Archiv der Kategorie: Erholung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Corona fördert nachhaltigen Konsum

Marken können Märkte verändern

Die Corona-Krise wirkt sich auf viele Lebensbereiche aus. Ein Punkt ist, dass derzeit über 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher dauerhaft ihr Konsumverhalten verändern. Gleichzeitig hat die Markentreue mit 41 Prozent den bisher niedrigsten Stand erreicht, zeigt eine Untersuchung des Marktforschungsinstitut GfK und der Serviceplan Group.

Offenbar passt sich der individuelle Konsum an die sich wandelnden Wertevorstellungen an. Früher dienten Marken häufig der Selbstinszenierung. Sie sollten den Spaßfaktor erhöhen oder praktisch und bequem sein. Heute sind den Menschen Werte wie Geborgenheit und Nachhaltigkeit, aber auch Vertrauen und Regionalität wichtiger geworden. Umweltbewusstsein sowie soziale und gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen beeinflussen immer häufiger die Kaufentscheidung. Diese Trends spiegeln sich laut GfK in einer starken Verschiebung der Marktanteile von Marken wider, die im Zeitraum der Corona-Pandemie bei knapp 33 Prozent lag. Außerdem hat die Krise den Trend zur sinkenden Markenloyalität verstärkt. Heute bleiben 41 Prozent einer Marke treu, während es Ende der 1980er Jahre noch über 70 Prozent waren.

Verbraucherinnen und Verbraucher können durch einen bewussten Einkauf den Markt verändern. Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot. Aber auch Marken können Konsummuster und Märkte transformieren. Eine Nachhaltigkeitsmarke braucht dazu eine starke Identität, erklärt Carsten Baumgarth, Professor für Markenführung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Nur wenn die Werte tatsächlich gelebt würden und sich in der Unternehmenskultur widerspiegelten, sei die Marke glaubwürdig. Ein weiterer Punkt ist eine gute Kommunikation.

Da sich Nachhaltigkeit weder vor noch nach dem Kauf prüfen lässt, spielt Vertrauen dabei eine große Rolle. Das kann zum Beispiel durch unabhängige Siegel, Zertifizierungen und eine hohe Transparenz entstehen. Nicht zuletzt muss die Marke auch emotional begeistern, um bei der Kundschaft anzukommen. Wenn diese Punkte stimmen, könnten starke Nachhaltigkeitsmarken sogar Konsumbedürfnisse verändern, meint Baumgarth. Dann würden auch Wettbewerber ihre Strategien und Marktangebote anpassen, sodass der Markt insgesamt nachhaltiger werden kann. Die Zukunft wird zeigen, ob sich die beobachteten Tendenzen zu mehr Nachhaltigkeit fortsetzen und wir auch nach dem Krisenmodus bewusster konsumieren werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB)

https://vhbonline.org/vhb-experts

www.serviceplan.com/content/dam/shared-content/news/mediaplus/marken-roadshow-2021/MRS-Resümee_26082021_Deutschland.pdf

Informationen vom BZfE:

www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/

Unterrichtsmaterial „Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?“, Bestell-Nr. 3659, Preis: 4,50 Euro, https://www.ble-medienservice.de/3659/was-hat-mein-essen-mit-dem-klima-zu-tun

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden

Deichmanns Aue 29

53179 Bonn

Telefon: 0228 / 68 45 – 0

Internet: www.ble.de

E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:

Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:

Harald Seitz, BLE

Renate Kessen, BLE

Macht Musik gesund

Macht Musik gesund?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse

Wissenschaftler bestätigen, dass Musik sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Außerdem ist sie vor operativen Eingriffen hilfreich. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den neuen wissenschaftlichen Kenntnisstand.

In der Alternativmedizin gibt es schon sehr lange die Musiktherapie. Bereits in der Antike schätzte man sie wegen ihres günstigen Einflusses auf den Körper und die Psyche.

Nach Erkenntnissen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wirkt sich die Musik günstig aus auf stressassoziierte, physiologische Vorgänge, wie dem Blutdruck und für die Herzfrequenz. Außerdem führt sie dazu, dass sich die Menge an ausgeschüttetem Cortisol tendenziell reduziert.

Das ist das Ergebnis von Untersuchungen der subjektiven und objektiven Parameter hinsichtlich Angst und Stress im Zusammenhang mit operativen Eingriffen bei gynäkologischen Krebspatientinnen.

Der Effekt wurde bei jenen Teilnehmerinnen der Studie deutlich, die während der Operation Musik vorgespielt bekamen (Quelle: Positive Wirkung von begleitender Musiktherapie bei Operationen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Musik beeinflusst also direkt die hormonelle Regulation. Schon früher wurde die Bedeutung des Hormonsystems für den Blutdruck am Beispiel von Aldosteron bewiesen (zum Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Hormonell bedingter Bluthochdruck).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

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TÜV Rheinland: Frühe Gesundheitsförderung zahlt sich im Alter aus

Alternsgerechte Arbeitsplätze beugen Belastungen schon bei jungen Beschäftigten vor / Bedürfnisse älterer Mitarbeitender in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen 

Weitere Informationen www.tuv.com/demografie

Beschäftigte in Deutschland werden immer älter. Das Durchschnittsalter von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern lag laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2017 bei 43 Jahren. Innerhalb von 20 Jahren ist es um vier Jahre gestiegen. “In Zukunft wird das Durchschnittsalter der Menschen in Deutschland weiter ansteigen”, so Dr. Dana Niemann, Expertin für betriebliche Gesundheitsförderung bei TÜV Rheinland. “Für Unternehmen ist es daher wichtig, ältere Mitarbeitende dabei zu unterstützen, arbeitsfähig und berufstätig zu bleiben. Zugleich tragen alternsgerechte Maßnahmen dazu bei, arbeitsbedingte Belastungen schon bei Auszubildenden und jungen Beschäftigten zu reduzieren und so optimale Voraussetzungen für eine lange Berufstätigkeit zu schaffen.”

