Archiv der Kategorie: Ernährung

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neue Ernährungsempfehlungen unter der Lupe

Antworten für Ernährungskräfte

Warum nur einmal pro Woche Kartoffeln und pauschal fünf Portionen Gemüse und Obst pro Tag? Wann gibt es Empfehlungen zu pflanzlichen Alternativprodukten und warum spielen Hülsenfrüchte keine größere Rolle? Diese und weitere Fragen wurden im Vorfeld oder live beim Lunchtalk des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) am 24. April 2024 von Ernährungsfachleuten gestellt. Fachlichen Input zu den neuen Ernährungsempfehlungen und Antworten zu den Fragen gaben Prof. Bernhard Watzl und Dr. Maike Gutmann von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Amely Brückner ergänzte die Sicht einer Ernährungsberaterin auf die neuen Empfehlungen.

Beispiel Kartoffeln: 250 Gramm Kartoffeln pro Woche halten viele Ernährungsberaterinnen und -berater für zu wenig. Diese Menge entspreche aber dem tatsächlichen Durchschnittsverzehr in Deutschland, so Gutmann von der DGE. Dennoch müsse man die Zahl nicht wörtlich nehmen und könne natürlich die ein oder andere Portion Getreide durch Kartoffeln austauschen. Aber: „Es gibt keine Studie, wonach der Verzehr von mehr Kartoffeln im Vergleich zu Hülsenfrüchten oder Vollkorngetreide gesundheitliche Vorteile hat“, ergänzte DGE-Präsident Prof. Watzl. „Dass Kartoffeln so kontrovers diskutiert werden, hat mehr mit Tradition und regionalen Vorlieben zu tun.“

Das Beispiel beschreibt gut den Spagat zwischen wissenschaftlichen Grundlagen für eine zugleich gesundheitsförderliche und nachhaltigere Ernährung und der Ableitung von Empfehlungen, die von der Bevölkerung akzeptiert werden. Um diesen Spagat zu bewältigen, hat die DGE mit einem mathematischen Modell konkrete Zahlen berechnet und dann in alltagstaugliche Empfehlungen für achtzehn Lebensmittelgruppen „übersetzt“.

So auch für Gemüse und Obst: Statt drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst heißt es nun schlicht „Obst und Gemüse – viel und bunt“. Es werden keine Angaben mehr zur Verteilung zwischen den beiden Gruppen gemacht; eine Neuerung, die zu vielen Nachfragen geführt hat. Basis hierfür ist die wissenschaftliche Datenlage, zum Beispiel zu den Auswirkungen auf das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. „Vereinfacht gesagt, macht es keinen Unterschied, ob ich mehr Obst oder mehr Gemüse esse“, so Watzl. Wichtig sei vor allem, dass die Menschen überhaupt mehr zu dieser Lebensmittelgruppe greifen.

Solche Vereinfachungen begrüßte Brückner, denn genaue Mengenangaben funktionierten für die meisten Menschen ohnehin nicht. Sie riet allen Kolleginnen und Kollegen daher, die Empfehlungen als Orientierung aufzufassen und in der Beratung individuell anzupassen. Genau so seien sie gedacht, bestätigte Gutmann: „Es gibt keinen Zwang, sich an die Empfehlungen und Portionen zu halten. Und wenn Menschen bestimmte Probleme haben, ist es die Kernkompetenz der Ernährungsfachkräfte, Alternativen vorzuschlagen.“

Weitere Antworten gibt es im Videomitschnitt des BZfE-Lunchtalk und auf den Webseiten der DGE und des BZfE.

Gabriela Freitag-Ziegler, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Den Videomitschnitt des Lunchtalks vom 24. April 2024 inklusive der Vorträge und Beantwortung von Fragen finden Sie hier.

Alle Infos zu den Lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen der DGE: dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken

Informationen vom BZfE zu den neuen Empfehlungen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Die Superkraft der Mikronährstoffe

  • 60% der Deutschen leiden mehrmals pro Woche unter Müdigkeit und Konzentrationsschwäche – nicht nur in diesem Zusammenhang gibt es ein stark wachsendes Interesse an Mikronährstoffen
  • Der Ratgeber bringt die positive Wirkung einer guten Nährstoffversorgung auf den Punkt und liefert fünf erprobte Mikronährstoff-Fahrpläne für mehr Energie
  • Für alle, die sich mit Hilfe von kleinen Veränderungen im Alltag nicht mehr so häufig müde und erschöpft fühlen wollen

Das Selbsthilfe-Programm gegen Erschöpfung!

