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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

So unterscheiden sich die Wassersorten

Natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser

Wer durstig ist, sollte am besten Wasser trinken. Trinkwasser aus der Leitung ist immer vorhanden, äußerst preiswert und hat eine sehr gut kontrollierte Qualität. Aber auch der Handel hält eine riesige Auswahl an Wassersorten bereit: natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser. Doch worin unterscheiden sie sich eigentlich?

Einen gemeinsamen Ursprung haben natürliches Mineral-, Quell- sowie Heilwasser. Alle drei Wassersorten stammen aus unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Quellen. Auf ihrem Weg durch die Gesteinsschichten werden sie natürlich gereinigt und reichern sich mit Mineralstoffen und Spurenelementen an. Die Abfüllung erfolgt direkt am Quellort, ohne chemische Behandlung. Allerdings darf Kohlensäure hinzugegeben oder entfernt werden. Daher stehen im Handel Sorten mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure zur Verfügung.

Natürliches Mineralwasser muss von natürlicher Reinheit sein. Es benötigt als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung und wird streng kontrolliert. Über die genaue Zusammensetzung der Mineralstoffe und Spurenelemente sowie die Herkunft informiert das Etikett.

Eine spezielle Form des Mineralwassers ist das Heilwasser. Es hat eine nachgewiesene therapeutische Wirkung und kann Beschwerden wie zum Beispiel Verdauungsproblemen vorbeugen, lindern oder heilen. Da Heilwasser nicht zu den Lebensmitteln, sondern zu den Arzneimitteln zählt, ist seine Zulassung und Kennzeichnung entsprechend strikt geregelt. Die Wirkung und Anwendungsweise müssen auf dem Etikett ausgewiesen sein.

Im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser muss Quellwasser nicht die strengen behördlichen Auflagen erfüllen, aber den allgemeinen Anforderungen an Trinkwasser entsprechen. Die Mineralstoffgehalte dürfen variieren und müssen auch nicht zwingend auf dem Etikett angegeben werden.

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser, Mineralwasser oder einer Mischung aus beidem und kann überall abgefüllt werden. Es wird mit oder ohne Kohlensäure angeboten. Die Mineralstoffgehalte sind variabel, auf dem Etikett müssen sie nicht angegeben sein. Im Restaurant darf Tafelwasser, so wie auch Trinkwasser, offen ausgeschenkt werden. Mineralwasser hingegen kommt nur in der Originalflasche auf den Tisch.

Ob aus der Leitung oder aus dem Handel – als gesunder und kalorienfreier Durstlöscher ist Wasser so oder so unschlagbar.

Verena Dorloff, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Wasser – Einkauf und Kennzeichnung: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-einkauf-und-kennzeichnung

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/trinkwasser-mineralwasser-tafelwasser-was-sind-die-unterschiede-13225


https://www.heilwasser.com/heilwasser/

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Morbus Crohn: Welche Ernährung hilft gegen Durchfall?

Gesunde Ernährung kann bestehende Leiden lindern und der Entstehung zahlreicher Krankheiten vorbeugen.

Dennoch lassen sich viele Patienten bevorzugt Tabletten verschreiben – und hoffen auf schmerzlindernde Wirkungen. Auch Manuel Raff ist anfangs diesen Weg gegangen. Inzwischen lehrte ihn die eigene Erfahrung, dass maßgeschneiderte Nahrungsaufnahmen die Selbstheilung des Körpers sehr viel effizienter unterstützen können. Und er teilt sein Wissen mit allen, die ebenfalls von einer chronischen Darmerkrankung betroffen sind. Oder aufgrund anderer Ursachen an Durchfall leiden und schnell zunehmen möchten.

Allein in Deutschland leben rund 250.000 Einwohner mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Manuel Raff ist einer von ihnen: Bereits als Teenager erhielt er die Diagnose Morbus Crohn. Damit war zwar die Ursache für seine starken Unterleibsschmerzen, unangenehmen Krämpfe und 20 bis 30 blutigen und kräfteraubenden Durchfällen gefunden. Doch kein Medikament, keine Ratschläge reduzierten die Qualen. So nahm er das Heft selbst in die Hand – und die Eigenversuche glückten. Mithilfe qualitativ hochwertigster Hanfpflanzen und ausgewählten Speiseplänen kehrte er zurück in ein fast normales Leben. Und lässt Interessenten auf seiner Webseite heal-nature.com an seinen Kenntnissen teilhaben.

