Archiv der Kategorie: Knochen

“Endlich keine Rückenschmerzen mehr” jubelt ein Patient aus Hannover

Heilpraktikerin Sonja Trögner aus Hildesheim setzt die neue Manufit-Therapie ein

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenRückenschmerzen kennen etwa 85% der deutschen Bevölkerung, schätzt das Bundesgesundheitsministerium. Die Therapien dagegen sind unterschiedlicher Art, häufig werden Medikamente eingesetzt, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Dass Rückenschmerzen auch ganz anders und ohne Nebenwirkungen behandelt werden können, beweist Sonja Trögner in ihrer naturheilkundlichen Praxis am Theater in Hildesheim.

“In vielen Fällen steht das Becken nicht gerade und das gesamte Körpersystem muss Ausgleichsarbeit leisten, damit wir nicht umfallen”, erklärt Frau Trögner. Sie führt die Diagnostik am Becken durch und richtet in sanfter und angenehmer Weise das Körpersystem wieder auf.

Diese Behandlung hat der Mediziner Dr. Anton Hack entwickelt. Als Betriebsarzt eines großen Automobilherstellers diagnostizierte er bei vielen Beschäftigten Rückenbeschwerden und entwickelte die neue Therapieform Manufit.

“Mittlerweile bezuschussen 18 gesetzliche Krankenkassen die Kosten für diese osteopathische Therapieform”, berichtet Sonja Trögner. Ohne Chemie, Nadeln oder manipulative Griffe behandelt sie ihre Patientinnen und Patienten mit der sanften Manufit-Methode, um das Körpersystem wieder ins “Lot” zu bringen.

Rückenschmerzen:

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Durch einseitige Belastungen im Beruf, Sport und Alltag verliert unser Becken seine Elastizität und steht schief. Dieser Beckenschiefstand muss von unserem Körpersystem mühsam ausgeglichen werden.

Wie wertvoll es ist, diese Funktionsstörungen zu beseitigen, hat sie vor vielen Jahren nach einem Autounfall am eigenen Körper erlebt. Damals war es für sie unfassbar, als sie Dr. Anton Hack behandelte und sie durch Manufit sofort schmerzfrei wurde.

Viele Patienten berichten, dass ihre Bewegungseinschränkungen gebessert oder sogar vollständig beseitigt wurden. Diesen Behandlungserfolg erlebten die Betroffenen in vielen Fällen bereits nach einer einzigen Sitzung. Wenn das Körpersystem wieder im Lot ist, werden die Strukturen nicht mehr überlastet oder gereizt. Entzündungen können schneller abheilen.

Frau Trögner ist staatlich anerkannte Heilpraktikerin und Manufit Dozentin. Sie unterrichtet am Leibniz Kolleg Hannover auch Fachärzte, Physiotherapeuten und Heilpraktiker. Sie ist per Telefon unter 05121 935 8639 oder unter der E-Mail-Adresse info@naturheilpraxis-troegner.de zu erreichen. Weitere Informationen und informative Filmberichte gibt es auf ihrer Homepage www.naturheilpraxis-troegner.de

Manufit nach Dr. med. Anton Hack!

Dr. med. Anton Hack wurde als ehemaliger Betriebsarzt eines großen Autoherstellers mit vielfältigen Problemen des Bewegungsapparates konfrontiert und hat dann aus der Osteopathie die Manufit Therapie entwickelt.

Manufit ist eine osteopathische Strategie zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates.

Es ist eine Kombination der besten osteopathischen Behandlungsgriffe. In der Manufit Technik kommen unterschiedliche Griffe zum Einsatz, die alle weich und schonend wirken.

Die Belastbarkeit des Bewegungsapparates wird nicht nur durch bleibende, nachweisbare, destruktive Veränderungen (“Verschleiß”), sondern auch durch reversible (rückgängig zu machende) Bewegungsstörungen der Gelenkfunktionen bestimmt.

Bei Beschwerden sind diese reversiblen Bewegungsstörungen die Hauptursache, bevor Verschleißerscheinungen das Krankheitsbild bestimmen.

Es liegt immer ein Befundkomplex vor. Die Probleme gehen dabei nicht von der schmerzhaften Zone, sondern immer von einer entfernt gelegenen nicht schmerzhaften Schlüsselstörung aus.

