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Kann der Körper übersäuern?

Alternativ- und Schulmedizin sind oft „sauer“ aufeinander – und gerade bei der Frage, ob der Körper „übersäuern“ könne, entzündet sich ein Streit.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDenn was die Alternativmedizin für offensichtlich hält, ist für die evidenzbasierte Medizin nicht existent. Um für einen kühlen Kopf in dieser oft sehr hitzig geführten Debatte zu sorgen, hat PhytoDoc den Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Remer interviewt. Er forscht an der Universität Bonn über den Säure-Basen-Stoffwechsel und gewährt uns auch Einblicke in seine neuesten Forschungsergebnisse.

Unser Körper ist leicht basisch

Einen „übersäuerten“ Körper gibt es nicht – wir würden sofort sterben, wenn das so wäre. Der pH-Wert unseres Blutes liegt ziemlich genau bei 7,4 mit nur winzigen Schwankungen – also ganz leicht im basischen Bereich. Grund ist seine chemische Zusammensetzung: Säuren und Basen bleiben im Gleichgewicht, die Chemie nennt das „Puffer“. Würde sich der pH-Wert nur leicht in Richtung „sauer“ ändern, würden wir das sofort sehr drastisch merken – und zwar nicht durch ein leichtes Unwohlsein, sondern durch sehr starke Beeinträchtigungen bis hin zu komatösen Zuständen. Eine solche Azidose ist dann eine schwere Erkrankung, die ärztlich – oft sogar intensivmedizinisch – behandelt werden muss.

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Stimmt es, dass es basische und saure Lebensmittel gibt?

Unsere Nahrung wird im Körper in der Tat in sauer oder basisch wirkende Bestandteile zerlegt. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob ein Lebensmittel beispielsweise sauer schmeckt oder nicht. So gehören Zitronen daher zu den basenbildenden Lebensmitteln (wie fast alle Obst- und Gemüsesorten). Zur Säurebildung führen sehr protein- oder phosphorreiche Lebensmittel, wozu Fleisch, Fisch, Eier und Käse zählen.
Doch können wir davon krank werden?

Übersäuerung ist ein Mythos, wirkt aber indirekt negativ

Gesunde Menschen können den Säure-Basen-Haushalt ihres Körpers sehr genau regeln – dafür sorgen ausgeklügelte Mechanismen. Unser Hauptakteur ist dabei die Niere. „Gesunde, nicht übergewichtige Personen mit genetisch guter Nierenfunktion und guter Knochenmineralisation vertragen sicherlich auch eine jahrelang säurelastige Ernährung ohne deutliche Gesundheitseinbußen“, so Professor Dr. Thomas Remer von der Universität Bonn.

Für andere, vordergründig gesunde Menschen, gelte dieser Grundsatz aber nicht unbedingt, schränkt der Ernährungswissenschaftler ein. „Wenn diese nämlich genetisch vorbelastet sind und zunächst nur sehr leichte metabolische Störungen, eine ungünstige Knochenmineralisierung oder eine „nicht-optimale“ Nierenfunktion aufweisen. Hier reichen vermutlich wenige Jahre, bis erste Funktionseinbußen auftreten können.“
Worin liegt die Gefahr, wenn der Körper über Jahre eine hohe Säurelast ausscheiden muss?

„Bei entsprechend empfindlichen Menschen können sich die Mineralisation der Knochen und die Funktion der Nieren weiter verschlechtern, Harn- und Nierensteine können entstehen, der Körper kann Magnesium verlieren. Auch Blutdruck und Harnsäure-Serumspiegel können ansteigen“, erläutert Remer.

