Archiv der Kategorie: Schmerz

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern

Neue TRIAS Audio-CD

Birgit Lichtenau ist Lehrerin für Feldenkrais, Tai Chi und Qigong. Sie hat auf der Hör-CD „Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023) Übungen zusammengestellt, die gezielt Verspannungen in den Muskeln lösen, die besonders sensibel auf Alltagsstress reagieren.

Birgit Lichtenau, Feldenkrais – neue Übungen für Rücken und Schultern, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2023, Audio-CD [D] 14,99 EUR [A] 14,99, ISBN Hör-CD: 9783432116990, Gesamtdauer: 62 Minuten

In der Audio-CD leitet Lichtenau in rund 60 Minuten zu Übungen der Feldenkrais-Methode an, die dafür sorgen, dass sich die Muskeln im Rücken- und Schulterbereich lockern und entspannen. Eine Lektion widmet sich dem Beckenboden und den Lendenwirbeln. Eine weitere konzentriert sich auf Schultern und Brustwirbel, eine Übung legt den Fokus auf das Zusammenspiel von Rücken und Schultern.

Über die Autorin:

Birgit Lichtenau ist Lehrerin für Feldenkrais, Tai Chi und Qigong. Ausgebildet wurde sie von der International Feldenkrais® Federation. Seit 1992 leitet sie zahlreiche Kurse an Bildungsinstitutionen und in ihren eigenen Räumlichkeiten.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 711 8931-319/-293, Fax: +49 711 8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de www.thieme.com | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

Wie sich Schmerzen lindern lassen

Wie sich Schmerzen lindern lassen

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und der Ansatz der Bioresonanz

Bei Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Medikamente nicht ansprechen, wird in der klinischen Medizin versucht, mithilfe der sogenannten Hirnstimulation die Schmerzen zu lindern.

Mit nicht-invasiven Elektroden werden über die Kopfhaut bestimmte Großhirnregionen mittels elektrischer oder magnetischer Reize stimuliert.

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universität Heidelberg hat neue Erkenntnisse gewonnen, um die neurobiologischen Grundlagen der Hirnstimulation bei chronischen Schmerzen zu erklären.

Sie fanden heraus, dass bestimmte Nervenschaltkreise der motorischen Großhirnrinde mit den Emotionszentren im Gehirn verbunden sind. Diese verarbeiten sowohl Schmerz-Informationen als auch Schmerz-Emotionen und reduzieren das Schmerzempfinden. (Quelle: Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronische Schmerzen lindern, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse sind auch für die Anwender der Bioresonanztherapie von großem Interesse. Auch dort wird mit sanften Reizen gearbeitet, und zwar auf energetischer Basis.

So will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit Frequenzen die Regulationssysteme des Organismus energetisch unterstützen und auf diese Weise Schmerzen lindern. Dazu gehört auch das Regulationssystem des Nervensystems.

Dass dies funktioniert, bestätigte eine Placebo kontrollierte klinische Studie (zu den Studienergebnissen: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt). Bei den in der Studie angewendeten Frequenzspektren wurden unter anderem auch jene des Nervensystems angesprochen. Möglicherweise erklären die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zumindest teilweise die beobachteten Effekte im Bereich des Nervensystems.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Schmerzen von Psyche beeinflusst

Schmerzen von Psyche beeinflusst

Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft über den Zusammenhang von Psyche und Schmerzen vor

Es ist eine Wechselwirkung. Wie so oft in der Natur. Menschen mit Schmerzen sind nicht nur psychisch schwer belastet, sondern beeinflussen umgekehrt über die Psyche auch die Schmerzsituation. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor.

Für viele Therapeuten ist die Psyche ein erster Ansatzpunkt bei Patienten mit Schmerzen. Sie gehen davon aus, dass Betroffene nicht nur psychisch belastet sind. Die Psyche wirkt auch umgekehrt auf die Schmerzen ein.

Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Psyche und Schmerzen

Die psychologische Leiterin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie in der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), Priv.-Doz. Dr. Regine Klinger, beschrieb diesen Zusammenhang anschaulich.

Sie erklärte, dass unser Gehirn mit seiner zentralen Funktion zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Schmerzen in der Lage sei, Reize aus der Peripherie des Körpers zu empfangen und zu entschlüsseln. Außerdem vergleicht es die Reize mit früheren, bewertet diese und speichert sie ab.

