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Schon Schulkinder von Depressionen betroffen

Neue Studie nennt Ausmaß und Risikofaktoren

Depressionen und Angststörungen sind schwerwiegende Erkrankungen, die zunehmend auch schon im schulpflichtigen Alter auftreten. Wie der aktuelle Kinder- und Jugendreport der Krankenkasse DAK zeigt, leidet in Deutschland etwa jedes vierte Schulkind unter psychischen Problemen.

Bei zwei Prozent aller 12- bis 17-Jährigen wird eine Depression diagnostiziert, bei ebenso vielen eine Angststörung. Auch zu den Ursachen bzw. Risikofaktoren liefert die repräsentative Studie Ergebnisse. Neben chronischen körperlichen Erkrankungen oder einer Vorbelastung durch suchtkranke oder ebenfalls seelisch kranke Eltern können auch Gewichtsprobleme wie Adipositas maßgeblich zur Entstehung psychischer Störungen beitragen.

“Unabhängig vom Alter sind Jungen und Mädchen mit krankhaftem Übergewicht 2,5- bis 3-mal häufiger von einer depressiven Störung betroffen als Gleichaltrige mit normalem Körpergewicht”, heißt es in der Zusammenfassung der Studienergebnisse. Damit ist der Zusammenhang von Adipositas und Depressionen statistisch signifikanter als etwa der Einfluss von Diabetes, Asthma oder Schmerzen.

Lesetipp zum Thema: Psychische Probleme – Report zeigt Ansätze, mehr erfahren …>>>hier klicken.               Anzeige

Unter diesen Risikofaktoren ist Übergewicht allerdings auch derjenige, bei dem am ehesten eine Fürsorge- und Vorsorgefunktion des familiären Umfelds möglich ist. Denn vielfach sind die überzähligen Pfunde, die das Selbstwertgefühl und die Sozialkontakte der Jugendlichen beeinträchtigen, auf einen passiven und vorwiegend sitzenden Lebensstil bereits in sehr jungen Jahren zurückzuführen. Deshalb dient es nicht nur der körperlichen Fitness, sondern auch der psychischen Stabilität eines Kindes, wenn die Eltern von Anfang an auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung achten. Tipps, wie sich Sport und körperliche Aktivitäten in jeden Familienalltag integrieren lassen, gibt es beispielsweise auf dem Ratgeberportal www.pebonline.de

Als Basis des DAK-Reports mit dem Schwerpunkt “Ängste und Depressionen bei Schulkindern” dienten die Abrechnungsdaten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen sowie von deren Eltern. Für die Auswertung war der Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld zuständig. Da viele Depressionen nicht oder erst spät ärztlich diagnostiziert werden, gehen die Experten von einer hohen Dunkelziffer aus. Betroffene Kinder ziehen sich oft stark zurück, sind niedergeschlagen und zeigen kein Interesse mehr an alltäglichen Aktivitäten. Die Studienauswertung enthält deshalb auch den wichtigen Appell, solche Warnsignale nicht zu ignorieren: “Wir müssen alle aufmerksamer werden – ob in der Familie, in der Schule oder im Sportverein.”

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Depressionen mit einfacher Selbsthilfemaßnahme begegnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Depressionen haben viele Ursachen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenTypischerweise sind es ungünstige Lebensbedingungen, die auf den ersten Blick für Depressionen verantwortlich gemacht werden. Die Ursachen gehen jedoch viel tiefer. Sie zu lösen, das ist die eigentliche Herausforderung. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe und stellt eine einfache Selbsthilfemaßnahme vor.

Dem einen ist eine Laus über die Leber gelaufen, dem anderen geht das Gemüt baden. Für Ganzheitsmediziner haben diese Redewendungen einen tieferen Sinn. Sie deuten an, dass Gemütsstörungen wie Depressionen noch andere Ursachen haben, als Lebensumstände.

