Archiv der Kategorie: Diabetes

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das Praxisbuch zum internationalen Bestseller “Der Glukose-Trick”

Wie gehen wir energiegeladen durch den Tag, statt müde am Morgen und nachmittags erschöpft zu sein? Wie essen wir entspannt worauf wir Lust haben, ohne uns gegen Heißhunger stemmen zu müssen oder Verzicht zu üben? Mit dem Glukose-Trick für einen ausgewogenen Blutzuckerspiegel lebt es sich rundherum besser: schöne Haut, ausgeglichene Stimmung, weniger Anfälligkeit für zahlreiche Erkrankungen.

In ihrem zweiten Buch setzt Jessie Inchauspé ihre überzeugenden Hacks für uns in den Alltag um. Mit einfachen Rezepten zu jedem Ernährungs-Trick, zusätzlichen Infos zum neuesten Stand der Wissenschaft und einem 4-Wochen-Plan zur direkten Umsetzung. So gelingt es jedem, aktiv zu werden, sein Glukose-Level in den Griff zu bekommen und sich besser denn je zu fühlen.

Die Autorin:

Jessie Inchauspé ist eine französische Ernährungsexpertin und Unternehmerin. Mit ihren 28 Jahren ist sie eine einzigartige Stimme in der Gesundheitsbranche und übersetzt Wissenschaft für den Alltag. Nach ihrem Master in Biochemie an der Georgetown University begann sie ihre Karriere in der Gesundheitstechnologie im Silicon Valley.

 Pressekontakt:

Andrea Neuhoff
Pressereferentin Sachbuch
Heyne Verlag | Ludwig Verlag

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
Tel. +49 (0) 89-4136-3134
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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Holunder bei Insulinresistenz

Natürliche Prävention: Kann Holunder Diabetes vorbeugen?

Diabetes gehört zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Sie kann für die Betroffenen einen erheblichen Verlust an Lebensqualität bedeuten und im schlimmsten Fall zum Tode führen. Es gibt Hinweise darauf, dass Holunder – neben den zahlreichen anderen heilsamen Wirkungen auf die Gesundheit – auch einen positiven Effekt auf Diabetes oder die Vorstufe einer leichten Insulinresistenz hat.

Was versteht man unter Insulinresistenz?

Eine der Risikofaktoren bzw. Vorstufen von Diabetes Typ 2 ist eine Insulinresistenz. Sie liegt dann vor, wenn die Zellen nicht mehr auf das im Körper produzierte Insulin ansprechen. Normalerweise steigt der Blutzuckerspiegel mit jeder Mahlzeit an. Das führt dazu, dass die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert. Ab einer bestimmten Insulinmenge beginnen die Zellen den in dem Blut enthaltenen Zucker aufzunehmen. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel und die Insulinproduktion endet. Wenn die Zellen jedoch nicht mehr auf das produzierte Insulin reagieren (leichte Insulinresistenz) und keine Glukose aus dem Blut aufnehmen, dann schüttet die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin aus. Irgendwann stellt die Bauchspeicheldrüse aus Erschöpfung die Insulinproduktion jedoch ein und langfristig kommt es zur Diabetes-Erkrankung (Typ 2).

Wissenschaftliche Studien: Holunder und Insulinresistenz

In den vergangenen Jahren gab es schon einige wenige wissenschaftliche Studien, die untersucht haben, ob und wie Holunder auf leichte Insulinresistenz wirken kann. Tatsächlich fanden polnische Forscher in einer In vivo-Studie(1) Hinweise darauf, dass Holunderbeeren die Insulinresistenz und den oxidativen Stress lindern können. Ähnlich positive Ergebnisse liefert eine chinesische Studie(2), in der die Wissenschaftler eine positive Wirkung von Holunder auf den Glukosestoffwechsel und eine leichte Insulinresistenz bei Ratten beobachtet haben.
Holunderexpertin und Heilpraktikerin Cornelia Titzmann schränkt jedoch ein: “Obwohl diese Befunde sehr vielversprechend sind, stammen sie aus Zellkulturen- bzw. Tierstudien und sind deshalb nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragbar. Um Aussagen über die Wirkung von Holunder auf Insulinresistenz treffen zu können, sind Humanstudien nötig, die bislang noch ausstehen.”

