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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

In Zeiten von Husten & Schnupfen: Natürliche Unterstützung für die Abwehrkräfte

Bio-Nahrungsergänzungsmittel und -Kräutertees in der Grippezeit

Kaum kommen die ersten kalten Tage, fängt die Erkältungszeit an. Hustenreiz und Schnupfennase lassen sich durch ein intaktes Immunsystem abwehren. Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin und Ayurveda erklärt: “In den kalten Monaten können wir unsere natürliche Abwehr durch ausreichend Flüssigkeitszufuhr, eine angepasste Ernährung sowie entsprechende Kräuter und Gewürze unterstützen. Für die Flüssigkeitszufuhr eignen sich Kräutertees besonders. Sie wärmen bis in die Fingerspitzen und enthalten wertvolle Kräuter wie Echinacea, Ingwer, Zitrone und Kurkuma.” Ob fruchtig wie “Holunderbeere & Echinacea” oder feurig wie “Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig”, die Pukka Kräutertees basieren auf altem ayurvedischen Wissen und bringen wohlige Wärme in fordernden Zeiten. Natürliche Unterstützung für die Abwehrkräfte bieten die Bio-Nahrungsergänzungsmittel “Natürliches Vitamin C” und “Clean Chlorella” von Pukka Herbs. Auch das Nahrungsergänzungsmittel “Kurkuma Wholistic” eignet sich mit der Power der goldenen Kurkuma-Wurzel.

Wenn die Temperaturen sinken, steigt die Zahl von Erkältungen und Grippe. Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin und Ayurveda gibt wertvolle Hinweise, wie wir den Körper bei der Immunabwehr unterstützen können:

1.Ausreichend Trinken: Heizungsluft und kühle Temperaturen trocknen die Schleimhäute aus und machen sie anfälliger gegenüber Keimen. Wer ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt (empfohlen sind ca. 1,5-2 Liter pro Tag bei Erwachsenen), stellt sicher, dass die Schleimhäute gut befeuchtet bleiben und der Körper Schad- und Abbaustoffe über die Nieren ausscheiden kann. Dr. Hübner empfiehlt kalorienfreie Getränke wie Wasser und Tees: “Kräutertees haben darüber hinaus den positiven Nebeneffekt, dass sie mit wohltuenden Kräutern zubereitet werden können und in der Regel warm konsumiert werden, was günstiger für den Organismus ist.”

2.Nahrung ist unsere Basis: Dr. Hübner ist davon überzeugt, dass das Wohlbefinden die Qualität der Ernährung wiederspiegelt. Sie empfiehlt daher eine vollwertige pflanzenbasierte Ernährung, verteilt auf drei warme Mahlzeiten mit viel vitaminreichem Gemüse, Kräutern und Gewürzen. “In der Erkältungszeit besonders relevante Mikronährstoffe sind Zink (z.B. in Kürbiskernen, Buchweizen, Leinsamen, Sonnenblumenkernen etc.), Vitamin D (Sonne), Vitamin C (z.B. in Paprika, Zitrusfrüchten, roten Beeren, Echinacea), sowie Selen (z.B. in Paranüssen, Kokosnüssen, Sesam und Pistazien) und Beta-Glucan (z.B. in Haferflocken und Pilzen).”

3.Passende Gewürze und Kräuter einbinden: Im Ayurveda sind eine Vielzahl von Kräutern und Gewürzen bekannt, die für ihre beschützenden Eigenschaften geschätzt werden. “Zu meinen Favoriten in Zeiten von Virusinfektionen zählen Kurkuma, Ingwer, Galgant und Echinacea”, so Dr. Marisa Hübner. Der Bio-Kräutertee “Holunderbeere & Echinacea” ist eine brillante Früchte-Mischung mit roten Holunderbeeren, Johannisbeeren und Echinacea. Die roten Powerfrüchtchen breiten ihr schützendes Mäntelchen aus und sorgen für warme Tee-Momente.

Der Bio-Kräutertee “Wonder Berry Green” ist eine kräftige, purpurrote Tasse Tee voller guter Dinge: Echinacea, Holunderbeere, Schwarze Johannisbeere, Hagebutte und Rote Bete, eingehüllt in feinsten Grüntee. Eine Hommage auf das Wunder der Beeren in der

Der Bio-Kräutertee “Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig” ist inspiriert von einem Rezept, das seit Generationen Behaglichkeit und Wohlbefinden spendet. Eine elegante Mischung aus sonnengereifter Zitrone, schonend-getrockneter Ingwerwurzel, FairWild™ Holunderblüten und wertvollem Manuka-Honig.

