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Herbstzeit ist Virenzeit

Pressemeldungen Gesundheit

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Auf die ungemütliche Jahreszeit kann man den Körper nicht früh und gut genug vorbereiten. Denn Grippe- und Erkältungsviren können zu lästigen Beschwerden führen. Dagegen hat Mutter Natur aber ein paar wirksame Hilfsmittel parat.

Kopfweh, Glieder- und Halsschmerzen und schweres Abhusten werden in Kürze wieder Millionen von Menschen zeitweise das Leben schwer machen. “Schuld daran sind die Grippe- und Erkältungsviren. Jeder weiß, dass es diese Viren gibt und jeder weiß, dass diese häufig in der kalten Jahreszeit zuschlagen. Die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist im Winter regelmäßig erkältet”, sagt Dr. Sebastian Pleuse, Humanmediziner und Gesundheitsexperte bei Natura Vitalis aus Essen, einem führenden Hersteller natürlicher Nahrungsergänzung und Gesundheitsmittel.

Der Experte empfiehlt deshalb, sich mit pflanzlichen Mitteln gegen solche Beschwerden zu wappnen. Schließlich halte die Natur zahlreiche Inhaltsstoffe parat, die wirkungsvolle Hilfe gegen Virenangriffe versprächen, und viele dieser gegen Viren wirkenden Pflanzen und Kräuter seien schon von Naturvölkern und Heilkundigen eingesetzt worden, bevor die wissenschaftliche Forschung sie überhaupt hätte erklären können, erläutert Sebastian Pleuse. Zu diesen Stoffen gehören unter anderem Arthrospira, Sternanis, Zink, Shiitake-, Reishi- und Cordyceps-Pilze, Colostrum und Goji-Beeren. “All diese hochwirksamen, natürlichen Virenkiller sind in “Arthrospira Complex” enthalten, das wir bei Natura Vitalis bereits vor einigen Jahren entwickelt haben”, wie der Mediziner sagt.

Im Mittelpunkt der Rezeptur steht Arthrospira. Diesem Polysaccharid, also Kohlenhydrat, sagt man nach, dass es hochwirksam beim Virenschutz sein soll. Warum, das weiß Dr. Sebastian Pleuse: “16 internationale Studien, die das französische Institut de Phytonutrition und das deutsche Institut IGV GmbH registriert haben, beschreiben eine besondere Wirkung von Arthrospira bei der Unterstützung des Immunsystems und den damit einhergehenden natürlichen Abwehrkräften. Man geht davon aus, dass das Polysaccharid das Eindringen der Viren in die Zellen und damit eine Infektion verhindern kann.” Arthrospira sei so spannend, dass sogar die UNESCO seit einigen Jahren ein Forschungsprogramm über verschiedenste Einsatzmöglichkeiten dieser hochwirksamen und einzigartigen Natursubstanz fördere.

“Polysaccharide sind auch ein fester Bestandteil der Goji-Beere. Diese ist seit Jahrtausenden ein wichtiges Mittel in Traditionellen Chinesischen Medizin und stärkt nachweislich das Immunsystem. Die Kohlenhydrate der Goji-Beere verbessern die Immunabwehr, indem sie die T-Lymphozyten aktivieren. Das sind spezialisierte Abwehrzellen, die sich unter anderem auf den Kampf gegen Viren konzentrieren. Die Polysaccharide der Goji-Beere haben übrigens eine ähnliche chemische Struktur wie die immunstärkenden Stoffe in Echinacea, dem Sonnenhut. Und wir wissen, dass auch Echinacea häufig zur Stimulierung des Immunsystems und zur Förderung der zellulären Abwehrkraft in infektionsgefährdeten Jahreszeiten eingesetzt wird”, betont Experte Sebastian Pleuse.

Er sagt aber auch: “Gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und wenig Stress ist die beste Vorbeugung gegen solche herbstliche Erkrankungen.”