Mit verschiedenen weichen und schonenden Techniken können die Schlüsselstörungen und auch komplexe Beschwerdebilder gelöst werden. Ein Risiko durch diese Behandlung ist nicht bekannt.

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Joggen im Winter

Tipps für gesunden Outdoor-Sport in der kalten Jahreszeit, Verbraucherinformation der DKV

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenMit sinkenden Temperaturen lässt meist auch die Begeisterung für Outdoor-Sport nach. Dann doch lieber gemütlich mit einer Tasse Tee auf der Couch liegen. Außerdem ist Joggen bei Kälte doch sowieso ungesund, oder? “Das stimmt so nicht”, meint Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, und gibt Tipps, worauf Freizeitsportler beim Trainieren im Winter achten sollten.

Grauer Himmel, nasskaltes Schmuddelwetter oder gar Minustemperaturen mit Schnee und Eis: Im Winter ist es umso schwieriger, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich beispielsweise nach einem langen Arbeitstag noch in Joggingmontur zu werfen. Dabei ist es ohnehin schon so, dass sich die Deutschen zu wenig bewegen. Laut aktuellem DKV-Report kann sich nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung – nur 43 Prozent – für ausreichend Bewegung begeistern. Dr. Reuter hält dagegen: “Joggen oder auch Walken wirken gerade bei sitzender Tätigkeit wahre Wunder: Ausdauersport baut nicht nur Stresshormone ab, sondern bringt den Kreislauf in Schwung, stärkt das Immunsystem und das Herz – auch im Winter.” Wer ein paar Tipps berücksichtigt, kann auch bei winterlichen Temperaturen an der frischen Luft etwas für seine Fitness tun.

Sportkleidung für kalte Tage

Auch wenn Sportler ins Schwitzen kommen, sollten sie sich bei Kälte warm anziehen. Aber nicht übertreiben, denn: “Zu starkes Schwitzen belastet den Kreislauf”, so der DKV Experte. Ziel sollte es sein, zu Beginn des Trainings leicht zu frösteln und sich dann langsam zu erwärmen. Dafür ist eine wärmende, winddichte und schnell trocknende Funktionskleidung ideal. Auf Baumwolle besser verzichten. Denn das Material saugt Schweiß auf und trocknet nur langsam. Die Folge: Die Kleidung klebt nass am Körper und kühlt ihn aus. Da kommt es leicht zu einer Erkältung. Empfehlenswert ist eine Kombination aus Funktions-Unterwäsche, -Shirt und -Jacke, denn zwischen den Lagen können sich wärmende Luftpolster bilden. Lange Socken halten Achillessehne und Waden warm. Eine Thermo-Funktionshose wärmt zusätzlich die Oberschenkel, ist atmungsaktiv und leitet den Schweiß nach außen ab. Wichtig: Auf Handschuhe und Mütze achten. “40 Prozent der Körperwärme verlieren wir über Kopf und Hände”, so der DKV Experte. Ein Baumwolltuch vor Mund und Nase schützt außerdem vor kalter Luft beim Atmen. Wer in der Dunkelheit loszieht, sollte eine Stirnlampe mitnehmen, vor allem, wenn er eine wenig beleuchtete Strecke wählt. Ansonsten droht Verletzungsgefahr durch unerwartete Schlaglöcher oder Äste. Reflektierende Westen oder Armbänder helfen, von anderen besser gesehen zu werden.

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Training anpassen

Für den Outdoor-Sport in der Winterzeit gilt: mäßig und regelmäßig. Bevor es mit dem Training losgeht, sollten sich die Sportler aufwärmen, den Körper langsam auf Touren bringen und an die Temperatur gewöhnen. Dafür eignen sich lockere Gymnastik, Dehnübungen oder etwa 10 Minuten zügiges Gehen. Anschließend langsam loslaufen und sich nach und nach dem individuellen Lauftempo annähern. Wer zu schnell startet, hat oft mit Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Atmen zu kämpfen. “Das liegt daran, dass sich die Atemfrequenz stark erhöht und sich die Luft beim Einatmen nicht ausreichend erwärmt”, so Reuter. Um die Lungen zu schonen, gilt beim Atmen grundsätzlich: Durch die Nase ein-, durch den Mund ausatmen. Kreuzen Schnee oder Eisglätte den Trainingsplan, können sogenannte Trailschuhe für einen besseren Grip sorgen. “Bei sehr starker Vereisung ist es empfehlenswert, abzubrechen, um keine Verletzung zu riskieren”, rät der DKV Experte. “Minustemperaturen allein sind jedoch kein Grund, auf das Training im Freien zu verzichten.” Wem das übliche Training bei Kälte zu viel ist, der kann beispielsweise etwas früher aufhören oder walken statt joggen. Wie auch bei wärmeren Temperaturen gilt: “Nach dem Training die Muskeln dehnen und lockern. Aber lieber in der warmen Wohnung, sonst besteht die Gefahr, auszukühlen”, so der Experte. Auf das Training verzichten sollte, wer eine Erkältung oder gar Fieber hat. Denn Schnupfennasen sind tatsächlich mit einer Tasse Tee zu Hause auf der Couch am besten aufgehoben.