Der Pukka Bio-Kräutertee “Drei Ingwer” ist ein Wurzel-Trio mit Ingwer, Galgant & goldener Kurkuma. Er hilft, das innere Feuer zu entfachen und ist eine köstlich goldene Begleitung im grauen Schmuddelwetter.

Natürliche Kräuterkraft für das Immunsystem

Das Nahrungsergänzungsmittel “Natürliches Vitamin C” ist eine Bio-Pflanzenformel, reichhaltig an Vitamin C. Es wird zu 100 Prozent natürlich gewonnen aus einer Mischung verschiedener biologisch angebauter Früchte wie Acerola, Amla und Hagebutte in höchster Bio-Qualität. Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und unterstützt eine normale Funktion des Immunsystems. Die in den Früchten enthaltenen weiteren Pflanzenstoffe erleichtern die Aufnahme im Körper.

Grüne Algenpower

Das Bio-Nahrungsergänzungsmittel “Clean Chlorella” besteht zu 100% aus Bio-Chlorella-Algen. Das Besondere: die harten Zellwände der Süßwasser Chlorella werden durch ein spezielles Verfahren aufgebrochen, damit der Körper die enthaltenen Nährstoffe besonders gut verwerten kann. Chlorella ist reich an Vitamin B12, das eine unterstützende Funktion bei der Zellteilung hat und an Vitamin D für Immunität.

Die Goldene Göttin

Das Nahrungsergänzungsmittel “Kurkuma Wholistic” enthält hochwertige biologisch angebaute Kurkumawurzel, die in Indien auch als goldene Göttin bekannt ist. Ergänzt wird die Powerknolle mit Weihrauchharz. Die einzigartige Extraktionsmethode ermöglicht es, ein besonders breites Spektrum pflanzlicher Aktivstoffe zu gewinnen. Nur zwei Kapseln von “Kurkuma Wholistic” enthalten 155 mg Curcumin und 47 Millilitern ätherische Kurkuma-Öle.

Menschen bei ihrer ganzheitlichen Gesundheit zu unterschützen, war schon immer Marisa Hübners Vision. Ärztin zu werden, war für sie die logische Konsequenz. Ihr Bestreben ist es, die Ursache von Krankheiten zu erkennen und Menschen auf dem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten, und nicht nur die Symptome durch Medikamente und andere Therapien zu lindern. Als ihr durch Zufall ein ayurvedisches Kochbuch in die Hände fiel, war sie von der zugrunde liegenden Philosophie der ganzheitlichen Betrachtung des Körpers sofort angezogen. Mit ihrem Studium der Ayurveda-Medizin und Ausbildung in Ernährungsmedizin bringt Dr. Marisa Hübner heute das “Beste aus beiden Welten” für ihre Patienten zusammen.

Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln: Pukka hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen mit der Kraft der Bio-Kräuter und -Gewürze höchster Qualität zu verbinden. Mit Expertise und den feinsten Kräutern hergestellt, tragen die Pukka Kreationen zum Wohl der Menschen, Pflanzen und des Planeten bei. Pukka bedeutet “authentisch” und “hervorragend” und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1% des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.

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Erkältungszeit – Ingwerzeit?

Verbraucherfrage der Woche der DKV

Simone Z. aus Gummersbach:

Die Ingwerknolle gilt als Wundermittel gegen Erkältungen und Übelkeit. Doch wenn ich Ingwertee trinke, bekomme ich oft Bauchschmerzen. Woran liegt das?

Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Die Ingwerwurzel kommt in der traditionellen chinesischen, japanischen und indischen Medizin als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel zum Einsatz. Allerdings gibt es bisher keine medizinischen Studien, die dies untermauern. Klinisch bewiesen ist hingegen, dass ihre Inhaltsstoffe, auch Scharfstoffe genannt, bei leichten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen helfen. Bekannt ist auch eine Wirkung auf Rhinoviren, also Schnupfenviren. Doch vor allem Menschen mit einem empfindlichen Magen können auf die Scharfstoffe mit leichten Magenschmerzen, Blähungen oder Unwohlsein reagieren. Dann entweder ganz auf Ingwer verzichten oder den Ingwertee schwächer dosieren, also mehr Wasser auf weniger Wurzelstücke. Bei Schwangeren kann Ingwer auch Sodbrennen oder Kopfschmerzen auslösen. Sie sollten daher vor dem Verzehr Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Lesetipp zum Thema: Der Trick mit dem Immunsystem…>>>hier klicken.   Anzeige

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Wie Homöopathie hilft

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJeder kennt es, und fast jeder durchleidet es sogar mehrmals im Jahr: Die Nase ist zu, im Hals kratzt es, und von der Anstrengung beim Husten schmerzen sogar die Bauchmuskeln. Besonders Kinder leiden stark unter den immer wiederkehrenden grippalen Infekten. Für praktisch alle Symptome des grippalen Infekts werden die unterschiedlichsten Arzneien angeboten.