“GERT” sensibilisiert für die Auswirkungen des Alters

Im Alter verändern sich Beweglichkeit, Seh- sowie Hörvermögen und auch Gangunsicherheiten sowie Rückenschmerzen können belasten. “Das Tragen unseres Alterssimulationsanzugs “GERT” hilft, Führungskräften und Teammitgliedern die altersbedingten Veränderungen zu verdeutlichen. Plötzlich ist es ganz selbstverständlich, dass zum Beispiel feinmotorische Aufgaben bei Älteren mehr Zeit erfordern. Solche Maßnahmen schaffen in altersgemischten Teams Verständnis für die Bedürfnisse des anderen. Daher setzen wir den Anzug gern in Führungskräfteseminaren zur Demografie ein, aber auch im Rahmen von Unterweisungen und bei Teamentwicklungsmaßnahmen”, erklärt Niemann.

Demografie in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen

Eine alterskritische Gefährdungsbeurteilung bezieht neben den arbeitsplatzbezogenen generellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auch demografische Aspekte mit ein. So können altersgerechte Anpassungen bei Gehörschutz, der Ausleuchtung von Bewegungsflächen, der Schichtplanung oder auch der Software-Gestaltung im Unternehmen verankert werden. Gerade die Digitalisierung stellt ältere Beschäftigte oft vor große Herausforderungen: Nicht nur neue Techniken und Technologien müssen erlernt werden, auch die Komplexität der Programme und die Informationsflut können überfordern. Hier sind altersgemischte Teams oft eine Win-Win-Situation: Die jüngeren profitieren von der Erfahrung und sozialen Kompetenz der älteren und diese können Technikwissen und moderne Methoden von den jüngeren Beschäftigten übernehmen.

Arbeit alternsgerecht organisieren

“Es reicht nicht, Arbeitsplätze ausschließlich an die Anforderungen älterer Menschen anzupassen. Um Beschäftigte langfristig gesund zu erhalten, müssen wir zusätzlich die Gesundheitskompetenz verbessern. Die betriebliche Gesundheitsförderung hilft zudem mit Interventionen auf Gruppenebene oder im Einzelsetting, die Eigenverantwortung für die Gesundheit im Arbeitsalltag und im Freizeitkontext zu stärken. Sie unterstützt dabei, ungesunde Gewohnheiten zu erkennen und abzulegen”, erklärt Niemann. Gesundheitsschädliche Gewohnheiten schleichen sich auch im Arbeitsalltag leicht ein: Aus Zeitgründen wird in der Pflege auf Hebehilfen verzichtet oder es gilt im Handwerk als cool, schwere Lasten allein zu bewegen. Alternsgerecht gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe bieten unabhängig vom Alter der Beschäftigten organisatorische und technische Rahmenbedingungen an, um gesundheitliche Belastungen vom ersten Ausbildungstag bis zur Rente gering zu halten. Berechnungen, wie viel Gewicht sie täglich bewegen und Erfahrungen im Alterssimulationsanzug GERT motivieren auch junge Mitarbeitende, Hilfsmittel konsequent zu nutzen und ergonomische Bewegungsabläufe und Haltungen umzusetzen.

“Wichtig ist, dass arbeitsplatzbezogenes Arbeitstechniktraining, arbeitsmedizinische Beratung, Unterstützung durch die Betriebspsychologen und Maßnahmen der Gesundheitsförderung miteinander vernetzt und auf den Bedarf der Belegschaft abgestimmt sind. Von einem solchen betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren die Mitarbeitenden und das Unternehmen: Gesunde Beschäftigte sind leistungsfähiger und aktive Gesundheitsförderung steigert die Attraktivität eines Arbeitgebers”, weiß Niemann.

Umfassende weitere Informationen zu zahlreichen Themen aus der Arbeitsmedizin finden sich unter www.tuv.com/demografie bei TÜV Rheinland.

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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Ticken Sie richtig? Wie Sie zu Ihrem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus finden

Unsere innere Uhr neu stellen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Dr. med. Christoph Schöbel / Dr. med. Alfred Wiater, Ticken Sie richtig? Wie Sie zu Ihrem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus finden, 160 Seiten, gebunden, 18,00 € (D) / 18,50 € (A), ISBN 978-3-95803-335-1, Scorpio. Auf Amazon ansehen

Aus gesundheitspolitischer Sicht müssten Wecker verboten werden. Denn durch sie leben wir ständig in einem sozialen Jetlag.

Die digitalisierte Gesellschaft bringt uns gewaltig aus dem Rhythmus. Unsere innere Uhr tickt nämlich anders als die Uhren, die unsere Zeit bestimmen. Tatsächlich dauert für unsere innere Uhr ein Tag gemittelt 24 Stunden und 11 Minuten. Wir müssen also unsere innere Uhr täglich aufs Neue mit der Uhrzeit synchronisieren. Das schlägt uns auf die Stimmung, macht uns nervös und schadet unserer Gesundheit.

Theoretisch stimmen die allseits bekannten Schlafhygieneregeln. Praktisch berücksichtigen sie nicht die individuell sinnvolle Schlafhygiene.

Es ist gesundheitsförderlich, den eigenen Rhythmus zu erkennen, um zu merken, wie sehr dieser von unserer Realität abweicht. Die bekannten Schlaf-Experten, Prof. Christoph Schöbel und Dr. Alfred Wiater, zeigen, wie wir wieder zu einem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus finden. Da jeder Mensch anders ist, gibt es kein allgemeingültiges Patentrezept. Aber mit den Denkanstößen und Ratschlägen zu Schlafmangel und Schnarchen, Restless-Legs-Syndrom, Alpträumen, Licht als Zeitgeber, Schlafproblemen bei Säuglingen und Kindern, Schlafzimmerumgebung, förderlichen Tages- und Sportaktivitäten sowie zu ausgewogener, gesunder Ernährung kann jeder seinen persönlichen Weg zu mehr nächtlicher Entspannung und Erholung finden.