Knochenbrüche können also eine Folge von säurelastiger Ernährung sein

„Die Knochenstabilität kann sich verschlechtern, weil sich die hormonelle Situation ungünstig verändert. Die Produktion und Wirkung des Stresshormons Cortisol nimmt zu“. Das lebenswichtige Hormon Cortisol wirkt sowohl auf die aufbauenden wie auch auf die abbauenden Knochenzellen. Remer ergänzt: „Im ausbalancierten Stoffwechsel fördert Cortisol den Knochenerhalt. Bei über diesen Zustand hinausgehenden Cortisol-Anstiegen überwiegt der stimulierende Einfluss auf die knochenabbauenden Zellen, also auf die sogenannten Osteoklasten und es kommt zu Knochenmineralverlusten.

Aktuelle Forschungsergebnisse: Übergewichtige scheiden Säuren schlechter aus

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit mehr Körperfett – also Übergewichtige – Säuren schlechter ausscheiden als normalgewichtige oder schlanke Kinder, so Prof. Remer [ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30997510]. Wie die Nierenfunktion durch ein „Mehr“ an Körperfett beeinflusst wird, möchte der Forscher in der DONALD Studie nun genauer wissenschaftlich überprüfen – an Untersuchungsdaten von mittlerweile erwachsenen Teilnehmern der Studie.
Abschließender Tipp: Wie sollen wir uns ernähren?
Sich ausgewogen zu ernähren, ist keine allzu komplexe Wissenschaft. Fleisch, Käse und Eier gelten zwar als „Säurebildner“; sie enthalten aber sehr viele wichtige Nährstoffe, man sollte den Verzehr daher nicht zu stark einschränken. Es kommt, wie so oft im Leben, auf die Balance und auf den Ausgleich mit basenreichen Lebensmitteln an.

Prof. Remers Credo lautet daher: „Kein Tag vollkommen ohne Obst und Gemüse. Meistens jedoch hiervon reichlich, und dazu passt immer mal wieder ein gutes Stück Fleisch, gerne mit Kartoffeln.“ Sein Lieblingsgericht ist frisch zubereitetes Kartoffelpüree mit reichlich Karotten in Butter und Olivenöl „geschmort“ und mit Thymian oder Knoblauch gewürzt.

Das ganze Interview finden Sie hier.
Tabelle von sauren und basischen Lebensmitteln.

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Bei Allergie eine Übersäuerung beachten

Übersäuerung kann eine Ursache bei Heuschnupfen sein

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEs sind Millionen von Menschen, die jetzt wieder unter einer Allergie leiden, allen voran unter dem Heuschnupfen. Zu den vielen möglichen Ursachen kann auch eine Übersäuerung zur allergischen Reaktion beitragen.

Die vielen Ursachen der Allergie

Sprechen wir von Allergie, denken wir zuerst an die naheliegenden Übeltäter: beim Heuschnupfen beispielsweise an den Pollen, bei anderen an die Unverträglichkeiten gegenüber vielen Stoffen aus der Natur. Oder mehrere zusammen, wie es heute immer öfter vorkommt. Für Mediziner mit ganzheitlichem Fokus sind das aber nur die Auslöser. Die wirklichen Ursachen sind viel tiefschichtiger.

Ein Beispiel: Die Übersäuerung bei Allergie

Bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt, Grundlage der Übersäuerung, kommen gleich mehrere Regulationsprozesse in die Bredouille. So werden die sensiblen Regulationssysteme des Immunsystems beeinträchtigt, was die Abwehrlage in einen permanenten Reizzustand versetzt. Schon das alleine kann ausreichen, damit das Immunsystem regelrecht ausrastet, selbst bei einem harmlosen Pollen. Außerdem werden durch die Übersäuerung die normalen Zellfunktionen gestört, was zur Verlangsamung der Prozesse beiträgt. Alles das zusammen überfordert letztlich die Abwehrkräfte, was sich auf verschiedene Weise auswirken kann. Unter anderem durch eine Überreaktion, die Allergie.

Der Rat des Gesundheitsexperten

Zu jeder Allergietherapie gehört es, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, heißt es folgerichtig in dem Buch des Gesundheitsexperten Michael Petersen „Übersäuerung Nein, Danke“. Viele der dort beschriebenen Zusammenhänge haben auch bei der Allergie, wie dem Heuschnupfen, große Bedeutung. Deren Lösung kann manches Wunder bewirken.