Wer regelmäßig müde und erschöpft ist, fragt sich früher oder später: Helfen mir Mikronährstoffe? Sind Nahrungsergänzungsmittel ratsam oder können sie mir schaden? Dass eine gesunde Lebensweise, weniger Stress und ausreichend Schlaf bei der Bewältigung von Befindlichkeitsstörungen hilfreich sind, ist unbestritten. Beim Thema Nährstoffversorgung herrscht jedoch häufig noch Verunsicherung.

Hier hilft die erfahrene Ernährungsmedizinerin Dr. med. Cornelia Ott. Mit ihrem Ratgeber „Die Superkraft der Mikronährstoffe“ (Partner-Link*) führt sie ihre Leserinnen und Lesern durch die breit gefächterte Welt der Mikronährstoffe. Sie erklärt, was die Auslöser von Dauermüdigkeit und Erschöpfung sind und wie die passende Mikronährstofftherapie sich positiv auf den Darm, den Stoffwechsel, die Stressbalance und die Schilddrüse auswirkt sowie bei chronischen stillen Entzündungen hilft. Sie zeigt, wie entscheidend eine optimale Mikronährstoffversorgung für reibungslose Körperfunktionen ist und wie sich der Bedarf in bestimmten Lebenssituationen deutlich verändern kann.

Mit ihrem Selbsthilfe-Programm unterstützt sie ihre Leserinnen und Leser dabei, den eigenen Körper besser zu verstehen und ihren individuellen Weg zu mehr Energie und Wohlbefinden zu finden. Dafür hat sie fünf Fahrpläne zusammengestellt: für eine gesunde Verdauung, einen stabileren Stoffwechsel, bei hohem Stresslevel, für die Hormonbalance und bei stillen Entzündungen.

Die Autorin

Dr. med. Cornelia Ott ist Fachärztin für Innere Medizin und Ernährungsmedizinerin (DAEM). Nach über 13 Jahren Erfahrung am Universitäts-klinikum Erlangen und dem Städtischen Klinikum in Karlsruhe bietet sie eine privatärztliche Sprechstunde für Ernährungs- und funktionelle Medizin in Nürnberg an. Sie berät zudem Unternehmen und Organisationen zum Thema Gesundheitsförderung. In ihrer Arbeit informiert sie über die Wirkung von Mikronährstoffen und unterstützt konventionelle Therapien für mehr Lebensenergie, besonders bei Stress und Herausforderungen im Alltag.

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Wasser: Immer schön flüssig bleiben

DGE empfiehlt: am besten Wasser trinken

Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Das ist keine neue Erkenntnis, aber schon ein leichter Mangel kann bei uns Menschen dazu führen, dass die Konzentration abnimmt, Kopfschmerzen auftreten und die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. Ausreichend trinken spielt also eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wasser ist Bestandteil aller Körperflüssigkeiten und Zellen. Es transportiert Nährstoffe und Stoffwechselprodukte. Außerdem reguliert es die Körpertemperatur durch Schwitzen.

Der Körper verliert kontinuierlich Wasser über die Lungen, die Nieren, den Darm und die Haut. Deswegen müssen wir den Wasservorrat regelmäßig auffüllen. Dafür werden 1,5 Liter pro Tag empfohlen. Hitze, Sport, Durchfall oder Fieber erhöhen die Wasserabgabe noch weiter, dann ist mehr trinken angesagt.

Ein Teil des Wassers wird über Nahrung aufgenommen, der größte Teil aber über Getränke. Hier ist Leitungswasser als sicheres und einfach verfügbares Lebensmittel besonders geeignet. Auch Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees sind eine gute Wahl.

