Archiv der Kategorie: Allergie

Gesundheit, Nachrichten, Pressemeldungen

Hausmittel gegen juckende Mückenstiche

Ätherische Öle verhindern Mückenstiche – und was ganz natürlich gegen die Entzündungen hilft

Den Sommer mückenfrei genießen? Ist nicht ganz einfach, aber durchaus machbar. Wie die kleinen Plagegeister auf natürliche Weise auf Abstand gehalten werden können, wie wir uns mit pflanzlichen Mitteln schützen können und welche Hausmittel helfen, um den Juckreiz zu lindern: Das Portal für Pflanzenheilkunde phytodoc.de kennt die effektivsten Strategien und Wirkstoffe.

Sie können uns beim Spaziergang im Wald “zwiebeln” und einen netten Abend im Biergarten versauern: stechende Mücken, die unser Blut saugen, um weiteren blutsaugenden Nachwuchs produzieren zu können. Wenn wir nicht gleich die “chemische Keule” herausholen möchten, können wir uns doch relativ erfolgreich gegen die summenden Blutsauger schützen.

Luft und Netze gegen Mücken

Selbstverständlich ist die erfolgreichste Strategie, die Mücken erst gar nicht an die eigene Haut zu lassen. Als erste Sofortmaßnahme hilft ein Ventilator: Sein Luftzug ist meist zu stark für die Mücken, sie können nicht gegen den künstlichen Wind anfliegen. Wer auf der Gartenterrasse einen Stromanschluss hat, kann die lästigen Moskitos einfach “wegpusten”.

Je weniger offene Wasserflächen den Garten verschönern, desto weniger Mücken reifen dort heran. Mücken brauchen Wasser und legen dort ihre Eier ab. Dazu benötigen sie nicht einmal einen Gartenteich, eine halbvolle Gießkanne reicht ihnen als Brutplatz – also: zuerst einmal alle Gefäße im Garten entleeren.

Im Haus helfen Moskitogitter an Fenstern und Türen, besonders aber das berühmte Moskitonetz über dem Bett. Dieses lässt sich klein zusammenfalten und gut auf Reisen oder zum Camping mitnehmen. Helle, weite Kleidung hält die Moskitos ebenfalls auf Abstand – dunkle Kleidung scheint sie hingegen anzuziehen, und durch enge Hosenbeine sticht eine Mücke oft problemlos durch.

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Mücken haben eine empfindliche Nase

Wer im Sommer blumig-fruchtige Parfums auflegt, ist auch für die kleinen Blutsauger unwiderstehlich. Besonders fatal: Die Duftstoffe von Sonnencremes und Körperlotionen. Was nach Sommerurlaub riecht, zieht Mücken geradezu magisch an.

Schweiß und Kohlendioxid verraten Stechmücken ebenfalls, wo sie frisches Menschenblut zapfen können. Vor allem lieben sie Milchsäure und Ammoniak: Wer im Sommer sportelt, ordentlich schwitzt und sich dann erstmal auf ein “kühles Blondes” in den Biergarten setzt, deckt den Blutsaugern so ungewollt den Mittagstisch. Abhilfe: Duschen und frische Kleidung. Dann können uns die Mücken nicht so schnell “erriechen”.

Und es gibt auch Gerüche, die Mücken auf Abstand halten. Viele ätherische Öle stinken den Mücken so sehr, dass sie lieber das Weite suchen statt zuzustechen. Öle aus Eukalyptus, aber auch aus Zimt und Rosmarin kitzeln ihnen unangenehm im Rüssel; auch Öle aus Zedern, Nelken oder Citronella verscheuchen die geruchsempfindlichen Plagegeister.

Besonders abschreckend wirkt Citriodiol aus dem Öl des Zitronen-Eukalyptus. Aus diesem natürlichen Stoff bestehen viele biologische Anti-Mücken-Sprays, die kommerziell vertrieben werden. Auch Neemöl wirkt besonders gut, was eine wissenschaftliche Studie für das indische Ranipur nachgewiesen hat. Nur zwei Prozent des ätherischen Neemöls konnten dort, mit Kokosöl gemischt, verschiedenste Mücken in unmittelbarer Nähe vertreiben.

Wer selbst mischen will, sollte folgendes beachten: Ätherische Öle nie direkt auf die Haut auftragen, da sie die Haut reizen können. Mandel-, Jojoba- oder Kokosöl sind gute “Trägeröle”, die die Haut zusätzlich pflegen.