Weitere Informationen zum Buch:

Übersäuerung Nein, Danke! Independently published (14. Februar 2019) on Amazon, 128 Seiten, ISBN: 978-1796420562 ( Infoseite zum Buch Übersäuerung Nein, Danke!)

Hier direkt das Buch ansehen: Übersäuerung Nein, Danke!: Clevere Lösungen, wie Sie den Säure-Basen-Haushalt regulieren und sich vor Übersäuerung besser schützen

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Schmerzen bei Übersäuerung – Lösungen in Sicht?

Zahlreiche Ursachen können zu Schmerzen führen, so auch eine Übersäuerung.

Über elf Millionen Menschen leiden alleine in Deutschland an irgendeiner Form von chronischen Schmerzen. Für sie sind Schmerzmittel eine schnelle, aber vorübergehende Lösung. Werden sie zur Dauerlösung, drohen Risiken.

Ein anderes Verständnis zum Thema Schmerz und entsprechender Lösungen sind gefragt.

Ursachen von Schmerzen

Wichtig ist es, die Schmerzen richtig einzuordnen. Dazu müssen wir beachten, dass Schmerzen eine physiologische Reaktion des Körpers sind. Wir brauchen sie, um uns vor Gefahren zu schützen und Immunreaktionen bei Bedarf auszulösen. Ohne dem Impuls der Schmerzen gibt es keine Heilung. Doch was läuft da schief, wenn sie zum Dauerzustand werden?

Viele sprechen von einer eigenständigen Krankheit, wie dem Schmerzsyndrom. Auch der Begriff Schmerzgedächtnis macht die Runde. Differenzierter sehen es ganzheitlich orientierte Mediziner. Wenn Schmerzen Teil einer lebenswichtigen Abwehrreaktion sind, werden sie nicht zur Krankheit, weil sie immer wieder auftauchen. Die ganzheitlichen Therapeuten beobachten vielmehr, dass dahinter vielseitige Regulationsstörungen in unserem Körper stehen, die zu immer neuen Abwehrversuchen führen und so ein Teufelskreis entsteht.

Übersäuerung als eine mögliche Ursache von Schmerzen

Ein Beispiel von zahlreichen Ursachen sind Übersäuerungen. Vor allem, wenn diese auf weitere ungünstige Faktoren treffen, wie beispielsweise Bakteriengifte, die beim Zerfall von Bakterien entstehen. Dazu heißt es in dem Buch Übersäuerung Nein, Danke!: Clevere Lösungen, wie Sie den Säure-Basen-Haushalt regulieren und sich vor Übersäuerung besser schützen: „Besonders fatal ist es dann, wenn diese mit Übersäuerungen zusammentreffen. Diese stören die Abwehrreaktionen und den Abtransport von Giftstoffen. Außerdem kann die Einlagerung der Säurekristalle immer wieder Entzündungen auslösen, was zu einer weiteren Säurebildung beiträgt, ein Teufelskreis. Die Entzündungen eskalieren, die Schmerzen fahren hoch.“

Das ist nur ein Beispiel von vielen. Man hüte sich vor zu einseitigen Betrachtungen. Dafür sind die Ursachen von Schmerzen extrem vielseitig. Es kann sich lohnen, eine Übersäuerung als eine der Möglichkeiten zu berücksichtigen. Ein Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist ohnehin wichtig für die Gesundheit. Allerdings reichen für die Beurteilung in der Regel Laboruntersuchungen alleine nicht aus. Ganzheitsmediziner überprüfen zahlreiche Faktoren, die auf eine Übersäuerung hindeuten können, heißt es in dem Buch.

Weitere Informationen zum Buch:

Übersäuerung Nein, Danke! Independently published (14. Februar 2019) on Amazon, 128 Seiten, ISBN: 978-1796420562 (Infoseite zum Buch: Übersäuerung Nein, Danke!)

