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Erkältungszeit – Ingwerzeit?

Verbraucherfrage der Woche der DKV

Simone Z. aus Gummersbach:

Die Ingwerknolle gilt als Wundermittel gegen Erkältungen und Übelkeit. Doch wenn ich Ingwertee trinke, bekomme ich oft Bauchschmerzen. Woran liegt das?

Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Die Ingwerwurzel kommt in der traditionellen chinesischen, japanischen und indischen Medizin als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel zum Einsatz. Allerdings gibt es bisher keine medizinischen Studien, die dies untermauern. Klinisch bewiesen ist hingegen, dass ihre Inhaltsstoffe, auch Scharfstoffe genannt, bei leichten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen helfen. Bekannt ist auch eine Wirkung auf Rhinoviren, also Schnupfenviren. Doch vor allem Menschen mit einem empfindlichen Magen können auf die Scharfstoffe mit leichten Magenschmerzen, Blähungen oder Unwohlsein reagieren. Dann entweder ganz auf Ingwer verzichten oder den Ingwertee schwächer dosieren, also mehr Wasser auf weniger Wurzelstücke. Bei Schwangeren kann Ingwer auch Sodbrennen oder Kopfschmerzen auslösen. Sie sollten daher vor dem Verzehr Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Mit Kindern fit durch den Winter

So trotzen Sie der Kälte

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn der Erkältungszeit sind Kinder besonders anfällig. Ihr Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgebildet und so sind sie bei Viruserkrankungen in der nasskalten Jahreszeit deutlich öfter betroffen als Erwachsene. Umso wichtiger ist es, gut vorzubeugen oder bei Erkältungen schnell für Linderung zu sorgen.

Klein- und Kindergartenkinder können durchaus sechs- bis zehnmal im Jahr einen Schnupfen oder einen grippalen Infekt haben. “Die Übertragung passiert durch Tröpfchen beim Niesen, Husten, Sprechen oder durch das gemeinsame Benutzen von Spielsachen.

Gerade in der Krabbelgruppe oder im Kindergarten gibt es viele solcher Kontakte mit Viren in der Erkältungszeit”, erklärt Christoph Gulde, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg. “Jede ausgestandene Erkrankung ist aber auch gut für das Immunsystem, weil der Körper nach und nach lernt, wie er auf Krankheitserreger zu reagieren hat.” Dennoch können Eltern und Kinder einiges tun, damit die Erkältungen nicht überhand nehmen, so Apotheker Gulde. “Wichtig ist, dass schon früh auf Händehygiene geachtet wird. Häufiges und gründliches Händewaschen mit Seife hilft sehr viel. Kinder sollten früh lernen, in die Armbeuge zu niesen. Bei Erkältungen in der Familie Papiertaschentücher verwenden und diese nach Gebrauch gleich wegwerfen. Eltern können daran denken, die Lieblingsspielsachen wie Bauklötze oder Puppen in der Schnupfenzeit immer wieder feucht abzuputzen.”

 Vom Schmerz zur Heilung

Wenn die Erkältung doch zugeschlagen hat, können pflanzliche Arzneimittel zunächst helfen, dass Kinder auch mit verstopfter Nase wieder besser atmen. Gulde: “Bei verstopfter Nase kann ein Nasenspray mit Meerwasser helfen. Abschwellende Nasentropfen sollten wegen des Gewöhnungseffekts generell und besonders bei Kindern sehr umsichtig und nur kurzfristig angewendet werden. Zusätzlich kann ein Kinder-Balsam mit Eukalyptus, Fichten- oder Kiefernadelöl auf Brust und Rücken aufgetragen werden. Bei den ätherischen Ölen muss darauf geachtet werden, dass Kampfer und Menthol nicht für Kinder unter zwei Jahren geeignet sind. Erkältungsbalsam für Erwachsene enthält diese Stoffe oft und darf nicht angewendet werden.” Bei Kleinkindern kann es sonst zu einer Verkrampfung des Kehlkopfes kommen, die bis zum Atemstillstand führen kann. Auch Honig im Tee darf erst bei Kindern ab einem Jahr gegeben werden. Honig ist ein Naturprodukt und kann in geringen Mengen Erreger enthalten, die einen sogenannten Säuglingsbotulismus auslösen können. Die Folge können Lähmungen der Atem- und Schluckmuskulatur bis hin zum Tod bei Säuglingen sein.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. setzt sich für die unabhängige Beratung von Patienten, Gesundheitsprävention und die sichere Abgabe von Arzneimitteln ein. In Baden-Württemberg gibt es rund 2.600 öffentliche Apotheken. Der Verband vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Um das Wohl der Patienten kümmern sich im Land neben den approbierten Apothekerinnen und Apothekern auch rund 15.000 Fachangestellte, überwiegend Frauen, in Voll- oder Teilzeit. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015.

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Hausmittel bei Erkältung

Ein paar Tipps, die uns schon unsere Großmütter bei Husten, Schnupfen und Fieber gegeben haben.

Pressemeldungen Gesundheit

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Sobald die kalte Jahreszeit beginnt, startet auch die Erkältungszeit. Selbst Ärzte sind bei einem grippalen Infekt machtlos und können höchstens Medikamente empfehlen, die die Symptome lindern. Oft zusammen mit Tipps, die uns schon unsere Großmütter bei Husten, Schnupfen und Fieber gegeben haben.

