Archiv der Kategorie: Persönlichkeitsentwicklung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Stressfreier Sommer

Wie Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen

Vier Tipps für Sie, mit denen Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen.

Tipp 1: Gehen Sie Waldbaden

Im Sommer sind die Tage richtig schön lang. Das können Sie nutzen um entweder vor der Arbeit oder danach – je nachdem ob Sie ein früher Vogel oder eine Nachteule sind – kurz in einen Wald eintauchen und darin ein “Bad” nehmen. Denn durch das Waldbaden können sie Stress abbauen!

Dabei sollen Sie keine ausgedehnte Wanderung unternehmen – es sei denn natürlich, Sie möchten es. Gehen Sie einfach ein kurzes oder auch ein etwas längeres Stück auf dem Waldweg entlang und atmen Sie tief durch. Nehmen Sie den würzigen Geruch wahr. Lauschen Sie auf die Gesänge der Vögel. Schauen Sie sich die Bäume an, die um Sie herum wachsen.
Hin und wieder auf diese Weise in den Tag gestartet oder den Tag beendet, kommen Sie entspannt und ohne Stress durch den Sommer.

Tipp 2: Nehmen Sie Tagesanbruch und Abendstunden bewusst und achtsam wahr

Zumeist sind wir den ganzen Tag unterwegs: Vor der Arbeit die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule bringen, dann ab ins Büro, nach Feierabend noch einkaufen und den Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Und irgendwo dazwischen will auch der Haushalt mit Kochen und Saubermachen untergebracht werden. Zudem ist es unerträglich heiß! Wie soll man so entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen?

Mein Tipp hierzu: Schaffen Sie sich bewusst Auszeiten, die Sie nur für sich nutzen. Die frühen Morgen- oder späten Abendstunden sind dazu am besten geeignet.

Als Frühaufsteher sollten Sie die frühen Morgenstunden nutzen. Setzen Sie sich in Ihren Garten, auf Ihre Terrasse oder Ihren Balkon – gerne mit einer Tasse Kaffee – und seien Sie ganz aufmerksam: Beobachten Sie, wie es langsam heller um Sie herum wird. Hören Sie, wie die Vögel anfangen, ihr Konzert anzustimmen. Fühlen Sie, wie es wärmer wird, je höher die Sonne am Himmel steigt und an Kraft gewinnt. Lauschen Sie, wie sich Ihre Familie und Ihre Nachbarn anfangen zu regen und in den Tag zu starten. Genießen Sie diese stillen Minuten, in denen der Tag langsam erwacht und erwachen Sie – langsam – mit ihm.

Da Ihre Geschwindigkeit im Tagesverlauf zunehmen wird, genießen Sie es, jetzt und hier einfach nur entspannt dazusitzen.

Sie sind eher eine Nachteule und kommen morgens nur schwer aus den Federn? Das macht nichts! Auch Sie können sich Auszeiten schaffen, um diese bewusst für sich zu nutzen und dadurch entspannt und ohne Stress durch den Sommer zu kommen. Beispielsweise indem Sie sich am Abend nicht vor den Fernseher, sondern in Ihren Garten, auf Ihre Terrasse oder auf Ihren Balkon setzen. Beobachten Sie dann, wie es langsam dunkler um Sie herum wird. Hören Sie, wie das lustige Vogelgezwitscher um Sie herum nachlässt. Können Sie stattdessen etwas anderes wahrnehmen? Beispielsweise das Zirpen von Grillen, die meist erst jetzt – in den Abendstunden – so richtig aktiv werden? Oder umherhuschende Schatten am Himmel, die sich als Fledermäuse entpuppen? Vielleicht auch noch die letzten Glühwürmchen, die einen blinkenden Tanz aufführen? Seien Sie ganz bei sich und genießen Sie den lauen Sommerabend.

Tipp 3: Strukturieren Sie Ihren (Arbeits-)Tag

Vielleicht denken Sie jetzt: “Aber das mache ich doch eh schon!”. Das ist natürlich gut, doch strukturieren Sie Ihren Tag auch dem Sommer entsprechend?

Meist haben wir eine ToDo-Liste, die es abzuarbeiten gilt. Und in den kälteren Monaten ist das auch ok. Doch gerade im Sommer, wenn es vor allem um die Mittagszeit sehr heiß wird, sollten wir dieses bedenken, und unsere Tätigkeiten umorganisieren. Denn anders als in einigen mediterranen Ländern gibt es bei uns keine Siesta. Wählen Sie daher für die Vormittagsstunden Tätigkeiten aus, die wichtig sind und bei denen Sie sich konzentrieren müssen. Für die Mittagszeit und die frühe Nachmittagszeit nehmen Sie sich dann leichte Tätigkeiten vor, die keine starke Konzentration erfordern, wie Ablage und E-Mail-Bearbeitung. Die späten Nachmittagsstunden sind dann wieder für Arbeiten reserviert, die wichtig sind oder für die Vorbereitung des nächsten Tages.

