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Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Schlüsselrolle in Zellen: wie Lysosomen auf das Nährstoffangebot reagieren

Verständnis des Lysosomen-Umbaus könnte die Behandlung von Stoffwechselstörungen revolutionieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Unterstützungsmöglichkeiten.

Ein Forschungsteam hat aufgezeigt, dass Lysosomen in den Zellen den Aufbau von Molekülen unter anderem entscheidend beeinflussen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Möglichkeit, wie sich die Bestandteile der Zellen unterstützen lassen.

Lysosomen sind wichtige Bestandteile von Zellen, die den Umbau von Stoffen und die Regulierung von Zellteilung und -wachstum steuern. Forscher am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben festgestellt, dass Lysosomen massiv umgebaut werden, je nach Verfügbarkeit von Nährstoffen in der Zelle.

Ein Signallipidmolekül dient als Schalter, um zwischen verschiedenen Zuständen der Lysosomen zu wechseln. Wenn genügend Nährstoffe vorhanden sind, wird der mTOR-Signalweg aktiviert, was zu Zellteilung und -wachstum führt. Bei Mangel an Nährstoffen wird der mTOR-Komplex abgeschaltet, um katabole Prozesse zu fördern.

Die Reaktion auf das Nährstoffangebot geschieht in kurzer Zeit, schon innerhalb weniger Minuten. Der gesamte Vorgang von Abbau- und Aufbaustoffwechsel ist nach maximal zwei Stunden abgeschlossen. Dieser Prozess wird von Signallipiden gesteuert, die als Schalter dienen und die Eigenschaften der Lysosomen verändern, je nachdem, ob genügend Nährstoffe vorhanden sind oder nicht.

Die Forschungsergebnisse könnten zukünftig eine wesentliche Rolle bei der zur Behandlung von neurodegenerativen oder metabolischen Erkrankungen spielen.

(Quelle: Verwandlungskünstler Lysosom, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig das feine Gleichgewicht in diesen Vorgängen der Zellen ist, damit die Prozesse korrekt ablaufen können. Und man kann sich vorstellen, dass es gesundheitliche Folgen hat, wenn es hier zu Störungen kommt. Die Bioresonanz will diese Balance auf energetischer Ebene unterstützen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über ein umfangreiches Programm mit Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und deren Bestandteile haben. Wie das zu verstehen ist, mehr in diesem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundes Altern - wie Zellen gesund altern können

Gesundes Altern – wie Zellen gesund altern können

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse eröffnen möglicherweise eine Perspektive für eine gesunde Alterung unserer Zellen

Ein faszinierender Einblick in Prozesse unserer Zellen ließ Forschern des Max-Planck-Instituts für Biochemie einen Mechanismus entdecken, der möglicherweise dabei hilft, unsere Zellen gesund altern zu lassen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die spannenden Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Damit es in den Zellen nicht zur Anhäufung von Proteinen kommt, die dann zu schwerwiegenden Erkrankungen, wie beispielsweise Alzheimer und Parkinson, führen können, muss der Körper ständig sogenannte falsche Proteine abbauen. Gemeint sind damit Proteine, bei denen es während ihres Aufbaus zu Fehlern kommt.

Hierbei spielt ein ganz bestimmtes Protein eine wichtige Rolle, das sogenannte GCN1-Protein. Dieses “Feuerwehr-Protein”, wie es die Wissenschaftler beschreiben, stößt den entscheidenden Prozess an, damit die fehlerhaften Proteine beseitigt werden.

Während des Alterns kommt es immer öfter vor, dass diese Proteine fehlerhaft sind. Dementsprechend groß ist das Erkrankungsrisiko und häufen sich die typischen Krankheiten, wie die neurodegenerativen Erkrankungen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Fehlfunktion des “Feuerwehr-Protein” dazu führt, dass sich Proteine anreichern und zusammenlagern. Die Wissenschaftler hoffen daher, in der Zukunft mit diesen Studienergebnissen einen Weg zu finden, um eine gesunde Alterung unserer Zellen unterstützen zu können.
(Quelle: Können wir unseren Zellen helfen gesund zu altern? Max-Planck-Institut für Biochemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Anwender der Bioresonanztherapie sind diese Erkenntnisse höchst spannend. Auch sie versuchen, die Zellen zu unterstützen, in diesem Falle mit Hilfe von Frequenzen auf energetischer Ebene. Eigens dafür verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme mit einer Vielzahl von Frequenzspektren, die einen Bezug zu den Zellen und ihren Bestandteilen haben.

Da die Bioresonanztherapie keine Krankheiten behandelt, sondern den Körper in der Selbstregulation unterstützen will, drängt es sich auf, diese moderne Therapieform auch beim Altern zu nutzen. Welche Möglichkeiten es dazu gibt, hat der Bioresonanz-Experte in einem Fachbeitrag erläutert: Das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über die Gefahren, die bei Abbauprozessen in Zellen entstehen

Wenn der menschliche Körper krank wird, denken wir zunächst an Einflüsse wie Mikroorganismen, Umweltbelastungen und vieles mehr. Dabei ist es häufig so, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Körper selbst stecken, in unseren Zellen.

Sicherheitsmaßnahmen im Innern von Zellen können gefährlich werden

Während Billionen von Zellen ständig und unermüdlich daran arbeiten, unser Leben zu erhalten, entstehen Abfälle. Diese werden von speziellen Zellorganen abgebaut. Die zuständigen zellulären Mülleimer heißen Lysosomen.