Hier ein paar Tipps, wie es leicht gelingen kann, ausreichend zu trinken:

  • Trinkziel: Legen Sie fest, wie viele Gläser Wasser Sie täglich trinken möchten, und dokumentieren Sie Ihren Erfolg.
  • Einpacken: Stecken Sie immer eine Wasserflasche in die Tasche, wenn Sie das Haus verlassen. So können Sie zwischendurch immer wieder trinken.
  • Blickfang: Stellen Sie an Ihrem Arbeitsplatz die Teekanne oder die Wasserflasche in Ihr Blickfeld. Das erinnert Sie daran, regelmäßig zu trinken.
  • Erinnerung: Richten Sie sich auf Ihrem Handy eine Erinnerung ein oder verwenden Sie eine Trink-App. So vergessen Sie das Trinken auch nicht, wenn Sie sehr beschäftigt sind.
  • Gewohnheiten: Zum Beispiel können Sie ein Glas Wasser trinken, wenn Sie aufstehen, vor den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen.
  • Geschmack: Geben Sie frische Obststücke, Gemüsescheiben oder Kräuter ins Wasser, um ein interessantes Aroma zu erhalten. Besonders gut eignen sich Zitronenstücke, Gurkenscheiben, Beeren, Ingwer oder Minze.
  • Lieblingssorte: Je nach Kohlensäure- und Mineralstoffgehalt kann Wasser ganz unterschiedlich schmecken. Probieren Sie sich durch die verschiedenen Sorten und suchen Ihren Favoriten. Mineralwasser kann auch zur Calcium-Versorgung beitragen – auf dem Etikett steht, wie viel enthalten ist. Ab 150 mg Calcium pro Liter gilt ein Wasser als calciumreich.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – von der Quelle bis ins Glas: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/

Clevere Durstlöscher – Trinken in der Schule und Zuhause: https://www.bzfe.de/bildung/unterrichtsmaterial/grundschule/clevere-durstloescher/

Wieviel Wasser braucht der Mensch? https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/februar/wieviel-wasser-braucht-der-mensch/

BZfE-LinkedIn-Video zum internationalen Tag der Erde: https://www.linkedin.com/posts/bzfe_leitungswasser-earthday-tagdererde-ugcPost-7188092929238794240-x8E4?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

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Abwechslung bei Ölen und Fetten

DGE empfiehlt: Pflanzliche Öle bevorzugen

Speiseöle und -fette sind wertvolle Lebensmittel: Sie liefern vor allem Vitamin E und Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Auch kulinarisch sind sie eine Bereicherung. Fett kann den Geschmack von Speisen verstärken und das Mundgefühl abrunden. Auch das individuelle Aroma eines Öls kann bei Gerichten gezielt eingesetzt werden: kräftiges Olivenöl, aromatisches Walnussöl, mildes Rapsöl oder auch mit Kräutern versetzte Öle.

Im Körper haben Fette vielfältige Funktionen: Sie dienen als Baustoff der Zellmembranen, ermöglichen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und sind eine Energiereserve. Sie liefern etwa doppelt so viele Kalorien (9 kcal/g) wie dieselbe Menge Eiweiß (4 kcal/g) und Kohlenhydrate (4 kcal/g). Deshalb sollten Fette und Öle sparsam dosiert werden.

Fett ist aber nicht gleich Fett, deswegen spielt die richtige Auswahl eine große Rolle. Die besonders wertvollen, sogenannten ungesättigten Fettsäuren kommen vor allem in pflanzlichen Ölen vor. Sie können zum Beispiel den Cholesterinspiegel, den Blutdruck, das Immunsystem oder Entzündungsprozesse günstig beeinflussen.

Kaltgepresste Öle sind häufig hitzeempfindlich. Daher nimmt man sie zum Beispiel für Salate, Quarkdips, einen selbst gemachten pflanzlichen Brotaufstrich oder um sanft gedünstetes Gemüse abzurunden. Zum scharfen Braten, Dünsten, Kochen und Backen eignen sich raffinierte Öle.

Am besten ist ein regelmäßiger Wechsel zwischen verschiedenen Pflanzenölen und Streichfetten. Denn jedes Öl ist etwas anders zusammengesetzt. Empfehlenswert sind neben Raps- und Nussölen zum Beispiel auch Oliven- und Sojaöl.

Wer weniger Streichfett verwenden möchte, kann statt Butter oder Margarine auch Tomatenmark, Quark, einen Gemüseaufstrich oder Senf probieren. Das spart auch noch Kalorien.

