Schlagwort-Archive: Bioresonanz

Rheuma - warum Frauen öfter betroffen sind

Rheuma – warum Frauen öfter betroffen sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Rheuma am Beispiel der rheumatoiden Arthritis.

Frauen erkranken öfter als Männer an rheumatoider Arthritis. Der Grund liegt unter anderem an den unterschiedlichen Einflüssen des Hormonsystems. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Thema Rheuma und zieht ganzheitliche Schlussfolgerungen daraus.

Rheumatoide Arthritis gilt gemeinhin als Autoimmunerkrankung.

Die gestörte Abwehrlage bei Rheuma beruht nicht nur auf Störungen des Immunsystems, sondern ursächlich auf dem Einfluss der vielfältigen Regulationssysteme im Organismus, wie beispielsweise dem Hormonsystem.

Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund sieht in der unterschiedlichen Rolle der Geschlechtshormone bei den Immunreaktionen bei Rheuma eine Erklärung dafür. So können Östrogene direkt das Immunsystem beeinflussen, zu Entzündungen führen und damit Autoimmunerkrankungen fördern.

Sie weisen außerdem auf die Bedeutung des Nervensystems und des Neurotransmitters Dopamin hin. Durch Dopamin gesteuerte Signalwege können eine Schlüsselrolle bei Veränderungen der Immunität spielen. Ein Erklärungsansatz liegt insbesondere im Zusammenwirken dieser Prozesse. (Quelle: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Krankheitsverlauf von rheumatoider Arthritis entdeckt, Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zur rheumatoiden Arthritis sind ein treffendes Beispiel dafür, wie wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz bei Rheuma ist, um die Komplexität solcher Erkrankungen zu verstehen und zielgerichtet zu therapieren.

Schon früher berichtete die Bioresonanz-Redaktion über die große Bedeutung des Stoffwechsels bei rheumatischen Erkrankungen, wie die rheumatoide Arthritis. (zum Beitrag: Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel).

Dementsprechend erstreckt sich die energetische Analyse und Therapie bei solchen chronischen Erkrankungen wie Rheuma auf den gesamten Organismus, wie umfangreiche Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Neue Erkenntnisse zu Schilddrüsenstörungen verändern Verständnis

Neue Erkenntnisse zu Schilddrüsenstörungen verändern Verständnis

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Folgen von Störungen der Schilddrüse

Bereits leichte Schilddrüsenstörungen können zu schweren gesundheitlichen Folgen führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und zieht daraus ganzheitsmedizinische Schlussfolgerungen.

Klinisch nachweisbare Erkrankungen der Schilddrüse sind lange als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anerkannt.

So ist seit mehr als 200 Jahren bekannt, dass schwere Überfunktionen der Schilddrüse zu Herzrhythmusstörungen und plötzlichem Herztod beitragen können. Übersehen wird dieses Risiko, wenn sich die Verdachtsmomente klinisch nicht bestätigen. Beispielsweise, wenn leichte Schilddrüsenstörungen vorliegen und die Konzentration der Schilddrüsenhormone innerhalb des Referenzbereichs liegt.

Fatal, denn leichte Schilddrüsenstörungen genügen, um zu schweren Herzproblemen zu führen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine systematische Auswertung von 32 Studien mit insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmenden, berichtete die Ruhr-Universität Bochum (Quelle: Leichte Schilddrüsenstörungen können schwere Herzprobleme machen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz Experten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen in ihrer Betrachtung von Schilddrüsenstörungen noch einen Schritt weiter. Aufgrund ihrer über 40-jährigen Erfahrungen weltweit gehen sie davon aus, dass energetische Störungen im Organismus die Gesundheit beeinflussen, lange bevor erste klinische Hinweise feststellbar sind. Ihre Beobachtungen beruhen auf der Besonderheit des energetisch-ursachenorientierten Ansatzes. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher darüber, wie gefährlich Schilddrüsenstörungen für das Herz werden kann (zum Beitrag: Schilddrüse kann Herz gefährlich werden)

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Erdnussallergie - neue Behandlungsoptionen für gefährliche Erkrankung

Erdnussallergie – neue Behandlungsoptionen für gefährliche Erkrankung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten bei Erdnussallergie

Obwohl sie gesund sind, stellen Erdnüsse für viele Menschen eine Gefahr dar. Neues zur Erdnussallergie und Lösungsansätzen, darüber berichtet die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Erdnüsse sind gesund. Sie enthalten reichlich Nährstoffe, wie Proteine, Vitamine und Mineralien. Und sie sind lecker. In der Weihnachtsbäckerei sind sie nicht wegzudenken. Dennoch gibt es Menschen, für die Erdnüsse gefährlich werden können. Die Erdnussallergie gehört bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Es kann zu lebensbedrohlichen Reaktionen kommen. Dafür reichen bereits winzigste Mengen.