Kein Wunder, der Leidensdruck ist hoch. Interessanterweise lässt die Studienlage jedoch zu wünschen übrig: Insgesamt gibt es zu wenige Studien, und aus den vorliegenden geht eine therapeutische Wirksamkeit im Sinne von Heilung nicht eindeutig hervor.

Homöopathie wirkt in der ärztlichen Praxis

Dies ist einer der Fälle, in denen die Beobachtungen der ärztlichen Praxis ganz anders sind, als Aussagen von Studien, die nach strengen Kriterien, wissenschaftlich präzise, eine Wirkung nachweisen wollen – was bei Erkältungsmedikamenten nicht gelingt, egal ob konventionell oder homöopathisch. Das unterstreicht auch die S3 Leitlinie “Husten” der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) (1). Dennoch: Millionen von Patienten, die klinische Praxis und Beobachtungsstudien bestätigen sehr wohl eine Wirkung. Subjektiv empfundene Linderung von Symptomen und positive Therapieerfahrungen, gerade auch mit Homöopathika, werden häufig von Patienten mitgeteilt.

 Vom Schmerz zur Heilung

Homöopathie oder einfach abwarten?

Die Erfahrung sagt, dass eine Erkältung etwa zwei Wochen dauert. Abwarten und sich und seinem Körper Zeit geben, mit der Krankheit fertig zu werden, scheint eine Bewältigungsstrategie zu sein, schließlich verfügt der Körper über starke Selbstheilungskräfte. Doch wer kann sich das heute noch leisten? Ein geschickter Weg ist daher, diese Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und ihm so dabei zu helfen, mit der Erkrankung besser zurechtzukommen. Anstatt allein Symptome zu bekämpfen die, wie Fieber, teilweise die Selbstheilung des Körpers sogar unterstützen, verfolgen homöopathische Arzneimittel genau diese Strategie der Stärkung der Selbstheilungskräfte. Zahllose Beobachtungen aus der ärztlichen Praxis und Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen den Nutzen bei Erwachsenen wie bei Kindern: Erkältungen und grippale Infekte heilen schneller aus, die Beschwerden sind geringer, und auch das Gefühl, krank zu sein, ist weniger stark ausgeprägt. Als besonders günstig erweist sich bei der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln zudem, dass diese nur in seltensten Fällen unerwünschte Nebeneffekte auslösen.

(1) Husten – DEGAM-Leitlinie Nr. 11 / Stand Februar 2014, Gültigkeit bis zum 27.02.2019 verlängert

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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Kontakt
homimed
Dr. med. Fred Holger Ludwig
Gaugasse 10
65203 Wiesbaden
+49 (0)1573 2833 860
presse@homimed.de
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Hausmittel bei Erkältung

Ein paar Tipps, die uns schon unsere Großmütter bei Husten, Schnupfen und Fieber gegeben haben.

Pressemeldungen Gesundheit

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Sobald die kalte Jahreszeit beginnt, startet auch die Erkältungszeit. Selbst Ärzte sind bei einem grippalen Infekt machtlos und können höchstens Medikamente empfehlen, die die Symptome lindern. Oft zusammen mit Tipps, die uns schon unsere Großmütter bei Husten, Schnupfen und Fieber gegeben haben.

 

“Wer erkältet ist, sollte viel trinken. Mindestens zwei Liter Wasser oder Kräutertee täglich”, rät Dr. med. Christoph-Gerard Stein, Experte der AOK Hessen. “Bei einer Erkältung sollten Sie sich außerdem viel an der frischen Luft bewegen, denn trockene Heizungsluft greift die Schleimhäute zusätzlich an. Vergessen Sie aber nicht, sich warm anzuziehen.” Eine Wohltat für die gereizten Schleimhäute ist auch heißer Wasserdampf, der inhaliert die Schleimhäute der Nase befeuchtet. Zusätze aus Thymian wirken entkrampfend, Kamille und Eukalyptus keimtötend. “Auch das Salzwasser einer Nasendusche wirkt desinfizierend und spült die Viren weg. Die Schleimhäute werden befeuchtet und Sie bekommen wieder besser Luft.” Befreite Atemwege sind auch Ziel eines warmen Erkältungsbades. Es entspannt die Bronchien und lindert zusätzlich Gliederschmerzen. “Baden Sie aber nicht länger als 20 Minuten. Wer Fieber hat, sollte ganz auf die Badewanne verzichten”, rät Stein. Bei Halsschmerzen kann Gurgeln helfen. Salbeiblätter aufkochen, eine viertel Stunde ziehen lassen und mehrmals täglich fünf Minuten mit dem angesetzten Tee gurgeln.