Mit dieser Strukturierung gelingt es Ihnen auch auf der Arbeit, entspannt und ohne Stress durch den Sommer zu kommen.

Tipp 4: Machen Sie immer wieder zwischendurch Pausen

Gerade an Tagen, an denen es sehr heiß ist, ist es wichtig, dass Sie regelmäßig Pausen einlegen. Lassen Sie sich dann beispielsweise kühles Wasser über die Unterarme laufen und erfrischen Sie auch Ihr Gesicht. Trinken Sie auf jeden Fall auch etwas! Und stehen Sie immer mal wieder kurz auf, um etwas hin und her zu laufen. Wenn möglich, können Sie auch eine kleine Gehmeditation einbauen.

Mit diesen Tipps sollten Sie nun entspannt und ohne Stress durch den Sommer kommen.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Was ist dein Schmerz?

Bewegende Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Ein außergewöhnlicher Leitfaden zur Traumabewältigung – von Bestsellerautorin Oprah Winfrey

Was ist dein Schmerz?“ Diese Frage stellen Oprah Winfrey, selbst Betroffene, und der renommierte Hirnforscher und Kinderpsychiater Bruce Perry, um die Auswirkungen leichter bis schwerer traumatischer Kindheitserlebnisse verständlich zu machen.

In persönlichen Gesprächen erklären uns die Autoren, wie sehr diese Erfahrungen unser Leben als Erwachsene prägen, geben Einblick in bewegende Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Durch einfühlsame Fragestellungen helfen sie, die Wurzel des Schmerzes aufzuspüren, sodass wir uns über unsere Gefühle und unser Handeln in gewissen Situationen klarwerden können. Anhand von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Traumaforschung und der Entwicklungspsychologie zeigen sie uns Möglichkeiten, um Traumata zu bewältigen und seelische Verletzungen zu heilen, damit ein Leben in emotionaler Verbundenheit, Freiheit und Erfüllung gelingt. Nur, wenn wir uns fragen, was uns damals passiert ist, werden wir verstehen, warum wir so fühlen und handeln, wie wir es tun.

Die Autoren:

Oprah Winfrey, geboren 1954, hat als Gastgeberin und Produzentin der preisgekrönten Oprah Winfrey Show über 25 Jahre lang Millionen von Zuschauern inspiriert. Sie wird von ihren Fans weltweit geliebt und respektiert. Neben ihren unzähligen sozialen Engagements macht Oprah Winfrey sich stark für die gesellschaftliche Entstigmatisierung von Mental-Health-Themen wie Depression oder Zwangsstörungen: Mit ihrer gefeierten Dokuserie »The Me You Can’t See«, die sie zusammen mit Prinz Harry produziert hat, trägt sie diesem Anliegen Rechnung und lädt Betroffene ein, sich bei psychischen Problemen nicht zu verstecken und die eigene Verwundbarkeit anzunehmen.

Bruce D. Perry, MD, PhD, ist Kinderpsychiater und Neurowissenschaftler. Er ist Vorsitzender des Neurosequential Network sowie Mitglied der ChildTrauma Academy und Professor für Psychiatrie an der Northwestern University School of Medicine in Chicago. Dies ist sein drittes Buch.

Pressekontakt:

Karolina Ryndak, Presseabteilung
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Buchneuerscheinung: Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz von Niko Kohls

Gelassener und stärker durch die richtige Balance 

In einer Welt mit vielen ungelösten gesellschaftlichen Fragen und Konflikten, komplexeren Anforderungen für jeden Einzelnen und steigendem Leistungsdruck gewinnt der Wunsch nach Resilienz immer mehr an Bedeutung. Doch ist diese Fähigkeit eine Gabe, die nur manche haben? Oder kann man Resilienz erlernen und wenn ja, wie? Prof. Dr. Niko Kohls sagt, Resilienz ist nicht angeboren, sondern kann systematisch entwickelt werden.

In seinem Buch „Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz“ erklärt der Medizinpsychologe, wie man Resilienz durch Achtsamkeit und Selbstfürsorge entscheidend fördern kann. Kohls erläutert Ergebnisse aus der Forschung und gibt konkrete Tipps für ein Leben mit weniger Stress. Dafür begibt sich der Autor auf eine wissenschaftlich fundierte Reise zu den Quellen der Resilienz und geht vor allem der Frage nach, wie Menschen sich selbst, ihre Mitmenschen und schließlich auch das große Ganze stabilisieren und entwickeln können.

