Schlagwort-Archive: Krankheiten

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wenn aus Symptomen Indizien werden

Eltern als Diagnostiker

Die gesundheitliche Entwicklung von Kindern kann niemand besser beurteilen als die Eltern. Dabei werden sie heute durch ein engmaschiges System von Vorsorgeuntersuchungen unterstützt, die unbedingt eingehalten werden sollten. Gesundheitliche Problem können so frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Aber es gibt auch Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die trotz des hohen Standards der Medizin unentdeckt bleiben. Das sind die so genannten Seltenen Krankheiten. Rund 8.000 verschiedene Erkrankungen existieren. Im Vergleich zu den herkömmlichen Krankheiten treten sie in der Praxis des Arztes selten auf. Deshalb werden sie auch nur selten frühzeitig genug erkannt. Die rechtzeitige Diagnose ist sehr wichtig, weil es sich um kontinuierlich fortschreitende Erkrankungen handelt, bei denen eine Behandlung in einem frühen Stadium Gesundheit, Lebensqualität und oft sogar das Leben erhalten kann.

Bei der Suche nach einer möglichen Seltenen Krankheit sind vor allem die Eltern gefragt, die sensibel die Entwicklung ihrer Kinder beobachten. Leider gibt es noch keine Checkliste, mit der man nach der Suche nach Ursachen vorgehen kann, oder ein Programm, das zuverlässige Hinweise und Diagnosen liefert. Deshalb ist es wichtig, auf Symptome zu achten und häufig auftretende Symptome ernst zu nehmen. Es können Indizien für eine Seltene Krankheit sein. Diese Symptome erscheinen zunächst oft harmlos. Treten sie häufig auf, sind sie bedenklich.

Bei vermehrten Infekten mit schweren Verläufen wie beispielsweise einer wiederkehrenden Mittelohrentzündung sollten sich Eltern nicht mit dem Hinweis auf normale Kinderkrankheiten vertrösten lassen. Der Hinweis, das werde sich schon geben, muss nicht die Lösung sein. Krankheiten können natürlich zumeist unbedenkliche Kinderkrankheiten sein. Bedenkliche Indizien werden sie erst, wenn das Kind mehrfach und mit zunehmender Intensität erkrankt. Die wichtigsten Indikatoren für Eltern sind zudem die so genannten Gedeihstörungen, also eine schlechtere Entwicklung des Kindes und seiner Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen. Wenn es sich langsamer als andere Kinder entwickelt und Probleme beim Hören, Schlucken, Sehen oder bei der Motorik auftreten sowie häufige Infektionen vorkommen und die sprachliche Entwicklung deutlich verzögert ist, sollten die Eltern auf einer gründlichen Nachforschung bestehen. Sie erleben ihr Kind jeden Tag und können am besten beurteilen, ob mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Ein ratloser Arzt hilft dann wenig. Es ist die medizinische Zweitmeinung gefragt, wenn vermutete Diagnose und Therapie zu keinem Erfolg führen.

Seltene Krankheiten treten deshalb häufig im Kindesalter auf, weil es sich in der Mehrzahl um genetisch bedingte Erkrankungen handelt, die bereits im frühen Alter Auffälligkeiten zeigen. Je eher das eigentliche Problem erkannt wird, umso besser lässt es sich behandeln. Deshalb sollten Eltern mit den Ärzten auch über einen diagnostischen Gentest sprechen, bei dem mit einer Blutprobe das Krankheitsrisiko oft besser abgeschätzt werden kann.

Hilfreiche Unterstützung bieten den Eltern auch Selbsthilfeorganisationen, die hohe Kompetenz bei diesen Erkrankungen haben. Hier kann man nicht nur die Erfahrungen von Betroffenen nutzen. Die Organisationen können auch wertvolle Unterstützung bei der Suche nach spezialisierten Medizinern und Kliniken liefern. Kompetente Websites bieten Selbsthilfeorganisationen wie MPS Deutschland und die in der Organisation ACHSE zusammengeschlossenen Selbsthilfegruppen.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.
Kontakt
Supress
Detlef Brendel
Graf-Adolf-Straße 41
40210 Düsseldorf
0211/555545
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de

Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine europaweite wissenschaftliche Initiative

Die fortschreitenden chronischen Krankheiten bereiten seit vielen Jahren große Sorge. Dementsprechend richtete sich die Forschung darauf aus, Lösungen zu finden. Die LifeTime-Initiative ist ein Projekt, das zum Ziel hat, frühzeitig Erkrankungstendenzen zu erkennen und eine personalisierte Medizin in ganz Europa zu ermöglichen. In deren bisherigen Erkenntnissen sehen Bioresonanz-Therapeuten einige Parallelen zu ihren Erfahrungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt die Perspektiven auf.

