Archiv der Kategorie: Haut, Hautausschläge

Psoriasis – Betrachtungen zu einer alten Krankheit und neuen Erkenntnisse

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schuppenflechte

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Psoriasis gilt unter Naturmedizinern als sogenannte alte Krankheit, weil sie bereits unsere Vorfahren in weiten Teilen der Bevölkerung im Griff hatte. Solche Grundlagen stellen für Ganzheitsmediziner eine Konstitution dar, die Basis für Erkrankungen bei nachfolgenden Generationen. Im Falle der Psoriasis sprechen sie beispielsweise von Stoffwechselstörungen und damit verbundener gichtisch-rheumatischer Erkrankungen.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen das zu bestätigen. So hat die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. herausgefunden, dass Menschen mit Psoriasis oft auch Krankheiten zum metabolischen Syndrom aufweisen, berichtet die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag Psoriasis, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Psoriasis ist aktueller denn je

Doch die Psoriasis ist nicht nur in der Konstitutionslehre relevant. Auch heute leiden immer noch viele direkt an der Schuppenflechte. Rund zwei Millionen Menschen sollen alleine in Deutschland davon betroffen sein. Ein Grund mehr, weshalb die Wissenschaft dazu forscht. Nach neueren Erkenntnissen der medizinischen Hochschule Hannover sollen bestimmte weiße Blutkörperchen des Immunsystems daran beteiligt sein, so in einem weiteren Beitrag der Redaktion zum Thema Psoriasis – der Schuppenflechte auf der Spur.

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Die Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Die Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb den Betroffenen, die Schuppenflechte sehr ernst zu nehmen und die Behandlung auf ganzheitlicher Ebene anzugehen. Und diejenigen, die unter Stoffwechselstörungen leiden, sollten in der Familienanamnese recherchieren, ob die Schuppenflechte in der Familie bekannt ist. Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich die Frequenzen zur Psoriasis auch austesten, um den energetischen Status für diese wichtige Konstitution zu analysieren.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Sivash-Heilerdemaske gegen Akne, Pickel, unreine Haut

Natürliche, unterstützende Behandlung mit Sivash-Heilerde bei Akne, Mitessern, Pickeln und unreiner Haut

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenAkne ist eine Hauterkrankung, bei der die Ausführgänge der Talgdrüsen verstopfen. Wegen der Verstopfung der Drüsen kann der Talg nicht abfließen, was zur Entstehung eines idealen Nährbodens für Bakterien führt. Bakterien verursachen Entzündung der Haut in Form von Pickeln, Mitessern, Pusteln, Papeln und Knoten.

Die Akne entsteht meist im Pubertätsalter aber auch während der Wechseljahre. Dabei kommt es wegen der hormonellen Umstellung zu einer vermehrten Bildung der Stoffwechselgiften und zur verstärkten Ausscheidung von Giftstoffen über die Haut. Eine andere Ursache für die Entstehung der Akne kann eine gestörte Darmflora oder die Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittel sein.

Es gibt sehr viele Mittel für Akne-Behandlung auf dem Markt. Und die Betroffen müssen zuerst herausfinden, was ihnen am besten hilft. Wer Naturmittel für die Aknebekämpfung sucht, kommt zwangsweise an den Peloiden (Lehm, Schlick, Kreide) nicht vorbei. Seit 2010 gibt es in Deutschland einen besonderen Meeresschlick, der unter dem Namen Sivash-Heilerde bekannt ist.

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Der Sivash-Meeresschlick kommt aus der Meeresbucht Siwasch. Aufgrund ihrer Ausbreitung über Hunderte Kilometer wird die Bucht meistens Siwaschsee genannt. Die Salzkonzentration des Wassers im See ist viel höher als im Meer und erreicht den höchsten Wert in dem nordwestlichen Teil. Die seltenen und sehr wertvollen Mikroalgen Dunaliella salina können sich hier im Sommer sehr gut vermehren. Zum eigenen Schutz in der konzentrierten Sole unter der strahlenden Sonne der Krim produzieren die Mikroalgen große Mengen an Beta-Carotin und geben dem Wasser eine schöne rosa Farbe. Unter dieser rosa Sole hat sich in vielen Jahren ein Schlick gebildet, der die weltweit einmaligen Eigenschaften besitzt. Der von einem Psoriatiker bekannt gemachte Meeresschlick hat sich bei Linderung diverser Hautprobleme gut bewährt. Die besondere Zusammensetzung macht den Schlick auch bei der Bekämpfung von Akne sehr wirkungsvoll.