Die Gesundheit der Menschen ist die Leidenschaft von Natura Vitalis. Unter dem Motto “natürlich gut” stellt das Essener Unternehmen Natura Vitalis seit mehr als 15 Jahren Gesundheitsprodukte auf rein natürlicher Basis her, um so Wohlergehen und Wohlbefinden zu fördern und langfristig zu erhalten. Die Bandbreite ist groß: Natura Vitalis, das zu den führenden Herstellern in diesem Segment in ganz Deutschland gehört und vor allem durch Gründer und Inhaber Frank Felte aus dem TV bekannt ist, bietet die passenden Produkte für so gut wie alle Anwendungsbereiche, von der Nahrungsergänzung bis hin zu Hyaluron-Gels und -Kapseln zur Behandlung von Falten. Ein traditioneller Schwerpunkt ist die vitalstoffreiche Mikroalge Spirulina. Die Algen werden aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften mittlerweile bei der Raumfahrtbehörde NASA eingesetzt. Natura Vitalis war das erste Unternehmen, das Spirulina, dieses “Kraftwerk der Natur”, eingesetzt hat und kultiviert die Alge auf einer eigenen Farm. Natura Vitalis ist ein offizieller Partner des “GOGREEN”-Programms und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Weitere Informationen auf www.naturavitalis.de.

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Kontakt/Verantwortlich: Natura Vitalis GmbH, Dr. Patrick Peters, Adlerstraße 29,
45307 Essen, 0170 5200599, patrick.peters@naturavitalis.com, http://www.naturavitalis.de

Winterzeit – Erkältungs- und Grippezeit

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Ein gesunder Lebensstil und die natürliche Kraft der Heilpilze haben sich als starker Schutzschild gegen Erkältungs- und Grippeviren bewährt.

Durchschnittlich zwei- bis fünfmal im Jahr ist jeder Erwachsene von einem grippalen Infekt betroffen; Kinder sogar häufiger. Meist erwischt es uns in der kalten Jahreszeit, denn der Herbst und der Winter sind die Hochsaison für Erkältungen (grippaler Infekt) und Grippe. Leider kann man den Atemwegserkrankungen auslösenden Erregern kaum entgehen, denn sie lauern praktisch überall in unserer Umwelt. Übertragen werden können sie über Husten, Niesen (Tröpfcheninfektion), aber auch zum Beispiel einen simplen Händedruck (Schmierinfektion). Bei kaltem und nassem Wetter haben Viren und Bakterien leichtes Spiel, sich bei einem ohnehin angeschlagenen Abwehrsystem rasch im Organismus auszubreiten. Jetzt ist ein starkes, intaktes Immunsystem daher besonders wichtig. Heilpilze leisten hier schon seit Jahrtausenden stärkende, antivirale und antibakterielle Dienste in Prävention und Therapie.

Der Heilpilz Coriolus – Ein wunderbarer Tipp, wenn man sich wirksam vor Erkältungen und Grippeinfektionen schützen will

Der Heilpilz, der unser Immunsystem am effektivsten im Kampf gegen die Erreger von Erkältungen und Grippe unterstützen kann, ist der Coriolus versicolor. So macht man sich in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seine günstige Wirkung auf Infektionen der oberen Atemwege bereits seit tausenden von Jahren und bis heute zunutze.

Die antiviralen, aber auch antibakteriellen Kräfte des Coriolus beruhen vor allem auf den in ihm enthaltenen Glykoproteinen PSK (Krestin) und PSP. Diese pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffe sind in der Lage unsere zelluläre Abwehr zu aktivieren, wodurch im Organismus verstärkt Killerzellen zur Virenbekämpfung und zur Bakterienvernichtung gebildet werden. Dieser Heilpilz hat sich daher sowohl als Unterstützung zur Vorbeugung wie zur schnelleren Genesung bei Erkältungen und Grippe sehr gut bewährt. Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung hilft er zudem bei etwaigen bakteriellen Sekundärinfektionen, die sich gerne auf den Virusinfekt “draufsetzen”. Kraftvolle Verbündete in der kalten Jahreszeit sind zudem die Heilpilze Cordyceps und Reishi, denen neben ihrer positiven Wirkung auf das Immunsystem auch eine lungenstärkende, bzw. eine antientzündliche Wirkung zugesprochen wird.

