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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Arzneipflanze des Jahres

Lavendel – mediterranes Gewächs mit vielen Talenten

Ob bei innerer Unruhe oder Angstzuständen, Schlafstörungen oder auch Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden – Lavendel wird schon seit der griechisch-römischen Antike zur Behandlung vielfältiger Beschwerden verwendet. Die medizinische Wirksamkeit von hochdosiertem Lavendelöl ist auch wissenschaftlich belegt. Allerdings ist nicht jede Lavendelart gleichermaßen wirksam. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de weiß, was es zu beachten gilt und für welche Anwendungen die Arzneipflanze des Jahres geeignet ist.

Lavendel ist nicht nur in der Heilmedizin weit verbreitet, sondern auch als Balkon- und Gartenpflanze äußerst beliebt. “Bei vielen verkäuflichen Lavendelpflanzen handelt es sich allerdings nicht um den medizinisch wirksamen Lavendel”, erklärt Marlene Haufe. Es gibt rund 30 verschiedene Arten. Nur die Wirksamkeit des sogenannten Echten Lavendels wurde durch unterschiedliche Studien nachgewiesen. “Wer die Blüten und Blätter seiner Balkonpflanze etwa als Tee nutzen möchte, der sollte daher auf den botanischen Namen Lavendula angustifolia achten”, rät die Expertin. Auch in Arzneimitteln kommt ausschließlich der Echte Lavendel zum Einsatz.

Gegen innere Unruhe und Stress

Hochdosiert als Lavendelöl in Kapseln wird die Arzneipflanze vor allem bei psychischen Leiden verwendet, zum Beispiel für die Behandlung von innerer Unruhe, Angstzuständen und daraus resultierenden Schlafstörungen. Auch bei der Posttraumatischen Belastungsstörung und Panikattacken wird die Einnahme von Lavendelöl empfohlen.

Lavendelöl für die äußerliche Anwendung

Beliebt ist ätherisches Lavendelöl auch in der äußerlichen Anwendung als Körperöl. Wichtig dabei: Hoch konzentriertes Lavendelöl ist reizend und darf deshalb niemals pur auf die Haut aufgetragen werden. Reines Lavendelöl wird zum Beispiel bei folgenden Beschwerden verwendet:
– Gegen den Juckreiz bei Insektenstichen
– Bei Magen- und Darmbeschwerden zur Bauchmassage
– Gegen Husten und Bronchitis als Lavendelöl-Wickel
– Bei Kopfschmerzen und Verspannungen als Krampflöser
– Bei Hautunreinheiten und Akne als entzündungshemmendes Pflegemittel

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Auch bei der äußerlichen Anwendung rät Haufe, genau auf die Inhaltsstoffe zu achten. “Im Handel sind viele synthetische Produkte erhältlich, die als Therapeutikum ungeeignet sind.” Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Präparate und Darreichungsformen bietet das unabhängige Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de. Hier können Interessierte außerdem Preise vergleichen und gewünschte Produkte bei ihrer Apotheke vor Ort reservieren.

Vorsicht bei Kindern

“Ätherische Öle sind nur für Erwachsene geeignet, keinesfalls für Säuglinge und kleine Kinder”, warnt die apomio-Expertin. “Bei ihnen kann es zu Haut- und Schleimhautreizungen kommen, auch Erbrechen und Bewegungsstörungen sind möglich. Schon wenige Tropfen von einem unverdünnten ätherischen Öl in Mund oder Nase können im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohliche Verkrampfungen des Kehlkopfes hervorrufen und zum Atemstillstand führen.”

Weitere Informationen unter www.apomio.de

Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schadet Milch bei einer Erkältung?

Gesundheitsmythen auf dem Prüfstand

Wer eine schlimme Erkältung hat, der sollte auf Milch verzichten, so ein weitverbreiteter Volksglaube. Milchprodukte würden die Atemwege verschleimen, heißt es. Doch stimmt das überhaupt? Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Preisvergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de, gibt Entwarnung: Für die Verschleimung sind entzündliche Prozesse im Körper verantwortlich – nicht aber die Milch. Auch nach dem Genuss von Milch steigt die Sekretproduktion nicht an.

Der Verschleimungsmythos hält sich hartnäckig. Und das liegt vor allem an folgendem Phänomen: “Wenn Milch und Speichel aufeinandertreffen, dann entsteht eine sahnige Emulsion im Mund, die sich aufgrund ihrer Konsistenz her wie Schleim anfühlt”, erklärt Marlene Haufe. Je höher der Fettanteil in der Milch, desto schleimiger wirkt dabei die Speichel-Milch-Mischung. “Allerdings hat diese Emulsion nichts mit dem Erkältungsschleim zu tun”, so Haufe. Vielmehr entsteht die schleimige Emulsion dadurch, dass sich Fett nicht im Speichel löst und zu zähen Fäden zusammenfügt.