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Wenn die Knochen dünn und brüchig werden

Wissenswertes über Osteoporose und was dagegen hilft

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenVerbraucherinformation der DKV. Osteoporose ist weltweit die häufigste Knochenerkrankung. Auch in Deutschland ist sie verbreitet: Nach Expertenschätzungen sind mehr als sechs Millionen Menschen hierzulande betroffen, Tendenz steigend. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, klärt über Osteoporose und mögliche Therapiemaßnahmen auf. Außerdem weiß er, wie jeder sein Osteoporose-Risiko verringern kann.

Was ist Osteoporose?

Osteoporose bedeutet wörtlich übersetzt “poröser Knochen” und wird daher im Volksmund häufig als Knochenschwund bezeichnet. Es handelt sich um eine Stoffwechselkrankheit, bei der der Körper verstärkt Knochensubstanz abbaut. In der Regel nimmt die Knochenmasse bis zum 30. Lebensjahr zu. Ab dann verlieren gesunde Menschen pro Jahr 0,5 bis 1 Prozent. “Das ist aber völlig normal”, erklärt Dr. Wolfgang Reuter. “Bei Osteoporose-Patienten geht die Knochendichte, also die Knochenmasse pro Volumeneinheit, pro Jahr im Extremfall bis zu sechs Prozent zurück.” Als Folge können dann bereits bei geringen Belastungen oder einfachen Stürzen die Knochen brechen.

Ursachen und Risikofaktoren

Ärzte unterscheiden zwei Formen der Osteoporose: die primäre und die sekundäre. Die primäre Form tritt in 95 Prozent der Fälle auf. Sie entsteht einerseits bei Frauen in den Wechseljahren durch einen Mangel an Östrogen, das für den Knochenaufbau wichtig ist.

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Andererseits kann sich bei Männern und Frauen gleichermaßen mit zunehmendem Alter der Knochenabbau erhöhen, besonders ab dem 70. Lebensjahr. Mediziner sprechen dann auch von seniler Osteoporose. In den übrigen Fällen liegt eine sekundäre Osteoporose vor. Hier tritt der Knochenschwund als Folge anderer Erkrankungen – etwa Arthrose, Schilddrüsenüberfunktion – oder aufgrund einer dauerhaften Einnahme von Medikamenten, wie Kortison oder Antidepressiva, auf. Zusätzlich begünstigen weitere Faktoren beide Formen der Osteoporose: Beispielsweise sind Frauen aufgrund ihrer feiner gebauten Knochen generell häufiger betroffen. Auch die erbliche Veranlagung spielt eine Rolle. “Hatte ein Elternteil bereits mit Knochenschwund zu kämpfen, ist das Risiko für die Kinder erhöht”, weiß Reuter. Nicht zuletzt kann auch ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung, ungesunder Ernährung, Rauchen oder Übergewicht Osteoporose begünstigen.

Symptome und Diagnose

Das Tückische an dieser Krankheit ist, dass sie schleichend auftritt und lange ohne Symptome bleibt. “Ein ungewollter Gewichtsverlust um mehr als zehn Prozent oder Knochenbrüche bei geringen Belastungen können erste Anzeichen sein”, so Reuter. Häufig kommt es dann zu einem Oberschenkelhalsbruch oder zu einer Fraktur von Wirbelkörpern. Um derart schwerwiegende Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen. Ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik ist die Knochendichtemessung (DXA). Röntgenstrahlen durchleuchten dabei die Lendenwirbelsäule und den Oberschenkelhals. So ermitteln die Ärzte den sogenannten T-Wert. “Er gibt an, um wie viele Einheiten die Knochendichte vom Standard T-Wert 0 – dem Wert einer 30-jährigen Person – abweicht. Ab einem T-Wert von -2,5 liegt eine Osteoporose vor”, erklärt Reuter.