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Übersäuerung – zu den Ursachen und Lösungswegen

Buch gibt Antworten auf zahlreiche Fragen zum Säure-Basen-Haushalt und zur Übersäuerung.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSchmerzen in Muskeln und Gelenken, das kann viele Ursachen haben. Häufig drängt sich der Verdacht einer Übersäuerung auf. Doch was, wenn die Blutwerte normal sind? Kann trotzdem eine Übersäuerung vorliegen? Wenn ja, wie stellen wir das fest und was können wir tun? Fragen über Fragen, ein Buch will Antworten geben.

Die klinische Sicht zur Übersäuerung

Diese Fragen stellte sich auch eine 70-jährige Rentnerin, die seit langem unter fürchterlichen Schmerzen in Gelenken und Muskeln im Sinne eines Rheumas litt. Die Entzündungswerte waren im Blutbild erhöht. Aber es fanden sich im Labor keine Hinweise auf eine Übersäuerung. Wenn die Werte im Labor normal sind, nehmen klinische Mediziner an, dass eine Übersäuerung nicht gegeben sein kann. Die sogenannte Azidose gilt erst dann als gegeben, wenn es im Blutbild klare Hinweise gibt. Aus klinischer Sicht ist das nachvollziehbar.

Die ganzheitliche Betrachtung zur Übersäuerung

Ganzheitliche Mediziner gehen jedoch davon aus, dass sich viele Übersäuerungen in den Zellen und zwischen den Zellen abspielen. Sehr lange Zeit würde man das im Blut nicht erkennen, so ihre Erfahrung. Komme es zu Auffälligkeiten im Blut, wäre der Prozess schon weit fortgeschritten. In der Phase davor würde die Übersäuerung unentdeckt bleiben. Da der Körper stets versucht, die Säuren loszuwerden, käme es schon bei geringen Verschiebungen in der Säure-Basen-Balance zu Turbulenzen, wie die Schmerzen in den Muskeln und Gelenken. Diese Erfahrungen machen Ganzheitsmediziner immer wieder.

Die unterschiedlichen Auffassungen sind keineswegs widersprüchlich. Sie sind lediglich das Ergebnis unterschiedlicher Betrachtungsansätze, die sich gut miteinander ergänzen lassen, wie Komplementärmediziner regelmäßig erfahren.

Zahlreiche Ursachen für Übersäuerung

Hinter den Prozessen stehen komplexe Regulationssysteme. Kommt es dort zu Störungen, kann eine Übersäuerung entstehen, so die Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin. Diese Störungen sind vielseitig, wie auch ihre Folgen. In der Regel sind es nicht die einzelnen Säuren selbst, die zum Problem werden. Kritisch werde es, wenn es in den gestörten Verhältnissen zu ungünstigen reaktionsfreudigen Säure-Verbindungen kommt, wie beispielsweise mit Phosphaten, Chloriden oder Sulfaten.

Der Gesundheitsexperte und Autor mehrerer Gesundheitsratgeber, Michael Petersen, hat die Zusammenhänge und Lösungswege in seinem neuen Buch Übersäuerung Nein Danke zusammengefasst.

Weitere Informationen zum Buch:
Übersäuerung Nein, Danke! Independently published (14. Februar 2019) on Amazon, ISBN: 978-1796420562, 128 Seiten

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Neues Buch: Übersäuerung Nein, Danke

Lösungen, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren und sich besser vor Übersäuerung zu schützen.

Das Buch Übersäuerung Nein Danke gibt einen spannenden Einblick zu den ursachenorientierten Ansätzen, um dem Schlüsselfaktor vieler chronischer Erkrankungen zu begegnen.

