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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung: Saunadampf und Kältekick.

Das finnische Geheimnis für ein glückliches und gesundes Leben

Was ist das Geheimnis der glücklichsten Menschen der Welt?

Für die Finnen ist klar: Es ist das Wechselspiel von Heiß und Kalt – von Saunadampf und eisigem Bad –, das die Quelle ist für tiefes Wohlbefinden von Körper und Seele. Mit diesem Buch kann jeder davon profitieren!

Zwei finnische Expertinnen zeigen, wie Sie Ihre Gesundheit spürbar verbessern, sich ganz neu mit der Natur verbinden und zu mehr Gelassenheit, mentaler Stärke und Ausgeglichenheit finden. Mit zahlreichen praktischen Tipps können Sie die transformierende Kraft von Sauna und Kältebad freisetzen und für eine gesunde und bewusste Lebensgestaltung nutzen, um ebenso glücklich zu werden wie die Finnen – egal, wo auf der Welt Sie sich befinden.

Das Buch: Katja Pantzar, Carita Harju. Saunadampf und Kältekick. Das finnische Geheimnis für ein glückliches, gesundes Leben, (Partner-Link*) 208 Seiten, Paperback, Broschur, ISBN 978-3-453-70515-9. EUR 15,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 15,50 [AT] |. CHF 21,50 [CH] (empf. VK-Preis). Heyne

Aus dem Inhalt

Die Basis: Dampf fürs Leben

Manche mögen’s kalt: Winter-Badekur für die Psyche

Heilsamer Dampf: der gute Geist der Sauna

Kontrasttherapie: Superkraft für starke Frauen

Ab in die Natur: am besten in Gesellschaft

Hygge auf finnische Art

Besondere Menschen: Inspiration und Bedenkenswertes

Schauplätze heiß-kalter Erfahrungen in Finnland, die einen Besuch wert sind

Wintersaunatour in Finnlands Südosten 201

Finnisches Sauna- und Kaltwasserbad-Vokabular

Die Autorinnen:

Katja Pantzar ist eine in Helsinki lebende Schriftstellerin und Journalistin, die sommers  wie winters in der Ostsee schwimmen geht. Sie wuchs in Kanada auf, lebte aber auch in Neuseeland und England. Katja Pantzar ist die Autorin von The Finnish Way, einem Bestseller über nordisches Wohlbefinden, Winterschwimmen und Sisu (Resilienz), der in 24 Sprachen übersetzt wurde.

https://www.instagram.com/katjapantzar/?hl=de

Carita Harju ist eine finnische Sauna-Expertin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die positiven Auswirkungen des Saunierens und Eisbadens auf Gesundheit und Wohlbefinden bekannt zu machen. Sie ist die Gründerin von Sauna from Finland, einem internationalen Netzwerk mit mehr als 200 Unternehmen der Saunabranche. Carita Harju hält weltweit Vorträge über Sauna und Eisbaden. https://saunafromfinland.com/contact/carita-harju/

https://www.youtube.com/watch?v=CQdAGWi8nbs

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro. Franziskanerstraße 18. 81669 München, Tel: 089 4488040. Mobil: 0172 818 99 68. E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Wenig Zucker in den ersten 1.000 Tagen

Das kann Herzleiden vorbeugen

Wer im Mutterleib und als Baby nur eingeschränkt Zucker aufnimmt, hat im Erwachsenenalter offenbar ein deutlich geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Das lässt eine Studie vermuten, für die Daten von rund 63.000 Teilnehmenden der britischen Kohortenstudie UK Biobank ausgewertet wurden.

Es gibt Hinweise, dass die Ernährung im Mutterleib und in den ersten zwei Lebensjahren (also den ersten 1.000 Tagen) nachhaltige Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Um die Zusammenhänge zwischen Zuckerzufuhr und späterem Herz-Kreislauf-Risiko genauer zu untersuchen, nutzten die Forschenden die kriegsbedingte Zuckerrationierung in Großbritannien.

In den 1940er Jahren wurde dort im Rahmen der allgemeinen Lebensmittelrationierung auch Zucker eingeteilt, um eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Bis zum Ende der Rationierung im September 1953 war die Zuckerzufuhr auf unter 40 Gramm pro Tag begrenzt, wobei Kinder unter zwei Jahren keinen zusätzlichen Zucker erhielten. Das entspricht weitestgehend den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Nach Ende der Rationierung stieg der Zuckerverzehr innerhalb eines Jahres auf 80 Gramm pro Tag, was mit dem derzeitigen Pro-Kopf-Konsum in Deutschland vergleichbar ist.