Kohls versteht Resilienz als Lebenskompetenz zur Auffindung der richtigen Balance, durch die sowohl ein angemessener Umgang mit Stress als auch selbstgesteuertes Lernen ermöglicht wird. Resilienz ist erlernbar und kann vor allem gezielt gebildet werden, wenn neurobiologische Mechanismen verstanden und gesundheitsförderliche Bewusstseinstechniken genutzt werden. Dem Experten geht es immer darum, individuelle und zugleich kollektive Resilienz aufzubauen. Denn Achtsamkeit und Fürsorge für sich selbst wirken sich schließlich auch positiv auf das Gemeinwohl und den Planeten aus.

Aus dem Inhalt:

  • Stresswahrnehmung, Selbstreflexion und -regulation: Wie kann die persönliche Resilienz entwickelt und die Stresskurve erkannt werden? – Das Gehirn als „Anomaliendetektor“ und Stress als wahrgenommene Anomalie – Merkmale resilienter Menschen – Die Stresskurve nach Yerkes-Dodson und Selbstregulationsfähigkeit  – Burn-out – Wirksame Stressbewältigung mit der Positiven Psychologie
  • Selbstfürsorge und Fokussierung: Neurobiologische und psychologische Grundlagen der Achtsamkeit – Persönliche Einstellung zu Stress und inneren Mustern – Das ABC-Modell von Albert Ellis
  • Achtsamer Umgang mit sich Selbst und Anderen: Neurobiologie von Empathie, Mitgefühl und Fürsorge – Ein guter Freund für sich Selbst und Andere – Krisen als individuelle und kollektive Entwicklungschancen – Von der Achtsamkeit zur Spiritualität – Fürsorge für Individuen, Organisationen, Gesellschaft, Kultur und Werte

Der Autor:

Professor Dr. Niko Kohls beschäftigt sich als Medizinpsychologe seit mehr als 25 Jahren wissenschaftlich mit dem Einfluss von Achtsamkeit und Selbstregulations-fähigkeit auf Gesundheit, Wohlbefinden, aber auch Krankheit und Schmerz. 2008 etablierte er das Forschungs-programm „Psychophysiologie des Bewusstseins“ an der LMU München, das sich der Erforschung von neuro-, gesundheits- und organisationswissen-schaftlichen Aspekten von Achtsamkeit und Spiritualität widmet. Seit 2013 ist Niko Kohls an der Hochschule Coburg als Professor für Gesundheits-wissenschaften im Bereich Gesundheits-förderung tätig.

Pressekontakt:

Susanne Schmutterer
Südwest Verlag
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München
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Angst lass nach

Tipps für den Umgang mit Ängsten und Krisen – Verbraucherinformation der DKV

Klimawandel, Pandemie und seit einigen Monaten auch noch Krieg in Europa: Diese Entwicklungen lösen bei vielen Menschen Sorgen und Ängste aus und können sogar zu schlaflosen Nächten führen. Wie sich Angst äußert und was Betroffene tun können, wenn sie überhandnimmt, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps, wie Betroffene Krisenzeiten besser bewältigen können.

Wenn Ängste überhandnehmen

Angst ist eine Emotion, die uns vorsichtig macht, uns auf Notfallsituationen vorbereitet und damit als Teil des biologischen Schutzsystems unser Überleben sichern soll. Auch die aktuellen Krisen wie die Coronapandemie, der Krieg in der Ukraine oder die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise können Ängste auslösen. “Bei Angst schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin aus, die das Herz schneller schlagen lassen, um die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen und so hilfreiche Körperreaktionen wie Angriff oder Flucht zu unterstützen”, erklärt Solveig Haw. Angst ist in Gefahrensituationen also durchaus normal. “Sind die Ängste allerdings so anhaltend, dass Betroffene nicht mehr zur Ruhe finden oder immer wieder Panik verspüren, geht das über gewöhnliche Angstreaktionen hinaus”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. “Auch körperliche Symptome wie Herzrasen, Übelkeit, Zitteranfälle oder Nervosität können Anzeichen für überwältigende Ängste sein.” Im schlimmsten Fall kann sich aus diesen Zuständen eine Angststörung entwickeln.

Gefahren richtig einschätzen

Manche neigen dazu, sich bei schlechten Nachrichten Horrorszenarien auszumalen und geraten so schnell in eine negative Gedankenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. “Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Betroffene einen “Realitätscheck” machen”, rät Haw. Wie wahrscheinlich und realistisch sind die vorgestellten Horrorszenarien wirklich? Hierfür können sich Betroffene beispielsweise mit Freunden, Familie und Bekannten über die eigenen Ängste austauschen. Außerdem ist es sinnvoll, sich bei seriösen Medien, die objektiv über Nachrichten berichten, zu informieren. Das hilft dabei, Gefahren richtig einzuschätzen und folglich besser mit Ängsten umzugehen.

