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Grippe und Erkältung – Vorsorge 2012

Was tun bei Grippe und Erkältung

Januar und Februar sind traditionell die Monate mit den meisten Fällen von Grippe- und Erkältungen. Bislang verlief die Saison glimpflich. Doch die nächsten Wochen werden zeigen, ob es zu einer Erkrankungswelle kommt. Deshalb empfehlen wir, gerade jetzt vorzusorgen.

Lesen Sie dazu unsere Meldung: Erkältung und Grippe 2012

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Erkältungszeit: Mit Naturprodukten gut durch den Winter kommen

Der Winter 2011/12 überrascht bislang mit erstaunlich milden Temperaturen, trotzdem liegt die Zahl der an Erkältung erkrankten Personen kaum unter dem Niveau von richtig kalten Wintern. Dieses scheinbare Phänomen hat eine ganz einfache Ursache. Nicht die Kälte ist ausschlaggebend für eine Erkältung, sondern zumeist die viel zu trockene Luft in den im Winter geheizten Räumen. Diese führt dazu, dass die Schleimhäute austrocknen und besonders anfällig für die Erkältungsviren werden. Hat die Erkältung “zugeschlagen”, können Naturprodukte aus der Online-Apotheke mediherz.de, beispielsweise Esberitox, für Linderung sorgen.

Erkältungszeit – mit mediherz.de besser durch den Winter kommen

Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Wer freut sich schon auf die nächste Erkältung? Um es gar nicht erst zur Triefnase und zu Problemen mit den Bronchien kommen zu lassen, sollte man jetzt rechtzeitig Vorsorge treffen und einige grundlegende Tipps beherzigen.

Wo Ansteckungsmöglichkeiten lauern

Meist entsteht ein Infekt durch direkten Kontakt mit Viren oder durch Tröpfcheninfektion. Die ansteckenden Keime lauern auf Türklingen, Handläufen, Klingeln, Telefonen und anderen Gegenständen, die von vielen Personen berührt werden. Hinzu kommt noch, dass bei den milden Temperaturen i.d.R. keine Handschuhe getragen werden und sich so die Ansteckungsgefahr beispielsweise im ÖPNV stark erhöht. Deshalb sollten Berührungen so weit wie möglich vermieden werden. Zudem dämpft häufiges Händewaschen das Infektionsrisiko erheblich. Sind auf der Arbeit viele Kollegen erkältet, empfiehlt es sich, Türklinken oder gemeinsam benutzte Geräte zwischendurch mit Desinfektionsmitteln von Keimen zu befreien. Zudem sollte zu hustenden und verschnupften Personen Abstand gehalten und auf den Handschlag verzichtet werden.

Mit der Kraft aus der Natur

“Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Kratzen im Hals, Kribbeln in der Nase und häufiges Niesen, sind das die untrüglichen Anzeichen dafür, dass sich eine Erkältung anbahnt. Dann hilft die pflanzliche Powerkombination von Esberitox. Sie unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach. Für die beschleunigte Bildung von Antikörpern sorgt Färberhülse. Die Makrophagen (Fresszellen) zur Vernichtung der Erreger regt Sonnenhut an. Lebensbaum bekämpft direkt die Erkältungsviren”, erklärt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin der Internet-Apotheke mediherz.de.

Quellen:

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Kontakt: mediherz.de (Versandapotheke, Online-Apotheke), Alexander Saam, August-Borsig-Str. 3, 97526 Sennfeld, +49 (0) 9722 94 10 27, http://www.mediherz.de, as@saam-media.de

Pressekontakt: PR-Agentur PR4YOU, Holger Ballwanz, Schonensche Straße 43, 13189 Berlin, h.ballwanz@pr4you.de, +49 (0) 30 43 73 43 43, http://www.pr4you.de / http://www.pr-agentur-gesundheitswesen.de

 

Rückenschmerzen: Warum Nackenschmerzen durch Erkältungen bedingt sein können

Fast jeder hatte schon mindestens einmal Rückenschmerzen. Gerade jetzt in der Grippe- und Erkältungs-Zeit werden viele Menschen daran erinnert. Doch warum ist das so? Warum man bei einer Erkältung Nackenschmerzen bekommen kann, dazu mehr Infos in der Pressemeldung Nackenschmerzen bei Erkältung

Unter Optimisten gibt es weniger Schnupfennasen

Sie laufen wieder: In den ersten beiden Monaten des Jahres haben Schnupfennasen Hochsaison. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) war jeder Beschäftigte in Deutschland im Jahr 2010 1,8 Tage wegen Erkältung oder anderer Atemwegserkrankungen krankgeschrieben, 2009 waren es sogar 2,1 Tage. Ihren Höhepunkt erreicht die Schnupfensaison laut TK traditionell im Februar. Wie stark die Erkältungswelle die Menschen in Deutschland heimsucht, hängt vor allem davon ab, wie lang und hart der Winter wird und – wie Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der TK herausgefunden haben – von der Lebenseinstellung. Eine Untersuchung unter Studierenden zeigt, dass optimistisch eingestellte Hochschüler weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen.