Für die Studie verglichen die Forschenden die Krankheitsgeschichte von Briten und Britinnen, die zwischen Oktober 1951 und März 1956 geboren wurden. Rund 40.000 von insgesamt 63.000 Personen hatten im frühen Kindesalter aufgrund der Rationierung begrenzt Zucker aufgenommen.

Das Resultat: Menschen, die im Mutterleib und in den ersten ein bis zwei Lebensjahren wenig Zucker aufgenommen hatten, besaßen ein um 20 Prozent geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Allgemeinen sowie für Herzinfarkt (25 %), Herzinsuffizienz (26 %), Schlaganfall (31 %) und Tod aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen (27 %). Wer dennoch betroffen war, erkrankte bis zu zweieinhalb Jahre später, steht im British Medical Journal (BMJ).

Eine frühere Studie hatte bereits gezeigt, dass eine verringerte Zuckerzufuhr in den ersten 1.000 Tagen im Rahmen der Rationierung mit einem geringeren Risiko für Diabetes (minus 35 %) und Bluthochdruck (minus 20 %) in Zusammenhang stand – zwei wichtige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Es handelt sich zwar um Beobachtungsstudien, die keine kausalen Zusammenhänge nachweisen können. Dennoch ist das Studiendesign außergewöhnlich und die Studie hat große Relevanz, da es sich um ein „natürliches Experiment“ handelt. In zukünftigen Untersuchungen sollte die Nahrungsaufnahme nach Ansicht der Forschenden auf individueller Ebene betrachtet und auf weitere Faktoren wie Lebensweise, Umwelt und Genetik ausgewertet werden. Auch die biologischen Hintergrundmechanismen sind noch nicht abschließend geklärt.

Heike Kreutz, bzfe.de

Weitere Informationen:

Zur Studie: Exposure to sugar rationing in first 1000 days after conception and long term cardiovascular outcomes: natural experiment study

Zur Studie: Exposure to sugar rationing in the first 1000 days of life protected against chronic disease

Das „Netzwerk Gesund ins Leben“ unterstützt Familien beim gesunden Aufwachsen ihrer Kinder – von der Zeit vor der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter.

BZfE: Kohlenhydrate – Power für den Körper

BZfE: Unterrichtsmodul – dem Zucker auf der Spur

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Borderline – Das Selbsthilfe-Buch für Angehörige

Neu bei TRIAS

Wenn Menschen von der Persönlichkeitsstörung Borderline betroffen sind, belastet dies auch ihre Angehörigen – sei es in einer Partnerschaft, als Kinder, Geschwister oder Eltern. Stimmungsschwankungen, Unbeständigkeit oder impulsive Verhaltensweisen können für beide Seiten große Herausforderungen darstellen. Mit dem Ziel, die Borderline-Betroffenen zu unterstützen, bewirken die Angehörigen häufig das Gegenteil und stoßen dabei an ihre Grenzen.

In dem Ratgeber „Borderline – Das Selbsthilfe-Buch für Angehörige“  (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) nimmt die Heilpraktikerin Christa Windmüller die Angehörigen in den Blick. Sie erfahren in dem Buch mehr über die Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren Auswirkungen auf Beziehungen. Windmüller hilft Angehörigen ihre eigenen Verhaltensmuster oder Belastungen zu erkennen und zeigt ihnen, wie sie ihre psychische Gesundheit schützen und Co-Abhängigkeit überwinden. Erprobte Methoden wie Gewaltfreie Kommunikation, Achtsamkeitsübungen oder Klopftechniken runden den Ratgeber ab.

Das Buch: Christa Windmüller, Borderline – Das Selbsthilfe-Buch für Angehörige. Durch mehr Selbstfürsorge und Stabilität im Alltag zu einem positiven Miteinander. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432120751. ISBN EPUB: 9783432120768

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Christa Windmüller ist Heilpraktikerin und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit psychischen Erkrankungen und den Auswirkungen auf die Angehörigen. Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen ist ihr dabei ebenso wichtig wie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch alternative Heilmethoden. Ehrenamtlich arbeitet sie im Moderatorenteam des Zentrums für Borderline-Angehörige Köln.