Zunehmen trotz Morbus Crohn

Unter anderem widmet er sich der Gewichtszunahme. Er empfiehlt erprobte Rezepte mit durchfallhemmender Wirkung – bei zeitlich und finanziell minimalem Aufwand. Ein geriebener Apfel ist ebenso schnell präpariert wie Grießbrei, die Zutaten für Gemüsesuppen problemlos erhältlich. Auch die besten Tees bei Durchfall listet der Jungunternehmer in seinem Blog auf. Dabei basieren sämtliche Behandlungstipps auf gesunden Naturstoffen mit entzündungshinderndem Effekt. Fertiggerichte, zucker- und fetthaltiges Essen weichen einer veganen, stopfenden, abwechslungsreichen Kost mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen – und vollen Geschmacksaromen.

Unzählige Diäten locken mit Versprechen zum schnellen Gewichtsverlust. Doch es gibt auch den umgekehrten Fall. Außergewöhnlich schnelle Stoffwechsel oder Darmkrankheiten wie Morbus Crohn lassen Pfunde ungewollt schmelzen und verhindern eine effektive Nährstoffaufnahme. Anhaltendes Untergewicht und eine mangelhafte Versorgung mit Vitaminen und Co. wiederum beeinträchtigen das reibungslose Zusammenspiel aller Körperfunktionen. Ein rechtzeitiges, effizientes Eingreifen ist daher unerlässlich.

Manuel Raff hat 2018 mit Heal Nature nicht nur eine vertrauensvolle Marke geschaffen. Sondern durch die Veröffentlichung seiner Krankheitsgeschichte auf seiner Webseite, Instagram und YouTube auch mit einem Tabuthema gebrochen. Darmerkrankungen, Durchfall und Magenkrämpfe beeinträchtigen tagein, tagaus den Alltag unzähliger Betroffener. Und waren doch nie gesellschaftsfähig. Dank der wirkungsvollen Rezepte des jungen Start-ups werden sie öffentlich diskutiert – und erfolgreich selbst behandelt. Wer seltener sein Badezimmer nutzen oder an Körpergewicht zunehmen möchte, sollte Manuel Raffs Ratschläge nicht ungehört verhallen lassen.

Mit seinem kleinen Startup und YouTube Account Heal Nature, klärt Manuel Raff über die chronisch entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn auf. Seine Erfahrungswerte beziehen sich unter anderem auf Behandlungswege mit entzündungshemmenden Naturstoffen, dem Schwerpunkt durchfallhemmender Ernährung und dem Verzicht auf Alkohol, Fleisch und Zucker.

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Der Rücken-Doc – Skoliose: Neuer Ratgeber bei TRIAS

Eine verkrümmte Wirbelsäule, bei der Wirbelkörper verdreht und verschoben sind, kann ganz verschiedene Ursachen haben.

Oft liegt der Beginn in der Kindheit oder der Jugend und es wird keine offensichtliche Ursache gefunden. In diesem Fall spricht man von einer idiopathischen Skoliose. Aber auch Patient*innen mit Vorerkrankungen und Fehlbildungen können eine Skoliose entwickeln. Im fortgeschrittenen Erwachsenenalter entstehen häufig verschleißbedingte Skoliosen. Skoliose-Betroffene können erheblich unter der Deformität leiden, sei es an der Verkrümmung, an der fehlerhaften Statik der Wirbelsäule, an Rückenschmerzen oder auch an psycho-sozialen Folgen.

Professor Tobias Schulte und die Physiotherapeutin Frauke Mecher vermitteln in dem Ratgeber „Der Rücken-Doc: Skoliose“ (TRIAS Verlag, Stuttgart 2024) (Partner-Link*) Wissen über die Erkrankung: Was steckt dahinter, welche Therapieoptionen gibt es und wann hilft ein Korsett, Krankengymnastik oder sogar eine OP? Mit Alltagstipps und den 20 wichtigsten Übungen lernen Betroffene wie sie selbst aktiv werden können, um ihre Wirbelsäule zu unterstützen.

Das Buch:

Prof. Dr. med. Tobias L. Schulte/Frauke Mecher, Der Rücken-Doc: Skoliose. (Partner-Link*) Die richtige Diagnose, die besten Therapien und die 20 wichtigsten Übungen. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2024. Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60. EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99. ISBN Buch: 9783432117706. ISBN EPUB: 9783432117713

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier.