Außerdem kann eine leckere, heiße Hühnersuppe sprichwörtliche Wunder wirken: Sie liefert viel Zink, das die Abwehrkräfte stärkt. Der enthaltene Eiweißstoff Cystein lässt die Schleimhäute abschwellen und hemmt Entzündungen. Als schöne Kindheitserinnerung wärmt sie außerdem nicht nur, sondern spendet auch Trost.

Mithilfe der Hausmittel kann eine Linderung der Symptome eintreten, die Dauer einer Erkältung kann sich zudem verkürzen. “Nehmen Sie sich trotzdem genügend Zeit, den Infekt richtig auszukurieren”, sagt der Experte. “Ein verschleppter Infekt kann zu einer gefährlichen Folgeerkrankung führen.” Solange kein Fieber auftritt, ist Bettruhe nicht nötig. Sport und schwere körperliche Arbeit werden aber erst empfohlen, wenn alle Symptome abgeklungen sind. “Geht es Ihnen nach einer Woche nicht besser, sollten Sie einen Arzt aufsuchen”, appelliert Stein.

Weitere Tipps für ein gesundes Leben gibt die AOK Hessen auf aok-erleben.de.

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Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Riyad Salhi, Basler Str. 2, 61352 Bad Homburg, 06172 / 272 – 143, 0 61 72 / 2 72 – 1 39, Riyad.Salhi@he.aok.de , https://www.aok.de/hessen/

Hilfe aus der Natur: Heilpflanzen bei Erkältung

Hat der Mensch eine Erkältung, plagen ihn Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder auch Fieber, können Heilpflanzen wie Kamille, Salbei oder Efeu helfen. Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de) zeigt, wie die Arzneipflanzen lästige Symptome lindern und die Heilung unterstützen.

Heilpflanzen und ihre Verwendung

Eine Pflanze speichert ihre wirksamen Inhaltsstoffe häufig in bestimmten Pflanzenteilen wie den Wurzeln, Stengeln, Blättern oder Blüten. Man bereitet damit einen Tee oder verwendet den Aufguss zum Inhalieren oder Gurgeln. Als Extrakt sind viele Arzneipflanzen auch in Säften, Tropfen, Halstabletten oder Einreibungen enthalten. Einfach in der Anwendung garantieren diese Fertigarzneimittel gleichzeitig einen festgelegten Gehalt an Wirkstoffen.

So wirken Heilpflanzen

Heilpflanzen bergen stets eine Vielzahl von Stoffen. Da jeder Stoff auf seine eigene Art im Körper wirkt, können beispielsweise die Symptome einer Erkältung gleichzeitig von mehreren Seiten angepackt werden. Man nutzt hier vor allem Arzneipflanzen, die ätherische Öle, Schleimstoffe und Saponine enthalten. Ätherische Öle hemmen Bakterien in ihrem Wachstum und befördern Schleim aus den Atemwegen. Schleimstoffe und Saponine lindern den Reiz im Rachen bei Husten und Heiserkeit.

Nase und Nebenhöhlen

Wenn die Nase bei Schnupfen verstopft und die Nebenhöhlen entzündet sind, helfen Inhalationen mit Eukalyptusöl, Kamillenblüten oder Thymiankraut. Die Heilpflanzen lösen festsitzenden Schleim und wirken entzündungshemmend. Dank des Wasserdampfes werden die Schleimhäute zusätzlich befeuchtet und gereinigt.

Hilfe bei lästigem Reizhusten

Ist der Husten trocken, reizt er den Rachenraum besonders stark. Hier sind Eibischwurzel, Malvenblüten und Spitzwegerichkraut hilfreich. Ihre Inhaltsstoffe legen sich über die empfindlichen Stellen im Rachen und lindern so den Hustenreiz.