Aus dem Inhalt

Biologische Rhythmen in der aufgeweckten Gesellschaft

Fahrplanprobleme

Das Abenteuer Schlaf

Die Schlaf-Kindlein-Schlaf-App

Schlaflos in Bielefeld

K(l)eine Schlafschule

Irrtümer rund um den Schlaf

Einschlafroutine und Schlafumgebung

Markenzeichen Schnarchen

Wie man sich ernährt, so schallt es heraus

Expeditionen ins Irreale

Erst zappeln die Beine, dann der ganze Philipp

Mit Vögeln durch die Nacht

Nickerchen zur falschen Zeit

Licht macht glücklich

Die müden Schlafmythen

Das Wichtigste in Kürze

Test: Schlafe ich richtig?

Tipps für einen guten Schlaf

11 Fragen als Wegweiser zu einem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus

Die Autoren:

Prof. Dr. med. Christoph Schöbel ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Schlafmedizin, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums Ruhrlandklinik und hat bundesweit die erste Professur für Schlaf- und Telemedizin in Essen inne.

Dr. med. Alfred Wiater ist Schlafmediziner und Schlafforscher, war langjährig Klinikchef und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Er lebt in Köln und ist weiterhin wissenschaftlich tätig, als schlafmedizinischer Berater, Dozent und Buchautor.

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

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Trendthema Kältetherapie: “Die Wim-Hof-Methode”

Mit der Kraft der Kälte, bewusster Atmung und mentaler Stärke gesünder, leistungsfähiger und glücklicher werden

Er saß knapp zwei Stunden in einem Eisbad, bestieg den Kilimandscharo lediglich in Shorts und Schuhen und lief bei minus 20 Grad einen Halbmarathon barfuß durch arktische Eisfelder: Wim Hof ist davon überzeugt, dass er kein Ausnahmefall ist – jeder Mensch kann das scheinbar Unmögliche schaffen!

Die Wim-Hof-Methode basiert auf drei Säulen: die Kraft der Kälte, bewusstes Atmen und Mentaltraining und wird weltweit an acht Universitäten wissenschaftlich begleitet. Neueste Forschungserkenntnisse und erstaunliche Erfahrungsberichte zeigen, dass diese bereits innerhalb weniger Tage die Gesundheit entscheidend verbessert: Sie stärkt das Immunsystem, steigert die Stressresistenz, verbessert das Schlafverhalten und ermöglicht höhere sportliche und mentale Leistungen.

Wim Hof zeigt in seinem Buch durch zahlreiche Übungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie Erfahrungsberichte und Beispiele aus der Praxis wie jede*r mit der Wim-Hof-Methode den Zugang zu ungeahnten Energiequellen erschließen, Selbstheilungskräfte aktivieren und innere Grenzen sprengen kann. Seine Mission dabei ist es, nicht nur die Verbesserung des eigenen Gesundheitszustandes zu erzielen, sondern sich vor allem wieder mit der eigenen spirituellen Natur zu verbinden und glücklich zu werden.

Aus dem Inhalt:

Kälteexposition für Anfänger

Sich aufwärmen nach Wim Hof

Atemübung für Wanderungen in großer Höhe

Basisübung Mentaltraining

Meditation nach der Wim-Hof-Methode

Atmen zur Schmerzbewältigung

Stressbewältigung durch Atmen

Eisbäder

Der Autor:

Wim Hof, »The Iceman«, ist für seine erstaunlichen körperlichen und mentalen Leistungen in Bezug auf extreme Kälte weltbekannt geworden. So bestieg er z.B. den Kilimandscharo nur in Shorts und Schuhen, lief einen Barfuß-Halbmarathon am Polarkreis und saß 112 Minuten in einem mit Eis gefüllten Container. Mit seiner Wim-Hof-Methode inspiriert er weltweit unzählige Menschen. Die verblüffenden Wirkungen dieser Methode wurden bisher durch acht wissenschaftliche Studien anerkannter Universitäten bestätigt.

Pressekontakt:

Christiane Kochseder, Presseabteilung, Ariston / Südwest / Bassermann / Irisiana / Integral / Ansata/ Lotos / Anaconda

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Straße 28| 81673 München
Phone +49 (0) 89/ 4136-3934| Fax +49 (0) 89/ 4136-3507
christiane.kochseder@randomhouse.de

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19 Tipps für Ihr Einschlafproblem

Wie Sie endlich wieder besser einschlafen

Zwölf Millionen Deutsche haben regelmäßig ernsthafte Schlafstörungen, die behandelt werden müssen. Über 40 Prozent der Bundesbürger klagen regelmäßig darüber dass sie nicht einschlafen können, geschweige denn durchschlafen. Neun von zehn beschäftigten Menschen würden morgens lieber etwas länger schlafen. Ca. ein Drittel unserer Bevölkerung leidet unter chronischem Schlafmangel. 15 Millionen Deutsche bekommen deswegen von ihren Ärzten ein Schlafmittel verordnet. Das sind alles wirklich Besorgnis erregende Zahlen. Wenn man bedenkt, welche Auswirkungen schlechter Schlaf im Straßenverkehr, Berufsleben und auf die Gesundheit hat, sind diese Zahlen schon besorgniserregend.

Schlafstörungen belasten auch in erheblichem Umfang die Psyche. Wer unausgeschlafen ist, ist leichter gestresst, gereizt, schlecht gelaunt und anfälliger für Krankheiten. Depressionen, Übergewicht, Bluthochdruck Kreislaufstörungen, Diabetes können durchaus mit zu wenig und schlechtem Schlaf zusammenhängen. So mancher, der unter Schlafproblemen leidet verzichtet – warum auch immer – auf professionelle Hilfe. Dabei lassen sich heute Schlafstörungen ganz gut behandeln. Man muss nur wissen, wer einem helfen kann und welche unterschiedlichen Methoden es für einen guten Schlaf gibt. In diesem kurzen Bericht bekommen Sie 19 Tipps und Ansätze für einen besseren Schlaf.

Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Frauen brauchen in der Regel sieben und Männer acht Stunden Schlaf täglich, um fit die Herausforderungen des Alltags in Beruf oder Familie zu bewältigen.

Kinder schlafen länger (10 bis 16 Stunden), während Senioren weniger brauchen (5 bis 6 Stunden). Vielleicht deswegen, weil sie öfter mal ein Nickerchen zwischendurch halten.