Dementsprechend kann das Gehirn die Schmerzreize unterschiedlich wahrnehmen. Die Frage, ob die Reize schwächer oder stärker wahrgenommen werden, hängt von unserem Verhalten ab. Das heißt von unserer Aufmerksamkeit, unseren Gefühlen und Gedanken, sowie unseren Erwartungen über den Schmerzverlauf. So wird das Schmerzerleben erhöht, wenn wir unsicher darüber sind, was auf uns zukommt.

Demgegenüber unterdrücken Sicherheit und Kontrolle die Schmerzen. Dementsprechend kann durch schmerzpsychologische Techniken Einfluss auf eine akute Schmerzzunahme genommen werden. (Quelle: Schmerzen haben auch eine psychische und soziale Seite, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise von Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie unterstützt Patienten mit Schmerzen. In diesem Fall über spezifische Frequenzspektren auf psychischer Ebene. Darüber hinaus streben Bioresonanz-Therapeuten an, die vielseitigen Ursachen von Schmerzen auf energetischer Basis anzusprechen.

Dass es gelingen kann, bestätigte eine Placebo kontrollierte Studie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort führte sie bei allen Patienten der Behandlungsgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe zu einer signifikanten Verbesserung in der Schmerzintensität und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen.

Zum Hintergrund: die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die körpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken.

Mehr Details zu der Studie, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Rheuma - warum Frauen öfter betroffen sind

Rheuma – warum Frauen öfter betroffen sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Rheuma am Beispiel der rheumatoiden Arthritis.

Frauen erkranken öfter als Männer an rheumatoider Arthritis. Der Grund liegt unter anderem an den unterschiedlichen Einflüssen des Hormonsystems. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Thema Rheuma und zieht ganzheitliche Schlussfolgerungen daraus.

Rheumatoide Arthritis gilt gemeinhin als Autoimmunerkrankung.

Die gestörte Abwehrlage bei Rheuma beruht nicht nur auf Störungen des Immunsystems, sondern ursächlich auf dem Einfluss der vielfältigen Regulationssysteme im Organismus, wie beispielsweise dem Hormonsystem.

Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund sieht in der unterschiedlichen Rolle der Geschlechtshormone bei den Immunreaktionen bei Rheuma eine Erklärung dafür. So können Östrogene direkt das Immunsystem beeinflussen, zu Entzündungen führen und damit Autoimmunerkrankungen fördern.

Sie weisen außerdem auf die Bedeutung des Nervensystems und des Neurotransmitters Dopamin hin. Durch Dopamin gesteuerte Signalwege können eine Schlüsselrolle bei Veränderungen der Immunität spielen. Ein Erklärungsansatz liegt insbesondere im Zusammenwirken dieser Prozesse. (Quelle: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Krankheitsverlauf von rheumatoider Arthritis entdeckt, Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zur rheumatoiden Arthritis sind ein treffendes Beispiel dafür, wie wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz bei Rheuma ist, um die Komplexität solcher Erkrankungen zu verstehen und zielgerichtet zu therapieren.

Schon früher berichtete die Bioresonanz-Redaktion über die große Bedeutung des Stoffwechsels bei rheumatischen Erkrankungen, wie die rheumatoide Arthritis. (zum Beitrag: Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel).

Dementsprechend erstreckt sich die energetische Analyse und Therapie bei solchen chronischen Erkrankungen wie Rheuma auf den gesamten Organismus, wie umfangreiche Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP: Neuer TRIAS Ratgeber

Laut Robert Koch-Institut (RKI) zählen chronische Rückenschmerzen in Deutschland zu den größten Gesundheitsproblemen.

Doch was tun, wenn Medikamente und physikalische Maßnahmen wie Krankengymnastik die Beschwerden nicht lindern, also konservative Therapien an ihre Grenzen stoßen?

Patientinnen und Patienten, denen zum Beispiel infolge eines Bandscheibenvorfalls zu einer Operation geraten wird, gibt der erfahrene Rücken-Experte Dr. med. Christoph Schönle im TRIAS Ratgeber „Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022) hilfreiche Tipps und beantwortet die häufigsten Fragen rund um den operativen Eingriff.