Neben der Zersetzung von diesen Abfällen, bauen sie eindringende Krankheitserreger ab, wie beispielsweise Bakterien. Um sich vor den damit verbundenen Gefahren zu schützen, verfügen die Zellen über Sicherheitsmaßnahmen. Der Abbauprozess hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie ein Forscherteam der Universität Duisburg-Essen und der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden hat.

Problematisch wird es, wenn dieser Mechanismus gestört ist. Wissenschaftler vermuten, dass darin die Ursache zahlreicher Erkrankungen steckt. In Verdacht stehen Krankheiten wie Tumorentwicklung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Störungen.

(Quelle: Abbauprozesse in Zellen: Die Gefahr im Innern kontrollieren, Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie Bioresonanz-Therapeutin diese Erkenntnisse einordnen

In der Ganzheitsmedizin stehen die Zellen schon länger im Fokus von Therapien. Die Energiemedizin nutzt deren biophysikalischen Frequenzen. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme, die die Frequenzspektren von Zellen und deren Organellen berücksichtigen, um die energetischen Prozesse zu unterstützen. Auf welche Weise dies geschieht, darüber berichtete die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

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Neues aus der Biomedizin

Biophysikalische Sauerstofftherapie von cellactiva unterstützt den Organismus bei der Sauerstoff-Bereitstellung für die Zellen.

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen“Sauerstoff ist der Quell unseres Lebens. Der Mensch kann etwa 30 Tage ohne feste Nahrung überleben, etwa 3 Tage ohne Wasser, aber nur etwa 3 Minuten ohne Sauerstoff. Was ist der Grund dafür? Unser Organismus kann den Sauerstoff nicht speichern! Darum ist es wichtig, dass unsere Zellen permanent mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden können. Den Sauerstoff brauchen unsere Zellen, um Energie zu produzieren. Energie, damit unser Herz schlagen kann, unsere Organe ihre Aufgabe erfüllen und unsere Muskeln sich bewegen können. Ein junger, aktiver Körper kann seine Zellen ausreichend mit Sauerstoff versorgen. Mit zunehmendem Alter, bei Bewegungsmangel, bei Stress, durch Genussgifte, unausgewogene Ernährung und Umweltverschmutzung ist das oft nicht mehr der Fall, denn der Sauerstoff muss einige Hürden überwinden, um in die Zelle zu gelangen. Schmerzen und degenerative Erkrankungen können bei Sauerstoffmangel in den Zellen die Folge sein”, erklärt Jörg Hofmann von der cellactiva GmbH.

Mit der biophysikalischen Sauerstofftherapie von cellactiva ist es möglich, den Organismus bei der Sauerstoff-Bereitstellung für die Zellen zu unterstützen. Viele Studien belegen, dass die cellactiva-Technologie besonders in der Schmerztherapie Wirkung zeigt.

Der abenteuerliche Weg des Sauerstoffs

Der Weg des Sauerstoffs aus der Atemluft bis in die Zelle gleicht einem Hürdenlauf. Diese Hürden haben mit Atomen, Ionen, elektrischen Ladungen, elektrischem Strom, Magnetfeldern, die der Körper selbst produziert, und der Lorentzkraft zu tun. Nur wer diese grundlegenden Funktionen kennt, kann den Sauerstoff auf seinem abenteuerlichen Weg in die Zelle unterstützen.

Die Lorentzkraft ist der Schlüssel zum Erfolg: Es ist die Lorentzkraft, die dem Sauerstoff auf seinem abenteuerlichen Weg bis in die Zelle Tür und Tor öffnet und unterschiedliche Wirkungen auf Blutgefäße, Arteriolen und die Haargefäße (Kapillaren) hat.

Cellactiva vereint zwei Therapieformen, die biophysikalische Gefäßtherapie und die biophysikalische Sauerstofftherapie. Das Ergebnis ist eine, wissenschaftlich nachgewiesene, gesteigerte Sauerstoff-Breitstellung für die Zelle um bis zu 900%.

Weitere Informationen: http://www.cellactiva.com

cellactiva GmbH bietet mit cellactiva 3.0 die moderne Schmerztherapie nach Prof. Dr. Fischer AG. Die biophysikalische Sauerstofftherapie von cellactiva unterstützt den Organismus bei der Sauerstoff-Bereitstellung für die Zellen. Viele Studien belegen, dass die cellactiva-Technologie besonders in der Schmerztherapie Wirkung zeigt: ohne Chemie, ohne Operationen und ohne bekannte Nebenwirkungen.

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cellactiva GmbH
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Villinger Straße 109
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Wie Zellen ihre Membran reparieren

Jede Zelle wird durch eine dünne Doppelschicht von Fettmolekülen umschlossen, die das innere Milieu der Zelle vom außerzellulären Raum trennt. Schäden an dieser Fettdoppelschicht, auch Plasmamembran genannt, stören die Zellfunktionen und können zum Tod der Zelle führen. So werden beim Laufen bergab ständig winzige Löcher in die Plasmamembranen der Muskelzellen unserer Beine gerissen. Um dauerhaften Schaden zu vermeiden, haben Muskelzellen effiziente Reparatursysteme, um Membranlöcher wieder zu verschließen. Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Heidelberg ist es erstmals gelungen, die Reparatur in Echtzeit im lebenden Organismus zu beobachten.

Mehr Infos unter http://idw-online.de/de/news467782

Quellen: Karlsruher Institut für Technologie, Informationdienst Wissenschaft (idw)