Mit den folgenden Tipps kann man mehr hochwertige Speiseöle in den Alltag bringen:

  • Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl abschmecken,
  • Chiliöl für mehr Schärfe verwenden,
  • Pellkartoffeln mit Leinöl-Kräuterquark zubereiten,
  • Kuchenrezepte mit Öl statt Butter wählen,
  • beim Salatdressing geschmacklich unterschiedliche Öle ausprobieren, zum Beispiel Walnuss-, Raps- oder Kürbiskernöl zum Feldsalat und Olivenöl zum Bauernsalat.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Rezept für selbstgemachtes Pesto: in-form.de/hauptspeise/moehrennudeln-mit-kraeuterpesto

Neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/

Speisefette und -öle: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele/

Margarine und Mischfette:  bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/margarine-und-mischfette/

Versorgungsbilanz Öle und Fette: ble.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/240416_Oele-Fette-Bilanz.html

Zucker, Fette und Salz in Lebensmitteln – die Menge macht’s: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/essen-und-wissen/zucker-fette-und-salz-in-lebensmitteln/

Weniger Zucker, Fette und Salz: bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/weniger-zucker-fette-und-salz

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Adipositas bei Kindern und Jugendlichen erkennen

Taille-zu-Größe-Verhältnis besser als BMI

Für die Erkennung von Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist das Taille-Größe-Verhältnis offenbar ein besseres Maß als der Körpermasseindex, kurz BMI. Das hat eine gemeinsame Studie der Universitäten Bristol, Exeter und Ostfinnland bestätigt.

Der Körpermasseindex (englisch: Body-Mass-Index, BMI) gibt das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an. Für Kinder und Jugendliche wurden für den BMI sogenannte Normwertkurven entwickelt, da sie im Wachstum sind und sich der Körperfettanteil ständig ändert.

Allerdings berücksichtigt der BMI nicht, wo das Fett sitzt. Besonders schädlich ist Fett im Bauchraum, da es stoffwechselaktiv ist und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden und Typ-2-Diabetes erhöht. Ein alternatives Maß für Übergewicht und Adipositas ist das Taille-Größe-Verhältnis (englisch: Waist-to-Height-Ratio, WHtR). Es wird aus Taillenumfang (in cm) und Körpergröße (in cm) ermittelt. Dadurch lässt sich die Körperfettverteilung besser beurteilen.

In der aktuellen Studie wurde die Genauigkeit der beiden Maße BMI und WHtR zur Erkennung von Adipositas untersucht. Mithilfe der Dual-Röntgen-Absorptiometrie hatten die Forschenden bei über 7.200 jungen Britinnen und Briten im Alter von 9 bis 24 Jahren regelmäßig Fett- und Muskelmasse gemessen und mit dem berechneten BMI und WHtR in Bezug gesetzt.

Im Laufe von 15 Jahren nahmen BMI und Fettmasse zu, während das Taille-Größe-Verhältnis konstant blieb. Das Taille-Größe-Verhältnis lieferte im Vergleich zum BMI eine bessere Übereinstimmung mit der Fettmasse (81-89% zu 65-72%).

Demnach ist das Taille-Größe-Verhältnis eine einfache Alternative zum BMI, um das gesundheitliche Risiko durch Adipositas zu beurteilen. Mit diesem Wert lässt sich leicht prüfen, ob ein zu hoher BMI in jungen Jahren auf überschüssiges Fett oder eher auf eine Zunahme der Muskelmasse zurückzuführen ist. Eine sichere Diagnose von Adipositas sei wichtig, um frühzeitig mit einer gesunden Ernährung und ausreichend körperlicher Betätigung entgegenzuwirken, betonen die Forschenden im Fachjournal „Pediatric Research“.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1038/s41390-024-03112-8

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig?
https://www.bzfe.de/bmi-rechner/

https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko/


https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungsberatung/beratungspraxis/kinder-und-jugendliche-mit-adipositas-erfolgreich-beraten/

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Weißes Fett, braunes Fett und Übergewicht

Frieren für weniger Gewicht?

Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit hat inzwischen Adipositas. In Deutschland sind nach Angaben der Deutschen Adipositas Gesellschaft rund zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen übergewichtig. Ein Viertel der Erwachsenen ist sogar stark übergewichtig. Adipositas verkürzt nicht nur die Lebenserwartung, sondern erhöht auch das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen wie Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neben Veränderungen des Lebensstils, Medikamenten und Operationen gibt es möglicherweise eine weitere Option, das Körpergewicht zu senken: die Aktivierung von braunem Fettgewebe. Anlässlich einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie sagte Dr. Tim Hollstein vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: „Es gibt im Prinzip zwei Arten von Fettgewebe. Das Weiße ist als unbeliebter Energiespeicher allseits bekannt. Das weniger bekannte braune Fettgewebe ist dafür da, Energie zu verbrennen. Es fungiert als Heizung, die anspringt, wenn wir Kälte ausgesetzt sind.“