Hitze und Kälte gegen den Stich

Doch was tun, wenn es einen doch erwischt hat, die Haut anschwillt und der Mückenstich schrecklich juckt? Auf keinen Fall kratzen, das verschlimmert nur den Juckreiz und kann zu Infektionen führen. Besser ist es, dem Mückenstich mit Wärme zu Leibe zu rücken. Im Mückenspeichel befinden sich Eiweiße, gegen die der Körper allergisch reagiert. Werden diese Eiweiße durch Hitze zerstört, wird die allergische Reaktion unterbunden. Einfach einen Löffel leicht erhitzen (auf rund 45 Grad Celsius) und auf den Stich drücken – ohne sich am Löffel zu verbrennen natürlich. Es gibt auch käufliche “Hitzestifte”, die dann unterwegs immer einsatzbereit sind.

Statt Hitze hilft auch Kälte: Ein Kühlpad sofort auf die Einstichstelle gelegt lindert ebenfalls den Juckreiz, die Entzündungsreaktion kann sich dann nicht richtig entwickeln. Notfalls kann auch der eigene Speichel auf den Mückenstich gerieben werden.

Pflanzensäfte als Sofortmaßnahme

Wer sich mit Kräutern auskennt, kann Spitzwegerich-Saft auf den Mückenstich streichen – der Schmerz lässt sofort nach. Dazu legt man mehrere lange Spitzwegerich-Blätter aufeinander, verknotet sie und reibt so lange mit den Handflächen, bis der Pflanzensaft austritt. Spitzwegerich-Blätter sind auch eine gute erste Wundversorgung bei offenen Wunden. Aloe Vera Gel aus dem Reformhaus kühlt nicht nur und wirkt abschwellend, auch der Stich heilt schneller.

Die Natur hält also etliche Wirkstoffe bereit, die Mücken entweder vertreiben oder die Folgen ihrer Stiche mildern. Die chemische Keule ist nicht immer nötig – und manche Mittel pflegen sogar die Haut. Sich wegen der Mücken zu Hause verbarrikadieren? Das ist nicht nötig. Genießen Sie den Sommer!

Das Internetportal bietet gesundheitsbewussten Verbrauchern wissenschaftlich gesicherte und umfassende Informationen rund um die Thematik Gesundheit, Prävention, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Die Themenbereiche richten sich an Patienten, Mediziner und Heilpraktiker. Die PhytoDoc-Informationen sollen den Verbraucher bei seinen Entscheidungen unterstützen, alternative Therapien und Präparate zu wählen, Krankheitssymptome ganzheitlich behandeln zu lassen und bewusst auf Gesundheitsvorsorge zu setzen. Infos: http://www.phytodoc.de

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Allergie und die Rolle von Natrium

Die Naturmedizin nutzt Natrium bei Allergie

Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen Natrium (Natriumchlorid, das Kochsalz) und Allergie nachgewiesen. Natrium kann in energetischer Aufbereitung Bestandteil einer Allergie-Therapie sein.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Natrium

Die Wissenschaftler der Technischen Universität München haben herausgefunden, dass Natrium allergische Reaktionen des Immunsystems beeinflusst. Am Beispiel der Neurodermitis konnten sie nachweisen, dass das lebensnotwendige Natrium die T-Zellen in Th2-Zellen umprogrammieren können. Kommt es dort zu Fehlfunktionen, resultieren daraus allergische Reaktionen, beispielsweise der Haut, wie bei der Neurodermitis. Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Patienten mit Neurodermitis bis zu 30-fach erhöhte Natrium-Werte in der Haut aufweisen. In einem solchen salzigen Milieu fühlen sich bestimmte Bakterien besonders wohl, wie das Bakterium Staphylococcus aureus. Ein weiterer Faktor, der bei Neurodermitis und bei anderen Allergien eine Rolle spielt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Wie die Naturmedizin das Natrium nutzt

In der Naturmedizin kommen je nach Arzneimittelbild verschiedene homöopathische Mittel zur Behandlung einer Allergie in Frage. Je nachdem, was die individuelle Analyse des Patienten ergeben hat. Eines der wichtigsten Mittel bei Allergie ist das Natrium, in seiner homöopathischen Aufbereitung bekannt als Natrium muriaticum. Es gilt in der klassischen Homöopathie als bekanntestes Konstitutionsmittel und wird häufig bei Heuschnupfen und Neurodermitis von Homöopathen verordnet. Damit wollen die Naturmediziner regulatorisch auf den Mineralstoffhaushalt und die relevanten Regulationssysteme unseres Organismus einwirken.