 Über die Autor*innen:

 Univ.-Prof. Dr. med. Tobias L. Schulte ist Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik am St. Josef-Hospital Bochum. Als einer der renommiertesten Spezialisten auf dem Gebiet der Wirbelsäule und der Skoliose hat er das „Skoliose Zentrum Ruhr“ (www.skoliose.ruhr) gegründet.

Neben der universitären Lehre und Weiterbildung in der Klinik organisiert er Online-Weiterbildungen für Studierende, Ärzte und Physiotherapeuten auf dem Gebiet der Orthopädie und Wirbelsäulenmedizin: Orthopädie und Unfallchirurgie TO GO (OU TO GO) (www.outogo.de) sowie SPINE TO GO (www.spinetogo.org) und für Laien die »Rückenvisite« (www.rueckenvisite.ruhr). Auch auf dem Gebiet der Forschung steht die Wirbelsäule im Vordergrund. Prof. Schulte zählt zu den TOP-Medizinern für »Wirbelsäulenchirurgie« und »Chronische Schmerzen« der FOCUS-Ärzteliste und ist von der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft DWG zertifiziert. Als Vertreter der DWG war Prof. Schulte federführend als Hauptautor und Organisator beteiligt an der 2023 erschienenen neuen S2k-Leitlinie »Adoleszente Idiopathische Skoliose«.

Frauke Mecher arbeitet als Physiotherapeutin in Braunschweig. Schwerpunkt in ihrer Praxis ist die Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit neurologischen und orthopädischen Krankheitsbildern. Sie ist Beiratssprecherin, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Vojta sowie Mitglied der Fachkommission Physiotherapie in der Pädiatrie im Berufsverband der Physiotherapeuten /Physio-Deutschland. Als Mandatsträgerin hat sie an pädiatrischen Leitlinien, u.a. zur Adoleszenten Idiopathischen Skoliose mitgewirkt und war als Co-Autorin für Fachbücher tätig.

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Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

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Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Entdeckung in der Hirnforschung: Mitochondrien steuern Zellerneuerung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie Mitochondrien die Hirnplastizität beeinflussen

Mitochondrien sind als Kraftwerke der Zelle in erster Linie für die Energiegewinnung unseres Körpers zuständig. Doch sie spielen auch bei der Zellerneuerung eine entscheidende Rolle. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Bedeutung der Mitochondrien für die Zellerneuerung

Wissenschaftler der Universität zu Köln haben in einer Studie eine bedeutende Entdeckung gemacht: Sie fanden heraus, dass Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der Zellerneuerung und neuronalen Plastizität im erwachsenen Mausgehirn spielen. Diese Erkenntnis könnte einen Wendepunkt in der Forschung darstellen, da sie ein tieferes Verständnis darüber liefert, wie das Gehirn funktioniert und sich an veränderte Umgebungen anpasst.

Die Forscher konzentrierten sich auf die Neurogenese, den Prozess der Bildung neuer Nervenzellen, der während des gesamten Erwachsenenalters in bestimmten Bereichen des Gehirns stattfindet. Insbesondere interessierten sie sich für den Hippocampus, eine Region des Gehirns, die kognitive und emotionale Prozesse steuert und mit neurodegenerativen Krankheiten sowie Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Mitochondrienfusion nicht nur für die Plastizität der Synapsen wichtig ist, sondern auch das Überleben neuer Neuronen sicherstellt. Die Forscher stellten fest, dass das Fehlen dieses Prozesses zu einem plötzlichen Rückgang der Überlebensrate neuer Neuronen führt, obwohl keine offensichtlichen Anzeichen für eine Degeneration vorhanden sind.

Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Behandlung von neurologischen Erkrankungen haben, insbesondere solchen, die mit mitochondrialen Dysfunktionen verbunden sind, wie Alzheimer und Parkinson.