(1) Zielińska-Wasielica, J.; Olejnik, A. et. al.: Elderberry (Sambucus nigra L.) Fruit Extract Alleviates Oxidative Stress, Insulin Resistance, and Inflammation in Hypertrophied 3T3-L1 Adipocytes and Activated RAW 264.7 Macrophages. Foods. 2019 Aug 8;8(8):326. doi: 10.3390/foods8080326. PMID: 31398785; PMCID: PMC6724042.

(2) Xiao, HH; Lu, L., (et al.): The lignan-rich fraction from Sambucus Williamsii Hance ameliorates dyslipidemia and insulin resistance and modulates gut microbiota composition in ovariectomized rats. Biomed Pharmacother. 2021 May;137:111372. doi: 10.1016/j.biopha.2021.111372. Epub 2021 Feb 22. PMID: 33761598.

Sie suchen seriöse Informationen über den Holunder als Heilpflanze und Immunstimulans? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir von Holunderkraft.de haben gemeinsam mit unserer Expertin, der Heilpraktikerin und Dozentin Cornelia Titzmann, diese Informationsplattform ins Leben gerufen. Sie soll den schwarzen Holunder als bewährtes Naturheilmittel wieder neu in den Fokus rücken. Wir stellen Ihnen hochwertige, wissenschaftlich überprüfte Informationen rund um den Holunder, seine Geschichte in der Volksmedizin und seine moderne Anwendung in der Phytotherapie zur Verfügung.

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Schon vor dem ersten Bissen

Wie unser Gehirn die Insulinproduktion ankurbelt

Wenn wir ein leckeres Essen sehen und riechen, läuft uns sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen. Auch das blutzuckerregulierende Hormon Insulin wird schon vor dem ersten Bissen freigesetzt. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben kürzlich entdeckt, dass dafür eine kurzzeitige Entzündungsreaktion im Gehirn notwendig ist.

Nach dem Essen steigt der Blutzuckerspiegel an. Das Insulin steuert die Aufnahme des Zuckers Glukose aus dem Blut in die Zelle, wo er benötigt wird. Die Ausschüttung des Hormons in der Bauchspeicheldrüse wird vor allem durch die Glukose selbst aktiviert. Es gibt aber noch weitere Einflussfaktoren. So beginnt die Freisetzung des Insulins schon beim Anblick der Mahlzeit. Bislang war unklar, wie der Körper die sensorischen Reize so schnell umsetzen kann.

Um dieser Frage nachzugehen, nutzte die Forschungsgruppe aus der Schweiz genetische und pharmakologische Mausmodelle. Offenbar liegt der Schlüssel in dem Entzündungsfaktor Interleukin-1 beta (IL-1 beta), der auch bei der Reaktion auf Krankheitserreger und Gewebeschäden beteiligt ist. Bestimmte Immunzellen im Gehirn, sogenannte Mikroglia, werden angeregt und schütten kurzfristig IL-1 beta aus. Der Entzündungsfaktor spricht über den sogenannten Vagusnerv das vegetative Nervensystem an, das die Funktion der inneren Organe steuert. Auf diesem Weg werden auch die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse aktiviert. Bei starkem Übergewicht ist diese frühe Phase der Insulinausschüttung gestört, ist in der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ zu lesen. Das liegt an einer überschießenden Entzündungsreaktion.

„Dass dieser Entzündungsfaktor bei Gesunden für einen erheblichen Anteil einer normal funktionierenden Insulinausschüttung verantwortlich ist, ist deshalb überraschend, weil er auch in die Entstehung von Typ-2-Diabetes involviert ist“, erklärt Studienleiter Prof. Dr. Marc Donath. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei welcher der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Beim Typ-2-Diabetes spricht der Körper nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin an, da durch chronische Entzündungen unter anderem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Dabei spielt IL-1 beta eine wichtige Rolle, da es bei Betroffenen übermäßig produziert und ausgeschüttet wird. Allerdings sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Resultate zu bestätigen und den genauen Mechanismen auf den Grund zu gehen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de


Weitere Informationen:

Cell Metabolism, Bd. 34, Nr. 7, S. 991-1003, 5. Juli 2022 doi.org/10.1016/j.cmet.2022.06.001

Essen und Trinken bei Diabetes Typ 2: Die Blutzuckerwerte ins Lot bringen
bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/essen-und-trinken-bei-diabetes-typ-2/

Extreme Adipositas: Ein zunehmendes Problem
bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem/

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Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes

Lipide geben Hinweis auf Erkrankungsrisiko

Am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke wurden neue Biomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes entdeckt. Es handelt sich um bestimmte Lipide, die komplexe Moleküle des Fettstoffwechsels sind.