Die neue Medizin in der Wissenschaft

Besonders aufmerksam macht die Ganzheitsmediziner die Tendenz hin zu den ursächlichen Zusammenhängen von Krankheiten. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen die Zellen unseres Organismus ganz bestimmten Entwicklungspfaden, die ihre Rollen in den Organen und deren Geweben definieren. Weichen sie von dem gesunden Pfad ab, verändern sie sich im Laufe der Zeit zunehmend, bis es zur Erkrankung kommt. Auf diesem Weg bleiben die Veränderungen häufig lange unentdeckt, solange keine Symptome auftreten. Mit Hilfe moderner Technologien wollen die Wissenschaftler zukünftig die molekulare Zusammensetzung der Zellen abbilden. Auf diese Weise soll es gelingen, Krankheitstendenzen deutlich früher zu erkennen, bevor Krankheiten auftreten. Dazu haben sich in der LifeTime-Initiative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedenen Disziplinen zusammengefunden, von der Biologie bis hin zur Mathematik und Physik. Sie wollen die molekularen Mechanismen hinter den Krankheiten und der Gesundheit besser verstehen. (Quelle: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die parallele Betrachtung in der Bioresonanz

Diese faszinierenden Erkenntnisse bedeuten aus Sicht der ganzheitlichen Medizin nichts anderes, als den ursächlichen Quellen von Krankheiten nachzugehen. Das erinnert die Anwender der Bioresonanz an die Grundlagen ihrer Therapieform. Dort verfolgt man denselben Ansatz auf der energetischen Ebene. Schon in den 1970er Jahren postulierte der Ingenieur Paul Schmidt, dass sich Krankheiten über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. In jüngster Vergangenheit gelang in einer klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt der Nachweis, wie wirksam eine ursachenorientierte Therapie sein kann (mehr Details im Bericht der Bioresonanz-Redaktion im Online-Magazin).

Mit der neueren wissenschaftlichen Ausrichtung wird deutlich, wie wichtig der ursachenorientierte Ansatz ist, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Natürliche Wege zu einem starken Immunsystem

Der beste Schutz vor Krankheiten, Infektionen und Seuchen

Mit den 9 wichtigsten Starkmachern für die körpereigene Abwehr wie richtige Ernährung & Bewegung, Entgiftung, Strahlenreduktion, Glauben, soziale Kontakte, gesundes Arbeitsleben oder schadstofffreie Heilverfahren.

Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, Alles über unsere körpereigene Abwehr und wie wir uns natürlich gegen Viren und Bakterien schützen können, ca. 240 Seiten laminierter Pappband, 20,00 € (D) / 20,60 € (A), ISBN 978-3-95890-352-4, Europa Verlag, hier auf Amazon ansehen:
Der Immun-Code: Alles über unsere körpereigene Abwehr und wie wir uns natürlich gegen Viren und Bakterien schützen können

Viele Faktoren unseres modernen Lebens schwächen unsere Abwehr. Immer häufiger kommt es deswegen zu Allergien, Infektanfälligkeiten, Rheuma, Immunerkrankungen, Leukämien, Diabetes und anderen Stoffwechsel- oder neurologischen Erkrankungen.

Ein starkes Immunsystem ist die wichtigste Voraussetzung, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger erfolgreich zu bekämpfen und dauerhaft gesund zu bleiben. Dr. Dorothea Schleicher-Brückl gibt einen verständlichen Einblick in die komplexe Welt des Immunsystems und seiner wichtigsten Bestandteile wie den Magen-Darm-Kanal, die Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle und beschreibt seine zentrale Rolle für unsere Gesundheit.

Die körpereigene Abwehr funktioniert nur mit einer entsprechenden Lebensweise.