Lesetipp: Von den Ursachen zu den Lösungsmöglichkeiten mit den Selbstheilungskräften der Natur – im Buch “Vom Schmerz zur Heilung”…>>>hier klicken.     Anzeige

Dieses Ziel verfolgen die Bioresonanztherapeuten

Für Experten der Bioresonanz entsteht eine Allergie aus dem komplexen Zusammenspiel vieler Faktoren. Hierzu gehören energetische Regulationsstörungen des Organismus vielfältigster Art genauso, wie äußere Einflussfaktoren. So hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Testprotokolle zur Allergie und zur Neurodermitis bereit. Darin sind die Frequenzen zu den Nährstoffen berücksichtigt, wie das Natrium unter anderem.

Mehr Informationen zu den Ursachenzusammenhängen bei Allergie hat die Redaktion im Bioresonanz-Portal in der Kategorie Allergie aufbereitet.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Bei Allergie eine Übersäuerung beachten

Übersäuerung kann eine Ursache bei Heuschnupfen sein

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEs sind Millionen von Menschen, die jetzt wieder unter einer Allergie leiden, allen voran unter dem Heuschnupfen. Zu den vielen möglichen Ursachen kann auch eine Übersäuerung zur allergischen Reaktion beitragen.

Die vielen Ursachen der Allergie

Sprechen wir von Allergie, denken wir zuerst an die naheliegenden Übeltäter: beim Heuschnupfen beispielsweise an den Pollen, bei anderen an die Unverträglichkeiten gegenüber vielen Stoffen aus der Natur. Oder mehrere zusammen, wie es heute immer öfter vorkommt. Für Mediziner mit ganzheitlichem Fokus sind das aber nur die Auslöser. Die wirklichen Ursachen sind viel tiefschichtiger.

Ein Beispiel: Die Übersäuerung bei Allergie

Bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt, Grundlage der Übersäuerung, kommen gleich mehrere Regulationsprozesse in die Bredouille. So werden die sensiblen Regulationssysteme des Immunsystems beeinträchtigt, was die Abwehrlage in einen permanenten Reizzustand versetzt. Schon das alleine kann ausreichen, damit das Immunsystem regelrecht ausrastet, selbst bei einem harmlosen Pollen. Außerdem werden durch die Übersäuerung die normalen Zellfunktionen gestört, was zur Verlangsamung der Prozesse beiträgt. Alles das zusammen überfordert letztlich die Abwehrkräfte, was sich auf verschiedene Weise auswirken kann. Unter anderem durch eine Überreaktion, die Allergie.

Der Rat des Gesundheitsexperten

Zu jeder Allergietherapie gehört es, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, heißt es folgerichtig in dem Buch des Gesundheitsexperten Michael Petersen “Übersäuerung Nein, Danke”. Viele der dort beschriebenen Zusammenhänge haben auch bei der Allergie, wie dem Heuschnupfen, große Bedeutung. Deren Lösung kann manches Wunder bewirken.

Weitere Informationen zum Buch:

Übersäuerung Nein, Danke! Independently published (14. Februar 2019) on Amazon, 128 Seiten, ISBN: 978-1796420562 ( Infoseite zum Buch Übersäuerung Nein, Danke!)

Hier direkt das Buch ansehen: Übersäuerung Nein, Danke!: Clevere Lösungen, wie Sie den Säure-Basen-Haushalt regulieren und sich vor Übersäuerung besser schützen

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Schlaf ist für das Immunsystem lebenswichtig

Bioresonanz-Redaktion erläutert, weshalb Schlafmangel fatale Folgen haben kann, wie Schmerzsyndrome, Allergien, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSchon kurzzeitiger Schlafentzug führt zu schwerwiegenden Konflikten im Immunsystem und fördert chronische Erkrankungen. Das haben Wissenschaftler bestätigt. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die wichtigen Zusammenhänge vor.

Mangel an Schlaf ist zum Alltag geworden

Viel Arbeit, viel Stress und wenig Schlaf, das ist für viele Menschen heute alltäglich. Andere verzichten freiwillig auf den Schlaf und feiern lieber öfters die Nacht hindurch. Wieder andere würden gerne schlafen, werden aber durch Schlafstörungen davon abgehalten. Die Herausforderungen unseres modernen Lebens lassen den Schlaf häufig zu kurz kommen. Mit fatalen Folgen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Die Wissenschaft zum Thema Schlaf und Immunsystem

Schon ein kurzer Schlafentzug beeinträchtigt die Funktion unserer T-Zellen, so die Forscher der Universitäten Tübingen und Lübeck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit werden ausgerechnet diejenigen Zellen unseres Immunsystems gestört, die für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig sind. Das Dramatische an dem Ergebnis der Studie ist, dass schon ein kurzer Schlafentzug von wenigen Stunden ausreicht, um das System ins Wanken zu bringen. Gut vorstellbar, welche Folgen das hat bei vorbelasteten Menschen.