Die Bronchien befreien

Bei Husten und Bronchitis bildet sich oft Schleim in den Atemwegen, der sich nur schwer abhusten lässt. Efeublätter, Thymiankraut und Eukalyptusöl sind dann als pflanzliche Heilmittel geeignet. Sie wirken krampflösend und verflüssigen den Bronchialschleim. Thymian und Efeu finden sich in zahlreichen Hustensäften. Eukalyptus dient als Öl zur Inhalation, es ist auch in Erkältungssalben zum Einreiben auf der Brust und in Kapseln zum Einnehmen enthalten.

Wohltuendes bei Heiserkeit

In Form von Lutschpastillen hilft Primelwurzel bei einer rauen Stimme und lästigem Räuspern. Auch Isländisch Moos legt sich beruhigend auf eine gereizte Rachenschleimhaut.

Halsschmerzen lindern

Ist der Hals rot und schmerzt beim Schlucken, können Kamille und Salbei Linderung verschaffen. Als Tee über den gesamten Tag hinweg getrunken oder als kräftiger Aufguss zum Gurgeln wirken diese Arzneipflanzen entzündungshemmend und keimtötend.

Fieberhafte Infekte

Die Blüten von Linde und Holunder besitzen eine schweißtreibende Wirkung. Verdunstet der Schweiß auf der Haut, sorgt dies für eine angenehme Kühlung bei leichten fieberhaften Infekten. Die in einigen Erkältungstees enthaltene Weidenrinde senkt das Fieber und lindert Kopf- und Gliederschmerzen.

Helfen die Kräfte der Heilpflanzen jedoch nicht, die Erkältungsbeschwerden innerhalb weniger Tage zu lindern, sollte man einen Arzt aufsuchen. Einen guten Allgemeinmediziner finden Patienten auf jameda: http://www.jameda.de/aerzte/allgemein-u-hausaerzte/fachgebiet/

Quellen:

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Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

Natürliches Nasenreflexöl verbessert beim Sport Sauerstoffzufuhr

Nasenreflexzonen-Therapiekonzept der Apotheke Grabenstätt macht die Nase frei: Ätherische Öle reizen die Schleimhäute / Nasensekret läuft ab / Durchatmen ist wieder möglich / Mehr Sauerstoff ermöglicht höhere Leistungen

Die Nasenatmung möglichst auf Dauerbetrieb zu stellen, ist für sportliche Betätigung ein Muss. Wenn die Nase mal verstopft ist, Kiefer-, Neben- und Stirnhöhlen verschleimt sind, gibt es eine natürliche Methode für freien Durchzug: Mit der Nasenreflexzonen-Therapie lassen sich erstaunliche Ergebnisse für eine unbeschwerte Nasenatmung erzielen, die für Sportler besonders wichtig ist. “Ein extramildes Nasenreflexöl macht die Nase frei, mehr Sauerstoff heißt mehr Leistung”, sagt Apotheker Jochen Bischoff (62) aus dem oberbayerischen Grabenstätt (Lkr. Traunstein).

Ohne ausreichend gute Sauerstoffzufuhr läuft bei Sportlern nichts: Darum schwört auch Langlauf-Lehrerin Irene Schroll (45) aus Vachendorf im Chiemgau auf eine freie Nase mit dem Nasenreflexöl. “Die Massage der Nebenhöhlen mit einem Öl getränkten Wattestäbchen ist ein wirksamer Weg, um die Nase frei zu bekommen.” Die sportliche Gärtnermeisterin, die im Winter Ski-Langlauf betreibt und im Sommer Marathon läuft, ärgert sich, dass sie in ihrer aktiven Zeit noch nicht auf das Nasenreflexöl zurückgreifen konnte. Als Ski-Langläuferin holte sie 1990 mit der deutschen Mannschaft den Vize-Weltmeistertitel, als Biathletin wurde sie in Sprint und Einzellauf Deutsche Meisterin. Bei einer verstopften Nase greift sie jetzt zum Nasenreflexzonenöl. Freie Atemwege ermöglichen eine uneingeschränkte Leistungsfähigkeit, sagte Irene Schroll.

Mit der Nasenreflexzonen-Therapie verbessert sich laut Apotheker Jochen Bischoff die Sauerstoffzufuhr. Der Anwender führt ein mit Nasenreflexöl getränktes Wattestäbchen vorsichtig durch ein Nasenloch in die Neben- oder Kieferhöhle. Mit leicht drehenden Bewegungen werden die Nasengänge massiert. “Die ätherischen Öle reizen die Schleimhäute leicht”, weiß der Apotheker. Beim Anwender kommt es zum Niesen: Das Nasensekret verflüssige sich und laufe ab. “Die Druck- und Kopfschmerzen verschwinden schnell. Gutes Durchatmen ist möglich, die verschiedenen Höhlen des Nasenraumes werden bis zum erneuten Zuschwellen gut belüftet”, so Apotheker Jochen Bischoff. Die Dauer der Linderung ist laut Bischoff abhängig von der Aktualität der Schleimbildungsphase. “Das kann von zehn Minuten bis zu mehreren Stunden andauern.” Wer häufiger Probleme mit den Schleimhäuten hat, sollte den Ursachen nachgehen und diese beheben, rät Bischoff.