Dr. med. Christoph Schönle, Schmerzfrei & aktiv nach der Rücken-OP, Rückenschonende Übungen für Bandscheiben und Wirbelsäule, TRIAS Verlag, Stuttgart 2022, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432115412, ISBN EPUB: 9783432115429

Der Autor verfolgt bei Rückenschmerzen und deren Behandlung einen ganzheitlichen Ansatz. Als Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie und Osteopathie ist Dr. med. Christoph Schönle mit verschiedenen Therapiemöglichkeiten vertraut. Deshalb stellt er zunächst die Frage, ob tatsächlich kein Weg an einer OP vorbeiführt. Neben geeigneten Schmerzmitteln und Massagen stellt er im Ratgeber auch schmerzlindernde osteopathische Übungen vor.

Betroffene, für die der operative Eingriff unumgänglich ist, berät Schönle umfassend zu Aspekten rund um die OP: Was erwartet die Patient*innen konkret? Wie geht es danach in der Rehabilitation weiter? Für die Reha-Phase enthält der Ratgeber zudem ein Programm mit Übungen für zu Hause, die einem Rückfall vorbeugen sollen. Es wirkt auch bei akuten Schmerzen, Osteoporose und nach Knochenbrüchen.

Weitere Informationen wie das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

Über den Autor:

Dr. med. Christoph Schönle ist Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie und Osteopathie. Von 1994 bis 2016 war er als Chefarzt der Klinik Lindenplatz in Bad Sassendorf tätig. In diesem Zeitraum hat er die Einrichtung zu einer bundesweit anerkannten, erfolgreichen und einzigartigen orthopädischen Rehabilitationsklinik mit sportmedizinischer Abteilung und eigenem Institut für Biomechanik weiterentwickelt. Sie steht bis heute für eine moderne orthopädische Rehabilitation, innovative Therapien und hohe Behandlungsqualität.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Corinna Spirgat

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 (0)711 8931-319/-293, Fax: +49 (0)711/8931-167, bettina.ziegler@thieme.de, corinna.spirgat@thieme.de , www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ihr Weg aus den Rückenschmerzen: Neuer TRIAS Ratgeber

Wie es gelingt, chronische Rückenschmerzen durch ein interdisziplinäres Selbstbehandlungskonzept zu lindern, zeigen eine Psychologische Psychotherapeutin, ein Sportwissenschaftler und ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in ihrem TRIAS Ratgeber „Ihr Weg aus den Rückenschmerzen“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Dr. rer. nat. Marion Heinrich, Michael Hamel, Dr. med. Ulf Marnitz, Ihr Weg aus den Rückenschmerzen. Multimodale Schmerztherapie: Wie sich Orthopädie, Physiotherapie, Psychologie ideal ergänzen. Ursachen, Therapie, Übungen, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022
Buch EUR [D] 24,99 EUR [A] 25,70, EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99, ISBN Buch: 9783432115047, ISBN EPUB: 9783432115054

Die Autoren zeigen Betroffenen, wie sie selbst aktiv gegen die Beschwerden an Wirbelsäule, Wirbeln und den Bandscheiben vorgehen können. Die praktischen Übungen wie „Käfer“, „Seitstütz“ und „Schwimmer“ wirken gezielt und sind einfach durchführbar; ein „Notfallkoffer“ enthält Tipps und schnelle Hilfe für den Akutfall.

Darüber hinaus ist es dem Autorenteam wichtig, auf die Ursachen der Schmerzen hinzuweisen, bei deren Entstehung Körper und Psyche untrennbar miteinander verbunden sind. Was löst die Schmerzen aus? Was beeinflusst sie? Wie entwickelt sich ein Akutschmerz hin zu einem chronischen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Ursachen und die Therapie von Rückenproblemen liefert der Ratgeber.

Über die Autor*innen:

Dr. rer. nat. Marion Heinrich ist Verhaltenstherapeutin mit der Zusatzbezeichnung psychologische Schmerztherapie. Seit über 10 Jahren arbeitet sie im Rückenzentrum am Markgrafenpark in Berlin in einem interdisziplinären Team in der multimodalen Behandlung chronischer Rückenschmerzpatienten.

Michael Hamel ist Sportwissenschaftler (M. A., Sport- und Trainingstherapie) und Sportlehrer mit EAP-Ausbildung. Er hat Qualifikationen in der Leistungsdiagnostik und im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Seit 20 Jahren arbeitet er an der Schnittstelle zur Physiotherapie, Orthopädie und Psychologie. Er ist fachlicher Leiter der Sporttherapie im Rückenzentrum am Markgrafenpark Berlin, Dozent für die Ausbildung von Physiotherapeut*innen, Referent und Fachbuchautor.