Die Anwendung des Sivash-Meeresschlicks ist ganz einfach, da das Peloid als gebrauchsfertige Paste direkt aus der Natur geliefert wird. Gegen Akne wird der Soleschlick an den betroffenen Stellen dünn als Maske aufgetragen und bleibt für 10-15 Minuten dort. Anschließend wird der Meeresschlick einfach wieder abgewaschen. Die Anwendung eines Waschlappens erleichtert das Abwaschen und hält das Waschbecken sauber. Pro Akne-Behandlungskurs macht man 12 bis 15 Anwendungen mit dem Schlick.

Mehr über Sivash-Heilerde bei Akne-Behandlung und Erfahrungsberichte

Video: Sivash-Heilerde-Anwendung als Gesichtsmaske

Die Firma ALNOVA importiert und vertreibt in EU und Schweiz das einzigartige Peloid aus dem Salzsee Siwasch (engl. Sivash). Das ist ein salz-, magnesium- und sulfidhaltiger Meeresschlick, der in der rosa, an Beta-Carotin reichen, konzentrierten Sole entsteht. Auch die Sole des Salzsees und das besondere naturbelassene Meersalz, das durch die Verdunstung der rosa Sole entsteht, gehören zum Lieferprogramm des Unternehmens.

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Welt-Psoriasistag 2018: Homöopathie bei Schuppenflechte

In Deutschland sind etwa 2 Millionen Menschen von Schuppenflechte (Psoriasis) betroffen.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSie leiden häufig stark unter der chronischen Erkrankung und den quälenden Symptomen. Der Verband Klassischer Homöopathen Deutschland e.V. (VKHD) erinnerte anlässlich des Welt-Psoriasistages am 29. Oktober 2018 daran, dass die Homöopathie erfahrungsgemäß im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung die Symptome einer Psoriasis lindern und die Lebensqualität der Patienten verbessern kann.

Rund 1,5-2 % der Menschen in westlichen Industrienationen leiden unter Psoriasis, der sogenannten Schuppenflechte, die meisten davon unter der sogenannten Psoriasis vulgaris (80 %). Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die mit der Entzündung bestimmter Hautstellen und einer beschleunigten Produktion von Hautzellen einhergeht. Die scharf begrenzten und schuppenden Hautrötungen werden häufig von starkem Juckreiz begleitet. Die Herde treten meistens am Kopf, an den Ellenbogen, Kniekehlen, hinter den Ohren, am Bauchnabel und am Gesäß auf. Es können aber auch Hände und Füße betroffen sein.

Die Veranlagung zur Psoriasis wird vererbt. Häufig lösen Faktoren wie Infekte, Verletzungen der Haut, Stressbelastungen, Alkohol oder Medikamente die Krankheitsschübe aus. Die Lebensqualität der Betroffenen ist durch die Schuppenflechte massiv beeinträchtigt und der Leidensdruck ist oft sehr hoch, zumal es nicht selten aufgrund der Hauterscheinung zu einer psychosozialen Stigmatisierung kommt.

Patienten auf der Suche nach verträglichen Therapien

Psoriasis an sich gilt als unheilbar und die Standardtherapie zielt daher darauf ab, die belastenden Symptome einzudämmen. Allerdings sind viele Patienten mit den gängigen Therapien nicht zufrieden. Entweder zeigen diese nicht den gewünschten Effekt, oder sie werden von zum Teil starken Nebenwirkungen begleitet. Das hat Einfluss auf die Therapietreue der Patienten: Viele setzen ihre Medikation frühzeitig ab. Patienten suchen daher nach nebenwirkungsarmen und gut verträglichen Therapieoptionen, und viele von ihnen wenden sich der Homöopathie zu. Diese stellt tatsächlich in vielen Fällen eine geeignete Behandlungsoption bei Schuppenflechte dar. “Aufgrund der vielfältigen Hauterscheinungen und begleitenden Symptome brauchen Patienten mit Schuppenflechte einen individuellen Therapieansatz “, erklärt der Heilpraktiker Stefan Reis aus Mülheim an der Ruhr. Er behandelt viele Patientinnen und Patienten mit Einzelmittel-Homöopathie, die sich aufgrund ihres individualisierenden Ansatzes sehr gut zur Behandlung bei Psoriasis eignet. Allerdings weist Reis aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung auch darauf hin, dass im Falle einer homöopathischen Therapie allen Beteiligten klar sein muss, dass die Homöopathie diese Krankheit ebenfalls nicht ursächlich heilen kann. “Vielmehr kann die homöopathische Behandlung erfahrungsgemäß in der Mehrzahl der Fälle zu einer Verbesserung der Symptome und Beschwerden beitragen oder Latenzphasen bewirken. Doch es kann immer wieder zu Rückschlägen kommen. Die Behandlung eines an Psoriasis leidenden Menschen ist in der Regel eine langfristige Angelegenheit. Patient wie Therapeut müssen sich dieser Tatsache bewusst sein, dann bleiben ihnen viele Enttäuschungen erspart”, meint Stefan Reis.