Eine australische Studie legt zudem nahe, dass auch der Glaube an den Mythos die subjektiven Beschwerden beeinflusst. Dabei erhielt eine Gruppe der erkälteten Probanden echte Kuhmilch, die andere ein Placebo in Form von Sojamilch. In keiner der Gruppen erhöhte sich die Schleimproduktion nach der Milchaufnahme. Allerdings beklagten die Testpersonen, die von der schädlichen Wirkung von Milch überzeugt waren, häufiger über Schluckbeschwerden und verdickten Speichel – unabhängig davon, welches Milchgetränk sie bekommen hatten.

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Viel trinken hilft!

“Es gibt keinen Anlass, bei Erkältungen auf Milch, Käse oder Joghurt zu verzichten”, verdeutlicht die Gesundheitsexpertin. Vielmehr kann ein Glas heiße Milch sogar sehr wohltuend sein. “Die heiße Milch legt sich wie ein Schutzfilm auf die entzündete Schleimhaut”, so Haufe. Grundsätzlich empfiehlt die Gesundheitsexpertin viel zu trinken – etwa Tee, Säfte, Wasser oder Milch. Eine normale Erkältung klingt in der Regel nach spätestens zehn Tagen wieder ab. Bei länger anhaltenden Beschwerden, hohem Fieber oder auch farbigem, gelb-grünem Auswurf, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Wer sich eingehend informieren möchte, der findet beim unabhängigen Vergleichsportal apomio.de nicht nur jede Menge Wissenswertes zu Erkältungskrankheiten, sondern auch einen Überblick über unterschiedliche Tees und Arzneimittel. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Produkte online zu bestellen oder in der Apotheke vor Ort zu reservieren.

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Vorsicht bei der Medikamenteneinnahme

Milch und Mineralwasser können die Wirkung mindern

Wer eine Tablette einnehmen muss, für den liegt der Griff zur Mineralwasserflasche nahe. Was viele allerdings nicht wissen: Mineralwasser beeinträchtigt – ähnlich wie Milch – die Wirksamkeit einiger Medikamente oder setzt diese sogar gänzlich außer Kraft. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin vom unabhängigen Preisvergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de, kennt die Hintergründe und erklärt, was bei der Medikamenteneinnahme zu beachten ist.

“Den meisten Menschen ist bewusst, dass Medikamente weder mit Bier noch mit Wein eingenommen werden sollten. Dass aber auch Mineralwasser und Milch nicht immer sinnvoll sind, beachten viele nicht”, berichtet Marlene Haufe. So beeinträchtigt zum Beispiel das Kalzium in der Milch die Wirkung vieler Antibiotika. Der Grund: Das Kalzium bildet mit einigen Arzneiwirkstoffen nichtlösliche Komplexe, die dann nicht mehr durch die Darmwand in die Blutbahn gelangen können.

Dadurch bleibt das Antibiotikum im Darm, wird verdaut und ausgeschieden – ohne dass es seine Wirkung entfalten kann. Gleiches gilt zum Beispiel für fluorhaltige Mittel zum Knochenaufbau. Wichtig zu wissen: Dieser Effekt kann nicht nur bei Milch, sondern auch bei mineralstoffhaltigem Wasser auftreten. Der Tipp der Gesundheitsexpertin lautet daher, Medikamente am besten mit einem Glas Leitungswasser einzunehmen. Sofern die Packungsbeilage oder der Arzt oder Apotheker nicht dazu raten, muss auf Milchprodukte oder Mineralwasser während der Behandlungsdauer nicht komplett verzichtet werden. Ein zeitlicher Abstand von mindestens zwei bis drei Stunden ist in der Regel ausreichend.

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Auch Fruchtsäfte können zu unerwünschten Nebenwirkungen führen

Wenn man krank ist, dann kann man sich mit frischem Obst oder einem Glas Fruchtsaft etwas Gutes tun. Allerdings sollte man auch dabei auf die Auswahl und die verabreichten Medikamente achten. Einige Früchte können zum Beispiel die Wirkung bestimmter Schmerz-, Schlaf- oder Bluthochdruckmittel hemmen oder verstärken. “Vor allem bei der Grapefruit kommt es bei zahlreichen Arzneien zu unerwünschten Wechselwirkungen”, so Haufe. “Für den Zeitraum der Medikamenteneinnahme sollte vorsichtshalber ganz auf Grapefruit verzichtet werden.” Ebenso ist bei Cranberrys und Granatäpfeln Vorsicht geboten.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

“Wer ein Medikament nehmen muss, der sollte in jedem Fall die Einschränkungen auf dem Beipackzettel beachten”, sagt die apomio-Expertin. “Leitungswasser ist in der Regel die beste Wahl.” Im Zweifelsfall gilt der altbekannte Satz “Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker”. Daran sollten sich Kunden auch bei einer Online-Bestellung von Arzneimitteln halten, denn, so Haufe: “Auch bei Online-Apotheken besteht eine Beratungspflicht”.