Ein erholsamer Schlaf ist für unsere Lebensqualität entscheidend. Es ist so wichtig, fit in den Tag zu starten. Guter Schlaf verlängert das Leben um ganze drei Jahre.

UND – Guten Schlaf kann man lernen.

Wie das geht, erfahren Sie gleich – und noch so einiges mehr.

Vergesse Sie schlaflose Nächte und brechen Sie entspannt in jeden neuen Tag mit einem erholten Körper und Organismus auf.

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Sie haben oben schon gelesen, dass Kinder am längsten schlafen und Senioren am wenigsten. Gerade Ältere überschätzen dabei häufig ihr Schlafbedürfnis. Bewegungsmangel und häufige Nickerchen oder Mittagsschlaf verringern den Schlafbedarf von Senioren. Wie viel Schlaf ein Mensch nun wirklich benötigt, hängt aber auch davon ab, wie intensiv er arbeitet. Wer also körperlich hart arbeitet, braucht in der Tat mehr Schlaf als derjenige, der den ganzen Tag im Bürostuhl sitzt. Wer im Straßenbau Pflastersteine verlegt oder in sengender Hitze Teer gießt, am Hochofen steht oder im Wald Bäume fällt, der muss seinen Körper länger regenerieren lassen, als ein Systemadministrator, der den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt. Auch die Hausfrau, die mehr als 12 Stunden lang putzt, wäscht, kocht und Kinder hütet, braucht mitunter mehr Schlaf als diejenige, die kinderlos mit Hilfe einer Putzfrau und Köchin selbst weniger zu tun hat. So hat jeder manchmal auch abweichend vom Durchschnitts-Schlafbedürfnis andere Erholungszeiten.

19 Tipps für guten Schlaf

Weil Schlafstörungen und Depressionen sowie andere psychische Störungen eng beieinander liegen, haben psychosomatische Kliniken eine ganze Reihe von Empfehlungen und Tipps für einen guten, gesunden Schlaf erarbeitet. Diese Regeln und Möglichkeiten können auch außerhalb von Kliniken zu Hause ganz toll angewendet werden. Sie helfen auf jeden Fall erst einmal weiter und sind die “Erste Hilfe” gegen Schlafprobleme.

1. Strukturieren Sie Schlaf- und Wachphasen:

Eine Grundregel lautet, dass man erst dann zu Bett gehen soll, wenn man wirklich müde ist und nicht aus Langeweile oder weil es gerade so auf dem Plan steht. Eine gewisse Regelmäßigkeit – immer zu einer bestimmten Zeit zu Bett zu gehen – ist aber durchaus förderlich. Deshalb sollten Sie immer auf Ihren Körper achten. Verpassen Sie nicht Ihren Müdigkeitspunkt, nur weil es gerade so gemütlich ist oder Sie sich angeregt unterhalten oder Sie noch etwas essen, beziehungsweise den Rest der Weinflasche austrinken wollen. Denn häufig kann man danach nicht gut einschlafen.

Wenn Sie also zum Beispiel schon innerlich gähnen, während Ihre Gesellschaft noch angeregt feiert, dann seien Sie sich nicht zu vornehm zu sagen: “Ich bin jetzt müde und muss unbedingt ins Bett.” Komplimentieren Sie nicht unbedingt Ihre Gäste hinaus. Vielleicht ist Ihr Partner ja noch fit oder lassen Sie Ihre Gäste ruhig noch weiter plaudern und ihre Gläser leeren. Gehen Sie aber unbedingt ins Bett. Werfen Sie “gesellschaftliche Zwänge” über Bord. Wenn Sie müde sind, nehmen Sie keine Rücksicht auf andere. Denn Ihr Körper fordert jetzt Schlaf und nicht, wenn Sie schon wieder “über den Berg sind”.

2. Stehen Sie morgens immer zur gleichen Zeit auf:

Unabhängig davon, wie viel Sie in der vergangenen Nacht geschlafen haben, sollten Sie morgens immer zur gleichen Zeit aufstehen. Denn nur so kann Ihr Körper wieder einen konstanten Schlafrhythmus entwickeln. Haben Sie mal in einer Nacht weniger geschlafen, sind aber trotzdem früh aufgestanden wie immer, dann erhöht sich automatisch der Schlafdruck für die kommende Nacht. Sie sollten diese Regel auch für das Wochenende und im Urlaub beibehalten, wenigstens so lange, wie Sie mit Schlafproblemen zu kämpfen haben.

Das heißt: Auch am Samstag oder Sonntag sollten Sie nicht länger im Bett bleiben als unter der Woche – wohlgemerkt – zumindest für die Phase der Schlafstörung.

3. Nicht tagsüber schlafen:

Verzichten Sie bei Schlafstörungen auf einen Mittagsschlaf oder das Nickerchen zwischendurch, etwa beim Fernsehen oder Zeitungslesen. Denn durch den Verzicht auf “Zwischenstopps” erhöhen Sie das Schlafbedürfnis am Abend. So werden Sie automatisch müder. Es verlängert sich die Schlafdauer in der Nacht.

4. Die Bettzeit verkürzen:

Eine gewisse Zeitlang sollten Sie bei Schlafproblemen Ihre Bettzeit bewusst verkürzen. Gehen Sie einfach später zu Bett oder stehen Sie früher auf – je nachdem, was Ihnen leichter fällt. Sollte sich nach einiger Zeit der Effekt einstellen, dass Sie dadurch wieder besser einschlafen und durchschlafen können, können Sie auch wieder schrittweise Ihre Bettzeiten erweitern. Eine Therapie bei Schlaflosigkeit ist ja gerade der bewusste Schlafentzug, durch den Sie wieder in die Regelmäßigkeit und Normalität gebracht werden sollen.

5. Koppeln Sie Schlaf mit Bett:

Benutzen Sie Ihr Bett nur zum Schlafen (zumindest überwiegend ;-). Im Bett sollten keine weiteren sonstigen Aktivitäten wie Fernsehen, Buch lesen, Essen und Trinken oder andere Aktionen wie etwa Computerspiele stattfinden. Sie brauchen unbedingt eine “Bett = Schlaf” Konditionierung.

