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After Diet

Dauerhaft schlank bleiben. Orientierung im Ernährungsdschungel.

Mit diesem Ratgeber setzt Anne Hild auf Aufklärung: Wie schaffen wir es dauerhaft unser Gewicht zu halten? Sei es nach einer Diät oder während der Wechseljahre. Wie lässt sich der Jo-Jo-Effekt erklären und wie können wir ihm Einhalt gebieten? In kurzer und prägnanter Form veranschaulicht die Autorin einschlägige Prozesse unseres Stoffwechsels, erläutert die Wirkungsweise bestimmter Nährstoffe und bedient sich dabei neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Sie erläutert, wie etwa Diabetes oder Fettleibigkeit entstehen und stellt heraus, inwiefern ein nicht ausbalanciertes Hormonsystem ein schwerwiegender Grund für Übergewicht sein kann. Oder, warum wir laut moderner Ernährungspyramide den Konsum der geliebten Kohlehydrate besser einschränken sollten. Außerdem zeigt sie auf, wie u.a. das Unterbewusstsein unser Verhalten, Denken und unsere Gewohnheiten sowie unsere gefühls- und körperlichen Reaktionen steuert und somit auch großen Einfluss auf unsere Ernährung hat.

Darüber hinaus lässt uns die Autorin an ihren eigenen Erfahrungen mit Diäten teilhaben und verrät, wie sie es inzwischen schafft, dauerhaft schlank zu bleiben. Sie nimmt uns mit auf eine Reise zu diversen Spitzenköchen, die im Interview über ihren Werdegang berichten und sich ganz praktisch im ausführlichen Rezeptteil einbringen. Dieses Buch ist informativ und macht Lust, die zahlreichen Tipps und Tricks gleich auszuprobieren. Dass es so undogmatisch daherkommt und die Leserinnen und Leser zu keiner bestimmten Ernährungsweise missionieren will, macht es umso wertvoller.

Auch als reines Rezeptbuch ein Knüller! After Diet bietet DAS Konzept, um das Wunschgewicht zu halten – unabhängig davon, welche Diät zuvor gemacht wurde.

Über die Autorin:
Anne Hild ist ausgebildete Heilpraktikerin und klassische Homöopathin. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit der Bedeutung und Wirkung der Hormone auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ihre Bücher zur “hCG Diät” sind innerhalb weniger Monate zu Bestsellern geworden und haben sich über 400.000 Mal verkauft. Anne Hild betreibt unter www.hormony.de ein Internetportal zum Thema natürliche Gesundheit.

Über das Buch:
Anne Hild
After Diet
Dauerhaft schlank bleiben
328 Seiten, 18,00€
ISBN: 978-3-95883-446-0

Das Buch genauer ansehen: After Diet: Dauerhaft schlank bleiben

Wie das Gold (lat. Aurum) der Alchemisten, das dem Verlag seinen Namen gab, steht das Aurum-Programm für bleibende Werte und Veränderung. Unser Anliegen ist, verschiedene Weisheitstraditionen, wie christliche Mystik, Buddhismus und alte fernöstliche sowie westlichen Lehren, zu interpretieren und in frischer, undogmatischer Art zugänglich zu machen, um Ihnen Inspiration für Ihre ganz persönliche Suche und Ihren individuellen Weg zu sein. Neben spirituellen Büchern finden Sie eine Reihe zum Thema Hormontherapie (Anne Hild) sowie Titel zum Thema ganzheitlichen Gesundheit – Schwerpunkte sind chinesische Medizin, indisches Ayurveda, Yoga und alternative, europäische Entwicklungen. Bücher über Kreativität zeigen außerdem, wie wir unsere Schöpferkraft freisetzen, in den Alltag integrieren und als ganz natürlichen Teil unserer Spiritualität erleben.

* Die Kamphausen Media GmbH mit den Verlagen J.Kamphausen, Aurum, Fischer & Gann, Theseus, Lüchow, LebensBaum und der Tao Cinemathek wurde 1983 in Bielefeld gegründet. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 1.000 Titel aus den Themenbereichen ganzheitliche Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wirtschaft. Einzelne Titel erreichen Auflagen in Millionenhöhe.