Vor dem Hintergrund einwandfreier Laborwerte bleiben Übersäuerungen oft unentdeckt. Viele Menschen leiden jedoch unter Beschwerden, die auf eine Übersäuerung hinweisen. Typisch sind Schmerzen im ganzen Körper, Gicht, Rheuma, Arteriosklerose, Übergewicht, häufige Infekte, Müdigkeit, Erschöpfung und vieles mehr. Doch warum wird das so selten erkannt? Und was ist zu tun?

Der Gesundheitsexperte Michael Petersen gibt darauf Antworten. Er erläutert die Hintergründe und beschreibt, wie wir den Säure-Basen-Haushalt gesund im Gleichgewicht halten können. Neben zahlreichen natürlichen Ansätzen geht er auf eine ganz spezielle Methode ein, mit der er solche Hintergründe regelmäßig aufspürt.

In diesem Buch beschreibt er genau diesen Weg, den jeder Betroffene gehen kann. Zu einem gesünderen Säure-Basen-Haushalt und einem besseren Schutz vor Übersäuerung.

Weitere Informationen zum Buch: https://uebersaeuerung.mediportal-online.eu/
Das Buch direkt auf Amazon ansehen.

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Bluthochdruck Gefahr, wenn der Säure-Basen-Haushalt rebelliert

Redaktion gibt Tipps, worauf es bei den Säuren und Basen ankommt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDer Säure-Basen-Haushalt wird bei Bluthochdruck häufig unterschätzt. Dabei hat er gewaltigen Einfluss auf unseren Blutdruck. Die Redaktion beschreibt, wie man das clever nutzen kann.

Säure-Basen-Haushalt lebenswichtig

Für unser Leben ist es existenziell wichtig, dass das Verhältnis von Säuren und Basen stimmt. Im Labor wird das als sogenannter pH-Wert im Blut gemessen. Allerdings müssen die richtigen Voraussetzungen nicht nur im Blut, sondern im gesamten Organismus gegeben sein. Das ist wichtig, beispielsweise für die Energiegewinnung in den Zellen. Kommt es hier zu Entgleisungen, kann dies dramatische Folgen für unseren Organismus haben. So läuft zum Beispiel der Stoffwechsel nur dann richtig ab, wenn der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist. Andernfalls drohen Erkrankungen wie Rheuma und Gicht. Auch bei den Ablagerungen in den Blutgefäßen spielt das eine Rolle. Womit klar wird, wie enorm wichtig das richtige Verhältnis von Säuren und Basen auch beim Blutdruck ist.

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Selbsthilfemöglichkeiten sind gefragt

Jeder kann das Gleichgewicht von Säuren und Basen unterstützen. Dabei hilft vor allem eine basische Ernährung. Ernährungsexperten empfehlen bis zu 70 Prozent basischen Anteil am Speiseplan. Bei chronisch kranken Menschen, wie bei Bluthochdruck, reicht das oft aber nicht aus. Darauf weist der Gesundheitsexperte Michael Petersen aus über 15 Jahren Erfahrung in seinem Buch “ Bluthochdruck-Gefahr muss nicht sein“ hin. Für diese Menschen ist es wichtig, bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt die Ursachen zu finden und zu regulieren.

Ist Nahrungsergänzung sinnvoll?

Viele Menschen ergänzen ihre Ernährung mit einem Basenpulver. Das ist zu einem richtigen Boom geworden. Umso wichtiger ist es, für sich persönlich abzuklären, ob die Nahrungsergänzung mit einem Basenpulver im individuellen Fall wirklich sinnvoll ist. Menschen mit Bluthochdruck sollten das auf jeden Fall mit ihrem Therapeuten besprechen. Wichtig ist auch, dann ein hochwertiges Basenpulver zu verwenden. Eine Checkliste gibt dazu Tipps (Quelle: Checkliste Basenpulver kaufen).

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Säure-Basen-Haushalt: Nach den Feiertagen gesund regenerieren

Mit ein paar Tipps kann man sich schnell erholen. Wichtig für einen gesunden Säure-Basen-Haushalt.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFeiern, Essen und Trinken – das gehört im Dezember dazu. Die Kehrseite der Medaille: die Advents- und Weihnachtszeit ist jedes Jahr eine gesundheitliche Herausforderung für den menschlichen Organismus. Unabhängig davon, ob man es merkt oder nicht. Es gilt, dem Organismus zu helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und zu regenerieren. Zum Schutz vor Krankheiten.