(Quelle: Wie eine Nervenzelle im Gehirn überleben kann, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Stellenwert der Mitochondrien in der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Mitochondrien haben in der Energiemedizin im Allgemeinen und in der Bioresonanz nach Paul Schmidt im Besonderen eine zentrale Bedeutung. Die Erfahrung: schon durch die energetische Unterstützung der Mitochondrien lässt sich die Gesundheit und die Behandlung bei Krankheit unterstützen, wie Beobachtungen der Anwender immer wieder zeigen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dafür ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren speziell zu den Mitochondrien bereit.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher über die Bedeutung der Mitochondrien und welche krankheitsursächlichen Folgen damit verbunden sind, in diesem Beitrag: Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Viele finden das Thema Ernährung anstrengend

Das Dilemma der hohen Ansprüche

Unbeschwert zu essen ist heutzutage nicht so einfach. Überall hört und liest man die „einzige Wahrheit“, wie man sich ernähren sollte, verschiedenste Ernährungsideale gewinnen an Bedeutung und Nachhaltigkeitsaspekte wollen auch berücksichtigt werden. Wie soll man da seinen eigenen Essalltag zwanglos gestalten? Die Konsequenz ist: Verbraucherinnen und Verbraucher sind oft damit überfordert, ihren persönlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Ernährung gerecht zu werden.

In der Nestlé-Studie „So is(s)t Deutschland 2024“ wurden über 2.000 Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland zu ihrem Essverhalten befragt. Für 88 Prozent der Befragten ist die Freude am Essen wichtig. Allerdings findet jede zweite Person Ernährung anstrengend, weil so viel beachtet werden muss. 89 Prozent sind mit mindestens einem Aspekt Ihrer Ernährung unzufrieden.

Befragt nach Wegen, die Ernährung wieder einfacher zu machen, leiteten die Marktforschenden aus den Ergebnissen vier Strategien ab:

  • Die erste Strategie beschreibt, das Ess- und Trinkverhalten an neue Ansprüche anzupassen. Hierunter zählt geplant im Supermarkt einzukaufen, um weniger Lebensmittelreste zu erzeugen, oder auch weniger und bewusster Fleisch zu essen.
  • Überzeugte der zweiten Strategie handeln pragmatisch: Ihnen ist die Alltagsbewältigung wichtiger denn je. Lieferdienste bieten ihnen bei Zeitmangel Abhilfe. In der eigenen Küche sind die Befragten offen für neue Gerichte, nur einfach und schnell in der Zubereitung müssen sie sein.
  • Strategie drei beschreibt das Dauer-Snacking, wobei der Genuss und die emotionale Kompensation im Vordergrund stehen. Die Ansprüche an sich selbst, beispielsweise eine möglichst gesunde und nachhaltige Ernährungsweise umzusetzen, spielen hier im Gegensatz zu den Hauptmahlzeiten nur eine untergeordnete Rolle.
  • Der „Retro-Trend“ in Strategie vier verdeutlicht die kritische Haltung gegenüber neuen Ernährungstrends. Verfechter dieser Strategie ernähren sich nach den Prinzipien der vergangenen Jahrzehnte, als der Geschmack oberste Priorität hatte. Essen wie früher, mitunter gekennzeichnet durch einen exzessiven Fleischkonsum wird ausgelebt, ohne Gesundheitsrisiken zu beachten.

Besonderes Augenmerk hat die Studie auf die 16 bis 27-Jährigen gelegt, kurz die Generation Z. In dieser Altersspanne zeigt sich noch deutlicher das Dilemma der oftmals zu hohen Ansprüche: 36 Prozent sehen eine große Kluft zwischen Ernährungsidealen und der Realität. Die Generation Z verbringt einen großen Teil ihrer Zeit auf sozialen Netzwerken. Einerseits um Ernährungsinformationen einzuholen und sich während des Essens medial zu beschäftigen; andererseits um eine möglichst makellose Selbstinszenierung umzusetzen. 46 Prozent der Befragten posten Fotos oder Videos ihrer Mahlzeiten, die ihrem Ernährungsideal entsprechen und den Schein nach außen wahren.

Die Ergebnisse der Studie zeigen große Unsicherheiten im Umgang mit der eigenen Ernährung. Essen ist ein sehr wichtiges, viel diskutiertes und hoch emotionales Thema unserer Zeit bei dem alle mitreden. Umso wichtiger ist eine gute Kommunikation und Einordnung. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Orientierung bei der Fülle der teils widersprüchlichen Empfehlungen. Es informiert klar, neutral und wissenschaftlich fundiert über Ernährungsthemen und gibt Impulse, den eigenen Essalltag ausgewogen und nachhaltig zu gestalten.