Großer Einfluss der Hormone

Neuere wissenschaftliche Untersuchungen haben beispielsweise den großen Einfluss der Hormone bestätigt, die Depressionen entgegenwirken können. Die Forscher haben über die bisher bekannten Glückshormone hinaus weitere körpereigene Substanzen mit solchen Fähigkeiten entdeckt. Der Clou: mit einer nur kurzzeitigen sportlichen Betätigung pro Woche lasse sich deren Wirkung verstärken und den Depressionen begegnen, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Depressionen wegspazieren.

Lesetipp: Bei psychischen Beschwerden, ursachenorientierte Hilfe bei Depressionen…>>>hier klicken                                  Anzeige

Vielseitige Ursachen von Depressionen beachten

Die Ursachen von Depressionen gehen jedoch noch viel weiter. Der Gesundheitsexperte der Redaktion, Michael Petersen, hat sie in einem Report zusammengetragen. Die Herausforderung sei es, so seine Erfahrung, diese Zusammenhänge zu erkennen und in einer ganzheitlichen Therapie zu berücksichtigen. Dadurch erhöhe sich die Chance signifikant, die Depressionen in den Griff zu bekommen. Link zum Report: Psychische Probleme – Ansätze der Bioresonanz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Herbst-Depressionen über die Ursachen bewältigen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDunklere Tage, aufziehender Nebel, diese Stimmung führt bei vielen Menschen zu Depressionen. Doch es gibt noch weitaus mehr Gründe, als nur die veränderten Witterungsverhältnisse, die beachtet werden sollten, erläutert die Bioresonanz-Redaktion.

Allgemein werden die Depressionen in den dunkleren Herbsttagen auf den Lichtmangel zurückgeführt. Dieser beeinflusst unser Hormonsystem und bereitet den Weg zur gedrückten Stimmung. Doch warum bekommt dann in dieser Situation, der wir alle gleichermaßen ausgesetzt sind, nicht jeder eine Depression?

Depressionen haben viele Ursachen

Da drängt sich schnell der Verdacht auf, dass noch mehr Ursachen dahinter stecken müssen. Tatsächlich zeigen neuere wissenschaftliche Untersuchungen weitere Grundlagen für Depressionen auf. Eine ganze Reihe genetischer Faktoren spielen dabei genauso eine Rolle, wie der Einfluss bestimmter Botenstoffe, beispielsweise Glutamat. Die Redaktion hat die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu in dem Beitrag Psyche-Bioresonanz erläutert neu entdeckte Ursachen zusammengefasst.

Report verrät Lösungswege bei psychischen Beschwerden…>>>Hier klicken.    Anzeige

Auch energetische Regulationsstörungen stehen im Verdacht, daran mitzuwirken. So nennt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Depressionen über 70 Positionen, die in einem Ursachenzusammenhang auf energetischer Ebene gesehen werden. Ganzheitliche Mediziner sehen darin die Grundlagen dafür, dass entsprechend disponierte Menschen besonders heftig auf die natürlichen Witterungsveränderungen mit Erkrankungen, wie Depressionen, reagieren.

Der Rat des Bioresonanz-Experte Michael Petersen

Es gibt zahlreiche Hilfsmittel für Betroffene, um derartige Depressionen zu überwinden. Diese reichen von der Psychotherapie über pharmazeutische als auch natürliche Mittel bis hin zur Selbsthilfe. Gleichwohl ist es ratsam, sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen und dabei auch energetische Fragen mit einzubeziehen. Dies kann im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie sehr effektiv sein, so die Erfahrungen des Experten.

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Lebensfreude per Ernährung verboten?

Lassen Sie sich die Lust auf Süßes nicht verleiden!