Wir können aktiv unsere Gesundheit fördern. Die Autorin gibt eine Vielzahl praktikabler Ratschläge, wie man das Immunsystem durch gesunde Ernährung und Bewegung, durch Vermeidung von Strahlungen, Lärm oder Chemikalien, durch Freundschaften oder ein gutes Arbeitsumfeld effizient unterstützen kann. Und sie zeigt neben neuesten Therapieansätzen bei akuten Immunkrisen, wie man sich vor Infektionen und somit auch vor dem Coronavirus schützen kann.

Mithilfe des Immuncodes und seiner einfachen Diagnostik kann jeder das eigene Risiko für Krankheiten eingrenzen und anhand der Empfehlungen zur Umstellung der Alltagsgewohnheiten eine ganzheitliche Immunstärke entwickeln.

Aus dem Inhalt

Unsere Gesundheit ist in Gefahr

Wir werden immer kränker

Warum werden wir immer kränker?

Gibt es eine Rettung?

Was ist eigentlich unser Immunsystem und wie funktioniert es?

Wie uns das Immunsystem jeden Tag das Leben rettet

Wunderwerk der Natur – das Immunsystem

Die Feinde vor den Toren – wer sind die Angreifer?

Virus, Bakterie & Co. gegen das Immunsystem – wer gewinnt?

Was schwächt unsere Immunabwehr und was können wir dagegen tun?

Test: Wie sieht es mit meinem Immunsystem aus?

6 Fallbeispiele: Wie sieht der Immun-Code genau aus?

Die 10 Starkmacher: So kommt wieder Harmonie in die körpereigene Welt

Die Starkmacher auf körperlicher Ebene

Starkmacher 1: Gesünder ernähren

Starkmacher 2: Fasten

Starkmacher 3: Mehr und regelmäßig bewegen

Die Starkmacher auf seelischer und psychischer Ebene

Starkmacher 4: Strahlung weitgehend vermeiden

Starkmacher 5: Glauben und meditieren

Starkmacher 6: Soziale Kontakte und echte Freundschaft pflegen

Die Starkmacher auf gesellschaftlicher Ebene

Starkmacher 7: Medizin ohne Schadstoffe

Starkmacher 8: Ein neues Schulsystem aufbauen

Starkmacher 9: Gesünder wohnen

Starkmacher 10: Psychohygiene

Herkömmliche und neue Therapien bei Immunkrisen

Neue Diagnostik – neue Heilchancen

Neue vielversprechende Therapien

Akuttherapie bei Krisen und Seuchen

Eine neue Möglichkeit der Seuchenbekämpfung:

Antiviral-Therapie mit Ivermectin bei COVID-19

Die Autorin:

Dr. med. Dorothea Schleicher-Brückl studierte Medizin an der Carl-Gustav-Carus-Universität Dresden und der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte an der Berliner Charité. Seit über 15 Jahren arbeitet sie gemeinsam mit ihrem Vater in der Münchner Praxis, die sie inzwischen leitet. Weiterhin führt sie ein immunbiologisches Labor. Sie ist außerdem ausgebildet in systemischer Therapie mit dem Schwerpunkt Traumatherapie und Yoga-Lehrerin. Der ganzheitliche Blick auf den Patienten, der immer im Mittelpunkt steht, ist ihr besonders wichtig.

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro, Franziskanerstraße 18, 81669 München, Tel: 089 4488040, Handy: 0172 818 99 68, Fax: 089 48002809, E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Für mehr Ernährungsgesundheit

Faire Ernährungsumgebungen gestalten – Krankheiten eindämmen

Richtige Ernährung ist der Schlüssel für ein längeres, gesundes Leben. Bei 17 Prozent der Bevölkerung in Europa sind Ernährungsrisiken verantwortlich für verlorene Lebensjahre. Und weltweit kann jede fünfte Todesursache mit ungesunder Ernährung in Verbindung gebracht werden. Diese beunruhigenden Zahlen nannte João Breda vom Europabüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mitte November 2020 bei einer gemeinsamen Dreiländertagung der Ernährungsgesellschaften für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