6. Stehen Sie wieder auf, wenn Sie nicht einschlafen können:

Der Fachmann nennt das “Die Stimulus-Kontrolle”.

Ihr Bett darf nur mit Schlaf verbunden werden und nicht mit quälendem Wachliegen, Grübeln oder gar Schmerzen. Stehen Sie auf, wenn es mit dem Einschlafen mal wieder nicht klappt und Sie Gedanken oder das Tagesgeschehen wach halten. Die Einschlafphase dauert etwa 30 Minuten. Wenn Sie sich nach 15 Minuten im Bett immer noch wälzen, dann stehen Sie wieder auf. Verlassen Sie dann auch bewusst das Schlafzimmer und gehen Sie in einen anderen Raum. Machen Sie etwas Angenehmes, etwa Musik hören oder das spannende Buch weiter lesen oder im Internet mit Freunden chatten. Dasselbe gilt auch, wenn Sie nachts aufwachen sollten und nicht wieder einschlafen können. Tun Sie etwas ganz Langweiliges und Ermüdendes, etwa Wäsche bügeln oder Steuerbelege sortieren. Erst wieder hinlegen, wenn Sie wirklich ganz müde sind!

7. Zwingen Sie sich nicht in den Schlaf:

Versuchen Sie nicht künstlich in den Schlaf. Desto mehr Sie sich verkrampfen, desto weniger wird es auch klappen. Hier beginnt aber oft der Teufelskreis: Die Angst vor dem “Nicht Einschlafen können” führt zu Stress, der ihr Einschlafproblem erst recht verursacht. Es gibt einen ganz einfachen Trick dagegen. Legen Sie sich ins Bett und zwingen Sie sich dazu, Ihre Augen geöffnet zu halten. Auf Ihren Nachttisch legen Sie zusätzlich einen Zettel und einen Bleistift oder Kugelschreiber. Alle zehn Minuten schreiben Sie dann auf diesen Zettel das Wort “Entspannung”. Sie haben gute Chancen, dass Sie am nächsten Morgen nicht allzu viele Worte auf Ihrem Zettel finden.

8. Achten Sie auf Ihre Schlafhygiene:

Folgende Tipps betreffen die so genannte Schlafhygiene: Nach dem Mittagessen sollten Sie keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee, Cola, schwarzen Tee oder Ähnliches mehr trinken. Das Coffein hat eine stimulierende, aufputschende Wirkung auf das Nervensystem.

Auch Nikotin oder Alkohol putschen den Organismus wieder zusätzlich auf, wo er doch eigentlich langsam zur Ruhe kommen sollte. Selbst Kakao sollten Sie kurz vor dem Schlafengehen meiden. Allerdings reagieren Menschen sehr unterschiedlich auf diese – sogenannten psychoaktiven Stoffe. Bei mir, zum Beispiel wirkt ein Kakao durchaus beruhigend und ich kann dann eher besser einschlafen. Probieren Sie es einfach einmal aus.

9. Vermeiden Sie Alkohol:

So manch einer meint, ein schönes Bier, oder ein Glas Rotwein vor dem Schlafengehen, fördert das Einschlafen. Das tut es wohl auch, aber Alkohol stört den Tief- und Traumschlaf. Zu viel Hochprozentiges fördert das nächtliche Aufwachen. Mit Alkohol wird der Schlaf gegen Morgen etwas oberflächlicher und mehr und mehr durch Wachperioden unterbrochen. Die landläufige Meinung, mit Alkohol kann man besser schlafen, ist also verkehrt.

10. Verzichten Sie auf Appetitzügler:

Weil Appetitzügler meistens aufputschen sind diese natürlich eine häufige Ursache von Schlafproblemen. Also – Finger weg oder mit der Einnahme so lange experimentieren bis Ihr Einschlafproblem gelöst ist.

11. Kein schweres Essen vor dem Schlaf:

Auf schwere Mahlzeiten am Abend sollten Sie ganz verzichten. Nehmen Sie lieber leichte Kost vor dem Schlaf zu sich. Was schwer im Magen liegt, verursacht eine erhöhte Magen- und Darmtätigkeit. Dadurch kann der Schlaf unruhiger werden. Wenn es in Ihrem Magen rumpelt und bläht, dann macht Sie allein dieses Geräusch schon unruhig. Wer kann da schon einschlafen?

12. Mit dem Sinkflug in den Schlaf:

Verringern Sie allmählich Ihre geistigen und körperlichen Aktivitäten, bevor Sie ins Bett gehen. Sie sollten direkt vor dem Schlafengehen keine anstrengenden Tätigkeiten mehr anpacken. Also das Holzhacken am Abend verschieben Sie mal schön auf den nächsten Vormittag, und den nächsten Newsletter schreiben Sie am besten vormittags, den neuen Finanzplan stellen Sie am gescheitesten frisch und fit frühmorgens nach dem Frühstück auf. Lassen Sie den Tag ganz ruhig ausklingen. Das ist Ihr Sinkflug in den Schlaf.

13. Regelmäßig körperlich aktiv bleiben:

Regelmäßige körperliche Aktivitäten – am besten nachmittags – fördern die Schlafqualität und erhöhen die Tiefschlafphase. Üben Sie Sport aber nicht vor dem Schlaf aus, denn das erhöht die Körpertemperatur wiederum. Und höhere Temperatur kann das Einschlafen wieder stören.

14. Ihr persönliches Einschlafritual:

Schaffen Sie sich selbst ein persönliches Einschlafritual, etwa einen gemütlichen Spaziergang oder Gassi gehen mit dem Hund kurz vor dem Zubettgehen. Hören Sie ruhige Musik hören, machen Sie sanfte Muskelentspannungsübungen, schreiben Sie ein paar Zeilen in Ihr Tagebuch oder schauen Sie ein paar Erinnerungsbilder an. Denn wenn Sie häufig bestimmte Tätigkeiten hintereinander durchführen, dann findet eine Kopplung statt. Sie knüpfen den Schlaf an das Einschlafritual.