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Zuckerreduktion als Gewichtsrisiko

Die Balance entscheidet

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenAls Mittel gegen Übergewicht wird die Reduktion von Zucker in Lebensmitteln diskutiert. Der Glaube, weniger Zucker in Pudding oder Müsli würde schlanker machen, könnte sich als Irrglaube mit negativen Folgen herausstellen.

Die Behauptung, Zucker sei der wesentliche Verursacher von Übergewicht, geht in zwei wichtigen Punkte an der Realität vorbei. Eine grundlegende ernährungswissenschaftliche Erkenntnis wird damit geleugnet. Das Missverhältnis zwischen aufgenommenen und verbrauchten Kalorien schafft Pfunde auf den Hüften. Viele Kalorien bei einem geringen Verbrauch durch eine inaktive Lebensweise sind das eigentliche Problem. Woher das Zuviel an Kalorien kommt, ist dem Körper eigentlich egal.

Deshalb fordert der Ernährungs-Publizist Detlef Brendel in seinem Buch “Schluss mit Essverboten!: Warum Sie sich Ihre Ernährung nicht länger von Pharmalobby & Co diktieren lassen sollten“, dass nicht über einzelne Bausteine der Ernährung spekuliert, sondern über den Lebensstil diskutiert wird. Die Balance zwischen Aufnahme und Verbrauch von Kalorien, so Brendel, ist verantwortlich für die schlanke Linie oder ein Gewichtsproblem.

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Ähnlich sieht das Prof. Dr. Peter Nawroth von der Uniklinik Heidelberg. Die Menge der Nahrung ist aus seiner Sicht entscheidend für eventuelle Risiken. Was die Menschen essen, sei eigentlich egal. Es soll nur nicht zu viel sein. Wer sich abwechslungsreich ernähre und nicht mehr esse als sein Körper verbrenne, so Nawroth, mache alles richtig.

Das Risiko, mit der Zuckerreduktion die Entstehung von Übergewicht zu verstärken, liegt zudem in einer Fehleinschätzung der Verbraucher. Nach einer aktuellen Forsa-Studie gehen je nach Produkt 84 bis 90 Prozent der deutschen Verbraucher davon aus, dass Nahrungsmittel ohne oder mit reduziertem Zuckergehalt auch weniger Kalorien haben. Mit dieser Vorstellung neigen Verbraucher dazu, das belegen internationale Studien, dann auch einmal eine größere Portion essen zu dürfen. Dies ist ein fataler Irrtum, weil weniger Zucker nicht gleich weniger Kalorien bedeutet. Die Reduktion von Zucker in einem Lebensmittel erfordert den Ersatz durch eine andere Zutat, die ihrerseits auch Kalorien enthält. Weniger Kohlenhydrate können beispielsweise durch mehr Fett ausgeglichen werden. Auch hier bietet die Forsa-Studie eine ernüchternde Erkenntnis. Rund 69 Prozent der Verbraucher wissen nicht, dass Fett mit neun kcal also pro Gramm mehr Kalorien enthält als Zucker mit nur vier kcal pro Gramm. Das Risiko für einen Bumerang-Effekt steigt.

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Frühstücken für eine gerechte Welt?

Einfluss von Kohlenhydraten auf soziale Entscheidungen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Zusammensetzung unserer Speisen mit Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen bestimmt mit, welche Botenstoffe – also Neurotransmitter – im Gehirn zur Verfügung stehen. Das ist seit einigen Jahren bekannt. „Biochemische Prozesse beeinflussen unser Verhalten. Bislang hatten wir jedoch keine Erkenntnisse darüber, in welchem Maß diese nahrungsinduzierten Veränderungen bei den Botenstoffen im Gehirn auftreten und ob sie das Verhalten messbar verändern“, so Professor Sebastian M. Schmid, Leiter Endokrinologie, Diabetologie, Internistische Adipositasmedizin an der Universität zu Lübeck.

Mit einem interdisziplinären Forscherteam kombinierte Schmid sozialpsychologische Tests mit medizinischen Analysemethoden. Dabei stand das Frühstück im Mittelpunkt, da es nüchtern eingenommen wird und Ergebnisse damit nicht durch vorangegangene Mahlzeiten verfälscht werden konnten.