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Die Symptomkonstellation führt zum passenden homöopathischen Arzneimittel
Charakteristisch für die homöopathische Behandlung ist, dass Patienten mit derselben Erkrankung ganz unterschiedliche homöopathische Arzneien zur Behandlung erhalten. Das liegt daran, dass Homöopathen sich an den individuellen Symptomen der Patienten orientieren. Bei Menschen mit Schuppenflechte gibt es z.B. solche, die stark unter Juckreiz leiden. Manchmal brennen die betroffenen Hautstellen nach dem Kratzen, bei anderen Patienten tun sie das nicht. Wiederum andere Betroffene haben gar keinen Juckreiz. Der Homöopath fragt deshalb sehr genau nach Symptomen, Beschwerden, Vorlieben, Gemütsverfassung und weiteren Veränderungen. Diese Informationen führen ihn zum passenden homöopathischen Arzneimittel.

Die hohe Kunst der Mittelwahl

Die Psoriasis-Therapie ist anspruchsvoll, erläutert Reis an einem Beispiel. “Einige Psoriasis-Patienten leiden unter Gelenk- oder auch Augenentzündungen, die sich nach meiner Erfahrung ebenfalls gut homöopathisch behandeln lassen. Ich benötige dazu jedoch häufig sogenannte “Zwischenmittel”. Konkret heißt das, ich muss das für den chronischen Zustand ausgewählte Arzneimittel absetzen und ein für den akuten Zustand, also in diesem Fall die akute Entzündung des Gelenks oder der Augen, passendes Arzneimittel verabreichen. Nach Abklingen der akuten Entzündung kann ich für die Behandlung der chronischen Schuppenflechte auch nicht einfach wieder das “chronische” Mittel verwenden. Vielmehr muss ich die Symptomatik des Patienten noch einmal genau erfragen. Auch in Phasen akuter Verschlimmerung der Psoriasis-Symptomatik können andere homöopathische Arzneimittel, als die für die “chronische” Behandlung, angezeigt sein. Manchmal brauche ich dann einfach etwas Zeit, um diese homöopathischen Arzneien zu finden. Dann finde ich es verständlich, wenn Patienten in diesen Situationen Kortikoide in Form von Salben oder Cremes anwenden. Der Schub ebbt dann rasch ab und ich kann zur Behandlung des chronischen Leidens zurückkehren.”

Psyche und Hautpflege werden mit berücksichtigt

Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen der Psyche und körperlichen Erkrankungen. Stefan Reis kann das bestätigen: “Bei Psoriasis-Patienten kann ich regelmäßig beobachten, dass das Hautbild stark von der psychischen Verfassung der Patienten beeinflusst wird, und zwar in negativer wie positiver Hinsicht. So versuche ich neben der homöopathischen Behandlung, die diesen Umstand berücksichtigt, die Patienten u.a. in Hinblick auf eine Stressreduktion oder den Umgang mit Stress anzuleiten.” Dafür bieten sich psychotherapeutische Verfahren an, die sich hervorragend mit der Homöopathie kombinieren lassen.

Die Hautpflege spielt bei Patienten mit Schuppenflechte eine wichtige Rolle, daher berät Stefan Reis seinen Patienten auch zu diesem Thema. Die Auswahl an Pflegeprodukten auf dem Markt ist groß, und was dem einen Patienten hilft, muss einem anderen keineswegs auch gut tun. “Ich habe beobachtet, dass mineralölfreie Produkte, möglichst mit einem BIO-Zertifikat, verträglicher sind als andere”, sagt Reis.

Keine homöopathische Selbstmedikation bei Psoriasis

“Wie geschildert, schauen sich Homöopathen den ganzen Menschen an und behandeln die individuellen Beschwerden und Symptome der Kranken – auch bei Schuppenflechte”, erklärt Dr. Birgit Weyel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD). “Das braucht im Regelfall Zeit, eine entsprechende Ausbildung und ist auch nicht mit der Gabe eines einzigen Mittels getan. Der VKHD rät deshalb ausdrücklich von Selbstbehandlungen mit Homöopathie bei Schuppenflechte ab. Bei chronischen Erkrankungen wie der Psoriasis müssen versierte und gut ausgebildete Homöopathen die Behandlung begleiten”, betont Weyel die Position des Verbandes.

Weitere Informationen
– Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD e.V.: https://www.vkhd.de
– Therapeutenlisten mit zertifizierten Homöopathen finden Sie unter https://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php/therapeutensuche-menu und unter https://homoeopathie-qualitaet.de/therapeuten/

Diese “Pressemitteilung” ist eine unverbindliche Information und Meinungsäußerung des Verbands Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.
Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

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Mit Bakterien gegen Allergien und Hautkrankheiten

Bakterien auf der Haut und im Darm können der Schlüssel zur erfolgreichen und nachhaltigen Behandlung allergischer Erkrankungen sein.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenZu diesem Ergebnis kommt Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin und Head of Scientific Board bei der BELANO medical AG, nach der jüngsten Allergie- und Endoskopie-Tagung in Erlangen. “Wir sind in der Forschung heute so weit, dass wir bewusst probiotische und mikrobiotische Produkte einsetzen, um die Balance gesunder Bakterien im Körper herzustellen und damit gleichzeitig die Zahl pathogener Keime zu reduzieren.” Dies sei in mehreren Vorträgen und Gesprächen bei der Tagung zum Ausdruck gekommen.