Eine freie Nase ist Bischoff zufolge für die Atmung von enormer Bedeutung. “Das menschliche Riechorgan reinigt und befeuchtet die Luft, wärmt sie vor ihrem Weg in die Lunge an.” Die Schleimhäute innerhalb der Atemwege übernehmen mit mikroskopisch feinen Härchen diese Aufgabe. Wenn diese Schleimhäute verstopft sind, habe dies Auswirkungen auf die Nasennebenhöhlen genauso wie auf den Tränenkanal und den Mittelohrkanal, der die Sinnesorgane im Kopf miteinander verbindet und für vier der fünf menschlichen Sinne verantwortlich ist. “Wenn die Nase frei ist, geht es dem Menschen gut.”

Das von der Apotheke Grabenstätt entwickelte Therapiekonzept führt laut Bischoff von der kurzfristigen Symptombehandlung bis zum Auffinden der Krankheitsursachen und deren dauerhaften Beseitigung. Erkältungen sind schwer zu bekämpfen, da über 200 verschiedene Virenarten die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum befallen können. Bakterielle Infektionen seien meist auch im Spiel.

“Es gibt keine Krankheit, die den Menschen häufiger befällt.” Bei Erwachsenen läuft zwei- bis dreimal im Jahr die Nase, bei Kleinkindern bis zu zehnmal, schätzt der Apotheker.

Das extramilde Nasenreflexöl sei von den Inhaltsstoffen her so zusammengestellt, dass es den Körper anregt, sich selbst zu heilen. Die in Apotheker Bischoff”s natürlichem Nasenreflexöl enthaltenen ätherischen Öle bewirken ein schnelles Abschwellen der Schleimhäute und das Ablaufen des Nasensekretes. Sie durchlüften die Höhlen des Nasenraumes und wirken desinfizierend.

Produkt-Info: Apotheker Bischoff Nasenreflexöl 30ml, Euro 14,45. Inhalt: 100 ml Nasenreflexöl extramild enthalten: Ol. Citri 10,0 ml, Ol. Eucalypti 10,0 ml, Ol. Menthae pip. 7,5 ml und Ol. Jojobae 72,5 ml. Das Nasenreflexöl sollte nur bei akuten Entzündungen und Verschleimungen mehrmals täglich angewendet werden. Das Öl kann auch für Inhalationen verwendet werden. Gegenanzeigen und Nebenwirkungen seien nicht bekannt. Der Kontakt mit den Augen sollte vermieden werden, da es zu einer leichten Reizung der Augen führen kann.

Quellen:

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Kontakt: Apotheke Grabenstaett, Jochen Bischoff, Erlstätterstraße 1, 83355 Grabenstätt, 08661/771, www.apothekerbischoff.de, info@apothekerbischoff.de

Pressekontakt: Pressebüro König, Josef König, Franz-Xaver-Neun-Straße 6, 84347 Pfarrkirchen, info@koenig-online.de, 08561/910771, http://www.koenig-online.de

 

Wenn die Atemwege erkranken

Die Atemwege des Menschen führen von Nase und Mund über die Luftröhre hinunter am Kehlkopf vorbei durch die Bronchien bis zu den Lungenbläschen. Auf diesem Weg erwärmen, befeuchten und reinigen Schleimhäute die Atemluft. Können sich dennoch Keime dort ansiedeln, kommt es zu einer Entzündung der Schleimhäute und die Atemwege erkranken. Die verschiedenen Formen der Atemwegserkrankungen und wie man die Symptome lindert, erklärt Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de).

Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Eine harmlose Erkältung beginnt meist mit Halsschmerzen, die bald in Schnupfen und Husten übergehen. Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber können ebenfalls auftreten. Die Erreger eines solchen grippalen Infekts sind zum größten Teil Rhinoviren, die man nicht ursächlich bekämpfen kann. Am besten lindert man die Symptome des Infekts mit den typischen Erkältungsmitteln wie einem abschwellenden Nasenspray und fiebersenkenden Schmerzmitteln. Schleimlösende Medikamente befreien Nase und Bronchien. Ausreichendes Trinken, Inhalieren, Nasenspülungen und viel Schlaf lassen den Infekt meist nach sieben bis zehn Tagen verschwinden.

