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Geringere Umweltbelastungen reduzieren Erkrankungen

Studie liefert Nachweis zum Rückgang von Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems

Wird die Belastung von Feinstaub und Stickstoffdioxid reduziert, gehen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems zurück. Dies ergab eine Studie des IZA – Institut zur Zukunft der Arbeit. Dazu wurden die Krankenhausdaten im Hinblick auf die Umweltzonen in den deutschen Städten für den Zeitraum von 2006 bis 2016 ausgewertet. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Die Studie bestätigt, wie effektiv es ist, Umweltbelastungen zu reduzieren, um die Gesundheit zu schützen.

Frühere Studien zeigten Gefährlichkeit von Luftverschmutzung

Wie gefährlich die Luftverschmutzung, beispielsweise mit Feinstaub, ist, ergaben frühere Untersuchungen. Wie die Redaktion berichtete, gehen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie von einer deutlich höheren Sterblichkeitsrate durch die Luftverschmutzung aus. So würde sich die Lebenserwartung der Europäer um zwei Jahre verkürzen (zum früheren Bericht der Redaktion: Luftverschmutzung – Gefahr größer als bisher angenommen).

Thema Luftverschmutzung ist ganzheitlich relevant

Die Botschaft ist klar: die Bemühungen um eine Reduktion der Schadstoffbelastungen in der Umwelt müssen weiter verstärkt werden. Für Ganzheitsmediziner reicht dies in vielen Fällen nicht aus. Beispielsweise weisen Bioresonanz-Therapeuten darauf hin, dass es darauf ankomme, wie jeder einzelne Mensch damit zurechtkommt und etwaige Schadstoffbelastungen auch wieder los wird. Es sei wichtig, den Organismus bei seiner Selbstregulation zu unterstützen, um mit den Folgen von Umweltbelastungen besser fertig zu werden. Bioresonanz-Therapeuten nehmen den gesamten Organismus unter die Lupe und versuchen, mit Hilfe von Frequenzen das energetische Gleichgewicht zu fördern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Wenn die Atemwege erkranken

Die Atemwege des Menschen führen von Nase und Mund über die Luftröhre hinunter am Kehlkopf vorbei durch die Bronchien bis zu den Lungenbläschen. Auf diesem Weg erwärmen, befeuchten und reinigen Schleimhäute die Atemluft. Können sich dennoch Keime dort ansiedeln, kommt es zu einer Entzündung der Schleimhäute und die Atemwege erkranken. Die verschiedenen Formen der Atemwegserkrankungen und wie man die Symptome lindert, erklärt Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de).

Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Eine harmlose Erkältung beginnt meist mit Halsschmerzen, die bald in Schnupfen und Husten übergehen. Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber können ebenfalls auftreten. Die Erreger eines solchen grippalen Infekts sind zum größten Teil Rhinoviren, die man nicht ursächlich bekämpfen kann. Am besten lindert man die Symptome des Infekts mit den typischen Erkältungsmitteln wie einem abschwellenden Nasenspray und fiebersenkenden Schmerzmitteln. Schleimlösende Medikamente befreien Nase und Bronchien. Ausreichendes Trinken, Inhalieren, Nasenspülungen und viel Schlaf lassen den Infekt meist nach sieben bis zehn Tagen verschwinden.

Influenza – die „echte“ Grippe

Die Grippe ist eine schwere Erkrankung, an der jedes Jahr bis zu 10.000 Menschen in Deutschland sterben. Ausgelöst wird sie durch die Influenza-Viren vom Typ A und B. Die Krankheitszeichen sind starke, plötzlich auftretende Kopf- und Gliederschmerzen sowie hohes Fieber. Der Patient fühlt sich „mit einem Schlag“ krank und kraftlos. Oft tritt ein trockener Husten auf. Wird der Patient spätestens 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome mit einem Neuraminidasehemmer behandelt, kann der Verlauf der Grippe abgemildert werden. In der Regel dauert die Grippe sieben bis vierzehn Tage, doch es können Monate vergehen, bis man sich wieder völlig erholt hat. Die Impfung gegen Influenza muss jedes Jahr wiederholt werden.

Bronchitis

Durch das Röhrensystem der Bronchien strömt die Atemluft bis in die Lungenbläschen. Sind die Schleimhäute der Bronchien von Erregern befallen, spricht man von einer Bronchitis. Meist sind Viren die Auslöser. Der Körper reagiert mit einem anfangs trockenen Husten, der später produktiv wird und Schleim aus den Bronchien auswirft. Der Patient sollte inhalieren, für Wärme auf der Brust sorgen, beispielsweise mit einer Rotlichtlampe. Schleimlösende Arzneimittel unterstützen das Abhusten. Meist heilt eine Bronchitis nach zwei bis drei Wochen ohne Komplikationen aus. Ein Test des ausgeworfenen Schleims zeigt eine bakterielle Bronchitis an, die mit einem Antibiotikum behandelt wird.

Lungenentzündung

An Lungenentzündung (Pneumonie) erkranken jährlich über 700.000 Menschen in Deutschland. Im Gegensatz zur Bronchitis ist bei einer Lungenentzündung auch das Lungengewebe mit den Lungenbläschen angegriffen. Bei einer typischen Pneumonie klagt der Patient über Husten, Fieber, Kopf- sowie Gliederschmerzen und starke Atembeschwerden. Andere Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Schnupfen können fehlen. Die Erreger sind oft Bakterien, z. B. Pneumokokken, die man gut mit einem Antibiotikum bekämpfen kann. Lässt man sich gegen Pneumokokken impfen, hält dieser Schutz fünf Jahre.

Im Zweifel einen Arzt aufsuchen

Generell gilt bei allen Erkrankungen der Atemwege: Tritt nach wenigen Tagen keine Verbesserung ein oder verschlimmern sich die Symptome, sollten Patienten einen Arzt aufsuchen. Bei der Suche nach guten Allgemeinmedizinern hilft bspw. die Arztsuche von jameda: http://www.jameda.de/aerzte/hausaerzte/fachgebiet/

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