Quellen:

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Kontakt:  Pressestelle MykoTroph AG  c/o Santerris GmbH, Ulrike Zölzer, Saalburgstrasse 3, 61138 Niederdorfelden, 06187 – 90 70 900, http://www.HeilenmitPilzen.de, uz@santerris.de

Schwangerschaft und Erkältung: Sind Medikamente erlaubt?

Wenn in der Schwangerschaft die Nase läuft und der Hals kratzt, sollte der Griff in den Medikamentenschrank besonders gut überlegt sein. Denn einige Arzneistoffe in den üblichen Erkältungsmitteln können auch in den Blutkreislauf des Ungeborenen gelangen und dort unerwünschte Wirkung haben. Dabei gibt es bei leichten Erkältungsbeschwerden oft gute Alternativen.

“Bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit sollte man auf jeden Fall erst einmal ausreichend trinken”, rät Heike Wendt, Apothekerin der Techniker Krankenkasse (TK). Denn der Körper braucht viel Flüssigkeit, um mit dem Infekt fertig zu werden. Am besten eignen sich warmer Tee wie Lindenblüten- oder Fencheltee. Schleimlösend wirkt auch eine Inhalation mit einigen wenigen Tropfen ätherischen Öls, die mit heißem Wasser übergossen werden. Die aufsteigenden Dämpfe wirken entzündungshemmend und befreien die Nase. Geeignet sind ätherische Öle wie Kiefern-, Eukalyptus- oder Fichtennadelöl.

Damit die Nasenschleimhaut nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird und für weitere Erreger anfällig ist, sollte sie gut befeuchtet werden. Werdende Mütter können zu einer Nasendusche mit einer Salzwasserlösung greifen oder ein Nasenspray auf Meerwasserbasis benutzen. “Sollten stärker wirksame Nasensprays oder -tropfen notwendig sein, können kurzzeitig Präparate mit den Wirkstoffen Xylometazolin oder Oxymetazolin angewendet werden”, sagt Dr. Christof Schaefer, Leiter des Pharmakovigilanz- und Beratungszentrums für Embryonaltoxikologie an der Berliner Charité. Der Kinderarzt weiter: “Bleibt die Anwendung auf wenige Tage begrenzt, besteht nach aktuellem Wissensstand kein Risiko. Bei sehr langer Therapiedauer oder starker Überdosierung könnten die abschwellenden Substanzen möglicherweise die Blutversorgung des Kindes einschränken.”

Säfte auf pflanzlicher Basis wie Efeu oder Thymian sind meistens akzeptabel, dennoch sollte man bei diesen Kräuterextrakten vor der Einnahme den Arzt oder Apotheker fragen. Alkoholhaltige Säfte oder Tropfen sind dabei stets zu vermeiden. Häufig werden hustenlösende Präparate mit Acetylcystein oder Ambroxol verwendet, deren Einnahme bei leichten Erkältungsbeschwerden aber in der Regel nicht erforderlich ist.

Bei Bronchitis und Halsschmerzen gelten warme Kartoffelwickel als bewährtes Hausmittel. Dazu kocht man Kartoffeln mit der Schale und legt sie auf die Hälfte eines sauberen Küchenhandtuchs. Die andere Hälfte des Tuches darüber schlagen und die Kartoffeln zerdrücken. Danach in ein weiteres Tuch einschlagen und den Wickel eine halbe Stunde lang auf die Brust beziehungsweise den Hals legen. Unbedingt vorher vorsichtig die Temperatur mit dem Unterarm prüfen, damit man sich nicht verbrennt.

Bei leicht erhöhter Temperatur ist häufig Bettruhe die beste Therapie. Um Fieber zu senken, dürfen Schwangere in Absprache mit ihrem Arzt auch ein reines Paracetamol-Präparat einnehmen. Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand ist die Einnahme von Paracetamol in der Schwangerschaft akzeptabel, so Dr. Schaefer. Bei Fieber deutlich über 38,5 Grad, das länger als ein bis zwei Tage andauert, sollte man grundsätzlich einen Arzt aufsuchen.