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Sommer, Sonne, Sonnenstich

Was hilft, wenn es einen erwischt hat?

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEin herrlicher Sonnentag und dann das böse Erwachen: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen & Fieber. Manchmal sogar Bewusstseinsstörungen. Wer sich zu lange in der Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenstich. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de, erklärt, was im akuten Fall zu tun ist.

Ein Sonnenstich entsteht, wenn eine zu intensive Sonneneinstrahlung die Gehirnhäute, die sogenannten Meningen, im Kopf reizt. Da hilft auch keine Sonnencreme. Diese schützt die Haut zwar vor einem Sonnenbrand durch die gefährlichen UV-Strahlen, nicht aber gegen eine Überhitzung des Körpers durch die Infrarotstrahlen des Sonnenlichts. Typischerweise tritt ein Sonnenstich erst einige Stunden nach dem Aufenthalt in der Sonne auf. “Besonders gefährdet sind Männer mit Glatze sowie Säuglinge und kleine Kinder. Ihnen fehlen die schützenden Kopfhaare”, weiß Gesundheitsexpertin Marlene Haufe von apomio.de. Bei Säuglingen und kleinen Kindern kommt hinzu, dass ihre Schädeldecke noch viel dünner und teilweise noch nicht ganz geschlossen ist. “Dadurch kann der Kopf noch schneller überhitzen”, so Haufe.

Häufige Gefahrensituationen für einen Sonnenstich entstehen dann, wenn Betroffene nicht merken, dass sie sich zu starker Sonneneinstrahlung aussetzen. Etwa beim Baden, wenn der Kopf immer wieder abgekühlt wird. Oder auch im Gebirge und bei starkem Wind, wenn die Umgebungstemperaturen trotz intensiver Sonneneinstrahlung als kühl empfunden werden. Ein ausreichender Kopfschutz durch einen hellen Hut ist somit an heißen Tagen unabdingbar. Auch die Mittagssonne sollte möglichst ganz vermieden werden, dann ist die Sonne am stärksten. Außerdem wichtig: Möglichst viel und regelmäßig Wasser trinken. “Mindestens ein halber Liter mehr als an anderen Tagen”, rät die Expertin.

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Wichtigste Sofortmaßnahme: Abkühlung im Schatten

Wen es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt hat, sollte sich umgehend an einen kühlen, schattigen Ort begeben. “Achten Sie auch auf andere Menschen, vor allem Kinder, und bringen Sie diese bei Verdacht sofort in den Schatten”, rät Marlene Haufe. Dort gilt es, Kopf, Hals und Nacken mit feuchten Tüchern oder auch einer kalten Dusche zu kühlen. Aber Vorsicht: “Eis oder Kühlpacks aus dem Gefrierschrank sind ungeeignet, da sie den Körper zusätzlich belasten”, so Haufe. Betroffene sollten möglichst so liegen, dass der Oberkörper leicht erhöht ist.

Elektrolyte bringen Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht

Auch die Flüssigkeitszufuhr ist jetzt wichtig. Geeignet sind zum Beispiel Wasser und Fruchtsaftschorlen sowie leichte Brühe. Darüber hinaus empfiehlt die Gesundheitsexpertin sowohl für Kinder als auch Erwachsene die Einnahme von handelsüblichen Elektrolytlösungen, die in jeder Apotheke erhältlich sind. “Das im Elektrolytpulver enthaltene Natriumcitrat fördert die Flüssigkeitsaufnahme aus dem Darm in das Zellinnere. Außerdem unterstützt Glucose die Aufnahme der zugeführten Elektrolyte”, erklärt Haufe. “So können Flüssigkeits- und Elektrolytverluste schnell wieder ausgeglichen werden – und das trägt erheblich zum Wohlbefinden bei.” Ihr Tipp: Elektrolytpräparate sollten in keiner Hausapotheke fehlen und gehören ins Urlaubsgepäck – sie sind auch bei Magen-Darm-Erkrankungen ein wichtiger Helfer.

Wann zum Arzt?

Handelt es sich um einen Sonnenstich, klingen die Symptome in der Regel nach kurzer Zeit wieder ab. Treten allerdings massives Erbrechen, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen oder Fieber auf, sollte sofort ein Notarzt verständigt werden. Im schlimmsten Fall kann ein lebensbedrohlicher Hitzeschlag vorliegen, bei dem die gesamte Temperatur- und Kreislaufregulation des Körpers zusammenbricht.

