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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Gesundheitsreport.com bietet alle wichtigen Infos zu Gesundheit und Wohlbefinden

Aufschlussreiche Fachartikel behandeln sämtliche Themen von Standard- bis zu Detailfragen.

Immer mehr Personen nutzen Online-Portale, um sich vor dem Arztbesuch über ihre Symptome zu informieren. An Suchergebnissen mangelt es in der Regel nicht – doch nicht alle Webseiten halten, was sie versprechen. Werbeverträge bedingen subjektive Bewertungen, medizinische Fachausdrücke bringen oft mehr offene Fragen als Antworten. All dies wissen auch die Experten der neuen Internetpräsenz Gesundheitsreport.com. So haben sie gemeinsam den Plan gefasst, es besser zu machen. Und dieses Ziel haben sie bereits kurz nach ihrer Gründung erreicht.

Die Gründer sind ein erfahrenes Team aus Experten

Mag das Portal auch neu sein: Bei dem derzeit achtköpfigen Team handelt es sich ausnahmslos um Spezialisten in ihren Disziplinen. Sie kommen aus der Medizin- und Pharmabranche und der Wissenschaft. Und ebenso aus dem zunehmend bedeutenden Bereich von Wellness und Lifestyle. Dabei ruhen sie sich nicht auf ihren langjährigen Erfahrungen aus.
Durch permanente Weiterbildungen sowie Recherchen aktueller weltweiter Gesundheitsnews präsentieren sie nicht nur fundierte Ergebnisse. Bei all dem garantieren sie auch eine verständliche Darstellung dieser. Sie fokussieren sich auf das, was ihre Leser am meisten bewegt. Auf den Punkt gebracht: Gesundheitsreport.com kombiniert stichhaltige Recherchen mit einem kundenfreundlichen Aufbau und Inhalt seiner Webseite.

Ein Benutzerfreundlicher Seitenaufbau führt zu den gewünschten Informationen

Eine deutlich gekennzeichnete Suchfunktion führt User auf Anhieb zur gewünschten Seite. So lassen sich schnell Informationen zu Krankheiten oder Beschwerden finden. Ebenso gezielt lassen sich Informationen zu Gesundheit im Allgemeinen sowie Körper und Medizin aufrufen. Aufschlussreiche Fachartikel behandeln sämtliche Themen von Standard- bis zu Detailfragen. All dies ist ergänzt um ein umfangreiches Glossar und einen regelmäßigen Newsletter.

Immer die Interessen der User im Fokus

Was bewegt aktuell die Bevölkerung? Welche Volkskrankheiten verdienen besondere Aufmerksamkeit, wo liegen die Interessen verschiedener Usergruppen? Gesundheitsreport.com ist kein abgehobenes Medizinportal, sondern widmet sich den Bedürfnissen seiner Leser. So konzentriert sich die Kategorie “im Fokus” mit ihren Artikeln auf besonders häufig auftretende Symptome. Doch auch Personen ohne akute Leiden erfahren viel Wissenswertes. Wie lässt sich eine gesunde Lebensweise aufrechterhalten, welche Rolle spielen Sport, Schlaf und Wellness?

Bei Fragen hilft das Redaktionsteam gerne weiter

Eltern erfahren alles zur Pflege ihrer Kinder, chronisch Kranke zu Medikamenten und Wirkstoffen. Dabei geben die Gesundheitsexperten nicht nur zu organischen Beschwerden wissenschaftlich gesicherte Auskünfte. Sondern auch zu psychischen und nervlichen Beschwerden. So bietet das innovative Online-Portal jedem das, wonach er sucht. Und wer über die Tipps, verständlich aufbereiteten Studienergebnisse und faktenbasierten Informationen hinaus mehr erfahren möchte: Der kann sich jederzeit mit Fragen oder Feedback an das kompetente Redaktionsteam wenden.

Das wichtigste Gut eines Menschen ist die Gesundheit. Alles andere ist zweitrangig. Genau dafür ist die umfassende Plattform Gesundheitsreport da. Egal, ob als Nachschlagewerk rund um Beschwerden oder Krankheiten oder als Inspiration und Vertiefung zu den verschiedensten Themen rund um Körper & Medizin und Gesundheit.

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Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können

Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren, entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. Hier einige Ideen, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze:

Achtsamkeitspraxis im Frühling: Achtsames Gehen

Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach mal einen Gang zurück. Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein. Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf. Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen.