 

“Wer erkältet ist, sollte viel trinken. Mindestens zwei Liter Wasser oder Kräutertee täglich”, rät Dr. med. Christoph-Gerard Stein, Experte der AOK Hessen. “Bei einer Erkältung sollten Sie sich außerdem viel an der frischen Luft bewegen, denn trockene Heizungsluft greift die Schleimhäute zusätzlich an. Vergessen Sie aber nicht, sich warm anzuziehen.” Eine Wohltat für die gereizten Schleimhäute ist auch heißer Wasserdampf, der inhaliert die Schleimhäute der Nase befeuchtet. Zusätze aus Thymian wirken entkrampfend, Kamille und Eukalyptus keimtötend. “Auch das Salzwasser einer Nasendusche wirkt desinfizierend und spült die Viren weg. Die Schleimhäute werden befeuchtet und Sie bekommen wieder besser Luft.” Befreite Atemwege sind auch Ziel eines warmen Erkältungsbades. Es entspannt die Bronchien und lindert zusätzlich Gliederschmerzen. “Baden Sie aber nicht länger als 20 Minuten. Wer Fieber hat, sollte ganz auf die Badewanne verzichten”, rät Stein. Bei Halsschmerzen kann Gurgeln helfen. Salbeiblätter aufkochen, eine viertel Stunde ziehen lassen und mehrmals täglich fünf Minuten mit dem angesetzten Tee gurgeln.

Außerdem kann eine leckere, heiße Hühnersuppe sprichwörtliche Wunder wirken: Sie liefert viel Zink, das die Abwehrkräfte stärkt. Der enthaltene Eiweißstoff Cystein lässt die Schleimhäute abschwellen und hemmt Entzündungen. Als schöne Kindheitserinnerung wärmt sie außerdem nicht nur, sondern spendet auch Trost.

Mithilfe der Hausmittel kann eine Linderung der Symptome eintreten, die Dauer einer Erkältung kann sich zudem verkürzen. “Nehmen Sie sich trotzdem genügend Zeit, den Infekt richtig auszukurieren”, sagt der Experte. “Ein verschleppter Infekt kann zu einer gefährlichen Folgeerkrankung führen.” Solange kein Fieber auftritt, ist Bettruhe nicht nötig. Sport und schwere körperliche Arbeit werden aber erst empfohlen, wenn alle Symptome abgeklungen sind. “Geht es Ihnen nach einer Woche nicht besser, sollten Sie einen Arzt aufsuchen”, appelliert Stein.

Weitere Tipps für ein gesundes Leben gibt die AOK Hessen auf aok-erleben.de.

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Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Riyad Salhi, Basler Str. 2, 61352 Bad Homburg, 06172 / 272 – 143, 0 61 72 / 2 72 – 1 39, Riyad.Salhi@he.aok.de , https://www.aok.de/hessen/

Erkältungszeit: Mit Naturprodukten gut durch den Winter kommen

Der Winter 2011/12 überrascht bislang mit erstaunlich milden Temperaturen, trotzdem liegt die Zahl der an Erkältung erkrankten Personen kaum unter dem Niveau von richtig kalten Wintern. Dieses scheinbare Phänomen hat eine ganz einfache Ursache. Nicht die Kälte ist ausschlaggebend für eine Erkältung, sondern zumeist die viel zu trockene Luft in den im Winter geheizten Räumen. Diese führt dazu, dass die Schleimhäute austrocknen und besonders anfällig für die Erkältungsviren werden. Hat die Erkältung “zugeschlagen”, können Naturprodukte aus der Online-Apotheke mediherz.de, beispielsweise Esberitox, für Linderung sorgen.

Erkältungszeit – mit mediherz.de besser durch den Winter kommen

Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Wer freut sich schon auf die nächste Erkältung? Um es gar nicht erst zur Triefnase und zu Problemen mit den Bronchien kommen zu lassen, sollte man jetzt rechtzeitig Vorsorge treffen und einige grundlegende Tipps beherzigen.

Wo Ansteckungsmöglichkeiten lauern

Meist entsteht ein Infekt durch direkten Kontakt mit Viren oder durch Tröpfcheninfektion. Die ansteckenden Keime lauern auf Türklingen, Handläufen, Klingeln, Telefonen und anderen Gegenständen, die von vielen Personen berührt werden. Hinzu kommt noch, dass bei den milden Temperaturen i.d.R. keine Handschuhe getragen werden und sich so die Ansteckungsgefahr beispielsweise im ÖPNV stark erhöht. Deshalb sollten Berührungen so weit wie möglich vermieden werden. Zudem dämpft häufiges Händewaschen das Infektionsrisiko erheblich. Sind auf der Arbeit viele Kollegen erkältet, empfiehlt es sich, Türklinken oder gemeinsam benutzte Geräte zwischendurch mit Desinfektionsmitteln von Keimen zu befreien. Zudem sollte zu hustenden und verschnupften Personen Abstand gehalten und auf den Handschlag verzichtet werden.

Mit der Kraft aus der Natur

“Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Kratzen im Hals, Kribbeln in der Nase und häufiges Niesen, sind das die untrüglichen Anzeichen dafür, dass sich eine Erkältung anbahnt. Dann hilft die pflanzliche Powerkombination von Esberitox. Sie unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach. Für die beschleunigte Bildung von Antikörpern sorgt Färberhülse. Die Makrophagen (Fresszellen) zur Vernichtung der Erreger regt Sonnenhut an. Lebensbaum bekämpft direkt die Erkältungsviren”, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin der Internet-Apotheke mediherz.de.

Quellen:

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Kontakt: mediherz.de (Versandapotheke, Online-Apotheke), Alexander Saam, August-Borsig-Str. 3, 97526 Sennfeld, +49 (0) 9722 94 10 27, http://www.mediherz.de, as@saam-media.de

Pressekontakt: PR-Agentur PR4YOU, Holger Ballwanz, Schonensche Straße 43, 13189 Berlin, h.ballwanz@pr4you.de, +49 (0) 30 43 73 43 43, http://www.pr4you.de / http://www.pr-agentur-gesundheitswesen.de