Eine der herausragenden Bakterien-Gattungen ist hierbei der so genannte Lactobacillus: ein Milchsäurebakterium, das die Vereinigung Allgemeiner und Angewandter Mikrobiologie (VAAM) aufgrund seiner positiven Eigenschaften für die menschliche Gesundheit Anfang 2018 zur “Mikrobe des Jahres” wählte.

Lactobacillen bilden aus Kohlenhydraten und Zucker Milchsäure. Diese lässt den pH-Wert im Dünndarm so weit sinken, dass sich schädliche Bakterien oder Pilze nicht vermehren können. Dank bestimmter Enzyme sorgen sie bei der Verdauung im Darm für eine positive Verwertung von Kohlenhydraten und Ballaststoffen. “Wir wissen, dass diese Prozesse in der Darmflora und damit auch die Art der Ernährung positive Auswirkungen auch auf psychische Prozesse und auf unsere Hautgesundheit haben können”, betont Lang.

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Derzeit arbeiten Unternehmen wie BELANO medical daran, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse für biobasierte und mikrobiotische Produkte zu nutzen. So wird zum Beispiel in einer medizinischen Hautpflege ein natürlicher Lactobacillus-Extrakt verwendet, der das Wachstum gesunder Bakterien auf der Haut stimuliert. Die Produkte wurden speziell für Betroffene mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte) oder Akne entwickelt. Ähnliche Überlegungen gibt es auch für Produkte zur Wund-Versorgung oder zur Anwendung bei Entzündungen.

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Christine Lang ist Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin und Vorsitzende des Bioökonomierates der Bundesregierung. Vor 17 Jahren hat sie das Forschungs-Unternehmen Organobalance gegründet, das sich auf die Erforschung von Milchsäurebakterien spezialisiert hat.

Die BELANO medical AG ist aus dem Biotechnologie-Unternehmen Organobalance hervorgegangen. Sie nutzt die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte. Dabei werden neuartige Therapieansätze für Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie zum Beispiel der Evonik Nutrition & Care GmbH.

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Was gegen Sonnenallergie hilft

Gereizte Haut statt Sommerbräune – Verbraucherinformation der DKV

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Sommermonate nutzen viele Menschen zum Baden – ob an Seen, in Freibädern oder am Meer. Doch längere Aufenthalte in der Sonne strapazieren die Haut. Wer sich nicht ausreichend schützt, hat dann mit Rötungen, Juckreiz, Bläschen und Co. zu kämpfen. Handelt es sich um eine Sonnenallergie oder einen Sonnenbrand? Was der Unterschied ist und was Sonnenanbeter für ihre Haut tun können, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Was ist eine Sonnenallergie?

Der Begriff “Sonnenallergie” umfasst unterschiedlichste Hautreaktionen, die zwar durch Sonnenlicht ausgelöst werden, aber vielfach nicht allergisch bedingt sind. Dabei ist meist nicht ein “zu viel” an Sonne entscheidend. “Vielmehr haben die Betroffenen eine besondere Veranlagung für erhöhte Lichtempfindlichkeit insbesondere im UVA-Bereich – das langwellige UV-Licht-Spektrum, das meist keinen Sonnenbrand verursacht”, erklärt Reuter. Er ergänzt: “Oder das UV-Licht wandelt eine an sich harmlose Substanz in eine toxische oder allergisch sensibilisierende Substanz um.” Abhängig vom Auslösemechanismus können die Symptome ganz unterschiedlich sein.