Noch vor gut 15 Jahren glaubte man in der Medizin, dass es das braune Fett ausschließlich bei Säuglingen gebe. Sie verfügen noch nicht über genügend Muskelmasse, um durch Zittern Wärme generieren zu können. Erst moderne bildgebende Verfahren machten auch bei Erwachsenen braunes Fettgewebe sichtbar. Es findet sich hauptsächlich im Bereich der Schlüsselbeine und des Halses sowie entlang der Wirbelsäule. Die Menge ist individuell sehr unterschiedlich, im Durchschnitt lediglich 50 bis 300 Gramm. Manche Menschen besitzen auch gar kein aktives braunes Fett.

Da schlanke Personen über mehr aktives braunes Fettgewebe verfügen als Übergewichtige, könnte dieses Fettgewebe eine Rolle für unser Körpergewicht spielen. Es trägt zur sogenannten „nahrungsinduzierten Thermogenese“ bei. Das ist die Energie, die der Körper zur Verdauung benötigt. Einige Menschen weisen eine höhere Verdauungsenergie auf als andere, trotz gleicher Nahrungsaufnahme. Sie verbrennen überschüssige Kalorien sprichwörtlich wieder und können sich so vor Übergewicht schützen. Bereits 50 Gramm aktives braunes Fettgewebe können bis zu 300 Kilokalorien pro Tag verbrennen.

Offensichtlich hat braunes Fettgewebe auch eine endokrine Funktion, wie eine Hormondrüse, wodurch Sättigungsgefühle im Gehirn induziert werden können. Dazu wird im Moment sehr viel geforscht.

Laut Hollstein zeigen Studien, dass man das braune Fettgewebe tatsächlich gezielt trainieren und vermehren kann, und zwar durch eine milde Kälteexposition von 16 bis 19 Grad Celsius, die noch nicht zum Zittern führt. Positive Effekte seien hier aber in erster Linie Stoffwechselveränderungen bei Organen wie Herz und Leber und nicht ein ausgeprägter Gewichtsverlust. Trotzdem resümiert der Forscher: „Braunes Fettgewebe bietet ein enormes Potenzial in der Therapie gegen Übergewicht und damit verbundenen Stoffwechselkrankheiten und stellt ein spannendes Feld für zukünftige Forschungen dar.“

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.aerzteblatt.de/archiv/215741/Gewichtsreduktion-Braunes-Fett-der-Kalorienkiller 

Braunes Fett und Sekretin – wie wird die Sättigung gesteuert? bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2021/juli/braunes-fett-und-sekretin

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Eiweißbedarf pflanzlich decken

Am besten Hülsenfrüchte mit Getreide und Nüssen kombinieren

Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen sind kleine Kraftpakete. Kein anderes pflanzliches Lebensmittel enthält so viel wertvolles Eiweiß (Protein). Wer Hülsenfrüchte bei der Speisenplanung geschickt mit anderen Lebensmitteln wie Getreide und Nüssen kombiniert, erreicht eine hohe „biologische Wertigkeit“. Die sogenannte biologische Wertigkeit von Vollei wird gleich 100 gesetzt, weil das Eiprotein dem menschlichen Aminosäuremuster sehr ähnlich ist. Und je höher der Wert, desto besser ist das Eiweiß im Körper verwertbar. Sojaprotein erreicht beispielsweise einen Wert von 82, Bohnen von 72 und Erbsen von 70.

Eiweiße sind wichtige Baustoffe des Körpers. Jedes Eiweiß besteht aus verschiedenen Bausteinen, die Aminosäuren genannt werden. Während der Körper entbehrliche (früher: nicht-essenzielle) Aminosäuren selbst bilden kann, müssen unentbehrliche (früher: essenzielle) Aminosäuren über die Nahrung aufgenommen werden.

Neben tierischen Produkten wie Fleisch, Milchprodukten und Eiern liefern vor allem Hülsenfrüchte sowie Getreide hochwertiges Eiweiß. Bei verzehrfertigen Bohnen, Erbsen und Linsen liegt der Eiweißgehalt bei immerhin fünf bis elf Prozent. Allerdings haben tierische Eiweiße eine höhere biologische Wertigkeit als pflanzliche Eiweiße, da der Körper sie effizienter nutzen kann. Sie enthalten in der Regel alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichenden Mengen, während pflanzliche Lebensmittel, mit Ausnahme von Soja, ein geringeres Spektrum haben.