Wissenschaft berichtet von neuer Behandlungsoption

Das Universitätsklinikum Münster kann erstmalig eine neue Behandlungsoption bei Erdnussallergie anbieten. Hierbei handelt es sich um eine spezifische orale Immuntherapie, die das Ziel hat, die Toleranz gegenüber Erdnüssen bei den Betroffenen zu erhöhen. Dazu enthält die Therapie entfettetes Erdnussproteinpulver. Es wird Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 17 Jahren verabreicht. Ziel ist es, die Überempfindlichkeit zumindest zu reduzieren, damit eine größere Erdnussmenge vertragen wird. Eine komplette Unempfindlichkeit für das Allergen erreiche die Therapie nicht, darauf weisen die Forschenden hin. (Quelle: Neue Immuntherapie: Hoffnung für Kinder und Jugendliche mit Erdnussallergie, Universitätsklinikum Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Der scheinbare Widerspruch, dass gesunde Erdnüsse für manche Menschen zur Lebensgefahr werden, führt in der Sichtweise der Ganzheitsmedizin zu der Schlussfolgerung, dass es nicht an den Erdnüssen liegt, sondern im Organismus. Von Regulationsstörungen sprechen Bioresonanz-Therapeuten bei solchen Phänomenen. Der Körper kämpft mit einer Störung im Organismus. Die daraus resultierende Überforderung kommt bei gesunden Nahrungsmitteln zur Entladung.

Mehr zum Thema Allergien und Unverträglichkeiten, mit einem Fallbeispiel, im Blog-Archiv der Bioresonanz Redaktion: Standpunkt zum Thema Unverträglichkeiten.

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Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz.

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Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose

Fördert das Epstein-Barr-Virus Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen das Virus ins Visier der Forschung.

Bei der Ursachensuche zu Multiple Sklerose sind Forscher der Universität Münster auf das Epstein-Barr-Virus, kurz EBV genannt, gestoßen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse.

Darauf gekommen sind die Wissenschaftler, weil sie bei Betroffenen eine auffällig hohe Zahl von EBV-spezifischen T-Zellen gefunden haben. Sie vermuten, dass die T-Zellen, welche bei Multiple Sklerose ins Nervensystem einwandern, ursprünglich vom Epstein-Barr-Virus dorthin gelockt wurden. Daraus schließen sie, dass das Virus ursächlich sein könnte für schädliche Prozesse, die typischerweise bei Multiple Sklerose im Nervensystem ablaufen.

Schon früher hatte man aufgrund der Daten von mehr als 10 Millionen Angehörigen des US-Militärs herausgefunden, dass von Multiple Sklerose Betroffene zuvor Antikörper gegen das Epstein-Barr Virus entwickelten. Die charakteristischen Nervenschäden entstanden erst, nachdem EBV-Antikörper im Serum aufgetreten waren. Schon damals ging man davon aus, dass das Epstein-Barr-Virus möglicherweise zu chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie die Multiple Sklerose beiträgt.

Die neueren Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass wohl die T-Zellen, welche bei der Multiple Sklerose ins Gehirn einwandern, wahrscheinlich auf der Suche nach aktiven EBV-Herden sind. Das könnte die immer wieder neuen Krankheitsschübe bei MS-Patienten erklären. Dieser Frage soll mit weiteren Analysen auf den Grund gegangen werden. (Quelle: Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Regulationen im Organismus ganzheitlich zu unterstützen, um solchen Entwicklungen zu begegnen.

Dies gilt zum einen im Hinblick auf das Milieu der Mikroorganismen, wie dem hier genannten Epstein-Barr-Virus, aber auch generell hinsichtlich den umfangreichen Regulationssystemen des Organismus.

Hintergrund dafür ist, dass bei solchen komplexen Erkrankungen, wie bei der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose, sehr häufig viele Faktoren hineinspielen und zahlreiche Prozesse beteiligt sind. In der Regel wird man nicht davon ausgehen können, dass ein Einzelfaktor alleine dafür verantwortlich ist. Auch darauf haben die Wissenschaftler der Universität Münster hingewiesen.