Hält der behandelnde Arzt bei einem schweren bakteriellen Infekt ein Antibiotikum für unbedingt erforderlich, kann er ein Penicillin-Präparat verordnen. Für Schwangere verträgliche Antibiotika sind nach aktuellem Wissensstand auch Erythromycin und Cephalosporine, so Dr. Schaefer. Ob werdende Mütter bestimmte Präparate einnehmen dürfen und welche Mittel als Alternative in Frage kommen, zeigt die Internetseite seines Instituts unter www.arzneimittel-in-der-schwangerschaft.de. Die Website gibt Ärzten, Apothekern und Laien wissenschaftlich aktuelle Informationen zu den wichtigsten Medikamenten in Schwangerschaft und Stillzeit. Die Entscheidung, ob und welches Arzneimittel die Patientin einnehmen darf, trifft allein der behandelnde Arzt.

Wer einer Erkältung erst gar keine Chance geben will, stärkt am besten seine Immunabwehr und beherzigt einfache Hygieneregeln. TK-Apothekerin Wendt: “Ausreichendes Händewaschen hält Erkältungsviren auf Abstand. Wichtig ist auch, Abstand zu offensichtlich erkrankten Menschen zu halten. Sofern die Schwangerschaft es zulässt, regelmäßig spazieren gehen. Die Bewegung an der frischen Luft wirkt wie ein natürlicher Bakterienkiller.”

Weitere Informationen rund um das Thema Schwangerschaft gibt es im Internet auf der Homepage der TK unter www.tk.de in der Rubrik “Medizin & Gesundheit/Schwangerschaft & Kinder”.

Quelle:
Pressestelle, Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Tel. 040 – 69 09-1783, Fax 040 – 69 09-1353, mailto:pressestelle@tk.de, http://www.presse.tk.de

(Honig)süße Träume trotz Erkältung

Hausmittel Honig lindert Husten und lässt Kinder nachts durchschlafen

Der goldene Herbst, so schön er auch ist, sorgt für so manche Schniefnase – die Erkältungszeit hat begonnen. Kinder sind besonders anfällig für Erkrankungen der oberen Atemwege. Das lässt auch die Eltern nicht kalt, sorgt die Erkältung des Nachwuchses doch auf beiden Seiten für schlaflose Nächte.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/suesse-traeume-trotz-erkaeltung.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Zink hilft bei Erkältung

Vitamin C und Zink als Erkältungskiller

Zink kann die Beschwerden bei Erkältungskrankheiten lindern. Verschiedene Studien belegen, die Einnahme von Zink bei Erkältungen sowohl die Dauer, als auch die Intensität der Symptome positiv beeinflussen kann.

Erkältungskrankheiten sind weit verbreitet und jeder ist das ein oder andere Mal davon betroffen. Im Durchschnitt plagt jeden Erwachsenen zweimal im Jahr eine Erkältung. Die typischen Symptome Schnupfen, Husten, Heiserkeit und Kopf- und Muskelschmerzen halten in der Regel gut eine Woche an und beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen sehr. Nicht nur die Erkrankten leiden unter der Last der Symptome, auch die Wirtschaft und letztendlich die Gesellschaft leidet unter den Auswirkungen der lästigen und unangenehmen Krankheit. Statistiken belegen, dass rund 40 Prozent der Arbeitsausfälle in Unternehmen und der Krankheitstage in Schulen auf das Konto der unliebsamen Erkältungskrankheiten geht. Studien ergaben, dass die Einnahme von Zink bei Erkältungen zumindest die Dauer und Schwere der unangenehmen Symptome vermindern kann. Mehr Infos unter www.alphabiol.de.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: alphablom AG, Anna-Maria Silinger, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, 030398205200,  www.alphablom.de; www.alphabiol.de, info@alphablom.de

Pressekontakt: alphablom GmbH & Co. KG, Annkathrin Schäfer, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, presse@alphablom.de, 030 – 398205200, http://www.alphablom.de

Grippe und Erkältung – Jetzt schützen

Mittel aus der Natur helfen bei Erkältung und Grippe

Die Naturheilkunde kennt viele Wege, den Infekten zu begegnen. Eine ganze Reihe von naturheilkundlichen Mittel aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie, aber auch aus Küche und Garten, sind dazu in der Lage, die Abwehr zu stärken. Entscheidend ist, die für den jeweiligen Menschen passenden Mittel zu wählen.