Sie möchten die Augen schließen? Dann tun Sie das gerne. Und natürlich können Sie auch Ihre Schuhe ausziehen und das junge Gras Ihre Fußsohlen kitzeln lassen. Jetzt im Frühling ist dazu die rechte Zeit! Spüren Sie in sich hinein, was Ihnen gerade gut tut und gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie den Moment. Und natürlich können Sie beim Achtsamkeitsspaziergang auch eine Gehmeditation einbauen. Tipps dazu finden Sie in meinem Blogartikel Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden.

Achtsam sein: Immer der Nase nach

Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit! Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus. Achten Sie dabei auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt. Verändern sich diese auf dem Streckenabschnitt, den Sie entlangspazieren? Und wonach riecht es genau? Moosig, frisch-würzig oder blumig? Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.

Ganz viel Grün auf dem Achtsamkeitsspaziergang

Grün ist Grün? Da möchte ich widersprechen! Betrachten Sie doch einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes. Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün und die Unterschiede zu einem anderen Baum? Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier die unterschiedlichen Nuancen an Grün bei den Grashalmen? Wie viele verschiedene Grüntöne können Sie wahrnehmen?

Der Frühling hat jedoch noch mehr zu bieten außer Grün: Kecke gelbe Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Auf der Wiese schimmert es zart rosa. Und am Wegesrand leuchtet es violett.

Sie kennen die Pflanzen nicht, die Sie auf Ihrem achtsamen Spaziergang sehen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie einfach nur wahr. Wie viele verschiedene Pflanzen entdecken Sie? Und wie viele Farben?

Schauen Sie außerdem auch mal nach oben in den Himmel. Nehmen Sie das Blau wahr. Wie würden Sie es für sich beschreiben? Ist das Blau außerdem überall gleich oder gibt es auch hier wieder verschiedene Nuancen dieser Farbe?

Beim Achtsamkeitsspaziergang die Ohren spitzen

Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem achtsamen Spaziergang die Ohren. Was hören Sie alles? Plätschert da ein Bach? Rauschen die Blätter im Wind? Geben die Vögel ein Konzert für Sie? Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei? Und ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr, was Sie hören!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Long Covid – Gezielte Bewegungstherapien sollen helfen

Seit nunmehr zwei Jahren bestimmt das Corona-Virus große Teile unseres Lebens. Welche Symptome der unterschiedlichen Varianten auftreten können, sind mittlerweile auch fast allen bekannt. Doch was, wenn die Beschwerden auch nach der Genesung nicht wieder verschwinden oder sogar weitere Beschwerden auftreten? Begriffe wie “Long Covid” oder “Post-Covid” haben wir auch alle schon gehört. Was genau aber ist das und wo ist der Unterschied?

Im S.P.O.R.T.Institut in Overath-Immekeppel beschäftigt man sich ganz gezielt mit den Beschwerden, die Patienten auch nach einer Genesung oft noch an einem normalen Leben hindern. “Wir sind eine eng mit der Sporthochschule Köln zusammenarbeitende Forschungseinrichtung”, erklärt Björn Haiduk, Geschäftsführer des S.P.O.R.T.Instituts. “Wir begleiten Patienten, die an verschiedenen Long Covid-Symptomen leiden, mit speziellen Bewegungstherapien”.

Die Symptome können hierbei sehr vielfältig sein und reichen von anhaltenden Kopf- oder Muskelschmerzen über Konzentrationsstörungen bis hin zur absoluten Erschöpfung. “Es gibt Patienten”, berichtet Haiduk, “die vor ihrer Erkrankung leidenschaftlich und regelmäßig Sport gemacht haben, nun aber tatsächlich zu erschöpft sind, um einfache Tätigkeiten durchführen zu können”. So werde selbst das Zähneputzen zu einer nicht zu bewältigenden Herausforderung, erklärt der Sportwissenschaftler aus Köln. “Das Schlimme ist, dass viele Patienten mit diesen enormen Herausforderungen regelrecht allein gelassen werden und nicht wissen, an wen sie sich wenden können.”