Der Fettstoffwechsel wird bereits seit längerem mit der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes in Zusammenhang gebracht. Fettsäuren sind im menschlichen Körper meist Teil von sogenannten Lipiden. Die Forschenden untersuchten mithilfe der modernen analytischen Methode „Lipidomik“ mehr als 2.400 Blutproben auf ihr Fettsäureprofil im Blutplasma. Die Proben stammten von Teilnehmenden der Potsdamer „European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition“ (EPIC)-Studie, von denen einige später eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einen Typ-2-Diabetes entwickelt hatten.

Von insgesamt 282 identifizierten Lipiden ließen sich 69 statistisch mit mindestens einer der beiden Krankheiten in Verbindung bringen. 49 Lipide (vor allem Cholesterinester und Sphingolipide) kamen tendenziell bei Probanden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 12 Lipide (vor allem Glycerin- und Phospholipide) bei Typ-2-Diabetikern häufiger vor. Bei acht Lipiden gab es einen Zusammenhang mit beiden Erkrankungen. Lipide mit höherem Risiko enthielten hauptsächlich gesättigte Fettsäuren.

Um die Auswirkungen der Ernährung und speziell der Fettzufuhr auf das Lipidprofil zu untersuchen, wurde an der University of Reading in England eine 16-wöchige Interventionsstudie mit 113 gesunden Teilnehmenden im Alter von 21 bis 60 Jahren durchgeführt. Die Forschenden teilten die Probanden in drei Gruppen mit unterschiedlicher Diät ein – mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Gesamtenergieaufnahme war gleich. Vor und nach der Intervention wurden Blutproben genommen und das Fettsäureprofil untersucht. Ein höherer Anteil ungesättigter Fettsäuren in der Nahrung verringerte mehrere bedenkliche Lipide und steigerte gleichzeitig die risikoarmen Lipide, heißt es im Journal „Circulation“.

Die Studienergebnisse untermauern die Empfehlung, dass eine Kost mit wenig gesättigten Fettsäuren (z. B. aus fettreichem Fleisch und Milchprodukten) und reichlich ungesättigten Fettsäuren (z. B. aus Pflanzenölen, Nüssen und Fisch) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes entgegenwirken kann. Die identifizierten Lipide könnten zukünftig neben anderen klinischen Parametern als Biomarker für ein erhöhtes Krankheitsrisiko dienen, um frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Heike Kreutz,
www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.dife.de

https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056805

Ernährungsempfehlungen bei Typ-2-Diabetes: www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2022/januar/neue-ernaehrungsempfehlungen-bei-typ-2-diabetes/

www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/essen-und-trinken-bei-diabetes-typ-2/


www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/ernaehrungstherapie-bei-diabetes-mellitus-typ-2/

Beratungsmaterial „Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus – Beratung bei nicht-insulinpflichtigem Diabetes mellitus Typ 2“, Bestell-Nr. 1631, Ringordner für 79,00 €, www.ble-medienservice.de/1631/ernaehrungstherapie-bei-diabetes-mellitus-beratung-bei-nicht-insulinpflichtigem-diabetes-mellitus-typ-2

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Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Diabetes: Ernährung hilft, den Zuckerhaushalt zu regulieren

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Empfehlungen der Wissenschaft zur Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 2

Eine gesunde Ernährung kann beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus Typ 2 in den Griff zu bekommen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat neue Empfehlungen erarbeitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Auch adipöse Menschen haben die Möglichkeit, Ihren Zuckerstoffwechsel stark zu normalisieren. Im Idealfall können sie zeitweise ohne Medikamente auskommen. Das setzt voraus, dass die Umstellung der Ernährung in einer frühen Phase der Zuckerkrankheit erfolgt und die Betroffenen fünfzehn Kilogramm abnehmen, das Fazit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diese hat neue Empfehlungen erarbeitet, um diesem Ziel näher zu kommen. Dazu haben die Wissenschaftler:innen sämtliche relevanten Studien seit dem Jahr 2004 ausgewertet.