Maita Beglau, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.nestle.de/unternehmen/publikationen/nestle-studie/ernaehrungsstudie/ernaehrungsstudie-verzicht-genuss

Social Media und Störungen des Essverhaltens:bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/maerz/social-media-und-stoerungen-des-essverhaltens/

Die Social-Media-Kanäle des BZfE:

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Kompass Kinderernährung

Gesund und gut versorgt in jeder Altersstufe

Die Kinderärztin und Ernährungsmedizinerin Dr. med. Nikola Klün möchte mit ihrem neuen Buch Kompass Kinderernährung(Partner-Link*) Eltern dabei helfen, gesundes Essen im Alltag zu etablieren und dabei entspannt und gelassen zu bleiben. Auf dem neuesten Stand der Forschung und angepasst an die Lebenswirklichkeit heutiger Eltern nimmt sie jede Lebensphase in den Blick – von Babys über Klein- und Kindergartenkinder bis hin zu größeren Schulkindern.

Für die Beikosteinführung wird Eltern oft noch ein Plan mitgegeben, aber spätestens mit dem ersten Geburtstag heißt es dann “ran an die Familienkost” und sie werden mit ihren Fragen weitgehend allein gelassen. Dabei kommen häufig gerade jetzt die ersten großen Probleme auf: Kinder entwickeln sich zu mäkeligen Essern oder verschmähen gesunde Lebensmittel gänzlich. Außerdem wollen sie natürlich auch mitbestimmen, was auf den Teller kommt. Das kann zu täglichen Machtkämpfen und viel Frustration auf beiden Seiten führen.

Mit Hilfe von theoretischem Hintergrundwissen, praktischen Tipps und einfachen Rezepten gibt Dr. med. Nikola Klün Eltern einen Kompass an die Hand, mit dessen Hilfe gesunde Ernährung und Essen wieder Spaß machen und mit Leichtigkeit im Alltag umgesetzt werden können.

Die Autorin:

Dr. med. Nikola Klün ist Ärztin in der Kindermedizin und Ernährungsmedizinerin. Sie ist außerdem Mama von zwei Kindern und betreibt den Blog, Podcast und Instagram-Kanal KINDERLEIBUNDSEELE. Sie möchte Eltern aufklären und informieren, damit sie selbstbewusst Entscheidungen für die Gesundheit ihrer Kinder treffen können. Gerade bei Ersteltern gibt es immer wieder viele Fragen und Unsicherheiten. Hier hilft Nikola Klün kompetent und einfühlsam weiter. Ihr erstes Buch Ist das normal? ist ebenfalls bei Südwest erschienen.

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Milch, Käse, Joghurt und Co.

DGE empfiehlt: täglich Milchprodukte

Ob klassische Kuhmilch, herzhafter Bergkäse oder cremiger Joghurt, die Palette der Milchprodukte bringt eine große geschmackliche Vielfalt mit sich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich zwei Portionen Milchprodukte zu essen, beziehungsweise Milch zu trinken.

Aber wie viel ist eine Portion? Das unterscheidet sich je nach Art des Milchprodukts. Beispielsweise ist eine Portion Milch 250 ml, während eine Portion Joghurt 150 g und eine Portion Käse 30 g ausmacht. Demnach ist es leicht, täglich auf zwei Portionen Milchprodukte zu kommen. Zum Beispiel mit einem Joghurt mit Haferflocken und Früchten zum Frühstück und einem Vollkorn-Käsebrot zum Abendbrot.

Milch und Milchprodukte liefern insbesondere Eiweiß, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Damit unterstützen sie unter anderem die Knochengesundheit und tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Fermentierte Varianten wie Joghurt, Kefir oder Dickmilch enthalten lebende Bakterien, die sich positiv auf die Darmflora und das Immunsystem auswirken.

Die Milchproduktion belastet aber auch die Umwelt. Allerdings gilt das nicht für jede Form der Haltung und Fütterung gleich stark. Weidehaltung fördert die Artenvielfalt auf dem Grünland und hat auch positive Auswirkungen auf das Tierwohl. Daneben spielt aus Umweltsicht natürlich auch die Menge der konsumierten Milch und Milchprodukte eine Rolle.