Die Forschungen und Erkenntnisse zu Corona und den Langzeitfolgen befinden sich teilweise auch noch in den Kinderschuhen. Erstmals aufgetreten ist das SARS-CoV-2 Virus Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan. Seitdem haben sich allein in Deutschland mehr als 15,2 Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Wie viele Menschen anschließend tatsächlich von Langzeitfolgen betroffen sind, lässt sich nur schätzen. Mediziner gehen von 15 % der Patienten mit Long Covid, also mit Symptomen 4 Wochen nach der Erkrankung, und 2 – 5 % Post Covid aus. Von Post Covid spricht man offiziell, wenn nach mehr als 12 Wochen nach der eigentlichen Erkrankung weiterhin Symptome auftreten. Mittlerweile konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass sich während einer Corona-Erkrankung die roten Blutkörperchen verändern. Das Virus verändert Größe und Steifigkeit der Blutzellen und führt oftmals zu einer Hemmung der Sauerstoffversorgung. Dadurch wird weniger Sauerstoff von der Lunge zu den verschiedenen Organen transportiert, es entsteht eine Unterversorgung. Björn Haiduk ist selbst aktiver Sportler und weiß nicht zuletzt auch durch sein Studium, wie wichtig Bewegung für einen funktionsfähigen Körper ist. Gemeinsam mit seinen Kollegen an der Sporthochschule Köln hat Haiduk spezielle Therapien entwickelt, die darauf abzielen, die Sauerstoffversorgung im Körper wieder zu stabilisieren und zu normalisieren. “Das geht leider nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess, für den man auch viel Geduld braucht”, erklärt der Kölner. “Wichtig ist es”, berichtet er weiter, “dass man keinesfalls zu viel trainiert – das kann mitunter sehr gefährlich werden und leicht zu Herzmuskelentzündungen führen.”

Mittlerweile gibt es in vielen Orten Deutschlands Selbsthilfegruppen, in denen sich Betroffene zusammenfinden, sich austauschen und von Misserfolgen und Erfolgen berichten. Auch in Overath ist vergangene Woche eine solche Selbsthilfegruppe gestartet. Ein erster Kontakt zwischen Organisatorin und dem S.P.O.R.T.Institut zeigte schnell: Hier ist wirklich Handlungsbedarf und oft ein enormer Leidensdruck! “Unser Ziel ist es, den Betroffenen langsam aber sicher wieder ein normales Leben zu ermöglichen”, meint Björn Haiduk. “Für mich ist es wichtig, nicht einfach nur die Symptome zu behandeln, sondern tatsächlich zu verstehen, wo es herkommt”. Hierbei hilft nicht nur das eigene Studium, sondern auch die direkte Nähe zur Forschung an der Sporthochschule, erklärt der Sportwissenschaftler, der gerade in diesem Jahr seinen Doktortitel erhalten hat. Für Betroffene ist sicher das Hauptproblem, zu verstehen, dass anhaltende Kopfschmerzen oder ständige Müdigkeit keine Anstellerei, sondern ein wirkliches, physisches Problem sind. Menschen, die an Long Covid oder Post Covid leiden, finden im S.P.O.R.T.Institut in Overath auf jeden Fall jemanden, der zuhört und gezielt mit Patienten daran arbeitet, einfach wieder leben zu können.

Das S.P.O.R.T. Institut ist spezialisiert auf den Bereich Muskelregeneration mit orthopädischen, neuromuskulären und komplementären Schwerpunkt. Das Konzept ist eine individualisierte Therapie, basierend auf einer multimodalen Behandlungsstrategie aus Personal Training, Physiotherapie, Edukation, Beratung und psychologisch informierten Ansätzen.

Profitieren Sie von effizienten Therapie- und Trainingseinheiten mit modernsten sport- und trainingswissenschaftlichen sowie sportmedizinischen Methoden.

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Neues Buch: Unterstützende Maßnahmen bei IMPFUNG

für Kinder und Erwachsene

IMPFUNG: In diesem Buch sieht es Dr. Switzer nicht als seine Aufgabe, das Pro und Kontra von Impfungen zu erörtern, sondern Wege zu finden, um Kinder und Erwachsene unbeschadet durch jede Impfung, ob gegen Masern oder Covid-19, zu führen. Ziel der Wildkräuter-Vitalkost für Kinder und Erwachsene ist es, die Bildung eines gesunden Mikrobioms bzw. einer gesunden Darmflora zu fördern, um sich vor möglichen Nebenwirkungen einer Impfung zu schützen.

Dabei sind vor allem auch Omega-3-Fettsäuren wie DHA und EPA, mehrere fettlösliche Vitamine und der Vitamin-B-Komplex, organische Mikromineralien sowie bioaktive Pflanzenstoffe von großer Bedeutung, um das Gleichgewicht zwischen den entzündungsfördernden und den entzündungshemmenden Faktoren zu stärken und so zu verhindern, dass das Immunsystem Autoimmunkrankheiten sowie chronische Entzündungen auslöst. Auf leicht verständliche Weise werden der Ablauf einer Entzündung und die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Entgiftung, Darm und Immunsystem erklärt.