Neue Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Herausgekommen sind Empfehlungen, die die Gewichtsreduktion und die Ernährungsweise bei Diabetes Typ 2 unkomplizierter und individueller machen. So können Betroffene grundsätzlich unter verschiedenen Methoden wählen, die ihren Vorlieben entsprechen.
Positiv stuften die Forscher:innen die Low-Carb-, die Low-Fat-, die Formula-Diäten sowie das Intervallfasten für die Gewichtsabnahme ein. Wer auf eine Diät verzichten möchte, kann mediterrane, vegetarische oder vegane Ernährungsmuster nutzen. Wichtig sei es, auf unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel zurückzugreifen. Bei den Kohlenhydraten priorisieren sie Vollkornprodukte, stärkearme Gemüsesorten, Nüsse und Hülsenfrüchte. Besonders gute Kohlenhydrate, die sich auf den Blutzuckerspiegel günstig auswirken, enthält der Hafer.

Außerdem empfehlen die Expert:innen zügiges Gehen nach den Mahlzeiten, um die Regulation des Körpergewichts zu verbessern.

Demgegenüber aufgegeben wurden die früheren strengen Vorgaben zum Verzehr für einzelne Mikronährstoffe, wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Außerdem überholt ist die bisherige Maßgabe, bei einer eingeschränkten Nierenfunktion weniger Eiweiß zu verzehren. (1)

Der Rat der Bioresonanz-Experten:innen

So hilfreich eine gesunde und ausgewogene Ernährung für die Regulation des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes ist, reicht dies in den meisten Fällen alleine nicht aus. Hintergrund ist, dass Diabetes in der Regel die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus ist, so die Erfahrung in der Ganzheitsmedizin. Die Zusammenhänge sind bei Diabetes sehr komplex. Dies wird in neueren Erkenntnissen der Wissenschaft bestätigt, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag erläuterte (2).

Die Bioresonanz-Experten empfehlen, bei Diabetes mellitus den gesamten Organismus auf Regulationsstörungen hin zu analysieren und gegebenenfalls zu regulieren. Ihren Erfahrungen zufolge hilft dies dabei, dass die Ernährungsempfehlungen ihr Ziel optimaler erreichen.

Quellen:
(1)Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2)Diabetes und die komplexen Zusammenhänge, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Adipositas: Immer mehr Hochbetagte übergewichtig

Gesundheitsprobleme und eingeschränkte Lebensqualität

Immer mehr Deutsche leiden an Adipositas. Vor allem im höheren Alter steigt die Zahl der Betroffenen an, hat eine aktuelle Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung aufgedeckt. Die Untersuchung basiert auf Daten gesetzlich Krankenversicherter, die im Untersuchungszeitraum 2009 bis 2018 mindestens einen Arztkontakt hatten.

In Deutschland ist knapp ein Viertel der Erwachsenen stark übergewichtig, was zahlreiche Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden zur Folge haben kann. Im Jahr 2009 erhielten 9,2 Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten (Männer 7,3 %, Frauen: 10,8 %) die Diagnose Adipositas, während es im Jahr 2018 bereits 11,2 Prozent waren (Männer 9,5 %, Frauen 12,7 %). Das entspricht einem Plus von 22 Prozent (Männer 30 %, Frauen 19 %). Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen. Besonders deutlich war die Entwicklung bei Hochbetagten. Bei den 85- bis 89-Jährigen lag der Anstieg sogar bei 80 Prozent: Bei Frauen erhöhte sich der Anteil von 8,3 auf 14,8 Prozent, bei Männern von 6,4 auf 12,9 Prozent.

Dagegen stieg die Diagnosehäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen weniger stark an. Im Jahr 2018 wurde bei 4,6 Prozent der Mädchen und 4,7 Prozent der Jungen im Alter von 3 bis 17 Jahren ein starkes Übergewicht festgestellt. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent bei Mädchen (2009: 4,3 %) und 15 Prozent bei Jungen (2009: 4,1 %). In einigen Altersgruppen haben sich seit Anfang des Jahrtausends die Werte sogar stabilisiert oder sind leicht zurückgegangen – etwa im Vorschulalter.