“Wir wissen aus vielen Studien, dass die Lebensweise, das heißt, wie wir uns ernähren, wie viel wir uns bewegen und wie wir mit Stress umgehen, Einfluss auf unser Immunsystem und damit unser Infektionsrisiko hat. Wir wollten wissen, ob es im Gegenzug möglich ist, dieses Risiko durch eine positive Lebenseinstellung zu reduzieren”, erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der TK, das Projekt.

Dafür wurden die Studierenden anhand von Aussagen wie “Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief” oder “Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin” zunächst in Optimisten und Pessimisten unterteilt. Anschließend untersuchten die Wissenschaftler den Infektionsstatus von 80 Studierenden einmal während und einmal außerhalb ihrer Prüfungsphase. Dafür wurden die Teilnehmer in beiden Phasen nach dem Auftreten von neun Erkältungssymptomen wie verstopfter Nase, Husten oder Halsentzündung befragt. Die Ergebnisse bestätigen: Die optimistischen Hochschüler empfanden ihre Prüfungsphase als weniger stressig und psychisch belastend und wiesen weniger Erkältungssymptome auf. Pessimisten empfanden die Prüfungsphase dagegen schwer zu bewältigen, sie investieren mehr Energie, um den Stress zu bewältigen und sind dadurch krankheitsanfälliger.

Der TK-Psychologe empfiehlt deshalb, 2012 nicht nur mit guten Vorsätzen wie Abnehmen und Sport zu beginnen, sondern auch positiv ins neue Jahr zu starten: “Natürlich kann niemand von einem Tag auf den anderen beschließen, von nun an optimistisch durch das Leben zu gehen. Es ist aber möglich, eine positivere Sichtweise und Strategien zur Stressbewältigung zu trainieren und schließlich auch die Denkrichtung zu wechseln.”

Quelle:

Pressestelle Techniker Krankenkasse, Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg,
Tel. 040 – 69 09-1783, Fax 040 – 69 09-1353, mailto:pressestelle@tk.de, http://www.presse.tk.de

 

Infrarotwärme für ein starkes Immunsystem

Regelmäßige Anwendungen in der Infrarotkabine stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und schützen so vor Erkältungskrankheiten

Herbst und Winter sind typische Jahreszeiten für Erkältungskrankheiten. Das raue, nasskalte Wetter und sinkende Temperaturen sorgen für Husten, Schnupfen, Kopfweh und Halsschmerzen – den typischen Begleiterscheinungen eines Infekts der Atemwege und Bronchien. Wer seine Gesundheit beizeiten stärkt, ist weniger von der Ansteckung durch Erkältungskrankheiten gefährdet. Neben einer ausgewogenen, vitamin- und nährstoffreichen Ernährung und körperliche Bewegung – auch an der frischen Luft – haben sich regelmäßige Anwendungen in einer Wärmekabine bestens bewährt, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Dafür eignen sich moderne Infrarotkabinen und die klassische Sauna.

Wärmeanwendungen gehören zu den ältesten bekannten Heilmethoden

Ob dabei die Wahl auf eine Sauna oder Infrarotkabine fällt, spielt hinsichtlich des therapeutischen Nutzens primär keine Rolle. Die Wärmeanwendung gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden, die eine Verbesserung der Durchblutung bewirkt, Muskeln entspannt, zu einer Ausscheidung von Toxiden und belastenden Stoffen aus dem Körper führt und die Abwehrkräfte stärkt. Ein gut funktionierendes Abwehrsystem ist in der Lage, mit Viren und Bakterien, die Erkältungskrankheiten auslösen, spielend fertig zu werden und den Körper vor einem Infekt zu schützen.

Zahlen belegen, dass Menschen, die regelmäßig eine Schwitzkabine besuchen, weniger von Erkältungen und anderen bakteriellen Krankheiten heimgesucht werden als der Rest der Bevölkerung. Die Wärme wirkt aber nicht nur heilend bei Schmerzen und Entzündungen, sondern auch wohltuend auf die Psyche. Wärmeanwendungen sind gleichzeitig Entspannungsübungen, die effizient gegen Stress wirken.