Wie weitreichend solche ursächlichen Zusammenhänge sind, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem Fallbeispiel zur Multiplen Sklerose erläutert. Zum Beitrag: Scheinbar kuriose Bioresonanz-Testergebnisse von großer Bedeutung.

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Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Infektanfälligkeit lassen den Wirkungsmechanismus auch bei Allergie vermuten

Für Menschen mit einer Allergie, wie der Heuschnupfen, ist der Blütenstaub gefürchtet. Doch warum reagieren manche Menschen heftig auf den natürlichen Pollen? Darauf gibt es jetzt eine Antwort.

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie Blütenstaub auf den Körper wirkt

Die Wissenschaftler der TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung in Hannover und der Universität Augsburg haben einen Mechanismus entdeckt, der zur erhöhten Anfälligkeit für Virusinfekte beiträgt.

Dazu behandelten sie Kulturen von menschlichen dendritischen Zellen mit wässrigen Pollenextrakten und infizierten sie mit humanen Zytomegalieviren. Dabei stellte sich heraus, dass bei Vorhandensein des Blütenstaubs die Ausschüttung von Signalmolekülen angeregt wurde, welche eine entzündungsfördernde Wirkung haben. Die Forscher gehen davon aus, dass dieses proinflammatorische Milieu die Zellen anfälliger macht, wie beispielsweise für Infektionen mit Zytomegalieviren.

Die Experten wiesen darauf hin, dass diese Erkenntnisse eine besondere Rolle bei Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen spielen könnten. So reagieren Asthmatiker empfindlich auf Auswirkungen von Blütenstaub. Und die humanen Zytomegalieviren wurden wie das Epstein-Barr-Virus mit schweren Erkrankungen dieser Betroffenen in Verbindung gebracht. (Quelle: Wie Blütenstaub die Infektanfälligkeit erhöht, TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmedizinische Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, scheint sich damit der Kreis im Hinblick auf die Allergie zu schließen. Für sie ist die Allergie ein Ausrasten des Immunsystems aufgrund einer Überforderung. Dies beruht nach ihren Erfahrungen auf grundlegenden Störungen in den Regulationssystemen des Organismus.

Angefangen bei konstitutionellen Veranlagungen kommt nach ihrer Betrachtungsweise in der Folge zu Dysregulationen in den Regulationssystemen, die dazu führen, dass das Milieu der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht gerät. Nach ihren Erfahrungen ist der Pollen dann der auslösende Reiz, der das berühmte Fass endgültig zum Überlaufen bringt und das Immunsystem ausrastet.

Es ist also denkbar, dass der entdeckte Mechanismus eine maßgebliche Rolle spielt.

Wie vielfältig die Ursachen einer Allergie sind, hat die Bioresonanz-Redaktion anhand mehrerer Fallbeispiele erläutert. Zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen.

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Schmerzen durch gestörte Regulationssysteme

Schmerzen durch gestörte Regulationssysteme

Wissenschaft unterstreicht die Bedeutung des regulatorischen Gleichgewichts im Organismus

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, wie wichtig das Gleichgewicht der körpereigenen Regulationssysteme für die Gesundheit ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zeigt Lösungswege am Beispiel von Schmerzen auf.

Für Anhänger der Ganzheitsmedizin entspricht es langjähriger Erfahrung, dass Erkrankungen und deren Begleiterscheinungen, wie Schmerzen, sehr oft auf der Grundlage gestörter Regulationssysteme im Organismus beruhen. Auch die Wissenschaft denkt immer mehr in diese Richtung.

Wenn ein System aus dem Gleichgewicht gerät

Wissenschaftler der Technischen Universität Wien sind dieser Frage nachgegangen. Ihre Erkenntnisse: gerät der Körper mit einem Virus in Konflikt, können in der Folge die Entzündungsreaktionen und die Heilungsprozesse aus dem Gleichgewicht geraten. Der dadurch entstehende Schaden ist weit größer, als er durch den Erreger selbst zu befürchten ist.

Die Forscher untersuchten es am Beispiel des SARS-CoV-2-Virus. Kommt es durch einen Virus zu einer entzündlichen Reaktion im Körper, gelangt diese Information über das sensorische Nervensystem in das Gehirn. Von dort löst der Vagusnerv einen regulatorischen anti-inflammatorischen Reflex aus.