Konsum von Nachrichten und Social Media reduzieren

Geballte Negativnachrichten wirken wie Brandbeschleuniger und verstärken Stress, Hilflosigkeit und Verstimmungen. Wer stundenlang Nachrichten schaut oder im Facebook-Feed scrollt, kann durch die permanente Konfrontation mit Krisenthemen schnell in schlechte Stimmung geraten. Die Algorithmen der sozialen Medien können diesen Effekt zusätzlich verstärken. Die Folgen der geballten negativen Nachrichten: Stress, Ängste, Unsicherheiten, Panikattacken oder depressive Verstimmungen. Manche Menschen meistern die Herausforderungen im Alltag daher besser, wenn sie ihren Nachrichten- und Medienkonsum reduzieren. Die Gesundheitsexpertin der DKV empfiehlt Betroffenen, bewusst medienfreie Zeiten einzurichten und das Handy eine Zeit lang beiseite zu legen. Alternativ können sie sich beim täglichen Checken der Nachrichten beispielsweise auf 15 Minuten beschränken oder zwischendurch gezielt nach Informationen suchen, die positiv stimmen oder sogar mal ein Lachen hervorrufen.

Vorbeugende Maßnahmen: Ausgleich schaffen

Damit Stress, Ängste, Sorgen und Panik nicht permanent auftreten, ist es besonders wichtig, für positive Erlebnisse im Alltag zu sorgen und einen Ausgleich zu den negativen Nachrichten zu schaffen. “Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich aussehen”, erläutert Haw. “Sport und Bewegung beispielsweise tragen dazu bei, Stress und Sorgen zu minimieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen.” Auch Zeit mit Freunden und der Familie oder ein Spaziergang in der Natur können helfen, die Balance zu finden. Die DKV-Expertin rät außerdem dazu, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Dazu gehören neben einer ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Schlaf, wenig Alkohol und Koffein sowie der Verzicht aufs Rauchen.

Hilfe im Akutfall

Droht die Angst aus dem Ruder zu laufen, kann es helfen, eine einfache Achtsamkeitsübung zu machen. Um die aufsteigende Panik zu beenden, sollten Betroffene mehrmals tief ein- und ausatmen und zum Beispiel die 5-4-3-2-1-Methode durchführen. “Bei dieser Übung lenken Betroffene die Aufmerksamkeit abwechselnd auf ihre verschiedenen Sinne und damit auf das Hier und Jetzt”, erklärt Haw. “Ziel der Methode ist es, Dinge bewusst wahrzunehmen und die Gedanken zu kontrollieren.” Dazu zählen sie in Gedanken oder laut fünf Dinge auf, die sie sehen. Danach folgen ebenso viele, die sie hören und spüren können. Wichtig ist es, sich hierbei ausreichend Zeit zu lassen. Anschließend folgt die Wiederholung des Vorgangs jeweils mit vier, drei und zwei Dingen sowie zuletzt mit einer Sache. “Die Übung können Betroffene so lange wiederholen, bis sie sich wieder entspannter fühlen”, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Aber auch andere Übungen tragen dazu bei, wieder ruhiger zu werden. Das können zum Beispiel Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR) sein. Hierbei werden nacheinander verschiedene Muskelpartien abwechselnd angespannt und entspannt

Ärztliche Unterstützung

Spätestens wenn Panikattacken oder körperliche Symptome den Alltag so stark beeinträchtigen, dass die Lebensqualität dauerhaft darunter leidet, sollten Betroffene sich professionelle Hilfe suchen. “Das gilt auch für alle, die permanent grübeln und keinen Ausweg finden aus ihrer negativen Gedankenspirale”, ergänzt Haw. “Kommen dazu noch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Atemnot oder Gereiztheit, ist ein Arztbesuch erst recht empfehlenswert.” Die erste Anlaufstelle für Betroffene kann der Hausarzt sein, dieser vermittelt dann je nach Diagnose und Einzelfall zum Beispiel an einen Psychologen.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Seit über 90 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialist bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2021 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wie können Eltern eine Essstörung erkennen?