„Unser Hauptproblem sind die sogenannten nichtübertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen, Krebs, Diabetes und chronische Atemwegsleiden, die europaweit für 89 Prozent aller vorzeitigen Todesfälle verantwortlich sind“, sagte Breda, der bei der Onlinetagung. „Bis 2030 wollen wir diese Art vorzeitiger Todesursachen um ein Drittel reduzieren.“ Zwar gebe es in Europa erste Fortschritte, aber noch viel Luft nach oben. Maßnahmen zur Reduktion von Salz, Zucker und Transfettsäuren in Lebensmitteln und Verbesserungen bei der Kinderernährung zeigten Wirkung. Jedoch fehle es in vielen europäischen Ländern an einer noch ambitionierteren ganzheitlichen Ernährungspolitik, um das von der WHO gesteckte Ziel zu erreichen. Dazu seien Strategien notwendig, die gleichermaßen die Ernährungsgesundheit der Menschen wie eine umweltbezogene Nachhaltigkeit in den Blick nehmen. Dafür bietet das WHO-Regionalbüro den Regierungen praktische Unterstützung an, wie z.B. das „CLICK“-Tool zur Überwachung und Einschränkung der digitalen Vermarktung ungesunder Produkte an Kinder und Jugendliche. Für Breda sind Landwirtschaft und Lebensmittelsicherheit Eckpfeiler der Ernährung – und eine gute Ernährung zudem der Schlüssel, um eins der weltweit zentralen Ziele zur nachhaltigen Entwicklung umzusetzen: Gute Gesundheit und Wohlergehen.

Aus deutscher Sicht unterstützte Gesundheitspsychologin Britta Renner von der Universität Konstanz diese ernährungspolitischen Zielvorgaben, denn für die Erreichung von globalen und deutschen Nachhaltigkeitszielen wird zunehmend auch der Ernährung eine wichtige Rolle zugesprochen. Dabei hob sie die Bedeutung der Ernährungsumgebung hervor: „Jeden Tag treffen wir rund 200 Entscheidungen – was, wie viel, wann, wo und mit wem wir essen. Aber viele dieser Entscheidungen werden im Auto-Pilot-Modus getroffen, das heißt habituell und unbewusst.“ Deshalb hat der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in einem Gutachten zur nachhaltigeren Ernährung den zentralen Fokus auf diese Ernährungsumgebung gelegt, die das Konsum- und Essverhalten entscheidend prägt. „Die Art und Weise, wie wir uns ernähren, beeinflusst unsere Gesundheit, Lebensqualität und unser Wohlbefinden. Verschiedene Lebensmittel tragen dabei einen nicht unerheblichen sozialen, klima- und tierbezogenen Fußabdruck“, so Professorin Renner. „Diese weitreichenden Einflüsse sind Verbrauchern und Verbraucherinnen, aber auch politischen Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen häufig nicht bewusst.“ Renners zentrale Forderung lautete daher, faire Ernährungsumgebungen aktiv zu gestalten, die erstens auf die Menschen abgestimmt sind, und uns zweitens „mehr und leichtere Wahlmöglichkeiten für eine nachhaltigere Ernährung bieten“.

Heiko Zentgraf, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.euro.who.int/de/health-topics/disease-prevention/nutrition/publications/2019/monitoring-and-restricting-digital-marketing-of-unhealthy-products-to-children-and-adolescents-2019

WBAE-Gutachten: www.nachhaltigere-ernaehrung-gutachten.de

BZfE-Nachhaltigkeits-Webseite www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/grundlagen/

Pressekontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Die individuelle Balance finden

Detox your life

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer eigene Körper ist der beste Kompass, um unmissverständlich aufzuzeigen, was nicht “gut” für uns ist. Manche Wechselwirkungen sind aber erst auf den zweiten Blick durchschaubar. Dieser ungewöhnliche Ratgeber gibt plausibel begründete Instrumente an die Hand, um die eigene Ernährungs- und Lebensweise zu beleuchten und sie nachhaltig gesund umzugestalten. Die Integration in den eigenen Alltag wird erleichtert durch zahlreiche Anregungen, Tipps und Rezepte.