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Arzneimittel auf Flugreisen

Darauf sollten Urlauber achten

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer Start der Sommerferien steht vor der Tür. Millionen Reisende planen, in den nächsten Wochen mit dem Flieger zu ihrem Traumziel abzuheben. Ganz klar: Ins Gepäck gehört auch eine Reiseapotheke. Was viele allerdings nicht wissen: In einigen Ländern kann es selbst mit alltäglichen Hustenstillern zu Problemen bei der Einreise kommen. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de erklärt, worauf Flugreisende bei der Mitnahme von Arzneimitteln achten sollten.

Reiseapotheke gehört ins Handgepäck

Wenn der Koffer verloren geht, kann die Urlaubsfreude bereits zu Beginn einen erheblichen Dämpfer erfahren. Fatal können die Folgen werden, wenn sich im Koffer dringend benötigte Arzneimittel etwa für chronisch Kranke befinden. Daher lautet der wichtigste Hinweis von Marlene Haufe: “Die Reiseapotheke gehört ins Handgepäck.” Aber auch dieser Grund spricht dafür: Im Laderaum eines Flugzeugs kommt es mitunter zu extremen Temperaturschwankungen. In einigen Flugzeugtypen können sogar Minusgrade erreicht werden. “Dadurch kann die Wirksamkeit von einigen Medikamenten beeinträchtigt werden”, erklärt die Gesundheitsexpertin und verweist auf das Beispiel Insulin, welches durch Einfrieren unwirksam wird.

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EU-Richtlinien beachten

Doch wie verträgt sich diese Empfehlung mit den EU-Richtlinien in Bezug auf das Handgepäck? Diese schreibt vor, dass Flüssigkeiten, Cremes und Gels nur in kleinen Behältern und Mengen von maximal 100 ml im Handgepäck mitgeführt werden dürfen. “Arzneimittel sind von diesen Vorgaben ausgeschlossen”, weiß Marlene Haufe: “Allerdings müssen Reisende bei einigen Medikamenten einen Nachweis des behandelnden Arztes vorlegen können, welcher die Erkrankung und die Medikation beinhaltet und bescheinigt, dass die Medikamente nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind.” Das ist auch wichtig, wenn es um die Mitnahme von Spritzen etwa für Diabetiker geht, da diese ansonsten als Waffen gelten.

Vorsicht bei Schlaftabletten, Schmerz- und Betäubungsmitteln

Für Reisen innerhalb der EU können so Medikamente für den Eigenbedarf in der Regel problemlos mitgenommen werden. “Wer auf Betäubungsmittel angewiesen ist, muss allerdings ein vom Arzt ausgefülltes und dem zuständigen Gesundheitsamt unterzeichnetes Formular vorlegen können”, verdeutlicht die Expertin. Dieses Formular steht auf der Website des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zum Download bereit.

Rechtzeitig über landesspezifische Regelungen informieren

In den Ländern außerhalb der EU bestehen mitunter völlig unterschiedliche Bestimmungen. Vor allem in islamisch geprägten Ländern sind die Regelungen sehr streng und die Ermittler gehen bei manchen Mitteln, die bei uns als Medikamente anerkannt sind, von Drogen aus. Das kann zum Beispiel Schlafmittel oder den Wirkstoff Kodein betreffen. Kodein ist unter anderem auch in freiverkäuflichen Hustenstillern enthalten. Und das heißt, dass sogar eine für uns harmlose Arznei ins Gefängnis führen kann. Daher lautet die Empfehlung von Marlene Haufe: “Informieren Sie sich im Vorfeld Ihrer Reise eingehend über die Regelungen vor Ort und welche Nachweise Sie benötigen.” Im Zweifel sollten sich Reisende nur auf die Auskunft der jeweiligen Landesvertretung verlassen und sich diese Informationen schriftlich bestätigen lassen. “Hier erfahren Sie, welche Mengen Sie einführen dürfen und welche Dokumente nötig sind.” Die entsprechenden Bescheinigungen sind in der Regel mehrsprachig verfasst. Wer abseits der üblichen Touristenrouten reist, der sollte in jedem Fall auch eine Bescheinigung in Landessprache mit sich führen.

Grundausstattung auch für gesunde Reisende

Auch wer im Normalfall nicht auf Medikamente angewiesen ist, der sollte ein Minimum an Arzneimitteln mit sich führen. Unter www.apomio.de finden Weltenbummler alle wichtigen Informationen rund um die medikamentöse Grundausstattung auf Reisen. Außerdem ermöglicht das unabhängige Preisvergleichsportal einen schnellen Überblick, bei welcher (Online-)Apotheke einzelne Arzneimittel oder der gesamte Warenkorb am günstigsten erhältlich sind.

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