Präventions- und Therapiemaßnahmen

Um der Krankheit vorzubeugen, rät der DKV Experte zu einem gesunden Lebensstil. Die Basis dafür ist eine ausgewogene Ernährung. Vor allem Kalzium und Vitamin D sind wichtig für starke Knochen. “Gute Kalzium-Lieferanten sind zum Beispiel Milchprodukte, Spinat oder Brokkoli”, so Reuter. “Gute Quellen für Vitamin D sind fettreicher Fisch, Eier oder Butter. Zudem ist Sonnenlicht sehr hilfreich. Denn mithilfe der Sonne bildet der Körper Vitamin D von selbst.” Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung wichtig. Spazieren gehen etwa oder Schwimmen wirken sich positiv auf die Knochenstruktur aus und fördern Muskelkraft und Koordination. Da Rauchen dem Knochenaufbau schadet, besser ganz darauf verzichten. Wer bereits die Diagnose Osteoporose erhalten hat, sollte spätestens dann auf eine gesunde Lebensweise setzen. Bei einer fortgeschrittenen Osteoporose verschreiben Ärzte den Patienten meist Medikamente, die die Knochen stärken und den Abbau aufhalten. Schmerzen lassen sich beispielsweise durch Medikamente mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Diclofenac lindern. Auch physikalische Therapiemaßnahmen wie Massagen sowie Kälte- oder Wärmebehandlungen können helfen. “Wer Symptome bei sich bemerkt, sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto weniger beeinträchtigt sie den Alltag und das Lebensgefühl”, schließt der DKV Experte ab.

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Orangensaft beeinflusst Harnsäure

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt achtsamen Umgang mit Fruchtsäften

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFruchtsäfte sind in die Schusslinie von Gesundheitskritikern geraten. Gicht und Übergewicht würden dadurch gefördert, heißt es. Schuld sei der darin enthaltene Zucker. Sogar vor Fettleber wird im Zusammenhang mit Fruchtsäften gewarnt.

Zwischenzeitlich widerlegten gleich zwei Studien der Universitäten Kiel und Hohenheim diese pauschalen Verurteilungen. Mehr noch kehrten sie die Kritik ins Positive um: “Orangensaft könne den Harnsäurespiegel sogar senken und somit Gicht entgegenwirken.” (Quelle: Christian-Alberts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dieser überzeuge durch die zahlreichen Inhaltsstoffe, wie Mineralien, Vitamine, Polyphenole und Ballaststoffe. Vor allem das Vitamine C fördere die Ausscheidung von Harnsäure.

Kritische Analyse der Diskussion

Da drängt sich natürlich die kritische Frage auf, wie es zu so kontroversen Meinungen kommen kann. Entscheidend dürfte wieder einmal mehr der richtige Umgang mit den Fruchtsäften und vor allem die richtige Dosis sein. Wer zu hohe Mengen zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt, wird sicherlich keine Vorteile daraus haben. Deshalb empfehlen die Forscher auch den Verzehr von höchstens einem Glas Saft pro Tag.

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Neben dem achtsamen Umgang mit Fruchtsäften empfehlen die Gesundheitsexperten unserer Bioresonanz-Redaktion, bei der Regulation des Harnsäurespiegels nicht nur auf Orangensaft zu setzen. Die Ursachen gestörter Harnsäureverhältnisse sind vielseitig und sollten ganzheitlich gelöst werden. Dazu gehört es, den gesamten Säure-Basen-Haushalt zu verbessern.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Sport im Sommer

Damit Fitness nicht zum Krampf wird

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIm Sommer macht Bewegung im Freien besonders viel Spaß. Doch bei großer Hitze ist besondere Vorsicht geboten, denn auch beim Freizeitsport können Sonnenstich und ein Hitzschlag drohen. Bei hohen Temperaturen müssen Herz und Kreislauf deutliche Mehrarbeit leisten, um den Körper zu kühlen. In der Folge ist der Mensch schneller erschöpft und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt.