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Östrogen als körpereigenes Schutzschild - warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden

Östrogen als körpereigenes Schutzschild – warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf zu achten ist

Östrogen schützt Frauen länger vor Nierenversagen. Wissenschaftler entdeckten einen Mechanismus, der dies erklären könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und worauf Betroffenen achten sollten.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten in ihren Analysen immer wieder energetische Regulationsstörungen der Nieren, obwohl diese klinisch keine Auffälligkeiten zeigen. Die Bioresonanz-Redaktion hat dies in einem früheren Beitrag erläutert (Quelle: Bioresonanz-Magazin: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt). Zumindest bei Frauen gibt es jetzt eine mögliche Erklärung, warum es oft zu keinen klinischen Erscheinungen kommt.

Was die Wissenschaft zu Östrogen entdeckt hat

Schon seit den 1940er-Jahren ist bekannt, dass Frauen seltener an Nierenversagen erkranken als Männer. Ein Forschungsteam der Universität Heidelberg an der Medizinischen Fakultät Mannheim hat nun eine überraschende Erklärung dafür gefunden. Im Mittelpunkt stehen das weibliche Hormon Östrogen und ein bislang wenig beachteter Mechanismus des Zelltods, die sogenannte Ferroptose.

Östrogen wirkt wie ein körpereigenes Medikament gegen die Ferroptose.

Das Hormon blockiert nicht nur direkt den Prozess der Ferroptose, sondern aktiviert über den Östrogen-Rezeptor im Zellkern gleich mehrere biologische Schutzsysteme. Dazu zählen etwa Radikalfänger, die schädliche Prozesse aufhalten, oder spezielle Lipide, die die Stabilität der Zellmembranen sichern. Mit dem Einsetzen der Menopause und dem Absinken der Hormonproduktion geht dieser natürliche Schutz jedoch verloren – und das Risiko für Nierenschäden steigt.

(Quelle: Östrogene schützen vor einer akuten Nierenschädigung, Universitätsmedizin Mannheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wegen letzterem empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt den betroffenen Frauen, frühzeitig Vorsorge zu treffen, um über die Menopause hinaus ihre Nieren zu unterstützen. Auch darauf geht der oben zitierte Beitrag ein.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Studie zu Kost für Herz und Kreislauf

Möglichst ausgewogen und unverarbeitet

„Eine pflanzenbetonte Ernährung fördert die Herz-Kreislauf-Gesundheit – allerdings nur, wenn vorwiegend hochwertige und unverarbeitete Lebensmittel auf dem Teller landen.“ Das besagt eine französische Studie unter Beteiligung des Nationalen Forschungsinstituts für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt (INRAE) und der Université Sorbonne Paris Nord.

Eine pflanzenbetonte Kost enthält reichlich Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Um pflanzliche Ernährungsweisen und ihre Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-Risiko umfassender bewerten zu können, nahm das Forschungsteam Gesundheitsdaten von knapp 64.000 Erwachsenen aus der sogenannten NutriNet-Santé-Kohorte unter die Lupe.

Die Teilnehmenden füllten zu Beginn und dann alle sechs Monate online drei 24-Stunden-Ernährungsprotokolle aus und wurden über einen Zeitraum von durchschnittlich neun Jahren medizinisch begleitet. Es wurde nicht nur zwischen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln unterschieden, sondern auch der Einfluss von Nährstoffqualität (z. B. Gehalt an Zucker, Fett, Salz, Vitaminen, Mineralstoffen) und Verarbeitungsgrad berücksichtigt.

Das Ergebnis: Wer sich überwiegend mit hochwertigen und wenig oder gar nicht industriell verarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln ernährte, hatte ein um 44 Prozent geringeres Risiko für koronare Herzerkrankungen und ein um 32 Prozent geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Leiden. Bei einer ungesunden Pflanzenkost mit vielen hochverarbeiteten Produkten (z. B. Kartoffelchips, zuckerhaltige Frühstückscerealien) stieg dagegen das Erkrankungsrisiko (46 bzw. 38 %), steht im Fachblatt „The Lancet – Regional Health Europe“.

Die Studie bestätigt, dass „pflanzlich“ nicht automatisch „gesund“ bedeutet. Entscheidend sei die Nährstoffqualität der Lebensmittel. Das Fazit lautet: Für eine ausgewogene Ernährung sollten pflanzliche Produkte daher möglichst gering verarbeitet und ernährungsphysiologisch wertvoll sein. Allerdings sind weitere Studien notwendig, um die Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Nach Ansicht der Forschenden wäre es zum Beispiel sinnvoll, die gesundheitlichen Auswirkungen des Konsums verschiedener Kategorien hochverarbeiteter Produkte (z. B. pflanzliche Alternativprodukte für Milch und Fleisch) genauer zu untersuchen.