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Fatale Folgen für das Immunsystem

Wird das Immunsystem auf diese Weise immer wieder oder sogar dauerhaft behindert, hat es das Gleichgewicht in unserem körpereigenen Milieu nicht mehr im Griff. Konflikte im Milieu der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei Herpesviren, können dann schwerwiegende Folgen haben, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag berichtet ( Wenn das Immunsystem mit Herpes in Konflikt gerät). Insbesondere in dem Konflikt zwischen T-Zellen und Herpesviren können daraus chronische Erkrankungen, wie Schmerzsyndrome, Allergien, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr resultieren, heißt es dort.

Der Rat der Bioresonanz-Redaktion

Es kann daher nur geraten werden, einen Schlafmangel nicht auf die leichte Schuler zu nehmen. Vielmehr geht es darum, dem Schlafbedürfnis im Biorhythmus genügend gerecht zu werden. Und wer unter Schlafstörungen leidet, sollte dem auf den Grund gehen. Ansonsten drohen langfristig gesundheitliche Risiken.

Hinweis: Ein Schlafmangel ist nur einer von zahlreichen Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen können. Welche weiteren Faktoren das sind und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt, wird in dem Buch ” Der Trick mit dem Immunsystem” ausführlich beschrieben.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Heuschnupfen – können wir diese Allergie loswerden?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege bei Heuschnupfen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenZwischenzeitlich sind Allergien ein ganzjähriges Problem. Trotzdem rücken sie verstärkt in unser Bewusstsein, wenn im Frühjahr die Heuschnupfen-Saison hochfährt und Millionen von Menschen darunter leiden. Dann stellt sich wieder einmal die Frage: gibt es einen Ausweg aus der Allergie, können wir den Heuschnupfen bewältigen?

Die Ausgangslage bei der Allergie und dem Heuschnupfen

Die Allergie ist zu einer regelrechten Volkskrankheit geworden. Durch die verschiedensten Erscheinungsformen betrifft sie einen Großteil der Bevölkerung über das ganze Jahr hinweg. Manche Prognosen gehen sogar davon aus, dass es in absehbarer Zeit kaum noch jemand geben wird, der nicht unter irgendeiner Form von Allergie leidet. Eine der häufigsten Allergien ist der Heuschnupfen, der zu Beginn eines jeden Frühjahrs zuverlässig Millionen von Menschen im Griff hat. So ist es kein Wunder, dass gerade zu dieser Krankheit zahlreiche Lösungswege angeboten werden. Angefangen von den Medikamenten der Schulmedizin über die Naturheilkunde bis hin zu den innovativen Lösungen aus der bioenergetischen Medizin.

Lesetipp zum Thema: Report zeigt Lösungswege bei Allergie auf. Mehr erfahren…>>>bitte klicken.      Anzeige

Wenn Zweifel an den Lösungen aufkommen

An Lösungsmöglichkeiten mangelt es also nicht. Zweifel kommen bei Betroffenen aber regelmäßig dann auf, wenn die Allergie wieder zurückkommt. So geschehen in einem eindrucksvollen Fall, den die Bioresonanz-Redaktion vorstellt (Beitrag: Bioresonanz, wenn die Allergie zurückkommt). Auch dort schien das Problem mit dem Heuschnupfen über lange Zeit als gelöst, als es plötzlich zu einer heftigen allergischen Reaktion kam. Doch dafür gibt es Gründe. Wir sind heute zahlreichen Einflussfaktoren ausgesetzt, denen wir einerseits nicht ausweichen können, die andererseits gravierenden Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Beispielhaft zu nennen sind die Umweltbelastungen in unseren Lebensmitteln, aber auch solche Einflüsse, die wir freiwillig in Kauf nehmen, wie der Elektrosmog aus unserer modernen Telekommunikation, erläutert der langjährig erfahrene Bioresonanz-Experte Michael Petersen. Und nicht zu vergessen sind die individuellen Veranlagungen. Kommen diese mit den Einflussfaktoren zusammen, sind Schieflagen immer wieder möglich.