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Auslöser und Symptome

Am häufigsten kommt die sogenannte polymorphe Lichtdermatose (PLD) vor, die allein durch UV-Strahlen ausgelöst wird. Sie trifft häufig Menschen mit empfindlicher Haut. Oft beginnen die Symptome bereits im Frühsommer, wenn sich die Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt hat. Quaddeln, Bläschen oder juckende rote Flecken trüben dann die Freude am Sonnenschein. “Betroffen sind meist Stellen, die den Großteil des Jahres von Kleidung bedeckt sind. Dazu zählen beispielsweise Oberarme, Dekollete, Schultergürtel oder Bauch”, weiß der DKV Experte. Eine Sonderform der PLD ist die Mallorca-Akne, an der meist Menschen mit fettiger Haut leiden. Treffen UV-Strahlen auf fetthaltige Sonnenschutz- oder andere Körperpflegepräparate, kommt es bei Betroffenen zu pickelartigen Knötchen. Darunter leiden fast ausschließlich Urlauber in südlichen Feriengebieten. Wenig bekannt, aber nicht selten, sind phototoxische oder photoallergische Reaktionen. Sie treten auf, wenn sich bestimmte Inhaltsstoffe, beispielsweise von Medikamenten, Cremes oder Parfüms in der Haut ablagern und mit UV-Licht reagieren. Möglich ist auch eine Reaktion von Inhaltsstoffen aus Pflanzensäften, zum Beispiel der Herkulesstaude. Typische Symptome sind dann ein Brennen oder Stechen, manchmal sogar eine Schwellung oder Blasenbildung der Haut sowie ein verstärkter Sonnenbrand. Die Symptome treten nur an den Stellen der Haut auf, wo der Inhaltsstoff mit dem UV-Licht der Sonne reagieren und dadurch die schädigende Substanz bilden konnte.

Sonnenallergie vorbeugen

Wer empfindlich auf Sonne reagiert, sollte seine Haut langsam an den Sommer gewöhnen. PLD-Betroffene beispielsweise können ihre Symptome mit dem sogenannten “Hardening” verbessern. Dabei setzen sie ihre Haut einer sich langsam steigernden UVA-Bestrahlung aus. Begleitend können sie B-Vitamine, Betakarotin und Kalzium einnehmen. Weiter gilt es, die intensive Mittagssonne sowie generell direkte Sonnenstrahlung zu meiden. Einen guten Schutz bieten leichte Kleidung und Kopfbedeckungen sowie Sonnenschutzpräparate mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor – auch im Schatten. Wer an Mallorca-Akne leidet, sollte bereits kurz vor dem Urlaub seine Kosmetika auf fettfreie Produkte umstellen. Statt fettreicher Sonnencremes eignen sich beispielsweise spezielle Gele. Gut sind auch mineralische Filter wie Titandioxid und Zinkoxid. Sie wirken sofort nach dem Auftragen, bilden keine schädlichen Reaktionsprodukte und lösen daher kaum allergische Reaktionen aus. “Wer während seines Urlaubs auf Medikamente angewiesen ist, sollte vorab mit seinem Arzt klären, ob es möglicherweise zu einer Wechselwirkung aufgrund der UV-Strahlen kommen kann. Ist das der Fall, kann er eventuell eine Alternative empfehlen”, rät der DKV Experte. Zudem ist es allgemein sinnvoll, vor und während des Sonnenbadens auf Parfüm, Seifen und Rasierwasser zu verzichten. Gartenliebhaber sollten sich über Pflanzen informieren, die phototoxische Reaktionen auslösen können. “Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Reaktionen der Haut, können kühlende Umschläge oder rezeptfreie Antihistaminika beziehungsweise Kortison-Gele aus der Apotheke Linderung verschaffen”, weiß Dr. Reuter.

Unterschied zum Sonnenbrand

Für Sonnenbrand und Sonnenallergie sind in beiden Fällen UV-Strahlen verantwortlich. Allerdings gibt es einige Unterschiede: Bei einem Sonnenbrand ist die Haut oft großflächig gerötet, sie brennt, spannt und juckt. Erste Anzeichen zeigen sich etwa drei bis fünf Stunden nach dem Sonnenbad. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb von drei Tagen ab, nach etwa einer Woche schält sich die Haut. “Bei starken Verbrennungen, die mit Schwindel und Übelkeit einhergehen, sollten Betroffene unbedingt einen Arzt aufsuchen”, so Reuter. Bei einer Sonnenallergie dagegen kommen je nach Art Rötungen, Bläschen, Quaddeln oder Knötchen vor. Die jeweilige Flächenverteilung und der Schweregrad der Hautveränderungen helfen bei der Diagnose. Der Juckreiz ist meist stärker als bei einem Sonnenbrand. Bis sich die ersten Beschwerden zeigen, können mitunter einige Stunden bis sogar Tage vergehen. Außerdem dauert es zumeist mehrere Tage, bis die Beschwerden abklingen. Wer zum ersten Mal Anzeichen einer Sonnenallergie bemerkt, sollte ebenfalls einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann feststellen, um welche Art der Sonnenallergie es sich handelt und dem Patienten eine geeignete Therapie empfehlen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2017 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,85 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Hautpflege bei Neurodermitis

Viele Neurodermitiker meinen, dass die warme Jahreszeit besondere Anforderungen an die Hautpflege stellt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWorauf Neurodermitiker im Sommer achten sollten!