Übergewicht und Adipositas sind ein wachsendes Gesundheitsproblem. Offenbar gewinnt es in den letzten Lebensjahren an Bedeutung und kann neben anderen Faktoren für eine eingeschränkte Lebensqualität im hohen Alter verantwortlich sein. Die Autoren geben zu bedenken, dass bei Analysen mit Routinedaten die tatsächliche Häufigkeit oft noch unterschätzt wird. Die Zukunft wird zeigen, ob pandemiebedingt noch mehr Menschen eine Adipositas entwickeln.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.versorgungsatlas.de

Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/10: https://doi.org/10.20364/VA-21.10

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig?

www.bzfe.de/bmi-rechner/

www.bzfe.de/extreme-adipositas-ein-zunehmendes-problem/

Heft „Genussvoll Kalorien sparen“, Bestell-Nr. 1637, Preis: 2,00 Euro, www.ble-medienservice.de/1637/genussvoll-kalorien-sparen

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Gesund mit Microgreens

Gesundheit wächst auf der Fensterbank

Microgreens setzen Trends in Spitzengastronomie und gesundheitsbewusster Ernährung. Sie heilen, nähren und wachsen als nachhaltiges Superfood direkt in der eigenen Küche. Das junge Grün von Pflanzen wie Basilikum, Erbse, Kresse, Linse, Radieschen oder Spinat ist gut erforscht, fördert eine gesunde Darmflora, verhilft zu mehr Leistungsfähigkeit, einer positiven Stimmung und gutem Schlaf. Es kann vor Osteoporose und Diabetes schützen und die Behandlung von Krebs unterstützen. Das Beste: Der Anbau von Microgreens ist sehr einfach und günstig.

Die Heilpflanzenexperten Anne Wanitschek und Sebastian Vigl erklären in ihrem Ratgeber „Gesund mit Microgreens“, bei welchen Erkrankungen und Beschwerden Microgreens angewandt werden können.

Microgreens und Sprossen richtig anbauen und genießen

Für den Anbau der kleinen Gemüse und Kräuter braucht man keinen grünen Daumen. Auch wer keine Erfahrung mit dem Gärtnern hat, bekommt mit der Fünf-Schritte-Methode von Anne Wanitschek und Sebastian Vigl gute Ergebnisse. Die beiden Autoren erklären in ihrem Ratgeber alles, was man über Pflanzbehälter, Erde, Saatgut, Bewässerung und Ernte wissen muss. Dazu liefern sie frische Rezeptideen und Pflanzenporträts mit allen Einzelheiten, die man zum Anbau und zur Verwendung der Microgreens kennen muss.

29 heilsame Microgreens im Porträt

Diese Microgreens werden im Ratgeber vorgestellt:

  • Adzukibohnen
  • Alfalfa
  • Basilikum
  • Bockshornklee
  • Brokkoli
  • Buchweizen
  • Erbse
  • Fenchel
  • Grünkohl
  • Kapuzinerkresse • Kichererbse
  • Knoblauch-Schnittlauch
  • Koriander
  • Kresse
  • Lein
  • Linse
  • Mizuna
  • Mungbohne
  • Radieschen
  • Rettich (Daikon-Rettich)
  • Rote Bete
  • Rotklee
  • Rotkohl
  • Rucola
  • Sellerie
  • Sonnenblume
  • Spinat
  • Weizen
  • Zwiebel

Die Autoren

Anne Wanitschek und Sebastian Vigl sind Experten für Heilpflanzenkunde und Heilpraktiker in eigener Praxis. Anne Wanitschek ist Mitglied beim Bund deutscher Heilpraktiker und bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde. Sebastian Vigl ist Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie (ÖGPHYT), der Gesellschaft für Phytotherapie (GPT) und der Carstens-Stiftung sowie Mitherausgeber der Zeitschrift „Heilpflanzen“ (Thieme Verlag). Anne Wanitschek und Sebastian Vigl schreiben für diverse Fachzeitschriften und haben bereits mehrere Bücher veröffentlicht. „Gesund mit Microgreens“ ist ihr siebtes gemeinsames Buch. Zuletzt erschienen ist im Herbst 2020 „Natürlich gut drauf – Stimulanzien aus der Natur“.