Die Probanden erhielten einmal ein Frühstück mit einem sehr hohen Kohlenhydratanteil von 80 Prozent (Protein 10 %, Fett 10 %) und in der anderen Versuchsanordnung ein Frühstück mit gleichem Kaloriengehalt und einer Makronährstoffzusammensetzung von 50 Prozent Kohlenhydrate, 25 Prozent Protein und 25 Prozent Fett. Drei Stunden nach dem Verzehr des Frühstücks wurden verschiedene neurokognitive Tests durchgeführt, darunter auch das sogenannte „Ultimatum Game“. Bei diesem Spiel erhält der Proband von einem virtuellen Gegenspieler ein Angebot, wie 10,00 Euro zwischen den beiden aufgeteilt werden. Empfindet der Proband das Angebot als fair und nimmt es an, kommt der Deal zustande und beide Spieler erhalten den entsprechenden Betrag. Empfindet der Proband das Angebot jedoch als unfair, kann er den Deal ablehnen und beide Spieler gehen leer aus. Dieser Test ist in der Forschung sehr gut validiert, um Verhalten zu sozialer Gerechtigkeit zu testen und die individuelle Schwelle zu bestimmen, bei der ein Mensch lieber den Gegner und sich selbst bestraft (indem er selbst leer ausgeht), als sein Gegenüber mit einer Ungerechtigkeit davonkommen zu lassen.

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„Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass es einen Zusammenhang zwischen der Makronährstoffkomposition des Frühstücks und der Reaktion der Probanden auf unfaire Angebote gab“, so Schmid. Je höher der Anteil an Kohlenhydraten und entsprechend niedriger der Proteinanteil im zurückliegenden Frühstück war, desto sensibler reagierten die Probanden auf „unfaire Angebote“.

Keine Rolle scheint der nach dem Essen gemessene Blutzuckerspiegel zu spielen. Einzig das nach dem Essen veränderte Profil der zirkulierenden neutralen Aminosäuren, lässt direkt auf die Konzentrationen des Neurotransmitters Dopamin schließen. Das identifizierten die Forscher als kausalen Mechanismus für den Zusammenhang von kohlenhydratreicher Nahrung und erhöhter Sensibilität gegenüber unfairen Angeboten.

Die Studie soll zeigen, dass unsere Ernährung einen stärkeren Einfluss auf unser Leben haben kann als bisher vermutet. Vor diesem Hintergrund überdenkt der ein oder andere vielleicht seine „low carb“ Diät. Ob allein 80 % Kohlenhydrate zum Frühstück unsere Gesellschaft automatisch sozial gerechter macht, ist aber leider noch nicht erwiesen.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.endokrinologie.net/pressemitteilung/zusammensetzung-des-fruehstuecks

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung auf dem Vormarsch

Pressemeldungen Gesundheit

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Wie uns Kohlenhydrate und Fruchtzucker krank machen

Die Nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung (NAFLD) gilt unter Medizinern schon jetzt als DIE Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. In einer Zeit der absoluten Überernährung hat bereits jeder dritte Erwachsene eine Fettlebererkrankung, die nicht durch Alkohol, sondern durch zu viel und falsches Essen, gepaart mit einem Mangel an Bewegung bedingt ist. “Die Folgen können schwerwiegend sein”, warnt Dr. Bernhard Mayr, wissenschaftlicher Beirat der Nutridis und Primarius der Abteilung für innere Medizin am LKH Gmunden.

Aktuelle Studien zeigen, 40 Prozent der übergewichtigen Kinder, 70 Prozent der übergewichtigen Erwachsenen und sogar 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker leiden an einer Fettleber. Selbst 15 Prozent der schlanken Menschen sind davon betroffen. Ein Großteil denkt bei dem Begriff “Fettleber” an Alkohol oder Hepatitis als Auslöser, die meisten Neuerkrankungen werden jedoch bei ganz anderen Patienten festgestellt. Als wichtigster Verursacher gelten die Kohlenhydrate in unserem Essen. Wir essen zu viel und bewegen uns zu wenig. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Einlagerung von Triglyceriden in das Lebergewebe. Deshalb sind vor allem Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und Adipositas besonders häufig von einer Nichtalkoholischen Fettleber betroffen. Als weitere Ursachen gelten auch Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen.