Der Einsatz wichtiger Vitamine wie Vitamin C, Vitamin A sowie weiterer Vital- und Nährstoffe bei der Impfvor- und Impfnachbereitung wie organische Mikromineralien, Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe sowie lösliche und unlösliche Ballaststoffe aus Wildkräutern und Meeresalgen und die Durchführung einer Detox-Kur zu Hause für Erwachsene werden erläutert.

Der praktische Teil des Buchs gibt Empfehlungen zu bewährten Nahrungsmitteln für eine dreimonatige Impfvorbereitung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wie z. B. Omega-3-Mischöle und Kinder-BeikostÖle und behandelt die Frage der Dosierung von Vitamin D3 bei Kindern und Erwachsenen. Orientierung gibt ein praktisch anwendbarer Einnahmeplan für Vitamin C und A fünf Tage vor und nach der Impfung für Kinder und Erwachsene nach Altersstufen bzw. Gewicht. Auch die Begleitung der Impfvor und -nachbereitung durch Homöopathie wird thematisiert.

Im letzten Teil des Buchs schildert die Ernährungsberaterin und Mutter Elke Wiskandt ihren schwierigen Weg von erlittenen Impffolgen und schweren Autoimmunerkrankungen zu Gesundheit und Lebensfreude für die ganze Familie durch Wildkräuter-Vitalkost und Rohkost. Der Rezeptteil mit insgesamt 31 Rezepten und vielen Abbildungen veranschaulicht, wie sich mit Leichtigkeit und Freude kindgerechte und immunstärkende Nahrung zubereiten lässt, die auch Erwachsenen schmeckt.

Preis: 17,90 Euro, ISBN 9783942607100, lieferbar ab Mitte September 2021 in allen Buchhandlungen.
GTIN: 9783942607100
152 Seiten, durchgehend farbig bebildert.

Zielgruppe: Allgemein; Gesundheitsbewusste Menschen, die Impfnebenwirkungen vorbeugen möchten. Er gibt Empfehlungen zu bewährten Nahrungsmitteln für eine dreimonatige Impfvorbereitung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Infos dazu:
www-natuerlich-gesund-leben.info, www.gesundheit-verlag.de, www.urkraftquelle.de

Verlag für Bücher im Gesundheitsbereich. Wildkräuter-Vitalkost von Dr. Switzer.

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Abnehmen ohne Rezeptnormen

Was viel wichtiger als Diäten ist

Viele Menschen kennen dieses Phänomen: Da hat man mal wieder den neuesten Diät-Geheimtipp von einer Freundin bekommen oder im Internet gefunden. Durch den Verzicht auf einzelne Speisen oder Zutaten, durch einen exakten Zeitplan für die Mahlzeiten oder durch neu entwickelte Fastenrituale sollen die Pfunde purzeln.

Aber wie schon häufig zeigt sich die Waage völlig unbeeindruckt von allen Abnehm-Ambitionen. Bei der Freundin funktioniert es, bei mir aber nicht! Was mache ich falsch?

Wer so fragt, ignoriert die wichtigsten Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Ernährung auf der einen Seite sowie Gesundheit, Gewicht und Fitness auf der anderen. Was dick macht oder schlank hält, hängt nämlich in erster Linie nicht von der Uhrzeit des Mittagessens und schon gar nicht von einer bestimmten Zutat ab.

Da spielen neben dem Essen und Trinken noch wesentlich mehr Faktoren eine maßgebliche Rolle und deshalb, so der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel, gibt es im Leben kaum eine andere derart persönliche Angelegenheit wie die Ernährung. In seinem Buch “Schluss mit Essverboten” (Plassen-Verlag) erklärt Brendel anschaulich, wieso sich spezielle Ernährungstipps oder Rezepturen in den seltensten Fällen verallgemeinern oder zur Norm erklären lassen.

Einfluss auf den Körper und damit auch auf gesundheitliche Risiken wie Gewichtsprobleme hat nämlich stets der gesamte Lebensstil eines Menschen. Alter, Geschlecht, Beruf und die Art der Freizeitgestaltung, aber auch die familiäre Situation, die Jahreszeit und die jeweiligen Klimaverhältnisse wirken sich aus. Diese Rechnung mit zahlreichen Unbekannten dürfte kein noch so oft empfohlener Diät-Geheimtipp angemessen berücksichtigen können. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass beispielsweise auch zu wenig Schlaf oder fehlende Entspannungsphasen das Übergewichtsrisiko vergrößern.