Mehr dazu findet sich in dem kostenlosen E-Book „Gesund im Herbst und Winter“, das heruntergeladen werden kann unter http://www.grippe-erkaeltung.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Rückenschmerzen: Warum sie durch Herpes-Viren verursacht werden können

Rückenschmerzen können auch durch Herpes-Viren verursacht sein. Entzündungen in den Nervenzellen verursachen multiple Schmerz-Syndrome.

Mehr dazu unter  http://www.premiumpresse.de/warum-rueckenschmerzen-durch-herpes-viren-PR1696089.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Hilfe aus der Natur: Heilpflanzen bei Erkältung

Hat der Mensch eine Erkältung, plagen ihn Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder auch Fieber, können Heilpflanzen wie Kamille, Salbei oder Efeu helfen. Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de) zeigt, wie die Arzneipflanzen lästige Symptome lindern und die Heilung unterstützen.

Heilpflanzen und ihre Verwendung

Eine Pflanze speichert ihre wirksamen Inhaltsstoffe häufig in bestimmten Pflanzenteilen wie den Wurzeln, Stengeln, Blättern oder Blüten. Man bereitet damit einen Tee oder verwendet den Aufguss zum Inhalieren oder Gurgeln. Als Extrakt sind viele Arzneipflanzen auch in Säften, Tropfen, Halstabletten oder Einreibungen enthalten. Einfach in der Anwendung garantieren diese Fertigarzneimittel gleichzeitig einen festgelegten Gehalt an Wirkstoffen.

So wirken Heilpflanzen

Heilpflanzen bergen stets eine Vielzahl von Stoffen. Da jeder Stoff auf seine eigene Art im Körper wirkt, können beispielsweise die Symptome einer Erkältung gleichzeitig von mehreren Seiten angepackt werden. Man nutzt hier vor allem Arzneipflanzen, die ätherische Öle, Schleimstoffe und Saponine enthalten. Ätherische Öle hemmen Bakterien in ihrem Wachstum und befördern Schleim aus den Atemwegen. Schleimstoffe und Saponine lindern den Reiz im Rachen bei Husten und Heiserkeit.

Nase und Nebenhöhlen

Wenn die Nase bei Schnupfen verstopft und die Nebenhöhlen entzündet sind, helfen Inhalationen mit Eukalyptusöl, Kamillenblüten oder Thymiankraut. Die Heilpflanzen lösen festsitzenden Schleim und wirken entzündungshemmend. Dank des Wasserdampfes werden die Schleimhäute zusätzlich befeuchtet und gereinigt.

Hilfe bei lästigem Reizhusten

Ist der Husten trocken, reizt er den Rachenraum besonders stark. Hier sind Eibischwurzel, Malvenblüten und Spitzwegerichkraut hilfreich. Ihre Inhaltsstoffe legen sich über die empfindlichen Stellen im Rachen und lindern so den Hustenreiz.

Die Bronchien befreien

Bei Husten und Bronchitis bildet sich oft Schleim in den Atemwegen, der sich nur schwer abhusten lässt. Efeublätter, Thymiankraut und Eukalyptusöl sind dann als pflanzliche Heilmittel geeignet. Sie wirken krampflösend und verflüssigen den Bronchialschleim. Thymian und Efeu finden sich in zahlreichen Hustensäften. Eukalyptus dient als Öl zur Inhalation, es ist auch in Erkältungssalben zum Einreiben auf der Brust und in Kapseln zum Einnehmen enthalten.

Wohltuendes bei Heiserkeit

In Form von Lutschpastillen hilft Primelwurzel bei einer rauen Stimme und lästigem Räuspern. Auch Isländisch Moos legt sich beruhigend auf eine gereizte Rachenschleimhaut.