Die Krux: ist diese Reaktion zu schwach, kann die überschießende Entzündungsreaktion die körpereigene Regeneration negativ beeinflussen. Es gilt, das Gleichgewicht zwischen der initial schützenden Entzündungsreaktion und dem Regenerationsprozess wiederherzustellen. An der Technischen Universität Wien ist dies gelungen mit Hilfe einer Vagusnerv-Stimulation, die auf den Verlauf von schweren Corona-Erkrankungen einen positiven Effekt hatte (Quelle: Die “elektrische Pille”, Technische Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Regulation mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt am Beispiel Schmerzen

Auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die körpereigenen Regulationssysteme in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf der Grundlage des ursachenorientierten Ansatzes wird angestrebt, auf energetischer Ebene mit Frequenzen regulierend darauf einzuwirken. Dass dies gelingen kann, bestätigt eine Placebo kontrollierte Studie zu Schmerzen beim HWS-Syndrom. Dort gelang es bei allen Patienten der Behandlungsgruppe gegenüber der Placebo-Gruppe eine signifikante Verbesserung in der Schmerzintensität und eine hohe Zufriedenheit mit den Ergebnissen herbeizuführen.

Mehr Details zu der Studie, mit weiterführenden Quellen, in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Nach Herzinfarkt neue Herzmuskelzellen bilden

Nach Herzinfarkt neue Herzmuskelzellen bilden

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Bewegung hilft.

Neue Hoffnung für Herzinfarkt – Patienten? Mit Bewegung lassen sich bei älteren Betroffenen neue Herzmuskelzellen bilden. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen Erkenntnisse vor und erläutert, worauf es noch ankommt.

Für viele Menschen bedeutet der Herzinfarkt eine dauerhafte Einschränkung des Herzmuskels. Tatsächlich ging man bisher davon aus, dass die ohnehin begrenzte Fähigkeit, durch Neubildung von Herzmuskelzellen zu regenerieren, im Alter weiter sinkt.

Neue Hoffnung für Herzinfarkt-Patienten

Neue Erkenntnisse lassen darauf hoffen, dass die Regeneration nach einem Herzinfarkt nicht nur bei Jüngeren, sondern auch bei Älteren möglich ist. Vorausgesetzt, sie bewegen sich.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler des Universitätsklinikum Heidelberg im Mausmodell die zellulären und molekularen Mechanismen der Kardiomyogenese mit Hilfe von bildgebenden, histologischen und genetischen Techniken. Dabei zeigte sich, dass körperliche Aktivitäten bei alternden Mäusen den Neubildungsprozess des Herzmuskels fördern (Quelle: Körperliche Aktivität fördert die Neubildung gealterter Herzmuskelzellen, Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die ganzheitliche Empfehlung für Betroffene

Diese neuen Erkenntnisse bestätigen die Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin, wonach die Fitness dazu beiträgt, selbst schwerste körperliche Beeinträchtigungen wie dem Herzinfarkt abzufedern. Voraussetzung ist, dass die Regulationssysteme des Organismus reibungslos ihren Aufgaben nachkommen können. Liegen dort Störungen vor, wird es schwer mit der Regeneration.

Die Erfahrung der Bioresonanz-Anwender

Aus diesem Grunde setzt die energetische Medizin, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, ganzheitlich ursächlich an. Das heißt, die Anwender unterstützen nicht nur die Regeneration der Herzmuskelzellen energetisch, sondern auch die dafür notwendigen Regulationssysteme. Dazu gehören beispielsweise der Stoffwechsel, die Steuerung (Hormonsystem) und die Immunabwehr, unter anderem.

Aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt liegt die optimale Lösung darin, eine gesunde Ernährung, die körperliche Aktivität und die energetische Unterstützung der körpereigenen Regulationssysteme zu kombinieren. Langjährige Erfahrungen zahlreicher Anwender weltweit bestätigen es.

Lesetipp: Die Bioresonanz-Redaktion macht mit einem Fallbeispiel die Bedeutung des Stoffwechsels für das Herz deutlich. Zum Bioresonanz-Fallbeispiel: Wenn der Stoffwechsel das Herz gefährdet.