Expertentipp: Den Stoffwechsel und die Verdauung verbessern

Die vielen Leckereien und Genüsse, zumeist fettig und zuckerhaltig, haben ihre Spuren hinterlassen. Menschen mit gesundheitlichen Störungen spüren das jetzt besonders. Aber auch für den vermeintlich Gesunden sind Festtage eine Herausforderung, beispielsweise für den Stoffwechsel und die Verdauung. Da kommt schnell der Säure-Basen-Haushalt aus der Spur. Folge: Der Organismus übersäuert.

Der Tipp der Gesundheitsexperten: nutzen Sie die Zeit zwischen den Jahren und nach dem Jahreswechsel, um gesund zu regenerieren. Die Natur bietet dafür zahlreiche Hilfen. Beispielsweise werden Vitamin C und Zink nachgesagt, den Stoffwechsel zu normalisieren und den Fettstoffwechsel zu harmonisieren.

Den Säure-Basen-Haushalt stärken

Besonders wichtig ist es, den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Er beeinflusst viele Prozesse in unserem Organismus. So beispielsweise im Immunsystem, um den Erkältungen in den nächsten Wintermonaten besser standzuhalten. Gerade die Monate Januar und Februar gelten als schlimmste Erkältungsmonate. Was Sie dabei beachten sollten, um den Säure-Basen-Haushalt zu stärken, hat die Redaktion in diesem Beitrag zusammengefasst: Chronische Übersäuerung – Ihre Fragen und Antworten.

Jeder kann darüber hinaus durch seine Lebensführung selbst dazu beitragen, sich von den Strapazen der Feiertage zu erholen. Spaziergänge an frischer Luft sind genauso hilfreich, wie bewusst maßvolles Essen mit überwiegend basischen Bestandteilen.

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Basisches Baden für Gesundheit und Wohlbefinden

Tipps, worauf man bei basischem Baden achten sollte.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWenn es darum geht, den Säure-Basen-Haushalt in Ordnung zu halten, greifen viele Menschen zu Basenpulver. Eine sehr angenehme Alternative kann basisches Baden sein.

Die Gelenke schmerzen, der Rücken tut weh und der Nacken ist verspannt. Eine der vielen möglichen Ursachen: der Körpers ist übersäuert. In diesem Falle werden Säuren in das Gewebe eingelagert, was zu Entzündungsreaktionen führt. Das ist es, was letztlich den Schmerz ausmacht. Dahinter steht sehr oft einen gestörter Säure-Basen-Haushalt. Dieser wiederum ist sehr wichtig dafür, dass unser Körper gesund bleibt und wir uns wohl fühlen.

Basisches Baden kann ausgleichen

Beliebt sind Basenpulver, um den Körper dabei zu helfen. Es soll den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Üblicherweise wird Basenpulver oral eingenommen. Alternativ kann man auch basisch baden. Ein basisches Bad fördert die Ausscheidung über die Haut und entlastet die Ausscheidungsorgane. Wasser ist dafür ein ideales Resonanzmedium. Durch basisches Baden wird die elektrische Leitfähigkeit der Haut erhöht. Ideal zum Entspannen und Relaxen.

Tipps für basisches Baden

Damit basisches Baden optimal gelingt, sind wichtige Voraussetzungen zu beachten. Sie betreffen die Zubereitung des Badewassers, die Badezeit, die Badetemperatur, sowie einiges mehr. Auch braucht es ein dafür geeignetes Basenmittel. Tipps und Antworten zu allen diesen Fragen hat die Redaktion auf dieser Seite zusammengestellt: Basisches Baden – was es Ihnen bringt.