Dr. med Ulf Marnitz ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er ist Geschäftsführer des Rückenzentrums am Markgrafenpark Berlin und leitet dort die Praxis für Orthopädie. Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst die Versorgung von Menschen mit unterschiedlichen, teils komplizierten Erkrankungen der Wirbelsäule. Sein interdisziplinäres Team setzt sich aus Sportwissenschaftler*innen, Physiotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen zusammen.

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Kopfschmerzen behandeln

Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem. Laut einer Studie leiden rund 80 Prozent der Bevölkerung unter gelegentlichen oder chronischen Kopfschmerzen.

In den meisten Fällen sind die Schmerzen harmlos und verschwinden von selbst wieder. In manchen Fällen können sie aber auch ein Symptom für eine ernsthafte Krankheit sein.

Kopfschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Stress, Muskelverspannungen, dehydratation oder auch eine Erkältung. In den meisten Fällen lassen sie sich mit einfachen Hausmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol behandeln.

In selteneren Fällen können Kopfschmerzen aber auch ein Symptom für eine ernsthafte Krankheit sein, zum Beispiel einen Schlaganfall oder einen Hirntumor. Deshalb sollten Kopfschmerzen nicht immer auf die leichte Schulter genommen werden. Wenn die Schmerzen plötzlich auftreten und/oder mit anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen oder Taubheitsgefühlen verbunden sind, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Eine neue Methode

Es gibt eine neue Methode, um Kopfschmerzen zu behandeln, die sich als sehr effektiv erwiesen hat. Die Methode besteht darin, ein Gerät zu verwenden, das niederfrequente elektrische Impulse an den Kopf sendet. Diese Impulse wirken sich auf die Schmerzrezeptoren im Gehirn aus und können so die Schmerzen lindern.

Diese neue Methode der Kopfschmerzbehandlung ist sehr effektiv und kann vielen Menschen helfen, die unter Kopfschmerzen leiden. Sie ist auch non-invasiv und sicher, was bedeutet, dass sie für die meisten Menschen geeignet ist.

Die neue Methode der Kopfschmerzbehandlung ist eine große Verbesserung gegenüber den bisherigen Methoden. Zum Beispiel ist sie viel effektiver als Schmerzmittel und hat keine Nebenwirkungen. Sie ist auch non-invasiv und sicher, was bedeutet, dass sie für die meisten Menschen geeignet ist.

Kopfschmerzen sind eine häufige Beschwerde

Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden, die Menschen weltweit haben. Trotz der Tatsache, dass es viele verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt, ist die Behandlung oft dieselbe – Schmerzmittel.

Jetzt gibt es eine neue Methode, um Kopfschmerzen zu behandeln, die vielversprechend ist. Die Methode basiert auf der Behandlung von Kopfschmerzen mit Licht. Dies wird als “Photobiomodulation” bezeichnet.

Die Studie

Die Studie, die diese Methode untersuchte, fand heraus, dass Photobiomodulation die Schmerzintensität bei Patienten mit clusterbedingten Kopfschmerzen um durchschnittlich 50% reduzieren kann. clusterbedingte Kopfschmerzen sind eine Art von Kopfschmerzen, die in Schüben auftreten und oft sehr intensiv sind.

Die Studie fand auch heraus, dass Photobiomodulation keine Nebenwirkungen hat, was ein weiterer Vorteil ist.

Diese Methode ist noch relativ neu und muss weiter untersucht werden, aber die Ergebnisse der Studie sind vielversprechend und es lohnt sich weiter zu verfolgen.

Quelle: https://kopfschmerzen-frei.de/

Kopfschmerzen sind lästig und können einen manchmal zur Verzweiflung bringen. Wir möchten dir helfen, deine Kopfschmerzen und Migräne zu verstehen und zu lindern, damit du wieder besser leben kannst.

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Schmerzen durch gestörte Regulationssysteme

Schmerzen durch gestörte Regulationssysteme

Wissenschaft unterstreicht die Bedeutung des regulatorischen Gleichgewichts im Organismus

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, wie wichtig das Gleichgewicht der körpereigenen Regulationssysteme für die Gesundheit ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zeigt Lösungswege am Beispiel von Schmerzen auf.