Wer pflanzliche Lebensmittel aber bewusst kombiniert, kann den Körper optimal mit allen Aminosäuren versorgen. So ist Getreide, am besten Vollkorn, die ideale Ergänzung zu Hülsenfrüchten. Denn die unentbehrlichen Aminosäuren des Getreides ergänzen die der Hülsenfrüchte ideal.

Generell gilt: Je abwechslungsreicher der Speiseplan, desto besser. Wenn vegetarisch oder vegan lebende Menschen pflanzliches Eiweiß aus Hülsenfrüchten, Getreide, Kartoffeln, Nüssen und Samen kombinieren, kann der Eiweißbedarf ohne Probleme gedeckt werden. Geeignete Gerichte sind zum Beispiel ein indisches Linsendhal mit (Vollkorn-)Reis oder Fladenbrot, ein Kichererbsen-Curry mit Reis und Tofu, ein Chili con Tofu, Hummus mit Walnussbrot, (Vollkorn-)Pasta mit Linsenbolognese oder ein Erbseneintopf mit Schwarzbrot.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

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Was macht Hülsenfrüchte so wertvoll? https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/huelsenfruechte/huelsenfruechte-gesund-essen/

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Neuer humboldt-Gesundheitsratgeber: Die Ayurveda-Kochwerkstatt

  • Volker Mehl ist SPIEGEL-Bestsellerautor und Deutschlands bekanntester Ayurveda-Koch; zusammen mit seiner Frau Anke Pachauer führt er eine erfolgreiche Ayurveda-Akademie
  • Ayurveda für Einsteiger: einfach erklärte Basics und unkomplizierte Rezeptklassiker
  • Für Fans der ayurvedischen Küche und für alle, die einen einfachen und leicht verständlichen Zugang zum Ayurveda suchen

Typgerecht kochen

Welcher Dosha-Typ bin ich? Welche Lebensmittel und Gerichte passen zu mir? In ihrer Ayurveda-Kochschule haben Volker Mehl und Anke Pachauer häufig erlebt, dass die Orientierung nach den Doshas, den Konsitutionstypen im Ayurveda, beim Thema Ernährung mehr verwirrt als hilft. Deshalb verfolgen sie in ihrem neuen Ratgeber „Die Ayurveda-Kochwerkstatt“ (Partner-Link*) einen anderen, ganz einfachen, Ansatz. Grundsätzlich sind die Rezepte im Buch nach den wichtigsten Prinzipien des Ayurveda gestaltet, die sich positiv auf alle Doshas auswirken: Der Stoffwechsel wird entlastet und alle sechs Geschmäcker sind enthalten. Die „neutralen“ Kochwerkstatt-Basisrezepte können einfach mit zusätzlichem Gewürz für die nötige Balance ergänzt werden. Um die volle Power des Ayurveda zu nutzen, gibt es ausgleichende Gewürzmischungen, Dips und Kräutergetränke.

Ayurveda-Basics auf den Punkt gebracht!

Neben dem einfachen Einstieg in die Ayurveda-Küche erfahren Leserinnen und Leser, wie sie mit einer Ayurveda-Ernährung in Balance bleiben oder in ihr inneres Gleichgewicht zurückfinden, die natürlichen Veränderungen ihres Körpers gut begleiten und sich rundum wohler fühlen. Das Ayurveda-Powerpaar Volker Mehl und Anke Pachauer zeigt, worauf es wirklich ankommt: Was sind die Basics der ayurvedischen Ernährung und was muss man über seinen Konstitutionstyp wissen? Und selbstverständlich können Leserinnen und Leser auch testen, welcher Dosha-Typ sie sind.

Das Buch auf Amazon ansehen (Partner-Link*).

Die Autoren

Volker Mehl ist der angesagteste Ayurveda-Koch Deutschlands und Bestseller-Autor. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit ganzheitlichen Heilmethoden und ist zweifacher Gewinner des Gourmand World Cookbook Award 2015 und 2016 in der Kategorie Best Indian Cuisine Book in Deutschland. Anke Pachauer ist Ayurveda Identity Coach, PR- und Marketing-Profi, Universitäts-Dozentin und passionierte Fotografin. Zusammen führen die beiden eine Ayurveda Akademie mit Kochkursen und Seminaren rund um gute, ganzheitliche Ernährung, sie veranstalten zudem Ayurveda Menüabende sowie Yin-Yoga-Workshops.