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Bei Diäten und Fasten vor Übersäuerung schützen

Mit basischem Ausgleich der Übersäuerung entgegenwirken. Checkliste für Basenmittel will helfen.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEine Gewichtsreduktion kann zur Übersäuerung des Körpers führen. Es gilt, sich mit basischen Maßnahmen zu schützen.

Die Gefahr der Übersäuerung bei Diäten und beim Fasten

Bei Diäten und beim Fasten wird Fett verbrannt. Das ist das gewünschte Ziel. Die Kehrseite: wenn Fett verstärkt verbrannt wird, entstehen mehr Säuren. Das kann zu unangenehmen Nebenwirkungen führen, wie beispielsweise zu Schmerzen in Muskeln und Kopf. Gelingt es dem Körper nicht, diese überschüssigen Säuerungen auszuleiten, werden sie in den Muskeln und Gelenken eingelagert. Auf Dauer die Grundlage für Rheumatismus und Gicht. Außerdem rauben Säuren das Calcium aus den Knochen. Ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt.

Schutz vor Übersäuerung bei Diäten und Fasten

 Wegweiser Abnehmen

Wichtig ist es deshalb, sich mit basischen Maßnahmen vor Übersäuerung zu schützen. Üblicherweise helfen dabei basische Lebensmittel, wie reichliches Obst und Gemüse. Experten empfehlen deshalb das Basenfasten als sanftere Alternative zum klassischen Fasten. Auch ein hydrogencarbonatreiches Heilwasser kann dabei helfen, einen Ausgleich im Säure-Basen-Haushalt zu schaffen. Oder man nimmt ein Basenmittel. Dabei kommt es aber auf die Qualität und die richtige Auswahl an. Worauf man dabei achten sollte, erläutert die Checkliste Basenpulver kaufen, mit den wichtigsten Tipps.

Wichtig: wer beim Fasten oder bei einer Diät richtige Probleme beobachtet, sollte sich bewusst machen, dass er möglicherweise chronische Störungen im Säure-Basen-Haushalt hat. Mit dem Risiko zahlreicher Folgeerkrankungen, wie Rheuma, Gicht, Osteoporose und vieles mehr. In diesen Fällen kann nur der Rat sein, sich einen erfahrenen Therapeuten zu suchen, möglichst aus dem ganzheitlich naturheilkundlichen Bereich, um den Ursachen nachzugehen.

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Osteoporose-Gefahr durch Übersäuerung

Knochenbau durch gestörten Säure-Basen-Haushalt gefährdet

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenFür einen gesunden Knochenbau spielt der Säure-Basen-Haushalt eine maßgebliche Rolle. Ist dieser gestört, kann durch eine Übersäuerung das Risiko für Osteoporose steigen.

Bei Osteoporose nicht nur an Kalzium-Haushalt denken

Alleine in Deutschland sollen über sechs Millionen Menschen an Osteoporose leiden. Als Ursache steht vor allem der Mangel an Kalzium im Fokus. Doch es gibt noch mehr Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. So beispielsweise der Säure-Basen-Haushalt. Dieser ist wichtig für einen guten Knochenbau. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt mit einer dauerhaften Übersäuerung kann den Knochenstoffwechsel negativ beeinflussen. Werden dadurch Mineralien aus dem Knochen gelöst, haben wir denselben Effekt, wie beim Mineralienmangel.

Experten-Tipp bei Osteoporose durch Übersäuerung

Experten empfehlen deshalb, bei Osteoporose den Säure-Basen-Haushalt zu berücksichtigen und einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Dabei hilft eine basenreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie ausreichend Bewegung. Sehr oft reicht das aber nicht. Dann wird von Therapeuten häufig ein Basenpulver empfohlen. Allerdings sollte man darauf achten, ein Basenpulver zu verwenden, das eine optimale Zusammensetzung bietet. Worauf man dabei achten sollte, erläutert die Checkliste Basenpulver kaufen, mit den wichtigsten Tipps.

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