Bei Neurodermitis denken die meisten zuerst an kleine Kinder (Zum Blog-Artikel: Teufelskreis aus Jucken und Kratzen), die von schuppigen Ekzemen und quälendem Juckreiz geplagt werden. Doch von der in Schüben auftretenden, entzündlichen Hauterkrankung (medizinisch: atopische Dermatitis), sind auch viele erwachsene Menschen betroffen. Für sie ist es wichtig, dass sie auch in beschwerdefreien Phasen eine gezielte Hautpflege verfolgen, die ihre Haut ausreichend mit Fett und Feuchtigkeit versorgt.

Anforderungen an die Hautpflege im Sommer

Viele Neurodermitiker meinen, dass die warme Jahreszeit besondere Anforderungen an die Hautpflege stellt. Grundsätzlich ist aber die Jahreszeit für die Hautpflege bei Neurodermitis weniger entscheidend, als die Ausprägung der Symptome. Dennoch sollten Betroffene einige Regeln beachten, damit sie mit heiler Haut durch den Sommer kommen:
-Tragen Sie luftige, atmungsaktive Kleidung, denn starkes Schwitzen kann zu Juckreiz und Hautreizungen führen.
-Damit der Wärmeaustausch der Haut funktioniert, ist eine rückfettende Lotion (Zum Blog-Artikel: Lipolotion) im Sommer besser geeignet als eine stark fetthaltige Creme, unter der sich ein Wärmestau bilden kann, der zu Schweißbildung führt.
-Achten Sie bei der Sonnencreme auf einen hohen Lichtschutzfaktor und verwenden Sie nur Präparate, die keine Parabene, Emulgatoren sowie Duft- und Konservierungsstoffe enthalten, die die Haut reizen können.
-Auch gut mit Sonnenschutz eingecremt, sollten sich Neurodermitiker nicht zu lange in der direkten Sonne aufhalten. Dies gilt umso mehr, wenn Sie Immunsuppressiva verwenden, denn zu viel Sonne kann die Wirkung des Medikaments erheblich verstärken.
-Nach dem Schwimmen im Freibad oder im Meer, sollten Sie sich gründlich abduschen und nach dem Abtrocknen gut eincremen. Denn chlor- oder salzhaltiges Wasser trocknet die ohnehin schon trockene Haut zusätzlich aus.

Auch im Sommer an konsequente Basispflege denken

 Vom Schmerz zur Heilung

Im Sommer geht es vielen Neurodermitis-Patienten deutlich besser. Eine regelmäßige Basispflege der Haut ist aber auch in der warmen Jahreszeit unerlässlich. Mit einer geeigneten Hautpflege, wie dem rückfettenden preval Lipogel (zum Artikel: Lipogel) wird die natürliche Barrierefunktion der Haut nachhaltig gestärkt, so dass es Allergene und Bakterien schwerer haben, in die Haut einzudringen und Ekzeme auszulösen. So erhält die Haut die nötige Ruhe und wird vor einer weiteren Austrocknung geschützt, wodurch sich Intensität und Intervalle von Neurodermitis-Schüben häufig sogar verringern lassen.

Zur Webseite Preval Dermatica GmbH: Preval.net

Seit über 35 Jahren produziert das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen Preval Dermatica GmbH dermatologisch getestete Körperpflegeprodukte, speziell für trockene und empfindliche Haut-, Haar- und Nagelzustände.
1980 gegründet, beschäftigt Preval Dermatica GmbH an ihrem Verwaltungssitz in Tangstedt bei Hamburg heute 10 Mitarbeiter sowie drei weitere im Apotheken- und Ärzteservice. Forschung und Entwicklung erfolgen in den Kantonen Solothurn und Zug in der Schweiz in enger Zusammenarbeit mit namhaften Dermatologen aus dem In- und Ausland. In Deutschland produziert, können die preval Präparate über jede Apotheke innerhalb Deutschlands und Österreichs und über den preval Onlineshop bezogen werden.

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Antioxidatives Vitamin C Serum

Antioxidatives Vitamin C Serum mit Hyaluron für eine frische Haut

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDas Vitamin C Serum mit Hyaluronsäure von Casida ist ein innovatives Produkt zur Faltenbekämpfung. Neueste Studien haben gezeigt, dass Vitamin C in hochdosierter Form ein effektives Mittel zur Faltenbekämpfung sind ist.

Diese antioxidativen Eigenschaften des Vitamin C Serums werden mit bimolekularer Hyaluronsäure zusätzlich unterstützt. Das Serum wurde für die tägliche Pflege von Gesicht, Hals und Dekollete entwickelt und ist für alle Hauttypen geeignet.

Das hochwertige Anti-Aging Vitamin C Serum ist für einen optimalen Oxidationsschutz im praktischen Pumpspender erhältlich. Die Anwendung ist einfach und sparsam.
Das Serum ist frei von Polyethylenglycol (PEG”s), Silikonen, Farbstoffen, Parabenen und Mineralölen.