Petra Engel-Djabarian, Vorstand des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz – LAV erklärt, worauf man achten muss, um einer Überlastung vorzubeugen:

“Das Sportprogramm sollte in die kühlen Morgenstunden gelegt werden, die Luft ist dann noch frisch und die Ozonwerte sind dann am niedrigsten!” Ozon ist ein Gas, das die Schleimhäute reizt und Kopfschmerzen verursachen kann. Wer nicht auf die frühen Morgenstunden oder auf schattige Wege zum Trainieren ausweichen könne, solle unbedingt an Sonnencreme, Sonnenbrille und eine helle Kappe denken um sich vor Sonnenbrand und Sonnenstich zu schützen, lauten weitere Tipps. Außerdem rät die Apothekerin, regelmäßig und ausreichend zu trinken: “Denn unser körpereigenes Kühlsystem braucht viel Flüssigkeit. Der Schweiß auf der Haut kühlt uns. Darum sollte man schon einige Zeit vor dem Training mit dem Trinken begin-nen, um die Wasserspeicher des Körpers zu füllen. Wer länger als eine halbe Stunde Sport treibt, sollte eine Wasserflasche dabei haben, um das durchs Schwitzen verlorene Wasser und Mineralien zu ersetzen.”

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Wer sich schon vor dem Sport schlapp fühlt oder Kopfschmerzen hat, sollte auf das Training eher verzichten. Engel-Djabarian: “Unser Körper gibt uns die richtigen Signale, auf die man besser hört. Bei Hitze sollte man nicht an seine Grenzen gehen und stattdessen das Pensum reduzieren und öfter Pausen einlegen. Bei Warnsignalen wie Übelkeit, Kopfschmerz, Muskelkrämpfen oder gar Herzrasen sollte das Training sofort unterbrochen werden. Dann heißt es ab in den Schatten, sich dort setzen oder hinlegen und nach Möglichkeit kleine Schlucke Wasser trinken.” Nach dem Sport rät die Apothekerin, sich nicht gleich eiskalt abzuduschen, sondern sich eine viertel Stunde Pause zum Nachschwitzen zu gönnen: “Das rasche Abkühlen durch eine kalte Brause kann im schlimmsten Fall zu Herzrhythmusstörungen führen.”

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz e. V. – LAV vertritt die Interessen der selbstständigen Apothekerinnen und Apotheker in Rheinland-Pfalz. Er ist Vertragspartner der Krankenkassen und schließt mit diesen Verträge ab. Von den gut 1.000 Apothekenleitern sind rund 95 Prozent freiwillige Mitglieder im Verband.

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Frakturprävention durch Knochendichtemessung

Mit der Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) lässt sich das Fraktur-Risiko einschätzen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) gilt mittlerweile als eine international anerkannte Methode, um das Frakturrisiko im Rahmen der Diagnose von Osteoporose einschätzen zu können. Monika Wüster, Geschäftsführerin des Unternehmens Medi-ManAge in Mainz, einem Medizintechnikunternehmen, das unter anderem moderne Geräte zur Osteoporose-Diagnostik vertreibt, hebt hervor, dass die sogenannte duale Röntgenabsorptiometrie (DXA) mit einem minimalen Bruchteil der Strahlendosis auskommt, die bei einer üblichen Röntgenuntersuchung anfällt.

Gleichzeitig sei der Nutzen einer Knochendichtemessung, vor allem bei Risikopatienten sehr hoch. Wüster verweist dazu auf eine aktuelle randomisiert kontrollierte Lancet- Studie. Deren Autoren konnten nachweisen, dass sich durch eine Knochendichtemessung in Verbindung mit einem speziellen Fragebogen und einer medikamentösen Behandlung von Hochrisiko-Patientinnen die Häufigkeit von Hüftfrakturen deutlich absenken lässt.