Wer den Verbrauch reduzieren oder ganz auf Milch und Milchprodukte verzichten möchte, hat eine Vielzahl pflanzlicher Alternativprodukte zur Auswahl. Diese Lebensmittel sind in der Regel deutlich weniger umweltbelastend. Sie haben aber meist auch eine ganz andere Zusammensetzung. Der Gehalt der wertvollen Inhaltsstoffe ist oft deutlich niedriger. Aus diesem Grund setzen manche Hersteller Calcium, Vitamin B2 und Jod zu, aber nicht immer. Hier lohnt es sich, genau hinzuschauen. Auskunft geben Zutatenliste und Nährwerttabelle auf der Verpackung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Milch – vom Stall bis in die Küche: bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/milch

Käse – von Gouda bis Feta: bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/kaese/

Weidemilch hat Vorteile für Tier und Umwelt: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/weidemilch/

Vegane Lebensmittel – pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Milch und Ei:

bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/vegane-lebensmittel/

Informationen vom BZfE zu den neuen Empfehlungen: bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge

Praktische Tipps rund um die aktuellen DGE-Empfehlungen: in-form.de/wissen/ernaehrung/bunt-essen-und-trinken-praktische-tipps-rund-um-die-aktuellen-dge-empfehlungen

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So kommen Sie besser durch Hitzeperioden

VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps zum Hitzeaktionstag

Sommerliche Hitzewellen nehmen zu und halten länger an. Sie sind mit Belastungen für Gesundheit und Wohlbefinden verbunden, besonders für ältere Menschen. Welche Maßnahmen Linderung bringen können, hat die VERBRAUCHER INITIATIVE anlässlich des Hitzeaktionstages auf www.verbraucher60plus.de zusammengestellt.

“Sperren Sie die Hitze aus Ihrer Wohnung aus. Verdunkeln Sie dazu Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren und lassen Sie sie tagsüber geschlossen”, rät Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Mit Jalousien, Rollos, Vorhängen oder Markisen lässt sich die Wohnung wirkungsvoll abschirmen. Zum Lüften eignen sich die frühen Morgenstunden und der späte Abend.

Wenn möglich, kann der Schlafplatz in einen kühleren Teil der Wohnung verlegt werden. Für zusätzliche Abkühlung sorgen mit kaltem Wasser gefüllte Wärmflaschen im Bett. Der Bundesgeschäftsführer empfiehlt außerdem: “Machen Sie es wie die Menschen in südlichen Ländern und nehmen Sie nur ein Laken oder einen leeren Bettbezug zum Zudecken”.

Ratsam ist, den Körper so wenig wie möglich der Sonne auszusetzen und Anstrengung zu vermeiden. “Bleiben Sie an heißen Tagen zwischen 11 und 18 Uhr im Haus oder halten Sie sich zumindest im Schatten auf. Verzichten Sie in der Zeit auf Gartenarbeit, Bewegungs- und Sporteinheiten oder das Erledigen von Einkäufen”, betont Georg Abel.

Leichte Mahlzeiten mit reichlich Gemüse und Obst entlasten den Körper zusätzlich. Außerdem ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Dazu Georg Abel: “Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag, am besten Wasser, Saftschorlen, Kräuter- oder Früchtetee ohne Zuckerzusatz”.

Für eine äußerliche Erfrischung sorgen beispielweise eine kühle bzw. lauwarme Dusche, Fußbäder oder Güsse für die Unterarme, Füße und Unterschenkel. Stirn, Gesicht und Nacken lassen sich mit feuchten, kühlen Kompressen oder Körnerkissen aus dem Kühlschrank abkühlen.

Weitere Tipps, die eine Entlastung bei anhaltender Sommerhitze bringen können, gibt die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Portal Verbraucher60plus . Die kostenlosen Informationen stehen in Beitrag “Mit Hitze umgehen” in dem Themenschwerpunkt “Gesundheit” bereit.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Mein Mann, Alzheimer, die Konventionen und ich: »LÜCKENLEBEN« von Katrin Seyfert

Die Diagnose Alzheimer bringt, insbesondere in jungem Alter, nicht nur den Kampf gegen das Vergessen mit sich, sondern auch den gegen viele gesellschaftliche Tabus: Für die Erkrankten und auch für ihre Angehörigen, besonders ihre Lebenspartner*innen.

Katrin Seyfert hat ihren Mann, den Vater ihrer drei Kinder, fünf Jahre lang durch die Erkrankung begleitet. In ihrem am Buch »LÜCKENLEBEN« (Partner-Link*) schreibt sie gegen die Tabus, die Konventionen und die damit einhergehende Selbstverleugnung an. Sie berichtet ungeschönt und mit großer erzählerischer Kraft davon, was es bedeutet, wenn der eigene Mann mit Anfang 50 eine immer größer werdende Lücke im gemeinsamen Leben hinterlässt.