Pressekontakt:

Melanie Asche, Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Postanschrift: 30130 Hannover, Adresse: Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover, mailto:asche@humboldt.de, Telefon 0511 8550-2562, Telefax 0511 8550-992562, www.humboldt.de, www.schluetersche.de

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Diabetiker müssen auf ihre Ernährungsweise achten

Beliebte BE-Tabelle “Diabetes Ampel” von PhDr. Sven-David Müller geht in eine neue Runde

Seit mehr als zehn Jahren nutzen Hunderttausende von Diabetikern die im Trias Verlag erscheinende Diabetes-Ampel, um auf einen Blick alles über Lebensmittel zu erfahren. Deutschlands bekanntester Diabetesberater PhDr. Sven-David Müller hat diese auf Basis seiner Erfahrungen im Diabetesteam an der Universitätsklinik Aachen herausgegeben. Jetzt erscheint das Werk in der neuen Auflage und ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Diabetiker müssen über den Kohlenhydrat-, Ballaststoff-, Kalorien- und Fettgehalt von Lebensmitteln und Speisen genau informiert sein, um normnahe Blutzuckerwerte haben zu können.

Ampel-Konzept bestens bewährt

Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit, an der 15,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt sind. 12,7 Millionen Menschen in unserem Land seien Diabetiker, stellte Müller bei der Präsentation der 9. Auflage der Diabetes-Ampel Ende August in Berlin fest. Diese zeigt die BE und KHE von mehr als 2.600 Lebensmitteln. Zudem zeigt sie, wie stark die Lebensmittel den Blutzuckerspiegel steigern. Hier hat sich das von Müller entwickelte Ampel-Konzept bestens bewährt. Mit einem Blick auf die Glyx-Ampel sieht der Leser, wie sich ein Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.

Auf die richtigen Lebensmittel achten

Alle Diabetiker müssen besonders auf ihre Ernährungsweise achten und Lebensmittel bevorzugen, die den Blutzucker milde steigern. Zudem sei es wichtig, dass die Ernährungsweise sättigend, aber kalorienarm sei, da das Gros der Diabetiker viel zu dick sei und abnehmen müsse, so Müller. Der renommierte Diabetesexperte leidet selbst seit 1976 an Diabetes mellitus. Die Diabetes-Ampel ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Weitere kostenlose Informationen und Rezepte sind unter www.svendavidmueller.de zu finden.

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Kontakt
Zentrum für Kulturkommunikation
PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
Heckenstraße 36
38226 Salzgitter
0173-8530938
sdm@svendavidmueller.de
http://www.svendavidmueller.de

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Wenn die Achillessehne reißt

Wie eine frühfunktionelle Behandlung bei Sportverletzungen helfen kann

Der Schmerz ist stechend und heftig. Oft folgt eine Schwellung, dann ein Bluterguss, “normales” Gehen ist nicht mehr möglich. Die Achillessehnenruptur, der Riss der Achillessehne, tritt oft durch eine plötzliche Überlastung beim Sport auf, dabei kann es Leistungs- und Hobbysportler gleichermaßen treffen. Der Achillessehnenriss ist eine häufig vorkommende Sportverletzung, die auch zu chronischen Schmerzen führen kann. Umso wichtiger die erfolgreiche Behandlung, hier gewinnt der frühfunktionelle Ansatz zunehmend an Bedeutung.

Ein Blick auf die Achillessehne

Sehnen verbinden Muskeln mit den Knochen und helfen bei der aktiven Bewegung der Gelenke. Die Achillessehne ist die größte Sehne des Körpers und schließt die Wadenmuskulatur an das Fersenbein an. Dynamische Sportarten und Bewegungen wie Sprünge setzen die Achillessehne einer hohen Belastung aus. Während bei einer Zerrung Sehnen überdehnt werden, bedeutet der Achillessehnenriss eine vollständige Durchtrennung der Sehne.

Neben einer einzigen Bewegung, die bereits solch verheerende Folgen für die Achillessehne haben kann, ist in vielen Fällen das Gewebe beispielsweise durch Diabetes oder Verschleiß bereits vorgeschädigt. Aber auch Stöße und Schläge können eine Achillessehnenruptur bewirken.

Wie erkennt und behandelt man einen Achillessehnenriss?

Nach dem Unfall ertastet der erfahrene Arzt eine Delle im Verlauf der Achillessehne. Funktionsausfälle sind ein klares Indiz für die Verletzung, der Patient kann beispielsweise keinen Einbein-Zehenstand auf der betroffenen Seite ausführen, weiterhin funktioniert der Achillessehnenreflex nicht mehr. Der Arzt wird ferner den sogenannten Thompson-Test (wenn man in die Wade kneift, bewegt sich der Fuß im Sprunggelenk nicht) und bei Bedarf eine Ultraschalluntersuchung und im Zweifel eine MRT durchführen. Eine Röntgenuntersuchung kann seltene knöcherne Ausrissverletzungen zeigen.