Influenza – die “echte” Grippe

Die Grippe ist eine schwere Erkrankung, an der jedes Jahr bis zu 10.000 Menschen in Deutschland sterben. Ausgelöst wird sie durch die Influenza-Viren vom Typ A und B. Die Krankheitszeichen sind starke, plötzlich auftretende Kopf- und Gliederschmerzen sowie hohes Fieber. Der Patient fühlt sich “mit einem Schlag” krank und kraftlos. Oft tritt ein trockener Husten auf. Wird der Patient spätestens 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome mit einem Neuraminidasehemmer behandelt, kann der Verlauf der Grippe abgemildert werden. In der Regel dauert die Grippe sieben bis vierzehn Tage, doch es können Monate vergehen, bis man sich wieder völlig erholt hat. Die Impfung gegen Influenza muss jedes Jahr wiederholt werden.

Bronchitis

Durch das Röhrensystem der Bronchien strömt die Atemluft bis in die Lungenbläschen. Sind die Schleimhäute der Bronchien von Erregern befallen, spricht man von einer Bronchitis. Meist sind Viren die Auslöser. Der Körper reagiert mit einem anfangs trockenen Husten, der später produktiv wird und Schleim aus den Bronchien auswirft. Der Patient sollte inhalieren, für Wärme auf der Brust sorgen, beispielsweise mit einer Rotlichtlampe. Schleimlösende Arzneimittel unterstützen das Abhusten. Meist heilt eine Bronchitis nach zwei bis drei Wochen ohne Komplikationen aus. Ein Test des ausgeworfenen Schleims zeigt eine bakterielle Bronchitis an, die mit einem Antibiotikum behandelt wird.

Lungenentzündung

An Lungenentzündung (Pneumonie) erkranken jährlich über 700.000 Menschen in Deutschland. Im Gegensatz zur Bronchitis ist bei einer Lungenentzündung auch das Lungengewebe mit den Lungenbläschen angegriffen. Bei einer typischen Pneumonie klagt der Patient über Husten, Fieber, Kopf- sowie Gliederschmerzen und starke Atembeschwerden. Andere Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Schnupfen können fehlen. Die Erreger sind oft Bakterien, z. B. Pneumokokken, die man gut mit einem Antibiotikum bekämpfen kann. Lässt man sich gegen Pneumokokken impfen, hält dieser Schutz fünf Jahre.

Im Zweifel einen Arzt aufsuchen

Generell gilt bei allen Erkrankungen der Atemwege: Tritt nach wenigen Tagen keine Verbesserung ein oder verschlimmern sich die Symptome, sollten Patienten einen Arzt aufsuchen. Bei der Suche nach guten Allgemeinmedizinern hilft bspw. die Arztsuche von jameda: http://www.jameda.de/aerzte/hausaerzte/fachgebiet/

Quellen:

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Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

Grippe und Erkältung – Vorsorge 2012

Was tun bei Grippe und Erkältung

Januar und Februar sind traditionell die Monate mit den meisten Fällen von Grippe- und Erkältungen. Bislang verlief die Saison glimpflich. Doch die nächsten Wochen werden zeigen, ob es zu einer Erkrankungswelle kommt. Deshalb empfehlen wir, gerade jetzt vorzusorgen.

Lesen Sie dazu unsere Meldung: Erkältung und Grippe 2012

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Erkältungszeit: Mit Naturprodukten gut durch den Winter kommen

Der Winter 2011/12 überrascht bislang mit erstaunlich milden Temperaturen, trotzdem liegt die Zahl der an Erkältung erkrankten Personen kaum unter dem Niveau von richtig kalten Wintern. Dieses scheinbare Phänomen hat eine ganz einfache Ursache. Nicht die Kälte ist ausschlaggebend für eine Erkältung, sondern zumeist die viel zu trockene Luft in den im Winter geheizten Räumen. Diese führt dazu, dass die Schleimhäute austrocknen und besonders anfällig für die Erkältungsviren werden. Hat die Erkältung “zugeschlagen”, können Naturprodukte aus der Online-Apotheke mediherz.de, beispielsweise Esberitox, für Linderung sorgen.

Erkältungszeit – mit mediherz.de besser durch den Winter kommen

Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Wer freut sich schon auf die nächste Erkältung? Um es gar nicht erst zur Triefnase und zu Problemen mit den Bronchien kommen zu lassen, sollte man jetzt rechtzeitig Vorsorge treffen und einige grundlegende Tipps beherzigen.