Das Vitamin C Serum von Casida enthält mit der Ascorbinsäure (Vitamin C) einen wirkungsvollen, antioxidativen Anti-Aging Wirkstoff. Vitamin C bekämpft freie Radikale, unterstützt die hauteigenen Abwehrkräfte und regt die Kollagenproduktion an. Mit dieser Kombination ist die Haut gegen vorzeitige Alterungserscheinungen geschützt. Erste Linien und Fältchen werden gemildert, Pigmentflecken werden aufgehellt. Die Haut fühlt sich glatt, gepflegt und gestrafft an.

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Zusätzlich zum antioxidativen Vitamin C enthält das Serum Hyaluronsäure welche den Feuchtigkeitsgehalt der Haut spürbar erhöht und die Haut elastischer und widerstandsfähiger macht. Die Kombination aus hoch- und niedermolekularer Hyaluronsäure entfaltet ihre Wirkung optimal sowohl als feuchtigkeitsspendender und vitalisierender luftdurchlässiger Film auf der Hautoberfläche als auch aufpolsternd in tieferen Hautschichten. Der Haut wird gezielt Feuchtigkeit zugeführt. Die Haut wirkt deutlich strahlender und fühlt sich geschmeidiger an.
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Hautpflege mit Algenextrakten der Spirulina platensis

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Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Alge gehört zu den ältesten Lebensformen auf unserer Erde und ist für die Hautpflege unentbehrlich. Und dies aus vielen Gründen, Algenextrakte bieten u.a. natürliche Pflege und Schutz für die Haut, ob in der Lippenpflege, der Vorbeugung von trockener, juckender Haut oder in der Fußpflege.

Hierbei sticht eine Alge ganz besonders hervor; die Spirulina platensis, in Milliarden von Jahren hat sie es geschafft, sich unter schwersten Lebensbedingungen (Druck, Temperatur, Salz, UV-Stress) gegen natürliche Feinde wie Viren, Bakterien oder Pilzen zu behaupten – mit ihren zudem feuchtigkeitsspendenden, tonisierenden und zellvitalisierenden Eigenschaften bietet die Alge somit eine optimale Unterstützung bei der Hautpflege.

Den ocean pharma – Experten ist es gelungen diese besonderen Eigenschaften zu entschlüsseln und in einem patentierten Mikroalgen – Wirkstoffkomplex für die Hautpflege nutzbar zu machen. Die entwickelten Pflegeserien profitieren von diesen regenerativen und protektiven Eigenschaften (Schutz gegen Viren *1, bakterielle Keime, Pilzstämme und freie Radikale) und somit der/die Anwender. In einem aktuellen Produkttest mit 100 unabhängigen Testern/innen der skinicer® Repair – Hautpflegeserie wurde so ein tolles Ergebnis erreicht: über 90% der Tester/innen bewerten die Gesichtspflege mit “sehr positiv” und als “empfehlenswert” und gaben an, die Pflege weiterhin zu verwenden.

 Naehrstoffe_Spirulina

Auch Experten sind von den Eigenschaften der Algen überzeugt, so z.B. die Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Labes: “Algen bringen hochwirksame Bestandteile mit, die von Feuchtigkeitsbindung über Sonnenschutz bis zum Schutz gegen Infektionen eingesetzt werden. Aber Alge ist nicht gleich Alge, hier kommt es auf die richtige Zusammensetzung des Produktes an und ein Kosmetikprodukt kann nur soweit Unterstützung bieten, wie die Lebensumstände es zulassen, mangelnder Sport, schlechte Flüssigkeitsversorgung und eine vitaminarme Ernährung werden damit nicht ausgeglichen.”

Zur skinicer® Repair – Hautpflegeserie:
Die skinicer® Repair CREME wurde speziell auf die Bedürfnisse sensibler und trockener, reifer Haut entwickelt. Neben der zellregenerativen und keimhemmenden Eigenschaft von Spiralin® wird die Kollagenbildung durch den Mikroalgenextrakt nachhaltig unterstützt (*2,3): Süßholzwurzel-extrakte wirken dabei antiallergen und beruhigend. Hochwertige Öle wie Trauben-, Aprikosenkern- und Kokosöl sichern die wichtige Rückfettung der Haut. Die Serie bietet mit dem skinicer® Repair SERUM eine Antwort auf eher fettender Haut, die zu Unreinheiten bis zu Akne neigt: Der Mikroalgenwirkstoff unterstützt die schnelle Abheilung von Pusteln und Papeln durch seine antibakteriellen und zellregenerativen Eigenschaften und sorgt für eine ausgleichende Feuchtigkeitsbalance der Haut. So wird das Hautbild wieder klar und rein. Das A und O jeder schönen Haut ist eine gründliche Reinigung, der hautneutrale Gesichtsreiniger skinicer® Repair CLEANSER, mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Weidenrindenextrakte, sorgt für eine schonende und porentiefe Reinigung. Die Basispflege wird ein bis zweimal die Woche perfekt durch die die skinicer® Repair GESICHTSMASKE mit seinem Wirkstoffkomplex abgerundet.