Für Anhänger der Ganzheitsmedizin entspricht es langjähriger Erfahrung, dass Erkrankungen und deren Begleiterscheinungen, wie Schmerzen, sehr oft auf der Grundlage gestörter Regulationssysteme im Organismus beruhen. Auch die Wissenschaft denkt immer mehr in diese Richtung.

Wenn ein System aus dem Gleichgewicht gerät

Wissenschaftler der Technischen Universität Wien sind dieser Frage nachgegangen. Ihre Erkenntnisse: gerät der Körper mit einem Virus in Konflikt, können in der Folge die Entzündungsreaktionen und die Heilungsprozesse aus dem Gleichgewicht geraten. Der dadurch entstehende Schaden ist weit größer, als er durch den Erreger selbst zu befürchten ist.

Die Forscher untersuchten es am Beispiel des SARS-CoV-2-Virus. Kommt es durch einen Virus zu einer entzündlichen Reaktion im Körper, gelangt diese Information über das sensorische Nervensystem in das Gehirn. Von dort löst der Vagusnerv einen regulatorischen anti-inflammatorischen Reflex aus.

Die Krux: ist diese Reaktion zu schwach, kann die überschießende Entzündungsreaktion die körpereigene Regeneration negativ beeinflussen. Es gilt, das Gleichgewicht zwischen der initial schützenden Entzündungsreaktion und dem Regenerationsprozess wiederherzustellen. An der Technischen Universität Wien ist dies gelungen mit Hilfe einer Vagusnerv-Stimulation, die auf den Verlauf von schweren Corona-Erkrankungen einen positiven Effekt hatte (Quelle: Die “elektrische Pille”, Technische Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Regulation mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt am Beispiel Schmerzen

Auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die körpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken. Dass dies gelingen kann, bestätigt eine Placebo kontrollierte Studie zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort gelang es bei allen Patienten der Behandlungsgruppe gegenüber der Placebo-Gruppe eine signifikante Verbesserung in der Schmerzintensität und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen herbeizuführen.

Mehr Details zu der Studie, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Schmerzbehandlung durch Akupunktur

Wie die Methode funktioniert und wann sie helfen kann – Verbraucherinformation der DKV

Knie- oder Rückenschmerzen können Betroffene im Alltag stark einschränken. Neben der klassischen Behandlung mit Tabletten oder Spritzen gibt es auch alternative Methoden, die hier helfen können. Besonders beliebt ist die Akupunktur. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung, erklärt, was Akupunktur ist und wann sie eingesetzt werden kann. Außerdem gibt sie Tipps, wie Betroffene einen dafür ausgebildeten Arzt finden.

Was ist Akupunktur und wie funktioniert sie?

Die Akupunktur ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und kann bei verschiedenen Krankheiten und Schmerzzuständen als alternative Behandlungsmethode helfen. Abhängig von den Beschwerden sticht der Arzt feine Nadeln in die Haut, die sogenannten Akupunkturpunkte. Die Nadeln bleiben dann etwa 20 bis 30 Minuten im Körper. Währenddessen kann sich der Patient auf einer Liege entspannen. “Der stimulierende Reiz der Nadeln soll den Energiefluss anregen und dadurch Störungen und Blockaden lösen”, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Viele Patienten bemerken schon nach der ersten Behandlung eine Besserung.

Anwendungsbereiche

Akupunktur kann bei unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz kommen, bei einigen Diagnosen ist die Wirkung allerdings umstritten. Allgemein anerkannt ist die Anwendung bei Schmerzerkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates wie Bandscheibenvorfall, Knie-, Rücken- oder Hüftschmerzen. Wichtig zu wissen: “Die Nadelbehandlung kann zwar dazu beitragen, Schmerzen zu beseitigen, aber für die Schmerzen ursächliche Schädigungen an Gelenken, wie etwa einen Meniskusriss, kann sie nicht heilen”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. “Patienten sollten sich daher von einem Arzt beraten lassen, ob bei ihrem Krankheitsbild eine Akupunkturbehandlung infrage kommt”, so Haw.

Gibt es Nebenwirkungen?