Entsprechend ihrer Anatomie können Verletzungen folgende Bereiche betreffen:

-Übergangsbereich von Muskel und Sehne (proximaler Bereich)
-Freier Verlauf der Sehne (mittlerer Bereich): die häufigste Verletzungsform circa drei bis sechs Zentimeter von der Ansatzstelle entfernt
-Ansatzbereich (distaler Bereich) am Fersenbein (Kalkaneus), meist mit knöchernem Ausriss am Fersenbein.
Mit Ausnahme von Leistungssportlern, bei denen Achillessehnenrisse häufig operiert werden, erfolgt die Behandlung dieser Verletzungen mittlerweile oft konservativ. Dies gilt auch bei chronischen Überlastungs- und Schmerzprobleme der Achillessehne. Dabei haben sich die funktionelle Therapie und die frühfunktionelle postoperative Therapie zunehmend durchgesetzt.

Frühfunktionell? Eine Frage des Schuhs!

Die Zeiten, in denen der Patient bei einer Achillessehnenruptur über einen längeren Zeitraum hinweg einen Gips tragen musste, sind vorbei. Und zwar nicht nur, weil er eine beschwerliche und unangenehme Ruhigstellung allenfalls nur noch über wenige Tage akzeptieren würde, sondern vor allem auch wegen der Gefahr von auftretenden Immobilisationsschäden bei längeren Gipsbehandlungen.

Diverse Studien zeigen eindeutig: Die funktionelle bzw. frühfunktionelle Therapie und Nachbehandlung ist u.a. wegen der früher wieder hergestellten Mobilität der konventionellen Gipsversorgung überlegen.

Grundsätzlich gilt bei der frühfunktionellen Behandlungsmethode, dass die Belastung der Sehne jeweils der momentanen Belastbarkeit angepasst wird. Dabei empfiehlt es sich auf jeden Fall, die jeweiligen Therapiearten zuvor mit dem behandelnden Arzt und Orthopädie-Schuhtechniker zu besprechen, um die Vorteile des Konzeptes, vor allem der erheblich verkürzten Mobilitätseinschränkung, in Anspruch nehmen zu können.

Entscheidend für die Behandlung ist der eigens entwickelte Therapieschuh, der früh kontrollierte Bewegungen und Belastungen ermöglicht, die trotzdem den Heilungsprozess ermöglichen. Kunststoffschienen in den Stiefelschächten verhindern zu viel Bewegung.

Im sogenannten Stabil-Schuh mit Vollbelastung der Extremität wird die funktionelle Beanspruchung für die Sehnenheilung umgesetzt. Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche konservativ-funktionelle Therapie ist ein vollständiger Kontakt der Sehnenenden in 20-Grad-Beugung im oberen Sprunggelenk (Spitzfußstellung).

Aber auch der Betroffene selber wirkt maßgeblich am Behandlungserfolg mit, Motivation und Kooperation vorausgesetzt. Die Versuchung ist groß, bei nachlassendem Schmerz und zunehmender Mobilität die Beweglichkeit des Sprunggelenks und damit die vermeintliche Heilung der Achillessehne zu testen. Hier heißt es, geduldig zu sein!

Erst nach sechs Wochen sollte der Therapieschuh nachts abgelegt werden, nun erfolgt auch die erste Absatzreduktion um einen Zentimeter. Intensive Bewegungsübungen für das obere Sprunggelenk beginnen erst nach Ablegen des Schuhs nach acht Wochen und werden mit einer Gangschulung kombiniert. Ungeachtet des vollständigen Behandlungsverlaufs ermöglicht es die frühfunktionelle Therapie, dass die Patienten schnell auf Krücken verzichten zu vielen Alltagsaktivitäten zurückkehren können. Gerade für Freiberufler und Selbstständige ist es wichtig, nach zwei bis drei Wochen wieder ihrem Beruf nachgehen zu können.

Weitere Informationen rund um Therapieschuhe des Gautinger Unternehmens Orthotech gibt es unter https://orthotech-gmbh.de/unsere-produkte/therapieschuhe/

VON KLEINEN ANFÄNGEN ZUM KOMPLETTEN THERAPEUTISCHEN SCHUHPROGRAMM
Die Orthotech GmbH ist eine Beratungs- und Vertriebsfirma für orthopädischen Bedarf.