Experten der ERGO Group informieren

Petra W. aus Hamm:
Meine vierzehnjährige Tochter möchte plötzlich nicht mehr mit der Familie zu Abend essen. Kann das ein Anzeichen für eine Essstörung sein?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ziehen sich Jugendliche von den gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie zurück, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören auch Essstörungen aller Art und von den ersten Anzeichen an ist aufmerksames Hinschauen erforderlich. Zu den krankhaften Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) sowie Fressanfälle (Binge eating), wobei letztere häufig mit starker Gewichtszunahme verbunden sind. Typisch für alle Erkrankungsformen ist das Bemühen der Betroffenen, die Erkrankung aus Scham geheim zu halten. Mögliche Anzeichen für eine Essstörung sind:

-Veränderung des Essverhaltens: Beispielsweise wollen Betroffene plötzlich nicht mehr gemeinsam mit der Familie essen und versuchen, Essen zu vermeiden oder erfinden Ausreden, um nicht essen zu müssen. Sie entwickeln komplizierte Essrituale, essen heimlich oder zeigen ein extremes Essverhalten wie unkontrollierte Essanfälle.
-Zwanghafte Gewichtskontrolle und ausgeprägtes Kalorienzählen
-Verzerrte Körperwahrnehmung: zum Beispiel eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht, obwohl Normal- bis Untergewicht vorliegt sowie eine starke Angst zuzunehmen
-Exzessives Sporttreiben
-Aufsuchen von Toilette oder Badezimmer nach Mahlzeiten, unter Umständen verbunden mit Würgegeräuschen
-Übermäßige Beschäftigung mit Ernährung und Diäten

Hinzu kommen körperliche Hinweise wie starke Gewichtsveränderungen, Hautprobleme, brüchige Fingernägel, Haarausfall, Muskelschwäche und eine ausbleibende Menstruation. Wichtig zu wissen: Nicht immer ist eine Essstörung mit starkem Untergewicht verbunden. Bei Anzeichen sollte am besten eine Vertrauensperson das Thema behutsam und nicht während der Mahlzeiten ansprechen. Hilfe bekommen Betroffene bei Beratungsstellen, Hausärztinnen und Hausärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin. Je nach Art der Essstörung und abhängig von den häuslichen Umständen erfolgt die Behandlung entweder ambulant oder stationär. Häufig wird auch eine Psychotherapie empfohlen. Informationen, Beratungsstellen und Adressen finden Eltern beim Bundesverband Essstörungen und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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Vagus-Meditation auf CD: Übungen für den Entspannungsnerv

Ddie vergangenen zwei Jahre haben an unseren Nerven gezehrt. Doch Dauerstress ist ein Risikofaktor für eine Vielzahl von Krankheiten. Umso wichtiger ist es, den Körper bewusst immer wieder zur Ruhe kommen zu lassen.

Dies kann gelingen, indem man den Vagusnerv (kurz Vagus) sanft stimuliert. Die Erkenntnis, dass der Vagus eine bedeutende Rolle für unsere Gesundheit spielt, geht maßgeblich auf Professor Dr. med. Gerd Schnack zurück: Diese neurophysiologischen Zusammenhänge haben Schnack und seine Tochter, die Gesundheitspädagogin Birgit Schnack-Iorio, im Herbst letzten Jahres in einem TRIAS Ratgeber dargelegt. Jetzt erscheint die Audio-CD „Vagus-Meditation – Übungen für den Entspannungsnerv“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Professor Dr. med. Gerd Schnack, Birgit Schnack-Iorio. Vagus-Meditation. Übungen für den Entspannungsnerv. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Audio-CD EUR [D] 14,99 EUR [A] 14,99 ISBN Hör-CD: 9783432115993

Der Vagusnerv ist ein Gegenspieler des für die Aktivierung zuständigen Sympathikus. Sein Einfluss überwiegt in Ruhe- und Regenerationsphasen: Der Vagus ist der größte Nerv des Parasympathikus und an der Regulation der Tätigkeit fast aller inneren Organe beteiligt. Wird er aktiviert, kann dies unter anderem dazu führen, dass sich Atmung und Puls verlangsamen und der Blutdruck sinkt – ein Effekt, der in der Meditation und der Entspannung genutzt wird.

Mit den in der Hör-CD enthaltenen praktischen Übungen können Konzentration und Kreativität gesteigert, die Verdauung verbessert und der Schlaf erholsamer werden. Die neurophysiologisch begründete Vagus-Meditation basiert auf Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Sie ermöglicht eine rasche Tiefenentspannung, was im Alltag hilft, mit Stress und Anspannung besser umzugehen.

Zum Autorenduo:

Der Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie sowie Sportmedizin Professor Dr. med. Gerd Schnack war am Institut für Gesundheitsförderung in Hamburg und am Allensbacher Präventionszentrum tätig. Er war Gründungsmitglied und Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin und Präventionsmanagement e. V. Der Gesundheitsexperte hat zahlreiche Sach- und Fachbücher rund um die Themen Prävention, Stress und Burnout, Entspannung und Fitness verfasst. Im März 2020 ist er – kurz nach Fertigstellung des Buchmanuskripts – im Alter von 86 Jahren verstorben.