Neben der Sauna hat sich die Infrarotkabine als favorisierte “Schwitzkabine” in vielen privaten Haushalten, Wellness- und Gesundheitseinrichtungen fest etabliert.

Infrarotwärme wird in der Medizin schon sehr lange eingesetzt und Behandlungen mit Tiefenwärme erzielen gute therapeutische Erfolge bei den unterschiedlichsten Beschwerden. Die Infrarot- oder Wärmestrahlen-Therapie unterscheidet sich vom “Saunieren” in erster Linie dadurch, dass in der Infrarotkabine IR-Strahlen ausgesandt werden, die direkt auf die Haut auftreffen und von dort ins Körperinnere weitergeleitet werden. Infrarotwärme wird über die Blutbahnen und Lymphströme bis zu den inneren Organen geleitet und verbreitet im gesamten Körper eine Wärme von innen heraus. In der Sauna erfolgt die Körpererwärmung hingegen durch eine hohe Kabinentemperatur, die das Schwitzen auslöst. Der Nachteil dabei ist, dass nicht wenige Personengruppen mit den hohen Umgebungstemperaturen einer Sauna überfordert sind. Dazu zählen viele ältere Menschen und Kinder sowie kreislauflabile- und hitzeempfindliche Menschen. Ihnen bietet die Infrarotkabine mit moderaten Innentemperaturen von durchschnittlich 40-50 Grad Celsius eine verträgliche Alternative.

Die vorbeugende und therapeutische Wirkung von Infrarotkabinen zum Schutz und zur Therapie unterschiedlicher Erkrankungen ist wissenschaftlich belegt. Wer also etwas für die Gesundheit tun möchte und sich gleichzeitig ein entspannendes, wohlig wärmendes Wellness-Erlebnis gönnen möchte, ist mit Infrarotwärmekabinen gut beraten.

Weitere Informationen über Wirkungsweise und unterschiedliche Modelle von Infrarotkabinen erhalten Sie bei: www.infrarot-waermekabinen.de

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

my-sauna GmbH, Barbara Rübsam, Am Weiher 8, 61250 Usingen, presse@my-sauna.de , 0800 6972862, http://www.infrarot-waermekabinen.de

 

Gegen Erkältungen und Atemwegserkrankungen ist mehr als ein Pilz gewachsen

Das MykoTroph Institut empfiehlt die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Heilpilze in der kalten Jahreszeit.

Um das Immunsystem zu unterstützen, damit es Krankheitserreger aus eigener Kraft vernichten kann, kennt die Heilpilz-Apotheke eine ganze Reihe von Helfern, welche die körpereigenen Abwehrkräfte steigern und die unangenehmen Symptome von Erkältungskrankheiten lindern können: Bei Schnupfen, bakteriellen Atemwegsinfektionen, aber auch bei einer “echten” Virus-Grippe empfiehlt sich die Therapie mit einer Mischung aus Cordyceps und Reishi. Außerdem hat sich die Einnahme des Coriolus sehr bewährt.

Dem Cordyceps wird in der TCM eine stärkende Wirkung auf die Lunge und außerdem auch auf die Nierenenergie zugesprochen: Eine schwache Nierenenergie wird in der TCM mit kalten Händen und Füßen in Verbindung gebracht. Man geht davon aus, dass der gesamte Organismus unter dieser Kälte leidet und hierdurch unter anderem auch für grippale Infekte und Atemwegserkrankungen empfänglicher wird. Während der Cordyceps also lungen- und nierenstärkend wirkt, regeneriert der Reishi – auch bekannt als der Pilz des ewigen Lebens – die Atemwege, wirkt antientzündlich, antibakteriell und antiviral. Er verbessert durch effektivere Zellatmung die Sauerstoffversorgung und sorgt für bessere Fließeigenschaften des Blutes. Beide Heilpilze stärken so effektiv die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.

Auch der Coriolus kommt bei Atemwegserkrankungen aufgrund seiner antiviralen und antibakteriellen Wirkung häufig zum Einsatz. Seine Wirkung ist in der TCM hinlänglich bekannt: Schon im 13. Jahrhundert – während der Ming Dynastie – wurde der Pilz aufgrund seiner immunstimulierenden Wirkung eingenommen. Viel später haben Wissenschaftler dann entdeckt, dass dieser Pilz PSK (Krestin) und PSP enthält. Beide Stoffe sind in der Lage, das Immunsystem wieder in das für die Infektabwehr notwendige Gleichgewicht zu bringen. Dies macht den Coriolus zum kraftvollen Verbündeten, wenn man sich in der Winterzeit vor Atemwegsinfekten und viralen Infekten schützen möchte.