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie nahezu täglich neuen Hiobsbotschaften rund um die Ernährung können schon ganz ordentlich die Freude am Essen verderben. Insbesondere der Genuss von zuckerhaltigen Lebensmitteln soll mit zahlreichen Bedrohungen für unser Leben verbunden sein, glaubt man den Warnungen der wachsenden Anzahl an selbsternannten Ernährungsapokalyptikern. Jüngsten Meldungen zufolge soll es sogar einen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Depressionen geben, obgleich die Autoren der Studie selbst betonen, dass sich aus ihren Ergebnissen keine Kausalität ableiten lässt. Mit solchen Spitzfindigkeiten haben sich erklärte Zucker-Gegner jedoch noch nie herumgeplagt. Was nicht in ihre Ideologie passt, wird eben passend gemacht.

Doch wer profitiert eigentlich von dieser Panikmache auf breiter Front bei einem Nährstoff, für den Menschen eine angeborene Vorliebe haben und der im Gehirn die Bildung von Serotonin anregt, einem natürlichen Impulsgeber für ein positives Lebensgefühl? “Ernährung soll kein Zuckerschlecken mehr sein. Sie ist zu einem Kriegsschauplatz von angeblich diätbewussten Trendsettern, Verzichtsextremisten, nahrungsmittelorientierten Moralaposteln und vor allem von Geschäftemachern geworden”, warnt der Gesellschaftskritiker Detlef Brendel, Autor des lesenswerten Buches Die Zucker-Lüge: Wie das Lebensmittel-Kartell uns einredet, dass Essen krank macht.

Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht gibt es keinerlei Grund für die pauschale Verteufelung von Zucker. Ganz im Gegenteil: Wer nicht hemmungslos übertreibt, sollte im Rahmen eines ausgewogenen Ernährungs- und Bewegungsstils keineswegs auf zuckerhaltige Lebensmittel verzichten. Nicht nur der Organismus und insbesondere auch die Gehirnzellen benötigen die schnell wirksame Energie aus diesen Kohlenhydraten, auch das seelische Wohlbefinden wird durch den Genuss von zuckerhalten Speisen nachweislich positiv beeinflusst. Depressiv werden dagegen weitaus eher diejenigen, die sich von Ernährungsfanatikern die Lust auf Süßes verleiden lassen.

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DAK meldet: Arbeitsunfähigkeitszeiten wegen psychischer Erkrankungen haben sich verdreifacht

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Die DAK Krankenkasse berichtet in ihrem Report, dass die Ausfallslänge bei psychischen Erkrankungen zunähme. In den letzten 20 Jahren hätten sich die Krankheitstage verdreifacht. An der Spitze stehen Depressionen, gefolgt von Belastungs- und Anpassungsstörungen.

Im Schnitt fehlten Depressive 114 Tage

Das Berliner IGES Institut wertete für das Jahr 2016 die Daten von 2,6 Millionen DAKVersicherten aus. An Depression erkrankte Arbeitnehmer fehlten im Schnitt 114 Tage. An
Anpassungs- und Belastungsstörungen erkrankte Arbeitnehmer fehlten 45,5 Tage.

Schlechte Arbeitsbedingungen oder seelische Verletzungen können Depressionen auslösen

Immer schlechtere Arbeitsbedingungen können zu Depressionen führen. Aber auch psychische
Verletzungen aus der Vergangenheit können eine Ursache der Erkrankungen sein. Traurigkeit,
Interessenverlust, Antriebslosigkeit sind Symptome, die bei einer Depression auftreten können. Oft
kommen Schlafprobleme, Gewichtsschwankungen und Gereiztheit hinzu. Aber auch
Schmerzzustände können Alarmsignale sein.

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 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Nüchterne Zahlen verbergen das Leid der Betroffenen

Schuldgefühle, Konzentrationsstörungen, das Gefühl nichts wert zu sein können die Betroffenen
quälen. Die Welt erscheint nur noch grau und hoffnungslos. Sozialer Rückzug verstärkt oft nur die
Symptome. Gereiztheit verletzt Angehörige und verstärkt unter Umständen die beginnende soziale
Isolation. Mutlosigkeit und Traurigkeit können bis zum Suizid führen.