Heike Kreutz, bzfe.de

Weitere Informationen:

Zur Studie: Cardiovascular disease risk and the balance between animal-based and plant-based foods, nutritional quality, and food processing level in the French NutriNet-Santé cohort: a longitudinal observational study

BZfE: Was sind hochverarbeitete Lebensmittel?

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Postvirale Müdigkeit

Therapien aus der Naturheilpraxis – neuer Ratgeber bei TRIAS

Eine durch Corona-, Grippe- oder andere Viren ausgelöste Erkrankung kann – selbst wenn sie längst überstanden scheint – bleierne Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Energiemangel und Antriebslosigkeit nach sich ziehen.

Heilpraktiker Philipp Feichtinger und Heilpraktiker für Psychotherapie Abbas Schirmohammadi erklären Betroffenen in dem Ratgeber „Naturheilpraxis: Postvirale Müdigkeit“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025)

  • was in ihrem Körper passiert und von welchen anderen Erkrankungen die postvirale Müdigkeit abgegrenzt werden sollte.
  • was die konventionelle Therapie bietet, wie sie ihr Immunsystem wieder aktivieren und welche wichtige Rolle der Darm spielt.
  • welche alternativen Methoden helfen können: Ayurveda, Akupressur, Kneipp, Pflanzenheilkunde, aber auch Mikronährstoffe, Körperübungen oder Selbsthypnose.

Das Buch:

Philipp Feichtinger/Abbas Schirmohammadi, Naturheilpraxis: Postvirale Müdigkeit. Wirksame Therapien aus der Naturheilkunde – von altbewährt bis hochmodern. Wissen, was wirklich hilft: Die richtige Behandlung finden und die Selbstheilungskräfte aktivieren. (Partner-Link*)TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025.  Buch EUR [D] 24,00 EUR [A] 24,70. EPUB EUR [D] 23,99 EUR [A] 23,99. ISBN Buch: 9783432119779. ISBN EPUB: 9783432119786

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autoren:

Philipp Feichtinger, BEd.

Der Heilpraktiker, Naturheil- und Hypnosetherapeut hat seinen Schwerpunkt auf ganzheitliche Gesundheit gelegt und wendet dabei verschiedene naturheilkundliche und energetische Verfahren an.

https://www.nhp-feichtinger.at/

Abbas Schirmohammadi

Der Heilpraktiker für Psychotherapie, Coach und Mediator hat sich auf Problemlösung, Stressmanagement und Persönlichkeitsentwicklung spezialisiert.

https://www.abbas-schirmohammadi.de/

https://www.gesundheits-cds.de/

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Wie Vitamin B12 unser Gehirn vor Alzheimer schützen könnte

Wie Vitamin B12 unser Gehirn vor Alzheimer schützen könnte

Ein Forschungsteam entdeckt überraschende Zusammenhänge zwischen Vitamin B12, Zellmembranen und der Bildung schädlicher Eiweißablagerungen im Gehirn.

Vitamin B12 rückte in den Fokus der Alzheimer-Forschung. Was lange vor allem als Energie-Vitamin für Blutbildung und Nerven galt, könnte eine bislang unterschätzte Rolle im Schutz unseres Gehirns spielen.

Eine Studie der SRH Hochschule für Gesundheit und der Universität des Saarlandes lieferte Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin B12 direkt mit Prozessen zusammenhängt, die bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung eine Rolle spielen.

Wenn Nährstoffmangel zum Risiko wird

Nach Schätzungen gilt jeder Fünfte über 60 als potenziell unterversorgt mit Vitamin B12. Besonders ältere Menschen, Veganer und Vegetarier sind gefährdet, da das Vitamin fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.

Die Untersuchung zeigt: Ein Mangel an Vitamin B12 kann den Spiegel sogenannter Plasmalogene in den Zellmembranen senken – spezielle Fette, die eine wichtige Schutzfunktion erfüllen. Diese Plasmalogene verhindern normalerweise die übermäßige Bildung des Proteins Beta-Amyloid, das als Hauptverursacher der typischen Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten gilt.

Sinkt der Plasmalogen-Spiegel, gerät dieser Mechanismus aus dem Gleichgewicht: Es wird mehr Beta-Amyloid gebildet, oxidativer Stress nimmt zu – und die schützenden Fette werden weiter zerstört. Ein gefährlicher Kreislauf beginnt.