Ernährung und Bewegung

Die Basis der Therapie einer Nichtalkoholischen Fettleber ist eine Lebensstilmodifikation in den Punkten “Ernährung” und “Bewegung”. So geht es bei der Auswahl der Lebensmittel nicht primär darum weniger Fett zu sich zu nehmen, sondern zum einen die richtigen Fette zu sich zu nehmen und zum anderen vor allem auf die Kohlenhydrate zu achten. Der Verzicht auf Lebensmittel mit viel Fruchtzucker muss hier ebenfalls gesondert erwähnt werden. Immer mehr Lebensmittel werden damit gesüßt. Fetter Fisch (reich an Omega-3-Fettsäuren), Nüsse, Olivenöl und Haferflocken sind hingegen geeignete Lebensmittel um das Leberfett abzubauen. So kann Leberfett der letzten Jahre in kurzer Zeit wieder beseitigt werden, wie Studien beweisen. Um den positiven Effekt langfristig zu erhalten, empfiehlt sich eine dauerhafte Umstellung der Ernährung.

Dazu ist ein ausreichendes Maß an Bewegung ebenfalls essentiell. Nur so kann man die Volkserkrankungen Fettleber, Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 in Zukunft reduzieren. Schafft man hier keine Bewusstseinsänderung, wird die Nichtalkoholische Fettleber mit Sicherheit DIE Lebererkrankung des 21. Jahrhunderts.

Quellen:

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Kontakt: Nutridis – Wissenschaftliche Gesellschaft, Postfach 61, 3430 Tulln, info@nutridis.at, http://www.nutridis.at.

Pressekontakt: Himmelhoch GmbH, Katharina Hofer, Alser Straße 45/6a, 1080 Wien, 0650/4458213, katharina.hofer@himmelhoch.at, http://www.himmelhoch.at.

 

Die Kohlenhydrat-Falle

Erhöhte Insulinspiegel blockieren Gewichtsabnahme

sup.- Übergewichtige, die abnehmen wollen, sollten möglichst wenig kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel auf den Speiseplan setzen. Das gilt vor allem für zuckerreiche Süßwaren und Getränke, aber auch für stärkereiche, raffinierte Getreideprodukte, Reis und Kartoffeln. Der Grund: “Je höher der Kohlenhydratanteil einer Mahlzeit ist, desto höher ist die Insulinausschüttung”, erläutert der Münchner Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm. Und neben der wichtigen Aufgabe, den Blutzucker zu regulieren, haben erhöhte Insulinwerte bei den meisten Übergewichtigen sehr nachteilige Folgen. Hohe Insulinspiegel fördern den Transport von Fett in die Fettzelle und hemmen den Fettabbau bzw. die Fettverbrennung. Außerdem werden dadurch die Blutfette sowie der Blutdruck erhöht. Zucker- und stärkereiche Mahlzeiten halten zudem nicht lange satt und zwei Stunden nach der Mahlzeit kommt die nächst Hungerattacke. Fatalerweise besteht dann meist wieder Appetit auf Kohlenhydrate: Süßes, Stärke und Zucker. Dann beginnt das Blutzucker-Insulin-Drama von vorn.

Statt auf Kohlenhydrate sollten Übergewichtige, insbesondere auch Diabetiker (Typ-2), deshalb bevorzugt auf Gemüse und Salate in Kombination mit Eiweiß setzen. Eiweiß sättigt und hält lange satt, regt außerdem die Fettverbrennung an und hilft, überschüssige Pfunde abzubauen. “Zahlreiche Studien haben belegt, dass die effektivste Gewichtsreduktion erzielt wird, wenn ein oder zwei Mahlzeiten am Tag durch ein Eiweiß-Nährstoff-Konzentrat ersetzt werden”, sagt Prof. Worm. Solche so genannten Formula-Produkte werden z. B. bei dem ärztlich unterstützten Bodymed-Ernährungskonzept genutzt. Sie helfen dabei, die Kalorienzufuhr zu begrenzen und unterstützen den Abbau von Fettmasse bei weitestgehender Erhaltung der Muskelmasse. “Formula-Diäten sind eine gute Einstiegsmöglichkeit. Sie sollten jedoch, wie beim Bodymed-Konzept, mit einer Anleitung zu einer sinnvollen proteinbetonten, kohlenhydratreduzierten Ernährung und mit Verhaltensänderung unter Anleitung eines Arztes kombiniert werden”, rät Prof. Worm. Mehr Informationen zu den rund 500 Bodymed-Beratungszentren gibt es unter www.bodymed.com.

Quellen:

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