Zu Beginn der “Reizbehandlung” kann es vorkommen, dass sich die Symptome durch die sogenannte Erstreaktion zunächst verstärken. In manchen Fällen kommt es nach einer Sitzung zu Nebenwirkungen wie kleinen Blutergüssen, kurzfristigen Hautrötungen oder einem Wärmegefühl. Auch Kreislaufreaktionen können möglicherweise auftreten. Diese verschwinden allerdings meist nach kurzer Zeit von allein. “Infektionen durch die Nadeln sind nicht zu befürchten: Sterile Einmal-Akupunkturnadeln sind Standard in den Arztpraxen und Schmerzzentren. Sie werden nach festgelegten Normen hergestellt, sind TÜV-geprüft und werden nach jedem Gebrauch entsorgt”, erklärt die DKV Expertin.

Einen passenden Akupunkturarzt finden

Damit ein Arzt im medizinischen Alltag eine Schmerzbehandlung durch Akupunktur anbieten darf, benötigt er eine zusätzliche Ausbildung. Patienten sollten sich nur von einem gut ausgebildeten, erfahrenen Arzt behandeln lassen. “Wichtig ist eine gründliche Untersuchung vorab sowie die Möglichkeit, die Behandlung – falls nötig – mit schulmedizinischen Verfahren zu kombinieren”, so Haw. “Dadurch ist sichergestellt, dass eventuell zugrundeliegende Erkrankungen nicht unentdeckt bleiben und sich positive Behandlungseffekte verstärken können.” Interessierte finden zum Beispiel auf der Website der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. ausgebildete Ärzte in ihrer Nähe.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Die besten Übungen für den Atlas-Wirbel

Neuer TRIAS Ratgeber

Er ist der erste Halswirbel und trägt somit die gesamte Last unseres Kopfes: der Atlas-Wirbel (*). Er gilt als wichtigstes Verbindungsstück zwischen Kopf und Wirbelsäule und ist ein sogenannter bandgeführter Wirbel, den überwiegend Bänder stabilisieren. Wird er durch eine Fehlhaltung in Mitleidenschaft gezogen – etwa, wenn wir mit nach vorne geneigtem Kopf auf das Smartphone oder in den Computer starren –, sind Verspannungen und Nackenschmerzen die Folge. Weitere Beschwerden wie Kopfweh, Konzentrations- und Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Tinnitus können hinzukommen. Wie es mit gezielten Übungen gelingt, den Nacken zu entspannen und Schmerzen zu lindern, zeigt Heike Höfler in ihrem neuen Ratgeber „Die besten Übungen für den Atlas-Wirbel“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022). (*) Benannt wurde er nach dem Träger des Himmelsgewölbes in der griechischen Mythologie.

Heike Höfler, Die besten Übungen für den Atlas-Wirbel, Kleiner Wirbel – große Wirkung. Nacken- und Kopfschmerzen lösen, Schwindel und Tinnitus lindern, TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 16,99 EUR [A] 17,50, EPUB EUR [D] 11,99 EUR [A] 11,99, ISBN Buch: 9783432115849, ISBN EPUB: 9783432115856

„Eine ungünstige Kopfhaltung, die immer und immer wieder eingenommen wird, lässt den Atlas in eine falsche Position rutschen. Das Gewebe um ihn herum verhärtet und verklebt. Dadurch verschlechtern sich die Durchblutung und der Sauerstofftransport ins Gehirn“, erklärt die Autorin die Zusammenhänge. Heike Höfler erläutert in ihrem Ratgeber daher, welche Rolle der „unsichtbare Kopfträger“ spielt und wie sich Fehlhaltungen auf den gesamten Körper auswirken und Beschwerden auslösen können.

In acht Übungsprogrammen leitet die Sport- und Gymnastiklehrerin dazu an, den Wirbel zu stärken und zu mobilisieren. Die Übungen zielen auf die Atlas- und Nackenmuskeln sowie deren Gelenke. Zu den positiven Effekten zählen eine optimierte Körperhaltung und weniger Schmerzen.

Über die Autorin:

Die staatlich geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin Heike Höfler ist seit 2002 selbstständig tätig. Sie bietet Kurse rund um die Themen Rücken, Atem, Gesicht oder Entspannung an. Zu ihren Kunden zählen Krankenkassen, Bildungswerke sowie Firmen. Ihre Seminare, Vorträge und Workshops sind geprägt von einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Geist als Einheit betrachtet. Bei TRIAS sind von Heike Höfler bereits n zahlreiche Ratgeber und Audio-CDs erschienen. Weitere Informationen zu Ihrer Arbeit finden Sie hier: www.heike-hoefler.de

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