Studie zeigt: Knochendichtemessung trägt zu einer hohen präventiven Wirkung bei

Erstmals wurde im Rahmen der sogenannte SCOOP-Studie (Screening for Osteoporosis in Older Women for the Prevention of facture) eine größere Bevölkerungsgruppe untersucht. [1] Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage, ob ein Screening und eine präventive Behandlung die Rate von Frakturen bedingt durch Osteoporose senken kann. Die Osteoporose, die auch als Knochenschwund bezeichnet wird, ist die häufigste Ursache für Knochenbrüche in fortgeschrittenem Alter. Nach dem 50. Lebensjahr zeigt sich, dass eine von drei Frauen und einer von fünf Männern einen Knochenbruch erleidet, der im Zusammenhang mit Knochenmineralmangel steht. Nicht selten ist eine Hüftfraktur in Folge Osteoporose-bedingter Knochenveränderungen der Einstieg in die Pflegebedürftigkeit der Betroffenen.

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Präventive Behandlung in Verbindung mit Knochendichtemessung senkt Frakturrisiko um 28 Prozent

Die Studie, an der 100 Arztpraxen in England teilnahmen und die 12.483 Frauen im Alter von 70 bis 85 Jahren einschloss, zeigte deutlich, dass die Inzidenz der Hüftfrakturen nach einer präventiven Behandlung unter anderem auf Grundlage einer Knochendichtemessung deutlich gesenkt werden konnte. Dabei sei von einer Risikominimierung um 28 Prozent auszugehen. Ein Autor der Studie hebt hervor, dass mit der Anwendung des der Studie zugrundeliegenden Fragebogens mit eventuell anschließender Knochendichtemessung jährlich 8.000 Frakturen bei Frauen zwischen 70 und 85 Jahren verhindert werden können.

[1] Prof Lee Shepstone et al.: Screening in the community to reduce fractures in older women (SCOOP): a randomised controlled trial. In: The Lancet, Volume 391, No. 10122, p741-747, 24 February 2018

Das Unternehmen Medi-ManAge Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.

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Tolle Rolle

Faszientraining plus Wärme lindert Muskelschmerzen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenVerspannungen, Rücken- oder Schulterschmerzen – schuld daran ist oft “verklebtes Bindegewebe”. Ganz einfach kann dann aktive Regeneration helfen. Gezieltes Dehnen und Drücken: Faszientraining mit einer Schaumstoffrolle löst Verklebungen und Verhärtungen im Bindegewebe (den Faszien), welches die Muskeln umhüllt. Wer sich zusätzlich etwas Gutes tun will, hält seine Muskeln anschließend warm – zum Beispiel mit Rücken– oder Schulterwärmern von Medima.

Sie sieht unscheinbar aus, kann aber viel: Die Schaumstoffrolle “Blackroll” eignet sich für die unkomplizierte Eigenmassage und fördert die Durchblutung der Muskulatur. Das Training mit der Massagerolle ist einfach: Mit der gewünschten Muskelpartie legt man sich auf die Blackroll und rollt über den Muskel – beziehungsweise mit dem Muskel über die Rolle. An verspannten oder schmerzenden Stellen sollte man einige Sekunden anhalten und dort langsam und gezielt weiter rollen.

Nach der Belastung braucht das Gewebe mindestens 24 Stunden Zeit zur Entlastung, denn jetzt kommt es zum sogenannten Refill: Neue Flüssigkeit läuft nach, “durchsaftet” dabei das Fasziengewebe und macht es geschmeidig.

 Rückenschmerzen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Regelmäßig durchgeführte Übungen mit der Blackroll halten die Faszien geschmeidig, wirken gegen Muskelverspannungen und steigern die Durchblutung. Mit geringem Aufwand lässt sich so die Elastizität und das Leistungsvermögen der Muskulatur verbessern und erhalten.
Wer seinen Muskeln zusätzlich etwas Gutes tun möchte, sollte sie warm halten. Unübertroffen ist hier die Naturfaser Angora: Die hohlen Angorahaare wirken wie Isolierpolster und speichern die warme Luft am Körper. Um die Muskulatur schmerzfrei zu halten, gibt es flauschig-weiche Rücken- und Schulterwärmer mit Angora, gesehen bei www.medima.de/shop. Sie halten die Muskeln nach dem Faszientraining schön warm und sorgen weiter für eine gute Durchblutung.
Trainingstipps mit der Blackroll – Das sollte man vermeiden:

Zu hastiges Rollen
Ruhig und langsam rollen. Dabei spüren, wo die eigenen Schmerzpunkte liegen.

Zu viel Druck
Mit sanftem Druck beginnen und eventuell steigern, Quetschungen und Verletzungen des Gewebes vermeiden.