Also doch kein Ausweg aus Allergie und Heuschnupfen?

Gibt es also doch keine Lösung für die Allergie, wie dem Heuschnupfen? Keineswegs, ist Michael Petersen aus langjähriger Erfahrung überzeugt. Entscheidend ist, dass wir die individuellen Grundlagen bei dem jeweiligen Betroffenen genau herausfinden, und zwar auf allen Ebenen, bis hin zur energetischen Ebene. Wenn wir auf dieser Basis mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Therapien den Organismus auf sanfte Weise trainieren, wächst auch die Chance für eine nachhaltige Stabilisierung, wie es die langjährige Erfahrung immer wieder bestätigt. So auch in dem geschilderten Fall. Dieser beschreibt sehr ausführlich und eindrücklich, worin die Chancen liegen ( Zum Fallbeispiel).

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Heuschnupfen: Lebensmittel können Symptome mildern

Tränende Augen, ständiges Niesen und erschwerte Atmung – jeder Heuschnupfengeplagte kennt das.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenOb Gräser- oder Getreidepollen, meist sind dafür unterschiedliche Allergene ausschlaggebend. Wenn die Symptome durch Schimmelpilze, Tierhaare oder Hausstaubmilben ausgelöst werden, hat der Allergiker ganzjährig zu kämpfen. Die unangenehmen Reaktionen können aber abgemildert werden, da manche Lebensmittel entzündungshemmend wirken. Die AOK informiert, welche Lebensmittel Hilfe bieten können.

2012 wurde die bislang größte Studie zum Thema Ernährung und Häufigkeit von Allergien, die ISAAC (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) [1] durchgeführt. Insgesamt zwei Millionen Kinder und Jugendliche wurden dabei befragt. Hiernach leiden Kinder und Jugendliche, die mindestens dreimal die Woche Fast Food essen, häufiger an Asthma, Heuschnupfen und allergiebedingten Hautausschlägen, als Kinder, die sich gesund ernähren. Der hohe Gehalt an Transfettsäuren und Salz sowie das Fehlen von ausreichenden Mengen an Obst und Gemüse beeinflussen die Gesundheit negativ.

Eine schützende Wirkung wird dagegen folgenden Lebensmitteln nachgesagt:
Kurkuma soll entzündungshemmend wirken und damit ein Festsetzen der Allergene in den Atemwegen verhindern. So kann Kurkuma das Risiko einer chronischen Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung oder von Asthma bronchiale vermindern.

Die in Kohl, aber auch in Rettich und Kapuzinerkresse enthaltenen Senfölglycoside und das Vitamin C können ebenfalls einer Entzündung der Atemwege vorbeugen.

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Grüne Gemüsesorten, zum Beispiel Spinat, Brokkoli und Mangold, sind reich an Antioxidanzien und Carotinoiden. So können sie die Immunabwehr unterstützen und die Entzündungsprozesse im Körper hemmen.

In Hirse steckt das Spurenelement Mangan, das Juckreiz und Hautrötungen vorbeugen kann. Magnesium und Silizium sorgen für eine Stärkung der Abwehrkräfte und für ein verfeinertes Hautbild.

Wertvolle Omega-3-Fettsäuren aus Seefischen wirken entzündungshemmend.

Als sehr gute pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren können auch Leinsamen oder Leinöl verwendet werden und bieten so eine Alternative zu Fisch.

Heuschnupfen sollte immer behandelt werden. Die Symptome beginnen zwar in den oberen Atemwegen, können aber zu einer chronischen Bronchitis oder Asthma bronchiale werden. Deshalb sollte bei dem Verdacht auf Heuschnupfen unbedingt ein Termin beim Hausarzt vereinbart werden.

Allergien entstehen, wenn unser Immunsystem auf harmlose Substanzen reagiert, als wenn es sich um Krankheitserreger handeln würde. Lymphozyten, also spezielle Blutzellen, die für die Immunabwehr zuständig sind, bilden Antikörper. Diese Antikörper sollen Allergene wie Pollen oder Tierhaare unschädlich machen. Dazu werden entzündungsfördernde Botenstoffe freigesetzt, wie zum Beispiel Histamin. Das Histamin ist mitverantwortlich für die typischen Heuschnupfensymptome.