Entscheidend ist letztlich die individuelle Energiebilanz des Körpers, die unter anderem durch einen möglichst bewegungsfreudigen Lebensstil im Gleichgewicht gehalten werden sollte. Sportliche Betätigung im Alltag ist deshalb laut Brendel viel wichtiger als eine Verbotsliste vermeintlich ungesunder Lebensmittel. Sein einfacher Tipp für Abnehmwillige lautet: “Ausgewogen und vielseitig essen und dabei auf eine gute Balance zwischen den aufgenommenen Kalorien und dem Verbrauch durch körperliche Aktivität achten!”

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Corona verschärft Gewichtsprobleme bei Kindern

Fehlende Sport-Aktivitäten machen sich bemerkbar

Im Corona-Jahr 2020 hat es einen deutlichen Anstieg der Übergewichtsproblematik bei Kindern gegeben. Die Zahl derjenigen, die wegen Adipositas stationär behandelt werden mussten, lag um 60 Prozent über dem Vorjahr.

Das hat eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK ergeben, bei der die anonymisierten Krankenhausdaten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 17 Jahren untersucht wurden. Auch Essstörungen wie Magersucht und Bulimie wurden demnach häufiger diagnostiziert als in der Zeit vor der Pandemie.

Kinderärzte hatten schon frühzeitig vor gesundheitlichen Folgen der Ausfälle bei Schulsport, Vereins- und Freizeitaktivitäten während der Lockdowns gewarnt. Die Studienergebnisse bestätigen nun diese Befürchtungen. “Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben deutlich negative Effekte auf die Kinder- und Jugendgesundheit – vor allem in den Bereichen Körpergewicht und psychische Gesundheit”, erklärt die DAK auf Basis der aktuellen Analyse: “Diese Effekte werden uns noch nachhaltig beschäftigen.”

Vor allem verdeutlichen die Daten der Studienauswertung den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Lebensstil und Gesundheit.

Was bisher immer nur jeweils in Einzelfällen beobachtet werden konnte, lässt sich aufgrund der Krankenhausdaten nun für eine ganze Generation von Heranwachsenden belegen: Wenn die körperlichen Aktivitäten heruntergefahren werden, im Alltag statt Bewegung das Sitzen dominiert und die Ernährung häufig sogar vorwiegend aus Fast-Food vor dem heimischen PC besteht, dann werden übergewichtige oder adipöse Kinder immer mehr zu einem gesellschaftlichen Problem.

Der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel hält deshalb eine Lebensstil-Diskussion für zielführender als Ernährungsvorschriften zu einzelnen, vermeintlich ungesunden Lebensmitteln. Denn der Hauptgrund für Gewichtsprobleme, so Brendel in seinem Buch “Schluss mit Essverboten” (Plassen-Verlag), liege weniger in den Rezepturen unserer Mahlzeiten als vielmehr in der fehlenden Balance von aufgenommenen Kalorien und verbrauchter Energie.

Neben einer ausgewogenen Ernährung bedarf es also gerade bei Kindern und Jugendlichen eines bewegungsfreudigen Lebensstils. Diese Lehren aus den Lockdowns umzusetzen, gehört zu den Aufgaben von Pädagogen und ganz besonders zur Verantwortung aller Eltern.

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Notfall-ID – Der Notfallpass für die Hosentasche

Mit den Produkten von Notfall-ID ist man für medizinische Probleme und Notfälle gerüstet. Zwischen dem Notfall, dem Absetzen des Notrufs und dem Eintreffen der Rettungskräfte, verbleibt diesen nur wenig Zeit, um die Situation einzuschätzen und angemessen zu reagieren. Durch die Notfallkarte, den Notfallsticker, dem Notfall-Armband oder auch der Notfall-ID Notfallpass App, erfahren Rettungskräfte binnen kürzester Zeit wichtige Informationen zu Vorerkrankungen, Allergien, Medikationen und relevanten Notfalldaten über die betroffene Person.

Der zuständige Notfallsanitäter oder Notarzt kann anhand der Notfall ID Produkte sowie der Notfall ID Notfallpass App auf dem Smartphone der betroffenen Person, am Einsatzort auf lebensrettende Informationen zugreifen. “Ein Entsperren des Mobiltelefons ist durch unser Notfall-Widget hierfür nicht notwendig”, so Michael Kania, Gründer von Notfall-ID. Im Notfallpass lassen sich zum Beispiel medizinische Dokumente, Impfpass, der Corona-Impfpass, Medikationsplan, Kontaktdaten von Angehörigen und viele weitere wichtige Informationen hinterlegen. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Sprachaufzeichnung sowie der Notfall-SMS-Service mit Standortübermittlung an Angehörige. Die Sprachaufzeichnung erlaubt dem Nutzer wichtige Informationen auch als Audiodateien zu speichern. Bei Notfall-ID entscheidet jeder selbst, welche Informationen gespeichert und für den Rettungsdienst zugänglich gemacht werden.