Der Nationaltorwart Robert Enke, ein trauriges Beispiel

Das Gefühl der eigenen Wert- und Hilflosigkeit, die Traurigkeit und Schuldgefühle können bis zum
Suizid führen. Der am 10.11.2009 verstorbene Nationaltorwart Robert Enke ist ein unvergessenes
und trauriges Beispiel dafür, wie gefährlich eine Depression werden kann. In seiner Hoffnungs- und
Ausweglosigkeit warf er sich vor einen Zug.

Hypnose kann helfen die Ursachen einer Depression aufzulösen

Hypnose kann helfen die selbstschädigenden Denkstrukturen, die einer Depression zugrunde liegen, aufzulösen. Wege aus der Mutlosigkeit werden sichtbar und Veränderungen möglich. Die erfahrene verhaltens- und hypnotherapeutisch arbeitende Heilpraktikerin für Psychotherapie Ute Herrmann erklärt, dass in der Trance die Auslöser von Depressionen, Angststörungen oder Anpassungs- und Belastungsstörungen aufgelöst werden können. Das Selbstbewusstsein werde gestärkt und Grenzsetzung erlernt. Am Ende könne so die Erkrankung ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität sein. Hilfe finden Betroffene beim VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt 0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557.

Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus. Weitere Informationen zur Person und Therapie finden Sie unter http://www.btg-und-hypnose.de/

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Depressionen und ihre vielen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Perspektiven in der Behandlung aus ganzheitlicher Sichtweise.

Pressemeldungen Gesundheit

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Bei Depressionen denkt man zuerst an ungünstige Lebensumstände, traumatisierende Ereignisse und ähnliches. Die Ursachen von Depressionen gehen aber viel weiter, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Claudia M. ging es eigentlich immer ganz gut. Doch dann beobachtete sie, wie sich in letzter Zeit ihre Stimmungslage veränderte. Aktivitäten im Beruf und in der Freizeit fielen ihr schwerer als früher. Sie konnte sich nur schwer konzentrieren, traute sich weniger zu, war immer negativ drauf und hatte keine Freude mehr am Leben. Angefangen hatte alles nach einer Lungenentzündung, von der sie sich irgendwie nicht richtig erholte. Überrascht war sie, als ein ganzheitlich orientierter Therapeut darin die Erklärung für ihre Depressionen sah.

Neuere Erkenntnisse zu Ursachen von Depressionen

In neueren Untersuchungen kommt die Wissenschaft zu dem Ergebnis, dass Entzündungen tatsächlich Depressionen auslösen können. So beobachteten Forscher der Universität Duisburg-Essen, dass die im Verlauf einer akuten Entzündung ansteigende Konzentration bestimmter Immunbotenstoffe auch die Symptome einer Depression verstärkten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon in einer früheren Untersuchung kamen die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg zu dem Ergebnis, dass Erkältungen durch Viren zu Depressionen beitragen. Dort wurde ein Protein der Virus-Immunabwehr verantwortlich dafür gemacht, im Gehirn Prozesse auszulösen, die zu Depressionen führen ( Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen).

Fazit der Bioresonanz-Redaktion zu Depressionen

Diese Beispiele zeigen, dass es viele Wege zu psychischen Problemen, wie die Depressionen, gibt. Und es sind einige mehr, als viele vermuten dürften, wie der Autor Michael Petersen in seinem Report “Psychische Probleme-Ansätze der Bioresonanz” erläutert. Dort beschreibt er die zahlreichen ursächlichen Zusammenhänge, die zu psychischen Problemen, wie zu Depressionen, beitragen können.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Diese reichen von körpereigenen Regulationsstörungen bis hin zu äußeren Einflüssen, beispielsweise Umweltbelastungen, die den Organismus so aus dem Gleichgewicht bringen können, dass ein entsprechend disponierter Mensch zu Depressionen neigt. Eine ganzheitliche Herangehensweise kann für Menschen mit Depressionen hilfreich sein.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zu den Ursachen von Depressionen

Sogar Viren können Depressionen verursachen.