Aus kleinen Anfängen heraus entwickelte sich ein Unternehmen, das vom bequemen Freizeitschuh für die Prophylaxe über den funktionellen Therapieschuh bis zum innovativen Orthopädischen Arbeitssicherheitsschuh Safety Control ein komplettes Schuhprogramm bietet.

Ergänzt wird das Sortiment durch unser spezielles Einlagenprogramm.

Die entwickelten Produkte sind das Ergebnis einer optimalen Zusammenarbeit der Orthotech GmbH mit Orthopäden, Sportmedizinern, Biomechanikern und Orthopädieschuhtechnikern. Diesen Kontakten und unserer jahrelangen Erfahrung verdanken wir unsere Kompetenz.

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Zucker bewusst genießen

Materialien für die Ernährungsberatung

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat ein neues, digitales Medienpaket rund um das Thema Zucker herausgegeben. Die Materialien unterstützen Ernährungsfachkräfte bei der Beratung zum Umgang mit dem Süßmacher.

Zucker gehört einfach zu unserem Leben dazu. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung ist das auch völlig in Ordnung. Allerdings konsumieren viele Menschen zu viel Zucker und erhöhen damit ihr Risiko für die Entstehung von Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes. Um ein gesundes Limit nicht zu überschreiten, ist es wichtig, typische Zuckerquellen zu kennen. Das ist jedoch nicht immer leicht. Denn neben Erfrischungsgetränken, Süßigkeiten und Co. können auch herzhafte Lebensmittel viel Zucker enthalten. Diese zu identifizieren und einzuordnen, dabei hilft das Medienpaket „Zucker bewusst genießen“, das ab sofort im BLE-Medienservice kostenlos zum Download bereitsteht.

Das Beratungsmaterial besteht aus Infoblättern, Schaubildern und Arbeitsvorlagen. Diese können unabhängig voneinander oder zusammen genutzt werden. Die Infoblätter richten sich an Klientinnen und Klienten und geben einen kompakten Überblick zu verschiedenen Aspekten des Zuckerkonsums, zum Beispiel zur Kennzeichnung, zu besonders zuckerreichen Lebensmitteln sowie zum Umgang mit Süßigkeiten.

Mithilfe der insgesamt 16 Schaubilder können Beratungsfachkräfte wichtige Inhalte visualisieren und anschaulich vermitteln. So gibt es zum Beispiel Bilder von süßen und herzhaften Lebensmitteln, deren Zuckergehalte in Form von Zuckerwürfeln dargestellt sind, Ideen für Tätigkeiten anstelle von Naschen oder eine Übersicht mit Alternativen für zuckerreiche Produkte. Die Schaubilder können sowohl in gedruckter Form als auch digital eingesetzt werden.

Zur Vertiefung der verschiedenen Aspekte lassen sich schließlich die Arbeitsvorlagen nutzen. Durch Übungen und Selbstreflexion – entweder gemeinsam in der Praxis oder als Hausaufgabe – können sich Klientinnen und Klienten ganz persönlich mit dem Zucker in ihrem täglichen Speiseplan auseinandersetzen. Lösungen und Informationen zur Nutzung des Materials sind im Leitfaden/Beraterflyer zu finden. Einige Vorlagen dienen außerdem zum Nachschauen, zum Beispiel zu Zuckergehalten von häufig fertig gekauften Lebensmitteln, zu Namen für Zucker und süßende Zutaten oder zu typischen Portionsgrößen.

Neben der PDF-Datei werden die Vorlagen auch im Word-Format zur Verfügung gestellt, damit sie individuell angepasst werden können. Damit gibt das BZfE-Beratungsmaterial „Zucker bewusst genießen“ Ernährungsfachkräften fundierte und praktische Unterlagen an die Hand, mit denen sie ihre Beratungstermine weiter ausgestalten können. Ergänzend gibt es ein Video „Zucker – wo, wieviel, warum?“ auf dem BZfE-YouTube-Kanal.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Beratungsmaterial „Zucker bewusst genießen – Module für die Ernährungsberatung“, Bestell-Nr. 0195, kostenlos zum Download: www.ble-medienservice.de/0195/zucker-bewusst-geniessen-modul-fuer-die-ernaehrungsberatung?number=0195
www.youtube.com/watch?v=VFsRTWD3n-c
bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/zucker-bewusst-geniessen/

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden

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