Birgit Schnack-Iorio, M.A., ist Sozialwissenschaftlerin sowie Gesundheitspädagogin mit Schwerpunkt Stressprävention. Sie leitet gemeinsam mit ihrem Ehemann Francesco Iorio das Zentrum „Vagus-Management“ in Allensbach am Bodensee und führt so die Arbeit ihres Vaters weiter.

Pressekontakt:

Corinna Spirgat, M.A., Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-293, Fax: +49 711 8931-167, corinna.spirgat@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

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Ich bin mal kurz weg: Kurz-Auszeiten im täglichen Leben

Wie Sie Kurz-Auszeiten in Ihren geschäftigen Alltag einbinden, dadurch Stressprävention betreiben und zu neuer Kraft kommen können

Viele Krankenkassen empfehlen es: jede Stunde eine Pause von fünf Minuten einzulegen. Dadurch arbeitet man effektiver und geht zusätzlich gegen Müdigkeit an. Außerdem erhält auch Stress keine Chance. Ganz einfach dadurch, dass Sie regelmäßig kurz durchatmen, Ihren Blick vom Computer weg und schweifen lassen und sich dehnen und strecken.

Wichtig dabei ist, dass Sie diese Kurz-Auszeiten auch wirklich nehmen. Am besten Sie stellen sich einen Timer – im Computer oder am Handy. Und unterbrechen dann Ihre Arbeit auch wirklich, um das zu tun, wonach Ihnen gerade ist. Im Folgenden habe ich fünf Tipps für Sie, was Sie alles in einer Kurz-Auszeit machen können.

5 Ideen für Kurz-Auszeiten von wenigen Minuten

Auch wenn Sie nur für wenige Minuten Ihre Arbeit für eine Kurz-Auszeit unterbrechen, ist das bereits ungemein effektiv. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie diese Zeit so gut wie möglich nutzen können, um Ihren Kopf wieder frei zu bekommen und Stress abzubauen:

1. Atemmeditation
Vor allem, wenn Sie Ihren Ausatem bewusst verlängern, hilft dieser Ihnen zu entspannen. Verschiedene Möglichkeiten dazu habe ich Ihnen in einem meiner Blogartikel beschrieben: Mit einer bewussten Atmung zu mehr Energie und Kraft.

2. Kurz-Meditation
Auch eine geführte Kurz-Meditation eignet sich hervorragend, um den Kopf freizubekommen, Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen. Ich habe Ihnen dazu eigens eine Meditation zusammengesellt auf YouTube hochgeladen: 3-Minuten-Kurzentspannung.

3. Zähl-Meditation
Um eine Kurz-Auszeit zu nehmen und vor allem um Ihre Konzentration zurückzugewinnen und zu stärken, können Sie folgende Meditation durchführen. Die Dauer der Meditation bestimmen Sie selber. Jedoch sollten Sie sich mindestens fünf Minuten Zeit nehmen, damit die Meditation tatsächlich einen Effekt hat.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie einmal tief durch. Dann atmen Sie ein und zählen “eins”. Beim Ausatmen zählen Sie “zwei”. Und dann “drei” beim Einatmen und “vier” beim Ausatmen. Und so weiter, bis Sie bei zehn angekommen sind. Dann geht es von vorne los.

4. Kurz-Auszeit mit Bewegungseinheiten
Sie können Ihre Kurz-Auszeit auch dazu nutzen, aufzustehen und sich zu bewegen. Das muss nichts Großes sein. Einfach ein paar Schritte auf dem Flur hin und her gehen, beispielsweise zur Kaffeeküche um sich einen Kaffee oder Tee zu kochen. Oder Sie probieren eine Gehmeditation aus: Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden. Diese ist auch durchaus auf der Arbeit möglich.

5. In der Kurs-Auszeit einen Body-Scan durchführen
Der Body-Scan ist eine achtsamkeitsbasierte Technik, die Ihnen hilft, Ihre Aufmerksamkeit in Ihren Körper zu lenken. Dadurch können Sie Ihren eigenen Körper und dessen Reaktion auf bestimmte Situationen besser kennen lernen. In diesem Blogartikel finden Sie eine Beschreibung, wie Sie dabei vorgehen können: Checken Sie alles mit einem Bodyscan.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Philipp Lahm “Gesund kann jede*er”

Mein Weg für einen aktiven Lebensstil

Eine gute Gesundheit war für den Profifußballer und Weltmeister Philipp Lahm in seiner aktiven Karriere stets das wichtigste Kapital. Das gilt auch heute noch. Denn als Familienvater und Unternehmer weiß er, dass die vielen großen und kleinen Aufgaben im Alltag sich nur dann dauerhaft gut erledigen lassen, wenn man sich wohlfühlt. Die Basis hierfür ist ein ausgeglichenes Leben mit ausgewogener Ernährung, geistiger Anregung, ausreichend Bewegung und Entspannung.