15. Schauen Sie nicht auf die Uhr:

In der Nacht ist Ihr Wecker tabu. Drehen Sie ihn einfach herum. Schauen Sie nachts nicht auf die Uhr, auch wenn Sie kurz mal wach werden. Drehen Sie auch Ihren Tischwecker herum. Man kann sich nächtliche Wachphasen auch angewöhnen. Nachts regelmäßig zu einer bestimmten Zeit aufzuwachen, ohne z.B. auf die Toilette zu müssen, könnte dafür sprechen. Schauen Sie dann nicht auf die Uhr und zählen Sie Schäfchen – oder ähnliches. Der Wecker dient einzig und allein dazu – Sie morgens rechtzeitig zu wecken, weil Sie halt etwas vorhaben oder zur Arbeit müssen. Sonst zu nix!

16. Sorgen Sie für angenehme Atmosphäre:

Guter Schlaf braucht eine angenehme Atmosphäre. Zu harte oder zu weiche Matratzen sind für einen guten Schlaf nicht förderlich, auch nicht eine zu schlechte Luft. Nicht zu kalt, nicht zu warm: 16 Grad Celsius ist eine gute Schlaftemperatur. Und Ihr Schlafzimmer sollte auch regelmäßig mit Frischluft durchlüftet werden. Dunkel sollte es sein und nach Möglichkeit nicht sehr laut. Notfalls müssen Sie Ihr Schlafzimmer von der Straßenseite hin zur ruhigeren Hofseite verlegen. Haben Sie keine Jalousien, dann empfiehlt sich eine Verdunkelung mit Vorhängen. Die Matratze sollte sich Ihrem Körper anpassen. Lassen Sie sich dazu in einem Fachgeschäft beraten. Es gibt Matratzen für jedes Gewicht. Hier sollten Sie nun wirklich nicht sparen. Die Investition in eine gute Matratze ist sinnvoll für Ihre Gesundheit. Auch eine angenehme wohlige Decke kann das Einschlafen beflügeln. Ein bequemes Kopfkissen schafft eine gute Atmosphäre. Manchmal hilft es auch, ein Kuschel-Stofftier mit ins Bett zu nehmen oder eine zusätzliche Decke unter dem Federbett zu “umarmen”.

Auch hier ist Kreativität gefragt. Einfach Ausprobieren.

17. Beenden Sie Gedanken und kommen Sie zur Ruhe:

Finden Sie spezielle Techniken, um dem Grübeln im Bett vorzubeugen. So manch einer legt sich ja ins Bett, um dort dann nach Lösungen zu suchen, die er tagsüber nicht gefunden hat – falsch! Im Bett müssen Sie abschalten. Das können Sie durch eine Tagebuchstunde zum Beispiel, bevor Sie sich ins Bett legen. Schreiben Sie sich dort alle guten und schlechten Dinge des Tages von der Seele. Nehmen Sie sich Zeit, alle Tagesereignisse zu überdenken und Pläne für den neuen Tag zu schmieden. Schreiben Sie aber nie im Bett.

18. Schaffen Sie sich einen “Gedankenstuhl”:

Gegen das Grübeln im Bett kann oft ein sogenannter “Gedankenstuhl” helfen. Schaffen Sie sich einen immer gleichbleibenden Platz, auf dem Sie vor dem Zubettgehen konstruktive Problemlösungstechniken praktizieren. Setzen Sie sich vor dem Schlaf immer dorthin und notieren Sie auf einem Blatt Papier Ihre Gedanken. Beschreiben Sie genau das Problem und sammeln Sie Lösungsmöglichkeiten – ohne diese sofort zu bewerten. Zum Schluss suchen Sie sich die sinnvollste Lösung aus und planen die einzelnen Handlungsschritte zur Umsetzung dieser Lösung.

Das funktioniert aber auch nicht immer. Möglicherweise fällt Ihnen im Moment auch gar keine Lösung ein. Dann kann durchaus ein “Gebet” helfen. Bitten Sie “Gott” – oder wenn Sie nicht religiös sind – Ihr “Unterbewusstsein” um Hilfe.

Übergeben Sie die Lösungsfindung einer “höheren Instanz”. So kehren Sie zur inneren Ruhe und damit zu einer guten Schlafvorbereitung zurück. Diese Methode kann etwas Übung benötigen – funktioniert aber für viele Menschen.

19. Körperliche und gedankliche Entspannungstechniken lernen:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu entspannen und runter zu kommen. Das Ziel ist es, von einer hohen inneren Anspannung auf Ruhe zu schalten. Hierfür bieten sich unterschiedliche Methoden an:

Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, Meditation, Yoga, Shiatsu, Chigong, TaiChi oder ähnliches. Die Volkshochschulen bieten solche Kurse an. Aber auch im Internet finden Sie viele und hilfreiche Seiten für die Eigenanwendung.

Auf welche Entspannungsmethode Sie sich auch einlassen, probieren Sie sie erst einmal außerhalb Ihres Bettes aus. Wenn Sie einigermaßen Übung haben, können Sie diese dann auch im Bett machen. Schaffen Sie sich Ihr ganz persönliches individuelles Ruhegefühl. Stimmungen und Bilder sind hier sehr hilfreich. Ein Phantasiegebilde, Träume, Wunschvorstellungen oder ähnliches. Es sollte sich immer Angenehm anfühlen und eine gewisse Ruhe ausstrahlen.

Natürlich gibt”s auch eine Universallösung.

DM-Harmonics hat ein Programm entwickelt, welches so nah am natürlichen Schlafrhythmus angelehnt ist dass Sie damit in einen komplett natürlichen erholsamen Zustand des Schlafens kommen können. Des Einschlafens – wie auch des Durchschlafens.

Nicht schlafen können, bzw. nicht einschlafen können sind Symptome einer Schlafstörung. Diese wiederum hat ihre Ursache in einer bestehenden Störung in Ihrem System, in Ihrer Seele, in Ihrem Geist.

Laut Andreas Bernknecht (Gründer von DM-Harmonics) beseitigt dieses Programm mit Präzision und zielgerecht die Symptome UND das eigentliche Problem.