Für noch mehr Sicherheit bietet Notfall ID den “Fullservice”

Notfall-ID ist mit dem Hausnotruf der Service-Leitstelle Sandersfeld verbunden. Notfälle werden auf Wunsch direkt dorthin weitergeleitet. Als betroffener Patient lässt sich einfach vom Speerbildschirm des Mobiltelefons ein Notruf auslösen, ebenso von der Person, die bei dem Betroffen ist. Die Hausnotruf-Leitstelle ist 24 Stunden besetzt. Das Besondere ist, dass die Service-Leitstelle Sandersfeld die hinterlegten Notfalldaten einsehen und der Standort lokalisiert werden kann. Dadurch werden wichtigen Informationen für die Rettung direkt an die Feuerwehr sowie an den Rettungsdienst weitergegeben.

“Notfall-ID bietet für unterwegs ein Stück mehr Sicherheit und somit mehr Freiheit”, ergänzt Kania. Die Sandersfeld Gruppe ist mit über 35 Jahren Erfahrung einer der führenden Dienstleister in Deutschland im Bereich Sicherheitsmanagement.

Notfall-ID ist für jeden geeignet: Kinder, Erwachsene, Senioren, chronisch Kranke oder gesundheitsgefährdete Personen wie Diabetiker, Personen mit Herzkreislauf Erkrankungen, Epilepsie und Allergien. Aber auch Sportler wie Langläufer, Radfahrer, Motorradfahrer, Skifahrer oder Geschäftsreisende und Urlauber können von den Vorteilen von Notfall-ID profitieren.

Den Notfallpass gibt es drei Monate kostenlos zum Testen, danach bleibt er mit 12 Euro jährlich, also einem Euro pro Monat erschwinglich. “Mir war es sehr wichtig, dass das Notfall-ID System für jeden Menschen nutzbar ist”, erklärt Kania. Die Hausnotruf-Service-Leitstelle gibt es für nur 10 Euro im Monat extra.

Die Produkte und weitere Informationen finden sie auf notfall-id.de

Seit 2018 erleichtert Notfall-ID die Arbeit von Rettungsdiensten am Einsatzort. Denn der Notfallpass von Notfall-ID enthält wichtige (medizinische) Informationen des Notleidenden. Der Notfallpass ist erhältlich im Scheckkartenformat, als Sticker, Armband, Kette oder App. Seit 2020 ist das System an die Leitstelle Sandersfeld angeschlossen. Somit bietet Notfall-ID einen 24/7 Service mit Notruffunktion.

Der Notfall-ID passt in jede Hosentasche und jedes Mitglied entschiedet selbst, welche Informationen für den Rettungsdienst im Notfall wichtig wären.

Notfall-ID ist ein Herzensprojekt des Gründers und Inhabers Michael Kania. Er ist seit mehr als 20 Jahren Berufsfeuerwehrmann und Notfallsanitäter. Das Team von Notfall-ID besteht aus Ärzten, Feuerwehrleuten sowie Softwareentwicklern. Hier kommt sehr viel Einsatzerfahrung zusammen und durch die Bündelung konnte dieses einmalige System geschaffen werden. Es bietet einen enormen Nutzen und dem Rettungsdienst eine sehr große Hilfe bei der Notfalldaten-Beschaffung in den Einsätzen.

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Mit Granatapfel und Co. gegen Viren im Mund

In-vitro-Studie bestätigt Pilotstudie in puncto viruzidaler Wirkung von pflanzlicher Lutschpastille

Derzeit wird in vielen Medien über pflanzliche Extrakte berichtet, deren Wirksamkeit gegen das Coronavirus in mehreren In-vitro-Studien bestätigt wurde. Nun wurde eine Extrakt-Kombination aus Granatapfel, Kurkuma und Ingwer sowohl im Reagenzglas als auch direkt am Menschen untersucht. Sie ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Lutschpastille unter dem Namen Phytorelief in Apotheken erhältlich und wird vom international aufgestellten Unternehmen AlchemLifeTM hergestellt.

Laut der in der Türkei durchgeführten In-vitro-Studie verzögert die Lutschpastille von AlchemLifeTM die Infektionsaktivität des SARS-CoV-2-Virus um 41 Stunden. Ebenso deutlich war das Ergebnis einer bereits im letzten Jahr publizierten Pilotstudie, bei der direkt die Wirkung im Speichel von Menschen untersucht wurde. An der Universität von Chieti-Pescara hatte das Team der renommierten Wissenschaftler Giovanni Belcaro und Ezio Bombardelli festgestellt, dass die Lutschpastille das Virus eindämmen kann und von allen untersuchten pflanzlichen und synthetischen bzw. chemischen Viruziden zudem am längsten wirksam ist.