Seine Erfahrung und Motivation teilt Philipp Lahm nun in seinem Ratgeber Gesund kann jede*r und zeigt zusammen mit seinem Netzwerk aus Expert*innen, dass ein aktiver und gesunder Lebensstil für ALLE umsetzbar ist.

Dabei folgt das ganzheitlich ausgerichtete Programm dem Zusammenspiel von Motivation, Aktion und Reflexion. Es soll Menschen mit den Vorteilen einer gesunden, aktiven Lebensführung vertraut machen und sie zu einer gesunden Lebensweise motivieren. Dazu werden körperliche und geistige Bewegung, gesunde Ernährung, mentale Strategien und Entspannung miteinander verknüpft.

Philipp Lahm möchte entlang seines Werdegangs und seiner persönlichen Erfahrungen möglichst viele Menschen motivieren, im Rahmen ihrer individuellen Lebensumstände selbst aktiv zu werden, ohne sich dabei an strenge Regeln halten zu müssen. Das Buch zeigt auf, wie man sich trotz hektischem Alltag, beruflichen und familiären Herausforderungen oder Zeitmangel gut um sich selbst kümmern kann. Praxisnahe Übungen und Tipps für Beweglichkeit und Ausdauer, Anleitungen für Mental- und Gehirntraining sowie zahlreiche Rezepte machen Lust, sich dem Thema Gesundheit auf vielfältige Weise zu nähern.

Zu dem Expertenteam rund um Philipp Lahm gehören die Ernährungswissenschaftlerin Stefanie Nann, Prof. Dr. Yurdagül Zopf (Hector Center Erlangen und Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg), Dr. Manfred Wagner (Klinikum Fürth), Mentalcoach Wolfgang Sommerfeld (u.a. Deutscher Handballbund).

Aus dem Inhalt:

  • Gesundheit beginnt in der Küche: Genussvolle und gesunde Rezepte
  • Ausgewählte Übungen für Mobilität, Koordination und Kraft
  • Aktivität und Bewegung: Wie trainiert man effektiv?
  • Bewegung ist kein Selbstzweck: Warum körperlichen Bewegung so wichtig ist für unsere Gesundheit
  • In der Ruhe liegt die Kraft: Balance zwischen Anspannung und Regeneration
  • Abläufe hinterfragen, Prioritäten setzen
  • Persönlichkeit entwickeln, Selbstbewusst, sozial, gesund: Resilienz hat auch eine soziale Komponente
  • Grundeinstellung: Die Leistung folgt immer der inneren Einstellung

Special-Interviews u.a.:

Anton Schmaus: Kochen für die Nationalmannschaft

Prof. Dr. Renate Oberhoffer-Fritz: Mehr Bewegung für Kinder und Jugendliche!

Prof. Dr. Yurdagül Zopf: Das Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport

Prof. Dr. Niko Kohls: Resilienz hat auch eine soziale Komponente

Stefanie Blockus: Sport bei Einschränkungen wie z. B. Diabetes

Der Autor:

Philipp Lahm ist einer der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler, der weit jenseits des Fußballs hohes Ansehen genießt. Der Weltmeister von Rio ist heute Unternehmer und Familienvater und setzt sich vor allem für einen gesunden Lebensstil ein. In der Philipp-Lahm-Stiftung engagiert er sich besonders für Jugendliche in den Bereichen Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung. Philipp Lahm ist außerdem Partner von GESUNDES BAYERN und vertritt zusammen mit seinem Team ein ganzheitliches Gesundheitskonzept, das er hier erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellt.

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Christiane Kochseder, resseabteilung/ Teamleitung Heyne Verlage – Ratgeber
Südwest | Bassermann | Irisiana | Anaconda | Ariston| Integral | Ansata | Lotos | Heyne

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Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können

Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren, entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. Hier einige Ideen, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze:

Achtsamkeitspraxis im Frühling: Achtsames Gehen

Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach mal einen Gang zurück. Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein. Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf. Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen.

Sie möchten die Augen schließen? Dann tun Sie das gerne. Und natürlich können Sie auch Ihre Schuhe ausziehen und das junge Gras Ihre Fußsohlen kitzeln lassen. Jetzt im Frühling ist dazu die rechte Zeit! Spüren Sie in sich hinein, was Ihnen gerade gut tut und gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie den Moment. Und natürlich können Sie beim Achtsamkeitsspaziergang auch eine Gehmeditation einbauen. Tipps dazu finden Sie in meinem Blogartikel Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden.