Vitamin B12 – doppelt schützend für die Zelle

Das Forscherteam konnte zeigen, dass Vitamin B12 (Anmerkung: Beispiel für ein Vitamin B-Komplex-Ergänzungsmittel (Partner-Link)) gleich auf zwei Ebenen wirkt: Es stabilisiert die Zusammensetzung der Zellmembranen und unterstützt die Entgiftung der Zelle von freien Radikalen. Beides sind Schlüsselfaktoren, wenn es darum geht, die Entstehung und das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung zu bremsen.

Prävention fängt im Alltag an

Noch müssen klinische Studien die Laborergebnisse bestätigen. Doch die Botschaft ist klar: Wer zu einer Risikogruppe gehört, sollte seinen Vitamin-B12-Status regelmäßig überprüfen. Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung – gegebenenfalls ergänzt durch Nahrungsergänzungsmittel – kann helfen, einem Mangel vorzubeugen.

(Quelle: Wie Vitamin B12 die Alzheimer-Erkrankung beeinflusst, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Mehr Interesse an solchen Erkenntnissen?

Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.
Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog.

Tipp: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, jetzt hier anschauen (Anzeige)

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Hafer ist glutenhaltig – oder doch nicht?

Keine ganz einfache Antwort

In einer Meldung zu Gluten in Getreide schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): „Ferner sind Roggen, Gerste und Hafer glutenhaltig.“ Darauf kamen mehrere verwunderte Nachfragen bei der Redaktion an. Eine Leserin antwortete: „Sämtliche Suchanfragen im Internet widersprechen der Aussage, dass Hafer glutenhaltig ist.“ Tatsächlich steht auf vielen Internetseiten: „Hafer ist von Natur aus glutenfrei“. Grund genug, einen genauen Blick auf Hafer und Gluten zu werfen. Kleiner Spoiler: Die Aussage in der BZfE-Meldung ist nicht falsch.

Aber beginnen wir vorne: Was ist überhaupt „Gluten“? Gluten ist ein Sammelbegriff für Speicherproteine in einigen Getreidearten. Der Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel kann bei der Autoimmunkrankheit Zöliakie zu entzündlichen Veränderungen der Dünndarmschleimhaut führen. Die Gluten-Proteine des Weizens lösen die stärksten Immunreaktionen aus. Bei knapp einem Prozent der Menschen in Deutschland liegt eine diagnostizierte Zöliakie vor. Da selbst Spuren von Gluten Beschwerden auslösen können, ist die einzige Therapie der lebenslange Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel.

Hafer kommt hier eine Sonderstellung zu: Er enthält die Gluten-Proteine „Avenine“, die bei etwa 95 Prozent der Menschen mit Glutenunverträglichkeit keine Reaktion auslösen und somit gut vertragen werden. Der Verzehr von Hafer oder Haferprodukten bei bestehender Glutenunverträglichkeit kann jedoch nur unter dem Vorbehalt der individuellen Verträglichkeit empfohlen werden, da im Einzelfall dennoch Beschwerden auftreten können.

Es gibt zusätzlich noch eine andere Ursache für Gluten in Hafer: Durch eine Kreuzkontamination (Verunreinigung) mit glutenhaltigen Getreidearten auf dem Feld, beim Transport und/oder der Verarbeitung entsteht in Hafer und Haferprodukten häufig ein immunreaktiver Gehalt an Gluten. Eine EU-Verordnung schreibt daher fest, dass „Hafer in einem Lebensmittel, das mit dem Hinweis „glutenfrei“ versehen ist, so hergestellt, zubereitet und/oder verarbeitet [ist], dass eine Kontamination durch Weizen, Gerste, Roggen oder Kreuzungen dieser Getreidearten ausgeschlossen werden kann.“ Zöliakie-Betroffene sollten nur Hafer verwenden, der aufgrund des Herstellungsprozesses als glutenfrei gekennzeichnet ist. Diese Produkte sind meist mit dem Symbol einer durchgestrichenen Ähre gekennzeichnet.

Das Fazit lautet daher: Hafer enthält Gluten, aber in einer Form die von den meisten Menschen mit Zöliakie vertragen wird. Mit Haferprodukten können diese ihren Speiseplan erweitern und auch bedarfskritische Nährstoffe einer glutenfreien Ernährung aufnehmen, wie zum Beispiel komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Im Zweifel sollte der Verzehr von Hafer fachärztlich abgeklärt werden.

Julia Seeher, bzfe.de

Weitere Informationen:

KErn: Faktenübersicht Hafer in der glutenfreien Ernährung

Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V.