Über 85 Jahre Erfahrung

Die Alchem GroupTM wurde 1935 gegründet und hat damit mehr als 85 Jahre Erfahrung in Sachen aktive pharmazeutische Rohstoffe. Mit der Niederlassung in Deutschland sollen künftig an einem kooperativen Forschungs- und Produktions-Standort bei Stuttgart mit einem Team erfahrener Wissenschaftler die bisherigen Produkte weiterentwickelt sowie neue Ansätze verfolgt werden.

Petrick verweist auf die Kombination von uraltem Wissen um die Wirkstoffe in Pflanzen mit modernsten Verfahren bei der Alchem GroupTM, die Weltmarktführer im Bereich Phytotechnologie ist. Man achte auf perfekte Bedingungen in den Plantagen, die sich an idealen Standorten auf der ganzen Welt befinden, und habe spezielle Technologien zur Extraktion der entscheidenden Substanzen entwickelt. Wichtig sei laut Petrick zudem die genaue Rezeptur: “Es gilt nicht, viel hilft viel, sondern es müssen bestimmte Verhältnismäßigkeiten und Standardisierungen eingehalten werden.”

Zusätzlich wurden zwei weitere, umfassendere Human-Studien mit Covid-19-Patienten in Italien und Indien durchgeführt, deren Ergebnisse in Kürze erwartet werden. Für Emma Petrick, Geschäftsführerin der gerade gegründeten AlchemLife Deutschland GmbH sind dies sehr ermutigende Ergebnisse. Weitere Untersuchungen würden folgen, so die Pharma-Expertin, die sich auf die Weiterentwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln und deren Anpassung an den deutschsprachigen Markt spezialisiert hat.

Die Pharmostika Vertriebs UG ist ein Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung und Weiterentwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln und Hilfsmitteln spezialisiert hat und weltweit als Unternehmensberatung für pharmazeutische Marktführer arbeitet.

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Kindern im medizinischen Notfall sicher helfen können dank PocDoc

PocDoc ist der erste intelligente Verbandkasten der Welt. Er bietet über eine entsprechende App Ersthilfe-Maßnahmen für Kinder und Säuglinge.

Eltern möchten nur das Beste für ihre Kinder; sie sollen aktiv die Welt entdecken und sicher aufwachsen. Doch Verletzungen, wie Schürfwunden, Insektenstiche oder auch ein Knochenbruch können leider niemals völlig ausgeschlossen werden. Aber was tun, wenn mein Kind akut Hilfe benötigt? “Viele Menschen sind in solchen Situationen verunsichert, weil sie befürchten, etwas falsch zu machen. Genau aus diesem Grund haben wir PocDoc entwickelt, den ersten intelligenten Verbandkasten, speziell auch für Kinder und Säuglinge”, erklärt Dominic Dussault, der Erfinder von PocDoc und CTO bei der Innotas AG. PocDoc soll medizinische Laien zu Ersthelfern befähigen: Das PocDoc-System besteht aus einem “Verbandkasten” und einer damit interagierenden App, die auch offline verfügbar ist. “PocDoc als Premium-Variante kostet 34,50 Euro und gehört einfach in jeden Haushalt und in jedes Auto. Auch Vereine, Kindergärten und Schulen könnten von PocDoc profitieren”, ergänzt Dussault.

Im Notfall leitet die PocDoc-App den Ersthelfer für die Versorgung von Blutungen, Hitze- und Kälteverletzungen, Brüchen, Insektenstichen, Verätzungen bis hin zu Vergiftungen und inneren Verletzungen über einfache Fragen zur richtigen Behandlung. Jeder Behandlungsschritt wird mit verständlichen Bildern und kurzen prägnanten Anweisungen in aktuell 13 Landessprachen erklärt. Das benötigte Material für den jeweiligen Behandlungsschritt wird mit der entsprechenden Position im PocDoc-Verbandkasten angezeigt, um ein schnelles Auffinden zu erleichtern. Ein dauerhaft sichtbarer Button führt zum Notfallprotokoll, wenn das Kind während der Behandlung das Bewusstsein verlieren sollte.