Achtsam sein: Immer der Nase nach

Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit! Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus. Achten Sie dabei auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt. Verändern sich diese auf dem Streckenabschnitt, den Sie entlangspazieren? Und wonach riecht es genau? Moosig, frisch-würzig oder blumig? Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.

Ganz viel Grün auf dem Achtsamkeitsspaziergang

Grün ist Grün? Da möchte ich widersprechen! Betrachten Sie doch einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes. Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün und die Unterschiede zu einem anderen Baum? Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier die unterschiedlichen Nuancen an Grün bei den Grashalmen? Wie viele verschiedene Grüntöne können Sie wahrnehmen?

Der Frühling hat jedoch noch mehr zu bieten außer Grün: Kecke gelbe Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Auf der Wiese schimmert es zart rosa. Und am Wegesrand leuchtet es violett.

Sie kennen die Pflanzen nicht, die Sie auf Ihrem achtsamen Spaziergang sehen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie einfach nur wahr. Wie viele verschiedene Pflanzen entdecken Sie? Und wie viele Farben?

Schauen Sie außerdem auch mal nach oben in den Himmel. Nehmen Sie das Blau wahr. Wie würden Sie es für sich beschreiben? Ist das Blau außerdem überall gleich oder gibt es auch hier wieder verschiedene Nuancen dieser Farbe?

Beim Achtsamkeitsspaziergang die Ohren spitzen

Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem achtsamen Spaziergang die Ohren. Was hören Sie alles? Plätschert da ein Bach? Rauschen die Blätter im Wind? Geben die Vögel ein Konzert für Sie? Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei? Und ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr, was Sie hören!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ich bin ein Fehler und ich liebe es

Sich selbst zu lieben sollte eigentlich ganz einfach sein – doch stattdessen konzentrieren wir uns meistens nur auf das, was mit uns und unserem Leben nicht stimmt. “Ich bin falsch, so wie ich bin” – solche tief in uns verankerten negativen Glaubenssätze lassen uns leiden, verhindern unsere Selbstentfaltung und unser persönliches Glück.

Jeffrey Kastenmüller eröffnet in seinem Ratgeber “Ich bin ein Fehler, und ich liebe es” einen ebenso ungewöhnlichen wie wirksamen Weg, damit wir uns endlich aus vollem Herzen so annehmen können, wie wir sind. Im Zentrum steht die radikal ehrliche Begegnung mit unseren Selbstzweifeln und Selbstverurteilungen. Wenn wir lernen, vermeintliche Schattenseiten als Teil unseres Wesens zu umarmen, anstatt sie ständig verdrängen zu wollen, verwandeln sie sich zu unschätzbar wichtigen Helfern, die uns zu echter Selbstliebe führen.

Aufrüttelnd, motivierend und am Beispiel seiner eigenen Lebenserfahrungen zeigt Jeffrey Kastenmüller, wie wir diesen inneren Wandlungsprozess in Gang bringen, der unsere Selbstwahrnehmung und damit unser ganzes Leben grundlegend zum Positiven verändert.

Aus dem Inhalt

Vorwort von Bahar Yilmaz

Wenn Masken fallen. Lieber echter Schmerz als falsche Freude

Wenn Schatten entstehen. Wo auch immer du hingehst, da bist immer du

Wenn Wunden bluten. Ein Leben voller Trigger

Wenn Schatten manifestieren. Blind für deinen Traum

Wenn Dunkelheit dich antreibt. Auf der Flucht vor dir selbst

Wenn Selbstsabotage zum Ziel wird. “Ich will mich nicht verändern”

Wenn “gut genug” wegfällt. Niemals gut genug

Ich bin ein Fehler, und ich liebe es

Der Autor:

 Jeffrey Kastenmüller ist einer der bekanntesten Coaches für Persönlichkeitsentwicklung im deutschsprachigen Raum. Seit über zehn Jahren unterstützt er Menschen darin, ihr verborgenes Potenzial zu entdecken, freizulegen und zu leben. Seine dynamische Mischung aus tiefgreifender Bewusstseins- und Körperarbeit, Meditationstechniken, Musik und Bewegung entfesselt ganz neue, faszinierende Möglichkeiten des ganzheitlichen Coachings. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der SPIEGEL-Bestsellerautorin Bahar Yilmaz, entwickelt Jeffrey Kastenmüller Erlebnis-Workshops wie Empower Yourself, die von Tausenden Teilnehmer*innen besucht und begeistert weiterempfohlen werden. Mehr Informationen gibt es hier: https://ichbineinfehler.com/

Pressekontakt:

Constanze Schwarz Integral Verlag, Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH | Neumarkter Str. 28 | 81673 München, Tel. + 49 (0) 89-41 36-32 32, constanze.schwarz@penguinrandomhouse.de | www.penguinrandomhouse.de