Zu lange Rolldauer
Nicht länger als 20 bis 30 Sekunden auf einer Muskelpartie verweilen.

Gelenke überrollen
Gelenke beim Faszientraining nicht überrollen. Die Strukturen könnten sonst Schaden nehmen.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Die Produktion erfolgt zu 100 Prozent in Deutschland.

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PR-Werkstatt
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Tobias-Mayer-Straße 2
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Arthrose, Arthritis, Gicht natürlich behandeln – Anwendungsvideo

Rheumatische Beschwerden mit Peloidtherapie lindern

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Peloidtherapie kann als natürliche Behandlungsmethode erfolgreich bei weitverbreiteten Erkrankungen wie Arthritis, Arthrose, Gicht und auch bei Fibromyalgie angewendet werden. Deswegen arbeiten viele Kurhäuser und Rehakliniken nach wie vor mit Moor, Lehm, Fango oder Meeresschlick.

Die natürliche Rheumabehandlung mittels Peloidtherapie kann aber nicht nur in medizinischen Einrichtungen sondern auch zu Hause durchgeführt werden, z.B. mit Hilfe von SIVASH-Heilerde.

Der Meeresschlick aus der Meeresbucht Sivash im Süden der Ukraine wird in Deutschland als Medizinprodukt (1kg-PZN: 8881069) unter dem Namen SIVASH-Heilerde vertrieben. Der Schlick entsteht in der konzentrierten, an Beta-Carotin reichen, rosa Sole und gehört dank den einzigartigen Entstehungsbedingungen zu den besten Peloiden der Welt. Seit dem Verkaufsstart im Jahr 2010 hat der Heilschlick viele Fans zwischen Endanwendern, Heilpraktikern und Ärzten gefunden.

 Vom Schmerz zur Heilung

Dieses natürliche Heilmittel wird als Paste in der gebrauchsfertigen Form geliefert. Es muss nicht extra aufbereitet werden und kann sofort auf die Gelenke, nur 1 bis 2 mm dünn aufgetragen werden. Das Einzige, was man vor der Behandlung evtl. machen muss, ist die Heilerde-Paste kurz aufzuwärmen. Nach der Auftragung der Heilerde-Paste werden die Gelenke mit Folie abgedeckt und warm umwickelt. So bleibt die Umgebung sauber und man kann sich frei im Zimmer bewegen. Nach der Einwirkungszeit von mindestens 40 Minuten wird das Peloid abgewaschen oder mit einem Spatel entfernt und die Reste mit einem feuchten Tuch beseitigt. Pro Behandlungskurs macht man im Schnitt 15 Anwendungen.

Wie einfach die Anwendung der SIVASH-Heilerde ist, zeigt das Anwendungsvideo hier: https://youtu.be/U24qdXW26QE

Die Peloidtherapie mit dem Schlick kann durch die Salzbäder mit dem SIVASH-Meer-Badesalz sinnvoll ergänzt werden. Dieses Meersalz entsteht genau wie der Schlick in der an Beta-Carotin reichen rosa Sole, ist naturbelassen und gilt als besonders mild. Daher können es auch Menschen anwenden, die wegen ihrer empfindlichen Haut Schwierigkeiten mit anderen Badesalzen haben.

Die Firma ALNOVA importiert und vertreibt in EU und Schweiz das einzigartige Peloid aus dem Salzsee Siwasch (engl. Sivash). Das ist ein salz-, magnesium- und sulfidhaltiger Meeresschlick, der in der rosa, an Beta-Carotin reichen, konzentrierten Sole entsteht. Auch die Sole des Salzsees und das besondere naturbelassene Meersalz, das durch die Verdunstung der rosa Sole entsteht, gehören zum Lieferprogramm des Unternehmens.

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Spitzensportler setzen auf homöopathische Arzneimittel

Wie Homöopathie auch im Spitzensport erfolgreich eingesetzt wird

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSpitzensportler sind existentiell auf ihren leistungsfähigen Körper angewiesen. Sie achten besonders auf ihre Gesundheit, denn ihr Körper reagiert sensibel auf jede Intervention. Deshalb haben homöopathische Medikationen im Spitzensport ihren festen Platz.