Halsschmerzen lindern

Ist der Hals rot und schmerzt beim Schlucken, können Kamille und Salbei Linderung verschaffen. Als Tee über den gesamten Tag hinweg getrunken oder als kräftiger Aufguss zum Gurgeln wirken diese Arzneipflanzen entzündungshemmend und keimtötend.

Fieberhafte Infekte

Die Blüten von Linde und Holunder besitzen eine schweißtreibende Wirkung. Verdunstet der Schweiß auf der Haut, sorgt dies für eine angenehme Kühlung bei leichten fieberhaften Infekten. Die in einigen Erkältungstees enthaltene Weidenrinde senkt das Fieber und lindert Kopf- und Gliederschmerzen.

Helfen die Kräfte der Heilpflanzen jedoch nicht, die Erkältungsbeschwerden innerhalb weniger Tage zu lindern, sollte man einen Arzt aufsuchen. Einen guten Allgemeinmediziner finden Patienten auf jameda: http://www.jameda.de/aerzte/allgemein-u-hausaerzte/fachgebiet/

Quellen:

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Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

Kommt die Grippe-Welle doch noch?

Die bisherige Grippe- und Erkältungs-Saison verlief glimpflich. Doch verstärkt treten Erkrankungsfälle auf. Gerade der Februar ist ein traditioneller Infekt-Monat.

Mehr dazu unter http://www.premiumpresse.de/grippe-welle-kommt-sie-doch-noch-PR1687773.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Vitamin C bietet keinen Schutz vor Erkältungen

Vitamin C gilt als Rettungsanker, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Nun haben aber Wissenschaftler der University of Washington in einer Untersuchung gezeigt, dass Vitamin C keinen Schutz vor Erkältungen bietet. Das berichtet das Gesundheitsmagazin Medical Observer.

Wie das Gesundheitsmagazin Medical Observer berichtet, stärkt Vitamin C das Immunsystem. Wohl daher kam die Vermutung zustande, dass Vitamin C automatisch vor Krankheiten wie einer Erkältung schützen kann. Viele greifen daher zu Vitamin C-Tabletten, um einer Erkältung vorzubeugen. Bei den ersten Symptomen wie Schnupfen, Halsweh oder Husten steht die Ascorbinsäure hoch im Kurs. Doch bietet Vitamin C wirklich Schutz vor einer Erkältung? Und wirkt Vitamin C gegen Husten, Schnupfen.

In einer Studie mit 11.000 Teilnehmern wurde deutlich, dass Vitamin C einer Erkältung nicht vorbeugen kann. Die Forscher verabreichten den Teilnehmern dabei immerhin täglich 200 Milligramm. Der Referenzwert für Vitamin C liegt allerdings nur bei 100 Milligramm täglich. Aber selbst die hohe Dosis konnte keinen nennenswerten Beitrag dazu leisten, gesund zu bleiben. Vor Vorteil  “Es ist daher einfach nicht sinnvoll, 365 Tage im Jahr Vitamin C einzunehmen, nur um das Risiko eines Schnupfens zu verringern”, erklärt der Harri Hemilä von der Universität von Helsinki.

Eine hohe Vitamin C-Dosis wirke dabei aber immerhin bei Menschen, die zuvor zu wenig davon im Körper hatten. Und es kann verschiedenen Untersuchungen zufolge eine Erkältung verkürzen. Und natürlich stärkt Vitamin C das Immunsystem. Studien belegen zudem auch, dass es vor Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen schützt. Experten raten dabei in Sachen Vitamin C eher auf eine ausgewogene Ernährung zu vertrauen. Denn ob der Körper das unnatürliche Vitamin C in Tablettenform überhaupt aufnehmen kann, ist bislang noch nicht eindeutig belegt.

Quellen:

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Kontakt/Pressekontakt: MedicalOberver.com, Dr. John Pillay, Friedrichstraße 171, 10117 Berlin, 030 / 2241 0953, http://medicalobserver.com/, jp@medicalobserver.com