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Starkes Übergewicht nimmt weiter zu

Einer von acht Menschen weltweit betroffen

Immer mehr Menschen leiden an starkem Übergewicht. Im Jahr 2022 waren mehr als eine Milliarde Menschen rund um den Globus fettleibig. Seit 1990 hat sich die Zahl der Betroffenen unter Erwachsenen mehr als verdoppelt und bei Kindern und Jugendlichen sogar vervierfacht. Das hat eine Studie gezeigt, die kürzlich im Fachjournal „The Lancet“ erschienen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war an der Datenerhebung und -auswertung in 197 Ländern beteiligt.

Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist eine komplexe chronische Erkrankung, die weitere Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden und Typ-2-Diabetes zur Folge haben kann. Eine Adipositas liegt (laut internationaler Definition) vor, wenn der Körpermassenindex (BMI) bei mindestens 30 liegt. Der BMI gibt das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an.

Inzwischen ist starkes Übergewicht laut WHO zu einem globalen Problem geworden, das auch ärmere Länder betrifft. Weltweit lebten im Jahr 2022 rund 880 Millionen Erwachsene und 160 Millionen Kinder und Jugendliche mit Adipositas. Die höchsten Raten gab es in Inselstaaten im Pazifik, wo zum Teil über 60 Prozent der Bevölkerung betroffen waren. Deutschland liegt im mittleren Bereich: Im Jahr 2022 hatten 19 Prozent der Frauen (Platz 137 auf der Länderliste) und 23 Prozent der Männer (Platz 80) starkes Übergewicht. Bei den 5- bis 19-Jährigen waren es 7 Prozent der Mädchen (Platz 119) und 10 Prozent der Jungen (Platz 111).

Die neue Studie unterstreiche, wie wichtig es sei, Adipositas von Kindheit an durch eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigung entgegenzuwirken, betont die WHO.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Bauchumfang entscheidend für das gesundheitliche Risiko: www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko

Bin ich übergewichtig?: www.bzfe.de/bmi-rechner

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Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse, wie eine fett- und zuckerreiche Ernährung die Leberzellen beeinflusst und zu Leberschäden führt.

Chronische Leberschäden durch kalorienreiche Ernährung nehmen weltweit zu, begünstigen Fettleber und können zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Leberzirrhose führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie es dazu kommt und stellt ein Fallbeispiel vor.

Wie Leberschäden entstehen

Forscher des Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) identifizierten charakteristische Veränderungen in den molekularen Signalwegen der Leberzellen durch diese Ernährungsweise. Die hochkalorische Ernährung führt zu veränderten Proteinzusammensetzungen und Signalwegveränderungen in den Hepatozyten. Sie beeinflusst den Wachstumsfaktor HGF und den Rezeptor MET, erhöht deren Phosphorylierung und fördert die Zellteilung.

Das Forscherteam entwickelte ein mathematisches Modell, um die HGF-ausgelöste MET-Phosphorylierung zu erklären.

Untersuchungen an Patienten zeigten, dass bei einer niedrigeren MET-Phosphorylierung im Lebergewebe eine Leberresektion besser überstanden. Die MET-Phosphorylierung könnte daher als Indikator für Lebererkrankungen und die Vorhersage von klinischen Ergebnissen von Operationen dienen.

(Quelle: Indikator für Gesundheitszustand der Leber identifiziert, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leberschäden aus ganzheitlicher Sicht

Nach den Erfahrungen von Bioresonanz-Experten bedarf es neben einer gesünderen Ernährung auch einer Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus, um dem Risiko von ernährungsbedingten Leberschäden und damit verbundener vieler Folgeerkrankungen zu begegnen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen deshalb regelmäßig die Leber auf energetischer Basis. Ein umfangreiches Programm verfügt über zahlreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß einen Bezug zur Leber haben. Ein Fallbeispiel macht es deutlich, in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Außerdem berichtete die Bioresonanz-Redaktion im Bioresonanz-Magazin über die große Bedeutung der Leber in diesem Beitrag: Die Leber nicht vergessen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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