[1] Studie ISAAC: https://thorax.bmj.com/content/68/4/351

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Kontakt
AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen
Riyad Salhi
Basler Str. 2
61352 Bad Homburg
06172 / 272 – 143
0 61 72 / 2 72 – 1 39
Riyad.Salhi@he.aok.de
https://hessen.aok.de/

10 Tipps bei Heuschnupfen

12-15% der deutschen Bevölkerung leiden unter Heuschnupfen,

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungeneiner allergischen Reaktion auf Pollen. Allein in Deutschland sind damit über 10 Millionen Menschen betroffen. Die Verbreitung der Erkrankung, der Leidensdruck der Betroffenen und die Problematik der lediglich symptomatischen konventionellen Therapie erlauben die Frage: Gibt es Behandlungsmöglichkeiten aus der Naturheilkunde und der Homöopathie?

Die Carstens-Stiftung hat 10 Tipps aus diesem Bereich zusammengestellt:
www.carstens-stiftung.de/artikel/top-10-bei-heuschnupfen.html

Pressekontakt:

Michèl Gehrke
Pressesprecher
Carstens-Stiftung : Natur und Medizin
Am Deimelsberg 36
D-45276 Essen
Tel: +49-201-56305-61
Fax: +49-201-56305-60
m.gehrke@carstens-stiftung.de
www.carstens-stiftung.de
www.naturundmedizin.de
www.kvc-verlag.de

Allergie oder Lebensmittelunverträglichkeit

Was ist der Unterschied?

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJeder fünfte US-Amerikaner glaubt, auf bestimmte Lebensmittel allergisch zu reagieren. Allerdings ist dieser Verdacht nur bei zehn Prozent medizinisch bestätigt. Vermutlich leiden viele Betroffene nicht an einer Allergie, sondern an einer Lebensmittelunverträglichkeit. Das ist das Resultat einer aktuellen Studie, für die Daten von über 40.000 Erwachsenen mittleren Alters in den USA ausgewertet wurden.

Bei einer Allergie besteht eine Überreaktion des Körpers gegen bestimmte Lebensmittel wie Erdnuss oder Fisch. Es ist eine immunologisch vermittelte Abwehrreaktion auf kleine Eiweißbausteine, sogenannte Allergene. Es erfolgt eine Sensibilisierung, und der Körper bildet spezifische Antikörper. Bei erneutem Kontakt können Hautreaktionen wie Nesselausschlag bis hin zum anaphylaktischen Schock auftreten.

Wer regelmäßig mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hat, könnte unter einer Unverträglichkeit gegen Milchzucker (Lactoseintoleranz) oder Fruchtzucker (Fructosemalabsorption) leiden. Bei einer Lebensmittelunverträglichkeit ist das Immunsystem nicht beteiligt. Meist ist der Stoffwechselprozess gestört. Bei einer Laktoseintoleranz fehlt beispielsweise das Enzym Laktase, sodass der Milchzucker nicht oder nicht ausreichend abgebaut werden kann.

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In Deutschland wird von ähnlichen Zahlen wie in den USA ausgegangen. Vor diesem Hintergrund ist es keineswegs sinnvoll, nur auf Verdacht bestimmte Lebensmittel zu meiden. Das verringert die Lebensqualität und erhöht das Risiko für einen Nährstoffmangel. „Wer eine Lebensmittelallergie vermutet, sollte zum Facharzt gehen“, rät Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler am Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Für eine korrekte Diagnose wird zunächst die Krankheitsgeschichte aufgenommen. Erst nach Haut- und Blutuntersuchungen und diätetischen Verfahren folgt eine Ernährungsempfehlung. „Bei einer Allergie muss das Lebensmittel strikt gemieden werden, da schon Spuren gefährliche Reaktionen hervorrufen können. Im Gegensatz dazu sind bei einer Unverträglichkeit geringe Mengen meist kein Problem“, erklärt Seitz. Glutenfreie und laktosefreie Produkte haben nur dann einen gesundheitlichen Nutzen, wenn ein ärztlicher Befund für Zöliakie oder eine Laktoseintoleranz vorliegt. „Frei-von-Produkte sind deutlich teurer und nicht per se gesünder“, so Seitz.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://jamanetwork.com/journals/fullarticle/2720064

http://www.bzfe.de/lebensmittelallergien-3737.html

http://www.bzfe.de/unvertraeglichkeiten-frei-von-im-trend-29170.html

Heft „Lebensmittelallergie und Neurodermitis: Was darf mein Kind essen?“
Bestell-Nr. 1469, Preis: 3,00 Euro