Unser Gehirn schwingt, je nach Bewusstseinszustand, in verschiedenen Frequenzen. Um schlafen zu können verringern sich diese Frequenzen von 13 – 38 Hertz (Beta-Wellen Bereich = Wachzustand) auf 13 – 8 Hertz (Alpha-Wellen-Bereich = Übergang zum Schlaf) über 8 – 4 Hertz (Theta-Wellen-Bereich) auf 0,5 – 4 Hertz (Delta-Wellen-Bereich = Tiefschlaf). Das Ganze passiert – über die Nacht verteilt – in mehreren Zyklen.

Bei Schlafproblemen – bzw. Störungen wird der Übergang vom Wachzustand (Beta-Wellen-Bereich) in die Übergangsphase zum Schlaf (Alpha-und Theta-Wellen-Bereich) blockiert.

…und was ist nochmal mit Schlaftabletten?

Die durchbrechen zwar diese Blockade, bringen Sie aber direkt in die Tiefschlafphase. Die notwendige Erholung des Geistes findet aber im Alpha – und Theta-Wellen-Bereich statt. Sie fühlen sich morgens ebenfalls wie gerädert, weshalb Schlaftabletten Ihr Einschlafproblem nicht lösen.

Hilfe durch tontechnisch erzeugten Schlaf-Frequenzen.

Das Programm von DM-Harmonics beinhaltet eine Audio Datei, welche mit Hilfe von tontechnisch erzeugten Frequenzen die gesamte Schlafphase nachbildet. Diese Frequenzen (binaurale Beats) stimulieren das Gehirn so, dass es in den – für den Schlaf notwendigen – Hertz-Bereich kommt – und Sie schlafen ein und durch.

Zum Programm von DM Harmonics geht”s hier: https://bit.ly/schlafprogram DM Harmonics Schlafprogramm

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Werner Bartens: Wann ist die beste Zeit?

Der Kompass für den bewussten Umgang mit der eigenen Körperzeit

Wir essen zu spät zu viel, entziehen uns als einziges Lebewesen freiwillig Schlaf, lernen zur falschen Tageszeit und arbeiten oft gegen unsere biologische Uhr. Ob Bewegung oder Ruhe, Essen oder Fasten, Konzentration oder Entspannung – alles hat seine Zeit. Die Moleküle, die uns antreiben und gesund machen, kennen unterschiedliche Rhythmen und Höhepunkte zu unterschiedlichen Tageszeiten, manche haben gar zu unterschiedlichen Jahreszeiten Saison.

Es geht im neuen Buch von Bestseller-Autor Werner Bartens deshalb nicht nur um die beste Zeit des Tages – sondern auch um die beste Zeit des Lebens. (Empfehlung: hier das Buch auf Amazon ansehen: Körperzeiten: Wie wir im richtigen Moment das Richtige tun und besser lernen, lieben und leben (Überraschendes und praktisches Medizin-Wissen über den richtigen Zeitpunkt)

Wann welches Organ besonders leistungsfähig ist, wie wir uns in welcher Lebensphase fühlen, wann es Zeit für die Liebe ist, darüber entscheiden die großen Zyklen über Jahre oder gar Jahrzehnte. Bartens schaut in seinem neuen Buch auf große Lebenszyklen wie auf die Millisekunden, in denen wir uns verlieben, auf die Schlaf-/Wach-Rhythmen, die bei jedem von uns so unterschiedlich sind, wie das Jahr Tage hat, auf die Länge der Pausen, die ein Sportler wann und wie lang am effektivsten macht – und wie man die biologische Uhr am besten ticken hört: denn es ist nie zu spät, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht.

Dr. med. Werner Bartens, geboren 1966, hat Medizin, Geschichte und Germanistik studiert. Der leitende Redakteur der “Süddeutschen Zeitung” wurde u.a. als “Wissenschaftsjournalist des Jahres” ausgezeichnet. Er hat als Arzt und in der Forschung gearbeitet und ist Autor u.a. von Bestsellern wie “Was Paare zusammenhält” und “Körperglück”.

Pressekontakt:

Dr. Esther von Bruchhausen, esther.bruchhausen@droemer-knaur.de, +49-89-9271-333

Droemer Knaur ist eine Verlagsgruppe mit Sitz in München. Die Gruppe besteht aus den Buchverlagen Droemer, Knaur, Knaur Balance, MensSana, O.W. Barth, Pattloch Geschenkbuch, GROH und bene! Die Verlagsgruppe gehört zu Holtzbrinck Buchverlage, einem Tochterunternehmen der Holtzbrinck Publishing Group.

Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine europaweite wissenschaftliche Initiative

Die fortschreitenden chronischen Krankheiten bereiten seit vielen Jahren große Sorge. Dementsprechend richtete sich die Forschung darauf aus, Lösungen zu finden. Die LifeTime-Initiative ist ein Projekt, das zum Ziel hat, frühzeitig Erkrankungstendenzen zu erkennen und eine personalisierte Medizin in ganz Europa zu ermöglichen. In deren bisherigen Erkenntnissen sehen Bioresonanz-Therapeuten einige Parallelen zu ihren Erfahrungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt die Perspektiven auf.