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Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will Darmflora energetisch unterstützen

Die Bedeutung vom Darmmikrobiom für unsere Gesundheit ist bekannt. Umfangreiche Forschungen der zurückliegenden Jahre haben neue Zusammenhänge aufgedeckt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen dessen Tragweite. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Einfluss der Darmbakterien auf die Wirkung von Medikamenten

Dies gilt nicht nur für das gesundheitliche Gleichgewicht unseres Organismus. Das Darmmikrobiom scheint eine entscheidende Rolle zu spielen, ob und wie Arzneimittel wirken. Die Bakterien des Darmes sind fähig, Wirkstoffe zu aktivieren und zu deaktivieren. Beispielsweise ist bekannt, dass Antibiotika von Darmbakterien metabolisiert werden. Dadurch entfalten sie erst ihre Wirksamkeit. In umgekehrter Hinsicht verändern Medikamente die Zusammensetzung des Darmmikrobiom.

Der Biochemiker Dr. Michael Zimmermann vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg wies auf das enorme metabolische Potential hin, das biochemisch hochinteressant ist. Da sich das Darmmikrobiom von Mensch zu Mensch deutlich unterscheidet, liegt in den heute modernen Verfahren, wie die DNA-Sequenzierung und die Massenspektrometrie, eine Chance, die Medikation persönlicher zu gestalten. Auch die Künstliche Intelligenz dürfte zukünftig mithilfe von Algorithmen maßgeblich mitwirken.

Wichtig ist, das Darmmikrobiom weiter zu erforschen. Ein großer Teil seiner Gene können wir gegenwärtig noch nicht verstehen. Und dies, obwohl bereits jetzt bekannt ist, dass wir rund 150-mal mehr mikrobielle Gene in unserem Körper tragen als menschliche.
(Quelle: Bestimmen Darmbakterien, ob ein Medikament wirkt? Daimler und Benz Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Sichtweise von Bioresonanz-Therapeuten zur Bedeutung vom Darmmikrobiom

Solche Dimensionen lassen erahnen, was Ganzheitsmediziner schon lange vermuten: ohne ein gesundes Darmmikrobiom geht nichts. Umgekehrt wird nachvollziehbar, weshalb viele Erkrankungen auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde legen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen großen Wert auf die Berücksichtigung des Darmmilieus, wenn es darum geht, den Körper ganzheitlich ursachenorientiert energetisch zu unterstützen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher davon, was es bedeutet, wenn sich der Darm nicht richtig erholt und worauf es noch ankommt. Mehr dazu in dem Beitrag: Wenn sich der Darm nicht richtig erholt.

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Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Gesundheitsgefahren, die vom Inneren der Zellen ausgehen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über die Gefahren, die bei Abbauprozessen in Zellen entstehen

Wenn der menschliche Körper krank wird, denken wir zunächst an Einflüsse wie Mikroorganismen, Umweltbelastungen und vieles mehr. Dabei ist es häufig so, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Körper selbst stecken, in unseren Zellen.

Sicherheitsmaßnahmen im Innern von Zellen können gefährlich werden

Während Billionen von Zellen ständig und unermüdlich daran arbeiten, unser Leben zu erhalten, entstehen Abfälle. Diese werden von speziellen Zellorganen abgebaut. Die zuständigen zellulären Mülleimer heißen Lysosomen.

Neben der Zersetzung von diesen Abfällen, bauen sie eindringende Krankheitserreger ab, wie beispielsweise Bakterien. Um sich vor den damit verbundenen Gefahren zu schützen, verfügen die Zellen über Sicherheitsmaßnahmen. Der Abbauprozess hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie ein Forscherteam der Universität Duisburg-Essen und der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden hat.

Problematisch wird es, wenn dieser Mechanismus gestört ist. Wissenschaftler vermuten, dass darin die Ursache zahlreicher Erkrankungen steckt. In Verdacht stehen Krankheiten wie Tumorentwicklung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Störungen.

(Quelle: Abbauprozesse in Zellen: Die Gefahr im Innern kontrollieren, Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie Bioresonanz-Therapeutin diese Erkenntnisse einordnen

In der Ganzheitsmedizin stehen die Zellen schon länger im Fokus von Therapien. Die Energiemedizin nutzt deren biophysikalischen Frequenzen. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme, die die Frequenzspektren von Zellen und deren Organellen berücksichtigen, um die energetischen Prozesse zu unterstützen. Auf welche Weise dies geschieht, darüber berichtete die Bioresonanz-Redaktion in dem Beitrag: Medizinische Grundlagen – Zellen energetisch stärken.

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