Pressemeldungen Gesundheit

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Die Ursachen von Depressionen können sehr vielseitig sein. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de gibt dazu einige Beispiele und Lösungsansätze.

Wenn Menschen unter negativen Stimmungen leiden und die Freude am Leben verloren haben, dann spricht der Psychologe von einer Depression, einer psychischen Störung. In der Regel werden zuerst Lebensumstände verantwortlich gemacht. Zu viel Stress im Beruf oder zu Hause, Beziehungsprobleme und vieles mehr lassen sich bei Betroffenen tatsächlich häufig finden.

Die tiefen Ursachen von Depressionen

Diese Überlegungen gehen ganzheitlich orientierten Medizinern nicht weit genug. Sie sehen in den Lebensumständen eher einen Auslöser, manchmal sogar eine Folge bei depressiv geprägten Menschen. Auch die Wissenschaft entdeckt immer öfter Ursachen für Depressionen in den verschiedensten Bereichen. Beispielsweise macht die Universität Leipzig Signalstoffe im Fettgewebe für Depressionen mitverantwortlich. Die Universität Ulm betrachte sogar energetische Störungen für Depressionen als ursächlich, konkret durch Störungen der Energiegewinnung in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien. Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sehen einen Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und den Depressionen. Und nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg können Virusinfektionen depressiv machen. Die Redaktion Bioresonanz-Zukunft bietet zu diesen neuesten Erkenntnissen einen spannenden Überblick in der Blog-Kategorie Depressionen.

Die Sichtweise der Bioresonanz zur Depression

Aus diesem Überblick wird deutlich, dass die Ursachen für Depressionen sehr vielseitig sind. Oder anders ausgedrückt: zahlreiche Störungen in unserem Organismus können im Ergebnis zum Symptom Depressionen führen. Welche energetischen Regulationsstörungen dafür mitverantwortlich sein können, erläutert das Redaktionsmitglied Michael Petersen, Heilpraktiker und Autor, in seinem Spezialreport “Psychische Probleme – Ansätze der Bioresonanz”. Darin beleuchtet er detailliert die verschiedenen möglichen Ursachen und wie die Bioresonanztherapie dabei helfen will.

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Bioresonanz rät, Depressionen ganzheitlich anzugehen

Die Kombination verschiedener Behandlungsverfahren kann Menschen mit Depressionen weiterhelfen.

Pressemeldungen Gesundheit

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Bei psychischen Problemen, wie Depressionen, kann die Kombination verschiedener Behandlungsmethoden aus Schulmedizin und Alternativmedizin hilfreich sein. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de stellt verschiedene Möglichkeiten vor.

In der bevorstehenden Jahreszeit, wenn es draußen dunkler und unangenehmer ist, leiden Betroffene wieder stärker unter Depressionen. In der größten Not werden Psychopharmaka verabreicht. Doch die Medikamente helfen langfristig nicht gegen die psychischen Störungen, so die Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum. Sie halten Psychotherapien dauerhaft für wirksamer (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlicher Ansatz bei Depressionen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten gehen weiter. Sie haben gute Erfahrungen gemacht in der Ergänzung mit alternativen Heilmitteln, wie die Pflanzenheilkunde und Homöopathie. Durch den Einsatz naturheilkundlicher Heilmittel wird angestrebt, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen und auf diese Weise auch der Psyche zu helfen. Dadurch erhöhe sich die Chance, dass die Psychotherapie besser greift bei Depressionen. So jedenfalls beobachten es langjährige Anwender.