Denn besonders Sportler sind gesundheitlichen Risiken ausgesetzt, zum Beispiel durch Verletzungen. Häufig treten Erkrankungen des Bewegungsapparates durch Überanstrengung von muskulären Strukturen oder Gelenken auf. Einschränkend wirken im Sport natürlich auch die gängigen Infekte wie Magen-Darm-Beschwerden oder virale Infekte. Ärgerlich ist es, wenn diese zu Trainingspausen führen müssen. Homöopathische Arzneimittel können dann wirksam und nebenwirkungsarm eingesetzt werden.

Homöopathie kann die Heildauer verkürzen

Eine Eigenschaft homöopathischer Medikamente ist die nachhaltige Heilung nach Verletzungen. Das Heilprinzip der Homöopathie setzt an der Mobilisierung der körpereigenen Selbstheilung an. Frei von Nebenwirkungen, auf keiner Dopingliste.

Homöopathika bringen Spitzensportlern weitere positive Effekte:

– Homöopathische Arzneimittel sind weitgehend nebenwirkungsfrei. Auch gibt es keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
– Sportler werden durch Dopingtests auf Einnahme verbotener Substanzen geprüft. Die Listen sind komplex und ändern sich oft. Hier sind auch erfahrenen Sportmedizinern schon versehentlich Behandlungsfehler unterlaufen. Mit homöopathischen Mitteln ist man allerdings immer auf der sicheren Seite.

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Namhafte Sportmediziner setzen auf Homöopathische Therapie

Dr. Thomas Wessinghage ist heute Arzt. 1982 wurde er Europameister über 5000 Meter. Zu gesunder Lebensführung und zum Einsatz von Homöopathie sagt er selbst, dass es darum gehe, den Körper zu unterstützen. Homöopathische Arzneimittel regen zum Beispiel die körpereigenen Abwehrkräfte an und stärken so das Immunsystem. Auch einer der bekanntesten Sportmediziner, Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft und des FC Bayern München, nutzt die gute Wirkung von homöopathischen Medikamenten. Auch die Sportmediziner im Deutschen Skiverband wenden homöopathische Arzneien an. So schreibt die Ärztezeitung (05.02.2007): “Berühmte Sportärzte wie Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt oder Professor Peter Billigmann haben erfolgreich vorgemacht, wie etwa Profifußballer mit Muskel- oder Gelenkverletzungen effektiv mit Homöopathika behandelt werden können.”

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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Bei Arthrose pflanzenbasierte Kost

Entzündungshemmende Kräuter und Gewürze verwenden

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenArthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Im Alter von 70 bis 79 Jahren leidet jede zweite Frau und jeder dritte Mann darunter. Risikofaktoren sind zunehmendes Alter und Übergewicht. Studien zeigen, dass der Bedarf an bestimmten Nährstoffen und Antioxidanzien bei Betroffenen erhöht ist.

In der Zeitschrift „Ernährung im Fokus“ befasst sich die Ernährungswissenschaftlerin Ruth Rösch mit ernährungstherapeutischen Ansätzen zur Behandlung von Arthrose und zur Reduktion von Schmerzen.

Eine spezielle Diät bei Arthrose gibt es nicht. „Eine ausgewogene und entzündungssenkende Kost kann jedoch nachweislich dazu beitragen, Symptome zu lindern“, heißt es dort. Gut geeignet ist eine pflanzenbetonte, fleischarme oder vegetarische Ernährung, der regelmäßige Konsum von Fettfischen, Omega-3-fettsäurereichen Pflanzenölen (z. B. Raps- oder Leinöl) und die Verwendung von Kräutern und Gewürzen mit entzündungshemmender Wirkung. Dazu zählen beispielsweise Kurkuma, Brennnessel, Ingwer, Knoblauch, Meerrettich, Petersilie, Schwarzkümmel, Thymian, Zimt und Zwiebel.

 Vom Schmerz zur Heilung

So lassen sich zumindest Beschwerden lindern und ein Fortschreiten der Arthrose eindämmen. Die Begleitung der Ernährungsumstellung durch eine Ernährungsfachkraft, idealerweise in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt, kann Patienten helfen, ihre Schmerzen zu reduzieren sowie Gelenkfunktion und Beweglichkeit zu verbessern.

Renate Kessen, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“
Ausgabe 01-02/2018, Bestell-Nr. 5881, Preis: 4,50 Euro
www.ble-medienservice.de

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