt hat und wenn Bienen schreiben könnten, kämen vielleicht genau diese auch heraus.

Übrigens: Jeder Deutsche isst rund ein Kilogramm Honig im Jahr. Honig ist ein natürliches Süßungsmittel und lässt sich vielfältig verwenden.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://www.bzfe.de/inhalt/honig-31671.html

Die vollständigen Leitsätze und Informationen zur Arbeit der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission finden Sie unter
www.deutsche-lebensmittelbuch-kommission.de

In loser Reihenfolge stellen wir im BZfE-Newsletter einige Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission vor: „So steht’s im Deutschen Lebensmittelbuch“. Die Geschäftsstelle des Sekretariats der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) ist im Bundeszentrum für Ernährung angesiedelt.

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Gesundheit schützen – mit natürlichen Mitteln

Eine Apfelessigkur stellt das natürliche Gleichgewicht wieder her.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIm immer hektischer werdenden Alltag ist es wichtig, auf die innere Balance und auf seinen Körper zu achten. Fastfood und unregelmäßiges Essen tragen dazu bei, dass die Gesundheit aus dem Gleichgewicht gerät.

Vorteile der Apfelessigkur

Immer mehr Menschen besinnen sich auf natürliche Heilmittel wie z.B. Manuka Honig oder Apfelessig. Apfelessig erlebt ein Revival, denn ihm werden viele gute Eigenschaften nachgesagt. Schon die heilige Hildegard von Bingen und Hippokrates haben durch ihre Erfahrungen die Apfelessigkur empfohlen, da sie sich besonders positiv auf die Gesundheit auswirkt. Der amerikanische Arzt Dr. Clinton Jarvis war ebenfalls ein Verfechter des Apfelessigs und bescherte ihm ein Comeback. Dem Apfelessig wird nachgesagt, dass er

– die Abwehr und das Immunsystem stärkt
– den Stoffwechsel anregt
– wichtige Vitamine und Elektrolyte liefern soll
– in stark verdünnter Form Sodbrennen vorbeugen soll
– bei Verdauungsproblemen wie Verstopfung hilft und die Darmflora reguliert
– schlechtem Atem vorbeugt
– gut für die Haut ist
– Blutzuckerspiegel und Bluthochdruck regulieren kann
– den Kaliumspiegel erhöhen kann, so dass schwere Beine der Vergangenheit angehören
– entgiftet, so dass man sich fitter und gesünder fühlt
– beim Abnehmen unterstützt

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Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Apfelessigkur gibt es bereits trinkfertig oder als Trunk-Basis zum einfachen Anmischen mit Wasser. Die Empfehlung bei der trinkfertigen Variante liegt bei 1-2 Gläsern am Tag. Am besten kann man ihn morgens vor dem Frühstück genießen. Wichtig für die wohltuende Wirkung ist es, einen guten, am besten naturtrüben Apfelessig aus ganzen Bioäpfeln für die Apfelessigkur zu verwenden, denn billige Apfelessig-Sorten werden nur aus Apfelschalen und Kerngehäusen gepresst. Die Verwendung eines guten Honigs ist von Vorteil, denn dieser hat ebenso heilende Eigenschaften.

Apfelessigkur von Ansolo wird aus bestem Apfelessig aus ganzen deutschen Bioäpfeln mit der sogenannten Essigmutter schonend vergoren und mit gutem, deutschem Honig von Wabenschatz aus Heidelberg in liebevoller Handarbeit und mit größter Sorgfalt hergestellt.

Gesund leben – bewusst und ohne viel Aufwand

Die Apfelessigkur kann leicht umgesetzt und unkompliziert in den Alltag integriert werden. Es reicht ein Glas am Morgen zum Frühstück, um die positiven Eigenschaften für seine eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.apfelessigkur.de.

Es fing mit Apfelessig an… Als Jugendlicher lernte Adam Preuß den Apfelessigtrunk bei seinen späteren Schwiegereltern kennen und lieben.
Nach über 20 Jahren fiel ihm diese Begebenheit wieder ein, und das war die Geburtsstunde für “Apfelessigkur” und “Ansolo”. “Ansolo” bedeutet “Engel” in der venezianischen Sprache. Sein Team liebt ursprüngliche, natürliche und gesunde Lebensmittel. Für diese möchten sie das Bewusstsein wecken und bieten deshalb reine und gesunde Produkte an, welche mit Liebe und in Handarbeit mit großer Sorgfalt hergestellt werden.

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Gesunde Ernährung: Bienen nutzen Heilstoffe des Honigs als Medikament

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Weltweit gibt das Bienensterben Anlass zu großer Sorge.

Auch Darmkrankheiten tragen in erheblichem Maße zum Sterben ganzer Bienenvölker bei. Bienen sind jedoch in der Lage, sich selbst vor Infektionen schützen, indem sie die natürlichen Heilstoffe des Honigs nutzen. Im Gegensatz zu gesunden Tieren bevorzugen kranke Bienen die Honige, die besonders wirksam gegen Infektionen des Darms sind. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler vom Institut für Biologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in ihren aktuellen Untersuchungen. Die wegweisenden Ergebnisse sind jetzt im Fachmagazin „Behavioral Ecology and Sociobiology” erschienen.

Mehr Infos unter http://idw-online.de/de/news603963

Quelle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

(Honig)süße Träume trotz Erkältung

Hausmittel Honig lindert Husten und lässt Kinder nachts durchschlafen

Der goldene Herbst, so schön er auch ist, sorgt für so manche Schniefnase – die Erkältungszeit hat begonnen. Kinder sind besonders anfällig für Erkrankungen der oberen Atemwege. Das lässt auch die Eltern nicht kalt, sorgt die Erkältung des Nachwuchses doch auf beiden Seiten für schlaflose Nächte.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/suesse-traeume-trotz-erkaeltung.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Honig wirkt gegen resistente Bakterien

Weitere Studien müssen folgen

Multiresistente Keime (sogenannte MRSA-Keime) können lebensgefährlich werden. Vor allem in Krankenhäusern besteht erhöhte Infektionsgefahr. Ist Honig ein wirksames Mittel im Kampf gegen diese Keime?

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/honig-wirkt-gegen-mikroorganismen.html

Quelle: Carstens-Stiftung