*1 gemäß Studien Mader et al., Journal of Allergy and Clinical Immunology, Oct.2015
*2 Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Pulz, Potsdam: OM & Ernärhrung, Europäisches Journal für orthomolekulare und verwandte Medizin, Nr. 131, 09/ 2010
*3 Prof. Dr. Kristian Reich: Kosmetische Medizin, 32. Jahrgang, 2011, Ausgabe 2.11

Die Entwicklungsabteilung von ocean pharma ist die Natur. Wir suchen gezielt, mit führenden Wissenschaftlern und Universitäten, nach Naturstoffen, deren Eigenschaften von besonderem Nutzen für den Menschen sind.

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Trockene und strapazierte Haut?

Pflanzliche nachhaltige Hilfe aus der Klostermedizin

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenInsbesondere die kalte Jahreszeit beansprucht die Haut enorm. Es kommt häufig zu trockener und “gestresster” Haut, die spannt, juckt und schuppt. “Heizungsluft sorgt für ein Austrocknen der oberen Hautschichten und schwächt deren Abwehr. Dadurch kommt es oft vermehrt zu Ekzemen und Schuppungen”, so das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Durch die frühzeitige und richtige Pflege der betroffenen Hautstellen sind diese Beeinträchtigungen größtenteils vermeidbar. Ein seit vielen Jahren bewährter Mönch Balsam aus der Klostermedizin (in Apotheken, PZN 04476461) sorgt rasch für eine Linderung der lästigen Beschwerden und hilft der Haut nachhaltig zu regenerieren. Hierzu der Karlsruher Dermatologe Dr. Dirk Meyer-Rogge: “Bereits nach den ersten Anwendungen klingen quälende Juckreizbeschwerden, Hautrötungen und Hauttrockenheit ab – die Haut wird erkennbar weicher.”

Amerikanische und griechische Wissenschaftler kamen dem Wirkungsmechanismus des Naturbalsams auf die Spur. In seinem Hauptwirkstoff, einem seltenen Baumharz, entdeckte ein Forscherteam der Universität Thessaloniki beachtliche Konzentrationen des Spurenelementes Zink, das bei Psoriasis-Patienten die Rötung und Schuppung der Haut verringern kann.

Zu den weiteren hautpflegenden Inhaltsstoffen des Balsams gehören Stiefmütterchenkraut, Panthenol und Urea.

Die Pflanzenmixtur regt den Zellstoffwechsel des Hautgewebes an und kann zudem für ein verfeinertes Hautbild sorgen. Dr. Meyer-Rogge erprobte die Wirkung in einer Studie bei Frauen zwischen 40 und 60 Jahren: “Beim Großteil kam es zu einer Art Regeneration der Hautzellen.” Sogar Fältchen am Mund und an den äußeren Augenwinkeln können dadurch reduziert werden.

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Basisches Baden für Gesundheit und Wohlbefinden

Tipps, worauf man bei basischem Baden achten sollte.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn es darum geht, den Säure-Basen-Haushalt in Ordnung zu halten, greifen viele Menschen zu Basenpulver. Eine sehr angenehme Alternative kann basisches Baden sein.

Die Gelenke schmerzen, der Rücken tut weh und der Nacken ist verspannt. Eine der vielen möglichen Ursachen: der Körpers ist übersäuert. In diesem Falle werden Säuren in das Gewebe eingelagert, was zu Entzündungsreaktionen führt. Das ist es, was letztlich den Schmerz ausmacht. Dahinter steht sehr oft einen gestörter Säure-Basen-Haushalt. Dieser wiederum ist sehr wichtig dafür, dass unser Körper gesund bleibt und wir uns wohl fühlen.

Basisches Baden kann ausgleichen

Beliebt sind Basenpulver, um den Körper dabei zu helfen. Es soll den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Üblicherweise wird Basenpulver oral eingenommen. Alternativ kann man auch basisch baden. Ein basisches Bad fördert die Ausscheidung über die Haut und entlastet die Ausscheidungsorgane. Wasser ist dafür ein ideales Resonanzmedium. Durch basisches Baden wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut erhöht. Ideal zum Entspannen und Relaxen.

Tipps für basisches Baden

Damit basisches Baden optimal gelingt, sind wichtige Voraussetzungen zu beachten. Sie betreffen die Zubereitung des Badewassers, die Badezeit, die Badetemperatur, sowie einiges mehr. Auch braucht es ein dafür geeignetes Basenmittel. Tipps und Antworten zu allen diesen Fragen hat die Redaktion auf dieser Seite zusammengestellt: Basisches Baden – was es Ihnen bringt.

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