Die neue Medizin in der Wissenschaft

Besonders aufmerksam macht die Ganzheitsmediziner die Tendenz hin zu den ursächlichen Zusammenhängen von Krankheiten. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen die Zellen unseres Organismus ganz bestimmten Entwicklungspfaden, die ihre Rollen in den Organen und deren Geweben definieren. Weichen sie von dem gesunden Pfad ab, verändern sie sich im Laufe der Zeit zunehmend, bis es zur Erkrankung kommt. Auf diesem Weg bleiben die Veränderungen häufig lange unentdeckt, solange keine Symptome auftreten. Mit Hilfe moderner Technologien wollen die Wissenschaftler zukünftig die molekulare Zusammensetzung der Zellen abbilden. Auf diese Weise soll es gelingen, Krankheitstendenzen deutlich früher zu erkennen, bevor Krankheiten auftreten. Dazu haben sich in der LifeTime-Initiative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedenen Disziplinen zusammengefunden, von der Biologie bis hin zur Mathematik und Physik. Sie wollen die molekularen Mechanismen hinter den Krankheiten und der Gesundheit besser verstehen. (Quelle: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die parallele Betrachtung in der Bioresonanz

Diese faszinierenden Erkenntnisse bedeuten aus Sicht der ganzheitlichen Medizin nichts anderes, als den ursächlichen Quellen von Krankheiten nachzugehen. Das erinnert die Anwender der Bioresonanz an die Grundlagen ihrer Therapieform. Dort verfolgt man denselben Ansatz auf der energetischen Ebene. Schon in den 1970er Jahren postulierte der Ingenieur Paul Schmidt, dass sich Krankheiten über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. In jüngster Vergangenheit gelang in einer klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt der Nachweis, wie wirksam eine ursachenorientierte Therapie sein kann (mehr Details im Bericht der Bioresonanz-Redaktion im Online-Magazin).

Mit der neueren wissenschaftlichen Ausrichtung wird deutlich, wie wichtig der ursachenorientierte Ansatz ist, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Zitronenmelisse

Frisches Zitrusaroma für Süßes und Pikantes

Die Zitronenmelisse, auch einfach Melisse genannt, ist eine leckere Zutat für die Frühlingsküche. Ihr angenehm frisches Zitrusaroma bereichert süße und pikante Speisen. Besonders gut passt es zu Früchten wie Äpfeln, Erdbeeren und Himbeeren.

Zitronenmelisse wird häufig eingesetzt, wenn das zitronige Aroma nicht so dominant sein soll. Die frischen Blätter verfeinern Obstsalate, Desserts, Sorbets, fruchtige Bowlen und Smoothies. Fischgerichte, aber auch Chutneys und saisonales Gemüse wie Spargel bekommen mit Zitronenmelisse eine interessante Note. Eine köstliche Grillmarinade gelingt, wenn Zitronensaft mit fein gehackter Zitronenmelisse, Olivenöl, Pfeffer und Senf verrührt wird. Im Kräuterquark und Pesto kann die Melisse mit Basilikum oder Pfefferminze kombiniert werden.

Genutzt werden die jungen Blätter und Triebspitzen. Dazu erntet man das Kraut am besten an einem warmen Tag am späten Vormittag. Dann ist der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten. Verwenden Sie die Blätter möglichst erntefrisch. Das zarte Kraut verträgt keine hohen Temperaturen und wird daher in erster Linie für kalte Speisen verwendet oder erst nach dem Garen hinzugefügt. Wer das Aroma konservieren möchte, kann die Blätter fein hacken, mit Wasser in Eiswürfelformen füllen und einfrieren.

Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine mehrjährige Staude aus der Familie der Lippenblütler und wird gerne von Bienen besucht. Das Kraut wird 50 bis 100 Zentimeter hoch, hat kräftig-grüne, herzförmige Blätter mit gekerbtem Rand und blüht von Juli bis September. Im eigenen Garten braucht die Melisse nicht mehr als einen fruchtbaren Boden und einen halbschattigen bis sonnigen Standort. Ein kräftiger Rückschnitt vor der Blüte lässt sie nochmals austreiben.

Übrigens hat die Zitronenmelisse auch in der Naturapotheke einen festen Platz. Das Kraut hat sich bei Verdauungs– und Erkältungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Schlafstörungen bewährt. Dazu wird es als kleiner Strauß zusammengebunden und kopfüber getrocknet. Die Pflanzenteile mit heißem Wasser aufgießen, zehn Minuten ziehen lassen und warm oder kalt genießen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Poster „Küchenkräuter“

Bestell-Nr. 3757, Preis: 1,50 Euro

https://www.ble-medienservice.de/3757/kuechenkraeuter?number=3757

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Veredeltes Wasser kann zum wahren Jungbrunnen werden

Veredeltes Wasser kann zum wahren Jungbrunnen werden

Leitfaden zeigt auf, wie wir Wasser noch wertvoller machen können

Wasser gehört zu unseren wichtigsten Lebensmitteln. Das wusste schon der legendäre Pfarrer Kneipp, der mit seinen Wasserkuren berühmt wurde. Besonders wertvoll ist es, wenn es durch bestimmte durchlässige Gesteinsschichten mit Mineralien angereichert wird und so die Qualität des Heilwassers erwirbt.

Die Steine sind es auch, die es dem Wasser- und Edelsteinexperten Ewald Eisen seit über vierzig Jahren angetan haben. Er nutzt nach dem Vorbild der Natur die energetischen Kräfte der Edelsteine, um das Wasser neu zu beleben, es zu veredeln. Damit lässt sich unsere Fitness und das Wohlbefinden auf natürliche Weise unterstützen.

Der Autor hat jetzt sein ganzes gesammeltes Wissen in einem spannenden Buch “Das beste Wasser trinken” zusammengetragen. Auf über 318 Seiten findet sich nahezu alles, was wir über das Wasser wissen sollten. Von der Bedeutung und Wirkung des Wassers auf unseren Organismus. Wie wir es optimal für den Hausgebrauch aufbereiten. Mit welchen Edelsteinen wir es wertvoller machen und mit welchen speziellen langjährig bewährten Edelsteinwasser-Rezepturen wir unserer Gesundheit einen hervorragenden Dienst leisten.

Edelsteinwasser ist das beste Wasser überhaupt, davon ist der Experte aufgrund seiner langen Erfahrung heraus überzeugt, was ihn zum Titel seines Buches inspirierte. Dazu porträtiert er über 80 Edelsteine, nach Bedeutung und Wirkung auf unseren Körper. Eine wahre Fundgrube rund um die Themen Wasser und Edelsteine.

Buchdaten: Das beste Wasser trinken, Ewald Eisen, Bucher Verlag, Hohenems 2021, 318 Seiten, ISBN 978-3-99018-581-0. Erhältlich im Buchhandel. Hier gibt es eine umfangreiche Rezension zum Buch: Gesundes Wasser Trinken.

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