Was es für eine Mutter von drei Kindern bedeutet, wenn der Mann früh an Alzheimer erkrankt

Fünf Jahre hat Katrin Seyfert ihren Mann durch seine Alzheimer-Erkrankung begleitet. Anfang 50 war er, als er die Diagnose bekam, Arzt und Vater ihrer gemeinsamen drei und insgesamt von fünf Kindern. Sie hat den Familienalltag organisiert, die Finanzen, den Pflegedienst. Schließlich die Beerdigung. Schonungslos offen und brutal ehrlich erzählt sie davon, wie es ist, wenn der Partner allmählich seine Sprache und damit seine Identität verliert. Wie sie mit der Rolle hadert, die ihr erst als pflegende Ehefrau, dann als Witwe zugeschrieben wird. Und wie sie ihren eigenen Weg findet, sich mit der Lücke, die ihr Mann hinterlassen hat, zu arrangieren.

Das Leben schlug zu, mit ihren Texten schlägt sie zurück: gegen die Konventionen, gegen die Tabus, gegen die Selbstverleugnung.

Die Autorin:

KATRIN SEYFERT ist das Pseudonym einer freien Journalistin, Jahrgang 1971, die in Tübingen Rhetorik und Kulturwissenschaft studiert hat. Sie schreibt u.a. für die ZEIT, die Süddeutsche Zeitung, Eltern und den SPIEGEL, wo sie seit 2019 auch Texte über die Alzheimer-Erkrankung ihres Mannes veröffentlicht, die regelmäßig große Resonanz bei den Leser*innen hervorrufen. Sie hat sich für ein Pseudonym entschieden, weil die Perspektive der Witwe nur einen Teil ihres Schreibens bestimmt. Katrin Seyfert steht für Interviews zur Verfügung.

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Franziska Engl

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Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Neue Einblicke in den Mikrokosmos: Wie Bakterien mit Hilfe von RNA gegen Viren ankämpfen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wie Bakterien und Viren im Mikro-Kampf auf molekularer Ebene interagieren

In der Welt der Mikroorganismen kämpfen Bakterien und Viren unaufhörlich gegeneinander. Ein Forschungsteam hat nun entscheidende Einblicke gewonnen, wie das geht. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die neuen Erkenntnisse zusammen.

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Bakterien und Viren

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Jena hat untersucht, wie Bakterien sich gegen Viren wehren. Dabei haben sie entdeckt, dass winzige Moleküle der RNA eine entscheidende Rolle spielen. Diese Moleküle beeinflussen, welche Gene in den Bakterien aktiv sind und wie sie auf die Virusinfektion reagieren.

Interessanterweise haben die Forscher auch festgestellt, dass Bakterien einige ihrer eigenen Gene aktivieren können, um sich gegen die Viren zu verteidigen. Dies ähnelt einem frühen Stadium des Immunsystems, wie wir es bei höheren Lebewesen kennen. Die Ergebnisse könnten uns helfen, zu verstehen, wie unser Immunsystem funktioniert und wie es gegen Viren kämpft. (Quelle: Angriff und Verteidigung im Mikrokosmos, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten sind diese Erkenntnisse von großer Bedeutung. In der ganzheitlichen ursachenorientierten Medizin wird schon sehr lange die Auffassung vertreten, dass sich die Welt der Mikroorganismen, mit denen wir besiedelt sind, durch ein eigenes komplexes Regulationssystem unter Kontrolle hält. Deshalb gilt es, dieses sensible System in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten, um die Gesundheit zu schützen.

Manche Therapeuten haben sich sogar auf dieses Thema spezialisiert. Dementsprechend verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über umfangreiche Programme zu den Mikroorganismen. Wichtig ist zu unterscheiden, dass es sich hierbei nicht um die Mikroorganismen im klinisch-labormäßigen Sinne handelt, sondern um deren Frequenzspektren, mit Hilfe deren die Anwender das Gleichgewicht im Milieu der # energetisch harmonisieren wollen.

Die Bioresonanz-Redaktion hat diese wichtige Unterscheidung in einem Fachbeitrag umfangreich erklärt: Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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