Sophia Elmlinger vermittelt gekonnt zwischen Theorie und Praxis. Anwendungsbezogen stellt sie dar, wie “Gifte” in den Körper gelangen und wie sie zu neutralisieren sind. Neben der Nahrung können es auch Situationen in unserem Privat- und Arbeitsleben sein, die nicht mehr “stimmig” sind. Individueller Ausgangspunkt ist immer der Selbst-Check. Das generationsübergreifende Buch fördert Selbstbestimmung und Selbstliebe. Es zeigt die Dinge auf, die jeder Mensch – unabhängig vom Alter – sofort tun kann, um gesünder und glücklicher zu leben.

Anstatt Ängste zu schüren liegt der Fokus des Nachschlagewerks darauf, eine Orientierung im Informations-Dschungel anzubieten sowie die Intuition und Achtsamkeit des Einzelnen zu schulen. Akute Krankheiten oder Unfälle werden genauso in den Blick genommen wie Disharmonien, die schon länger andauern. Ein zunehmender Kontakt zu sich selbst und das tiefere Verständnis für die Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele ermöglichen es, sich selbst zu ermächtigen und für ein inneres Gleichgewicht zu sorgen.

Über die Autorin
ist Heilpraktikerin und langjährige Detox-Spezialistin. Für sie geht es bei der Entgiftung nicht nur um äußere, sondern auch um innere Effekte. Detox ist ein Weg, frei von Toxinen zu werden, von Schadstoffen, Parasiten, Pilzen, Nanopartikeln oder anderen Fremdbelastungen, aber auch von schädlichen Emotionen oder Strahlungseinflüssen.

Über das Buch

Sophia Elmlinger
Dreck raus – Licht rein
176 Seiten, 16,00€
ISBN: 978-3-95883-348-7

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Dreck raus – Licht rein: Detox your life

Wie das Gold (lat. Aurum) der Alchemisten, das dem Verlag seinen Namen gab, steht das Aurum-Programm für bleibende Werte und Veränderung. Unser Anliegen ist, verschiedene Weisheitstraditionen, wie christliche Mystik, Buddhismus und alte fernöstliche sowie westlichen Lehren, zu interpretieren und in frischer, undogmatischer Art zugänglich zu machen, um Ihnen Inspiration für Ihre ganz persönliche Suche und Ihren individuellen Weg zu sein. Neben spirituellen Büchern finden Sie eine Reihe zum Thema Hormontherapie (Anne Hild) sowie Titel zum Thema ganzheitlichen Gesundheit – Schwerpunkte sind chinesische Medizin, indisches Ayurveda, Yoga und alternative, europäische Entwicklungen. Bücher über Kreativität zeigen außerdem, wie wir unsere Schöpferkraft freisetzen, in den Alltag integrieren und als ganz natürlichen Teil unserer Spiritualität erleben.

* Die Kamphausen Media GmbH mit den Verlagen J.Kamphausen, Aurum, Fischer & Gann, Theseus, Lüchow, LebensBaum und der Tao Cinemathek sowie den Selfpublishing Portalen tao.de und Meine Geschichte wurde 1983 in Bielefeld gegründet. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 1.000 Titel aus den Themenbereichen ganzheitliche Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wirtschaft. Einzelne Titel erreichen Auflagen in Millionenhöhe.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Firmenkontakt
Aurum
Julia Meier
Goldbach 2
33615 Bielefeld
0521-560 52 0
0521-560 52 29
info@kamphausen.media
http://www.kamphausen.media

Pressekontakt
Kamphausen Media GmbH
Julia Meier
Goldbach 2
33615 Bielefeld
0521-560 52 232
0521-560 52 29
julia.meier@kamphausen.media
http://www.kamphausen.med

 

Mit Naturstoffen gegen Krankheiten

Carl-Zeiss-Stiftung fördert den interdisziplinären Forschungsverbund „Chemische BioMedizin“ (ChemBioMed)

Neue Stoffe zur Aufklärung und Verhinderung von Krankheitsmechanismen beispielsweise aus Pilzen oder Tiefseeschwämmen zu gewinnen, ist das Ziel der ChemBioMed-Initiative. Mit einer Million Euro fördert die Carl-Zeiss-Stiftung das von der Universitätsmedizin und dem Fachbereich Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gemeinsam initiierte zukunftsorientierte Forschungskonzept. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Programms „Stärkung von Forschungsstrukturen an Universitäten“ der Carl-Zeiss-Stiftung.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news491928

Quellen: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)