Die Bioresonanz bei Depressionen

Immer öfter kommt dabei die Bioresonanz zum Einsatz. Mit ihren bioenergetischen Frequenzen analysiert sie die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus und ermittelt gegebenenfalls energetische Regulationsstörungen, die anschließend dementsprechend harmonisiert werden. Ein typisches Beispiel: ergibt die Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt eine energetische Regulationsstörung im Hormonhaushalt, so wird selbst dem medizinischen Laien klar, dass es zu Depressionen einen Zusammenhang geben muss, denn Hormone können erheblichen Einfluss auf das psychische Befinden haben. Selbst dann, wenn Laboruntersuchungen unauffällig sind. Leider lässt sich dieser Zusammenhang, der sich langjährigen Beobachtern geradezu aufdrängt, bis heute nicht wissenschaftlich nachweisen.

Welche Faktoren dabei noch eine Rolle spielen, kann man in dem Report psychische Störungen-was ist mit Bioresonanz möglich, nachlesen.

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Depressionen: Psychotherapie hat Vorrang vor Medikamenten

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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In Deutschland gehören Depressionen laut Arzneimittelreport zu den häufigsten Diagnosen, gegen die Patienten ein Psychopharmakon erhalten.

Das steht im Widerspruch zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) jetzt anhand der Studienlage betont. Meist helfe eine Psychotherapie mehr – zumindest gegen leichte und mittelschwere Depressionen. Auch bei der Behandlung schwerer Depressionen dürfe sie nicht fehlen, so die Fachgesellschaft. Die jetzt für das kommende Jahr aktualisierte Leitlinie empfiehlt deshalb allgemein Psychotherapie als geeignetes Mittel.

Mehr Infos dazu: http://idw-online.de/de/news549030

Quellen: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Gut beraten bei depressiven Verstimmungen

Pressemeldungen Gesundheit

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Interview mit Prof. Dr. Volker Faust

Ein- und Durchschlafstörungen sind häufig die ersten Vorboten depressiver Verstimmungen. “Besonders schlimm ist für viele Betroffene das Früherwachen: Oft steigen dann Angstgefühle auf vor dem neuen Tag,” berichtet Prof. Dr. Volker Faust, Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie im Interview. “Viele Patienten lehnen synthetische Antidepressiva wegen der möglichen Nebenwirkungen ab,” so Prof. Dr. Faust. Bei leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen könnten jedoch die wirksamen und gut verträglichen pflanzlichen Arzneimittel die Grundlage der medikamentösen Therapie bilden.

Erste Hilfe auf Pflanzenbasis

Neurapas balance® enthält die Arzneipflanzen Johanneskraut, Passionsblume und Baldrian. Die zuverlässige Wirksamkeit dieser Dreierkombination wurde bereits in einer klinischen Studie nachgewiesen.* “Mehr als 84 Prozent der teilnehmenden Patienten sprachen auf die antidepressive Therapie an und fühlten sich nach sechs Wochen deutlich besser oder sogar beschwerdefrei,” berichtet Prof. Dr. Faust. Die Passionsblume, beruhigt und verstärkt noch zusätzlich die stimmungsaufhellende Wirkung des Johanneskrauts. Ergänzt werden diese beiden Arzneipflanzen von der entspannenden Eigenschaft des Baldrians.

Tipps und Infos

Die Broschüre “Depressive Verstimmungen? Natürlich durch die Wechseljahre – direkte Hilfe aus der Natur” von Pascoe Naturmedizin bietet praktische Tipps und Anregungen, wie frau ihr Stimmungstief überwinden kann. Die Broschüre kann kostenfrei bestellt werden: Infobüro Neurapas balance, 35383 Gießen

( * Urlea-Schön et al.: Efficacy of a triple herbal preperation in mild depressive disorders: results of a randomised placebo-controlled trial. Focus on Alternative and Complementary Therapies, 8 (2003): 551-552. Prüfpräparat: Neurapas)

Quellen:

Übermitelt von www.pr-gateway.de

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