DGE: Essen und Trinken bei Zöliakie

BZfE: Übeltäter Gluten? Für gesunde Menschen unbedenklich

BZfE: Getreide-ABC: Gluten – Was ist das? Und wer sollte es meiden?

BZfE: Getreide ABC: Hafer – Flocken und noch viel mehr

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Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Menschen im Autismus-Spektrum erleben im Kontakt mit neurotypischen Personen häufig Missverständnisse. Sie nehmen beispielsweise Sprache wörtlich und kommunizieren sehr direkt, was von anderen oft falsch interpretiert oder abgelehnt wird. Damit Eltern und Freunde unterstützend handeln können, ist es wichtig, die Ursachen dieser Kommunikationsbarrieren zu verstehen und Wege zu finden, sie zu überwinden.

In dem Ratgeber „Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart 2025) vermittelt die Logopädin Anika Morandin Werkzeuge und Hilfen für den Alltag, damit die Verständigung zwischen Betroffenen, Angehörigen und Therapeuten besser gelingen kann.

Das Buch: Anika Morandin. Wie Kommunikation im Autismus-Spektrum gelingt. Einander besser verstehen: Wege zu einem positiven Miteinander.Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 22,00 EUR [A] 22,70. EPUB EUR [D] 21,99 EUR [A] 21,99. ISBN Buch: 9783432120478. ISBN EPUB: 9783432120485

Buchinhalte:

  • Verstehen, wie Menschen im Autismus-Spektrum die Kommunikation mit „Nicht-Autisten“ erleben und welche Missverständnisse häufig entstehen.
  • Menschen im Autismus-Spektrum aktiv bei Kommunikationsproblemen unterstützen
  • Erprobte Tipps und Methoden, die die Kommunikation von Menschen im Autismus-Spektrum mit neurotypischen Menschen erleichtern.

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorin:

Anika Morandin hat als Logopädin, Autismus- und Mutismustherapeutin in verschiedenen Praxen gearbeitet und die Frühförderung der Lebenshilfe unterstützt. Sie ist als Lehrlogopädin an der amt Gesundheitsakademie in Recklinghausen Vest tätig und bildet Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten aus. Sie ist Fachkraft für Unterstützte Kommunikation und hat einen Abschluss in Pädagogik und Kinderpsychologie und einen Abschluss in Traumatherapie und Traumapädagogik.

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Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko

Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Studie, die zeigt: Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte belasten Herz und Gefäße

Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz warnt vor Feinstaub, Lärm, Hitze und Umweltgiften – die Kombination mehrerer Faktoren ist besonders gefährlich für Herz und Kreislauf. Die Bioresonanz-Redaktion fasst sie zusammen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache weltweit – auch in Deutschland liegt ihr Anteil laut Robert Koch-Institut bei rund 40 Prozent der Sterbefälle. Bekannt ist, dass Rauchen, Übergewicht oder Bewegungsmangel das Risiko erhöhen. Doch eine neue internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz zeigt: Auch Umweltfaktoren wie Feinstaub, Lärm, Hitze und Schadstoffe haben erheblichen Einfluss auf die Herzgesundheit.

Die Forschenden zeigen auf: Verkehrslärm treibt Stresshormone in die Höhe, stört den Schlaf und führt zu Bluthochdruck. Ultrafeine Partikel aus der Luft gelangen über die Lunge in den Blutkreislauf, wo sie Entzündungen und Gefäßschäden fördern. Immer häufiger auftretende Hitzewellen belasten besonders ältere und vorerkrankte Menschen. Hinzu kommen Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle oder langlebige PFAS, die über Nahrung und Trinkwasser in den Körper gelangen und dort das Herz-Kreislauf-System schädigen können.

Besonders gefährlich: das sogenannte Multimodale Exposom, also die Kombination mehrerer Belastungen. Hitze verstärkt die Wirkung von Schadstoffen, Lärm intensiviert die Effekte von Feinstaub – solche Wechselwirkungen sind hochriskant.

Das Forschungsteam fordert daher, Umweltfaktoren stärker in Präventionsstrategien einzubeziehen. Nur ein umfassender Blick auf die Gesamtheit der Belastungen könne dazu beitragen, die Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen wirksam zu reduzieren.

(Quelle: Herz unter Stress: Wie Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte gemeinsam das Herz-Kreislauf-System schädigen können, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag die Risiken aus Umweltbelastungen für Herz und Kreislauf erläutert. Zum Beitrag: Herz durch Umweltbelastungen bedrängt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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