Das PocDoc-System bietet aber nicht nur Ersthilfe-Maßnahmen für Kinder und Säuglinge, sondern auch für Erwachsene. Sogar Hunde und Katzen können mit PocDoc versorgt werden. Die App wurde zusammen mit Ärzten entwickelt und beinhaltet über 300 Behandlungsschritte. Sie ist für IOS und Android verfügbar. Das Case enthält alle notwendigen Materialien plus Zusatzkomponenten und dient auch als Auto-Verbandkasten.

Das PocDoc-System gibt es in den Varianten Outdoor, Premium und Business. Weitere Services sollen PocDoc als Medizin-Plattform künftig sinnvoll ergänzen. Ferner ist das Unternehmen dabei, ein internationales Distributoren-Netz aufzubauen. PocDoc ist aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

https://www.pocdoc.eu

Die Innotas AG mit Sitz in Tägerwilen (Schweiz) hat sich auf die Entwicklung innovativer Medizintechnikprodukte im Consumer-Bereich spezialisiert. Ziel ist es, Innovationen zu schaffen, die das Leben von Menschen und Tieren verbessern. Neben der Entwicklung eigener Produkte wie PocDoc® oder LifePad® bietet Innotas auch Engineering Support für andere Unternehmen.

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Gesünder leben mit Hund

Welche positiven Effekte Vierbeiner auf Körper und Psyche haben – Verbraucherinformation der ERGO Group

Deutschland erlebt aktuell einen Haustier-Boom. Vor allem Hunde sind sehr gefragt. Sie sind nicht nur treue Begleiter, ihre Besitzer können sich auch über positive Auswirkungen auf Körper und Psyche freuen, wie viele Studien belegen. Die gesundheitlichen Effekte fasst Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV, zusammen. Peter Schnitzler, Versicherungsexperte von ERGO, weiß, wieso Hundebesitzer auch an ihre Absicherung mit einer Hundehalter-Haftpflichtversicherung denken sollten.

Gassigehen ist gesund

Bewegung hält fit und ist gut für die Gesundheit. Aktuell gibt es wegen Homeoffice, geschlossener Fitnessstudios und verwaister Sportvereine dazu aber wenig Gelegenheit. Hundebesitzer sind da im Vorteil: “Egal wie groß der innere Schweinehund ist oder wie schlecht das Wetter, Herrchen oder Frauchen müssen mit ihren Hunden täglich mehrmals Gassigehen”, so Dr. Wolfgang Reuter. Die regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterinwerte zu senken. Dadurch wiederum verringert sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Außerdem profitiert das Immunsystem von den Spaziergängen an der frischen Luft.

Wichtig für die Seele

Aber nicht nur auf die körperliche Aktivität ihrer Besitzer haben Hunde positiven Einfluss, auch die Psyche profitiert. Das ist vor allem in Pandemiezeiten mit eingeschränkten sozialen Kontakten, Existenzsorgen oder vermehrtem Stress hilfreich. “Gerade für Alleinstehende ist der tägliche Spaziergang oft eine gute Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu kommen”, so Reuter. Wer sich nicht auf spontane Treffen verlassen will, findet im Internet in zahlreichen Foren die Möglichkeit, sich mit anderen Hundebesitzern zum gemeinsamen Gassigehen zu verabreden, beispielsweise auf www.haustiere.de oder www.dogforum.de. Aber auch der Hund an sich hilft der Seele. “Die Anwesenheit des Tieres, der Blickkontakt und natürlich das Kraulen führen dazu, dass der Oxytocin-Spiegel steigt. Dieses Hormon wird auch Kuschelhormon genannt und kann Stress und Angst reduzieren”, erläutert der Gesundheitsexperte der DKV.

Schutz für Hund und Hundehalter

Hunde können aber nicht nur Stress reduzieren, sie können ihn auch verursachen, zum Beispiel, wenn sie andere Hunde beißen, einen Fahrradfahrer zu Fall bringen oder die Jacke eines Passanten beschädigen. Da Hunde gerne toben und spielen, lassen sich solche oder andere unschöne Folgen nicht immer vermeiden. Dafür tragen Hundehalter auch ohne eigenes Verschulden die volle Verantwortung. Das kann ordentlich ins Geld gehen. “Daher ist in vielen Bundesländern eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung Pflicht. Sie kommt für Schäden auf, die der Hund an Dritten verursacht hat”, erläutert der Versicherungsexperte Peter Schnitzler. Dieser Schutz lässt sich oft auch erweitern: Verletzt ein fremder Hund den eigenen Hund und der Halter ist nicht bekannt oder kann nicht zahlen, übernimmt beispielsweise ERGO im Rahmen des “Haus & Gassi”-Schutzes die Tierarztkosten.

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