Kompaktinfo „∩frei von Laktose – Fragen und Antworten“
Bestell-Nr. 0385, 10er-Pack 2,50 Euro

Kompaktinfo „∩frei von Gluten – Fragen und Anworten“
Bestell-Nr. 0393, 10er-Pack 2,50 Euro

www.ble-medienservice.de

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Forscher finden Biomarker für Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen entscheiden sich für eine glutenfreie Ernährung.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWährend einige glauben, sie würden Gluten nicht vertragen, hören andere, dass das Klebereiweiss z.B. im Brot schädlich sei. Tatsächlich ist die Materie komplex – es gibt viele medizinische Fakten, aber auch viele Halbwahrheiten. Im englischen Sprachraum wird eine Glutenunverträglichkeit ohne Zöliakieerkrankung präzise als non-celiac gluten sensitivity definiert – kurz NCGS.

NCGS ist grundverschieden von einer Zöliakie, einer Autoimmunerkrankung, bei der die Immunzellen die Auskleidung des Dünndarms angreifen. Für Betroffene ist die strikte Vermeidung von Gluten vorgeschrieben. Tatsächlich kann aber auch eine NCGS lästige Reizdarmsymptome, Verstopfungen, Schmerzen im Unterleib, Entzündungen im Darm und Übergewicht hervorrufen oder mit einem Blähbauch in Verbindung stehen.

Der Wunsch der Mediziner nach einem objektiven Schnellverfahren liegt daher nahe. Bisher gab es für die NCGS nur ein vages diagnostisches Kriterium, nämlich ein subjektives “sich besser fühlen” nach Glutenverzicht. Ärzte bemängeln die eingeschränkte Aussagekraft einer placeboanfälligen Eigendiagnose. Kurz, viele Menschen folgen dieser “Ernährungsmode” und verzichten ggf. unnötig auf das nahrhafte Grundnahrungsmittel Getreide, zumal Alternativprodukte nicht zwangsläufig gesünder sind.

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Jetzt haben Forscher des San Mateo Hospitals der Universität Pavia (Italien) unter der Leitung von Dr. Michele Di Stefano erstmals einen Biomarker validiert. Ihre Studie folgte der doppelt-verblindeten-placebokontrollierten, oralen Provokation – kurz DBPCOC (double blinded -placebo controlled, oral challenge). Die Ergebnisse wurden in der medizinischen Fachzeitschrift Cinical Nutrician ESPEN (Dezemberausgabe 2018) veröffentlicht, Titel: “Glutenunverträglichkeit bei Patienten mit starken Bauchschmerzen und Blähungen: Die Genauigkeit des ALCAT 5 (Non-Celiac Gluten Sensitivity in patients with severe abdominal pain and bloating: The accuracy of ALCAT 5) (1)”. Als Vergleich oder Kontrolle diente der ALCAT-Test®. Mit diesem Zell-Aktivierungstest wurde die Immunzellantwort bei der in vitro Provokation mit 5 glutenhaltigen Getreidekörnern bestimmt.

Die Frage der Forscher: “Spiegelt eine Immunzellreaktion, die beim Alcat Labortest als Reaktion auf eine Glutenbelastung auftritt, eine Immunzellreaktion wider, die im Körper auftritt?” Die Antwort darauf lautete eindeutig: Ja. In der Studie mit 25 Probanden zeigte sich der Alcat Bluttest bei der doppelblinden placebokontrollierten Provokation mit Gluten oder einem Placebo genauso zuverlässig bei der Diagnose, wie die orale Aufnahme (ebenfalls doppelt verblindet).

Nach Ansicht der Autoren ist die DBPCOC in der klinischen Routine ein langwieriges und umständliches Verfahren mit geringerer Patientencompliance. Der Alcat Test ist einfach durchzuführen und generiert nach dieser Studie messbare Parameter biologischer Prozesse mit sehr hoher prognostischer oder diagnostischer Aussagekraft. Somit könnte der Labortest eine komfortable Alternative sein, um Patienten auf der Suche nach Beschwerdeursachen handfeste Labordaten zu ermöglichen.