Wo Ansteckungsmöglichkeiten lauern

Meist entsteht ein Infekt durch direkten Kontakt mit Viren oder durch Tröpfcheninfektion. Die ansteckenden Keime lauern auf Türklingen, Handläufen, Klingeln, Telefonen und anderen Gegenständen, die von vielen Personen berührt werden. Hinzu kommt noch, dass bei den milden Temperaturen i.d.R. keine Handschuhe getragen werden und sich so die Ansteckungsgefahr beispielsweise im ÖPNV stark erhöht. Deshalb sollten Berührungen so weit wie möglich vermieden werden. Zudem dämpft häufiges Händewaschen das Infektionsrisiko erheblich. Sind auf der Arbeit viele Kollegen erkältet, empfiehlt es sich, Türklinken oder gemeinsam benutzte Geräte zwischendurch mit Desinfektionsmitteln von Keimen zu befreien. Zudem sollte zu hustenden und verschnupften Personen Abstand gehalten und auf den Handschlag verzichtet werden.

Mit der Kraft aus der Natur

“Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Kratzen im Hals, Kribbeln in der Nase und häufiges Niesen, sind das die untrüglichen Anzeichen dafür, dass sich eine Erkältung anbahnt. Dann hilft die pflanzliche Powerkombination von Esberitox. Sie unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach. Für die beschleunigte Bildung von Antikörpern sorgt Färberhülse. Die Makrophagen (Fresszellen) zur Vernichtung der Erreger regt Sonnenhut an. Lebensbaum bekämpft direkt die Erkältungsviren”, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin der Internet-Apotheke mediherz.de.

Quellen:

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Kontakt: mediherz.de (Versandapotheke, Online-Apotheke), Alexander Saam, August-Borsig-Str. 3, 97526 Sennfeld, +49 (0) 9722 94 10 27, http://www.mediherz.de, as@saam-media.de

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Unter Optimisten gibt es weniger Schnupfennasen

Sie laufen wieder: In den ersten beiden Monaten des Jahres haben Schnupfennasen Hochsaison. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) war jeder Beschäftigte in Deutschland im Jahr 2010 1,8 Tage wegen Erkältung oder anderer Atemwegserkrankungen krankgeschrieben, 2009 waren es sogar 2,1 Tage. Ihren Höhepunkt erreicht die Schnupfensaison laut TK traditionell im Februar. Wie stark die Erkältungswelle die Menschen in Deutschland heimsucht, hängt vor allem davon ab, wie lang und hart der Winter wird und – wie Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der TK herausgefunden haben – von der Lebenseinstellung. Eine Untersuchung unter Studierenden zeigt, dass optimistisch eingestellte Hochschüler weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen.

“Wir wissen aus vielen Studien, dass die Lebensweise, das heißt, wie wir uns ernähren, wie viel wir uns bewegen und wie wir mit Stress umgehen, Einfluss auf unser Immunsystem und damit unser Infektionsrisiko hat. Wir wollten wissen, ob es im Gegenzug möglich ist, dieses Risiko durch eine positive Lebenseinstellung zu reduzieren”, erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der TK, das Projekt.

Dafür wurden die Studierenden anhand von Aussagen wie “Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief” oder “Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin” zunächst in Optimisten und Pessimisten unterteilt. Anschließend untersuchten die Wissenschaftler den Infektionsstatus von 80 Studierenden einmal während und einmal außerhalb ihrer Prüfungsphase. Dafür wurden die Teilnehmer in beiden Phasen nach dem Auftreten von neun Erkältungssymptomen wie verstopfter Nase, Husten oder Halsentzündung befragt. Die Ergebnisse bestätigen: Die optimistischen Hochschüler empfanden ihre Prüfungsphase als weniger stressig und psychisch belastend und wiesen weniger Erkältungssymptome auf. Pessimisten empfanden die Prüfungsphase dagegen schwer zu bewältigen, sie investieren mehr Energie, um den Stress zu bewältigen und sind dadurch krankheitsanfälliger.

Der TK-Psychologe empfiehlt deshalb, 2012 nicht nur mit guten Vorsätzen wie Abnehmen und Sport zu beginnen, sondern auch positiv ins neue Jahr zu starten: “Natürlich kann niemand von einem Tag auf den anderen beschließen, von nun an optimistisch durch das Leben zu gehen. Es ist aber möglich, eine positivere Sichtweise und Strategien zur Stressbewältigung zu trainieren und schließlich auch die Denkrichtung zu wechseln.”

Quelle:

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