Über Cell Science Systems, Corp (CSS):
CSS ist ein medizinisches Labor und eine von der FDA registrierte Produktionseinrichtung für Medizinprodukte, die den Alcat Test für Lebensmittel- und Chemikalienunverträglichkeit sowie weitere Labortestanalysen zur molekularen Diagnostik für Immunologie und Darmgesundheit entwickelt hat. CSS wurde 2016 von Frost & Sullivan als “Company of the Year für Food Intolerance Testing, North America” ausgezeichnet. Der Alcat Test wurde von Wissenschaftlern der Yale Universität klinisch validiert (2,3). Neue Erkenntnisse über die Pathologie von Lebensmittelunverträglichkeiten wurden aufgedeckt, u.a. die Ausschüttung von “zellfreier DNA” (cfDNA) bei Zellabwehrreaktionen. CSS beteiligt sich an weiteren translationalen Forschungsprojekten. Eine neue Studie konzentriert sich auf die durch Lebensmittel verursachte Freisetzung der DNA (cfDNA). Diese kann gemäß aktueller Forschung mit chronischen Erkrankungen, Autoimmmunität und Krebs in Verbindung stehen. Der Firmensitz der CSS ist in Deerfield Beach, USA (Florida) und in Europa in Potsdam (Deutschland).

Literaturangaben:

(1) Di Stefano, M. et al; “Non-Celiac Gluten Sensitivity in patients with severe abdominal pain and bloating: The accuracy of ALCAT 5”; Clin Nutr ESPEN 2018, Dec: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=alcat+5+gluten+sensitivity
(2) Wajahat Z. Mehal et al; “Leukocyte activation test identifies food items which induce release of DNA by innate immune peripheral blood leucocytes”; BMC Nutrition & Metabolism 2018; 13.04.2018; https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12986-018-0260-4
(3) A. Ather et al., “Efficacy of individualized diets in patients with irritable bowel syndrome: a randomised controlled trial”; BMJ Open Gastroenterol, vol. 4, no 1, p. e000164, Sep 2017, http://bmjopengastro.bmj.com/content/bmjgast/4/1/e000164.full.pdf

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Mit Bakterien gegen Allergien und Hautkrankheiten

Bakterien auf der Haut und im Darm können der Schlüssel zur erfolgreichen und nachhaltigen Behandlung allergischer Erkrankungen sein.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenZu diesem Ergebnis kommt Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin und Head of Scientific Board bei der BELANO medical AG, nach der jüngsten Allergie- und Endoskopie-Tagung in Erlangen. “Wir sind in der Forschung heute so weit, dass wir bewusst probiotische und mikrobiotische Produkte einsetzen, um die Balance gesunder Bakterien im Körper herzustellen und damit gleichzeitig die Zahl pathogener Keime zu reduzieren.” Dies sei in mehreren Vorträgen und Gesprächen bei der Tagung zum Ausdruck gekommen.

Eine der herausragenden Bakterien-Gattungen ist hierbei der so genannte Lactobacillus: ein Milchsäurebakterium, das die Vereinigung Allgemeiner und Angewandter Mikrobiologie (VAAM) aufgrund seiner positiven Eigenschaften für die menschliche Gesundheit Anfang 2018 zur “Mikrobe des Jahres” wählte.

Lactobacillen bilden aus Kohlenhydraten und Zucker Milchsäure. Diese lässt den pH-Wert im Dünndarm so weit sinken, dass sich schädliche Bakterien oder Pilze nicht vermehren können. Dank bestimmter Enzyme sorgen sie bei der Verdauung im Darm für eine positive Verwertung von Kohlenhydraten und Ballaststoffen. “Wir wissen, dass diese Prozesse in der Darmflora und damit auch die Art der Ernährung positive Auswirkungen auch auf psychische Prozesse und auf unsere Hautgesundheit haben können”, betont Lang.

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Derzeit arbeiten Unternehmen wie BELANO medical daran, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse für biobasierte und mikrobiotische Produkte zu nutzen. So wird zum Beispiel in einer medizinischen Hautpflege ein natürlicher Lactobacillus-Extrakt verwendet, der das Wachstum gesunder Bakterien auf der Haut stimuliert. Die Produkte wurden speziell für Betroffene mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte) oder Akne entwickelt. Ähnliche Überlegungen gibt es auch für Produkte zur Wund-Versorgung oder zur Anwendung bei Entzündungen.

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Christine Lang ist Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin und Vorsitzende des Bioökonomierates der Bundesregierung. Vor 17 Jahren hat sie das Forschungs-Unternehmen Organobalance gegründet, das sich auf die Erforschung von Milchsäurebakterien spezialisiert hat.

Die BELANO medical AG ist aus dem Biotechnologie-Unternehmen Organobalance hervorgegangen. Sie nutzt die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte. Dabei werden neuartige Therapieansätze für Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie zum Beispiel der Evonik Nutrition & Care GmbH.

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