Gut zu wissen:

Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Pilzheilkunde können kostenlos angefordert werden.

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

MykoTroph AG, Ulrike Zöller, Wernher-von-Braun-Str. 2-4, 63694 Limeshain, 06187/9070900, www.MykoTroph.de, uz@leo1.eu

Pressekontakt: Leonardo GmbH, Ulrike  Kaiser, Saalburgstraße 3, 61138 Niederdorfelden, tl@leo1.eu, +49 / 6101 / 33633, http://www.leo1.eu

 

Heute krank – was hat Großvater damit zu tun

Über die genetischen Hintergründe einer Krankheit

Wenn Patienten mit ständigen Atemwegsinfekten – Grippe, Erkältung, Schnupfen und Husten – zu einem ganzheitlich orientierten Mediziner kommen, werden sie oft gefragt, ob es in der Familie Fälle von Tuberkulose gegeben hat. Sehr zur Verwunderung des heutigen Patienten, aber eine Frage mit großer Bedeutung.

Mehr Infos dazu: http://www.premiumpresse.de/heute-krank-was-hat-der-grossvater-damit-zu-tun-PR1614335.html

Silber Kolloid hilft bei Erkältung

Kolloidales Silber ist ein altbewährtes Heilmittel, das leider in der letzten Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es zur Infektionsbekämpfung benutzt, aber aufgrund unangemessener Herstellungskosten und von Qualitätsproblemen nicht mehr hergestellt.

Die Firma APO MED hat dieses alte Heilmittel wiederentdeckt und dank neuer Forschungsarbeiten und technologisch und wissenschaftlich ausgereifter Verarbeitungsmethoden konnte ein hochwirksames Medikament zur Bekämpfung von Husten, Schnupfen und Erkältung (http://gesund-leben-shop.net) entwickelt werden. Dieses Mittel wird in Sprayform hergestellt und steht in drei verschiedenen Konzentrationen zur Verfügung. Diese sind 10, 20 und 30 ppm. Der Firma APO MED ist es gelungen, ein Gesundheitsprodukt von höchster Wirksamkeit und Qualität herzustellen.

Silberverbindungen finden bereits seit 7000 Jahren Verwendung im hygienischen und medizinischen Bereich. Bereits Hippokrates, Paracelsus und auch Avicenna war die Wirkung dieses Edelmetalls bekannt.

Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts ist es gelungen, Silberverbindungen in Form eines Kolloids herzustellen. Bei einem Kolloid ist das elementare Silber direkt in besonders feiner Form im Wasser verteilt, es handelt sich hierbei nicht um eine Lösung von Silbersalzen in Wasser.

Kolloidales Silber weist ein überraschend breites Anwendungsspektrum auf, ist leicht zu handhaben und hat keine gravierenden Nebenwirkungen. Kolloidales Silber hat eine starke antibakterielle Wirkung, was in zahlreichen wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen werden konnte. Schon in geringen Konzentrationen kann es bestimmte Bakterien und Pilze inaktivieren. Aus diesem Grund ist es auch bei Husten, Schnupfen und anderen Erkältungen von großer Heilkraft. Da kolloidales Silber die Fähigkeit besitzt, die Zellwände zu durchzudringen, kann es seine starke mikrobielle Wirkung entfalten. Bei in vitro Tests, das heißt, Tests außerhalb von lebenden Körpern konnte auch eine antivirale Wirksamkeit nachgewiesen werden.

Alle diese Eigenschaften des kolloidalen Silbers sind in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten. Durch die aktuellen Forschungsergebnisse und die Suche nach immer besseren und auch alternativen Heilmethoden mit möglichst wenigen Nebenwirkungen, ist das kolloidale Silber wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Die Firma APO MED hat dieses Interesse in seine Forschungsarbeiten eingebunden und diesem altbewährten Mittel wieder zur Anerkennung verholfen.

Das Bundesinstitut für Medizinprodukte und Arzneimittel hat Präparate, die unter Verwendung von kolloidalem Silber hergestellt werden, als Arzneimittel eingestuft und geht davon aus, dass es sich hierbei nicht um bloße Nahrungsergänzungsmittel handelt. Sie dürfen demzufolge nur mit einer Genehmigung hergestellt und in den Verkehr gebracht werden.

Man kann sich also beim Kauf des beschriebenen Medikamentes gegen Husten, Schnupfen und Erkältung, ganz sicher sein, auch ein geprüftes Heilmittel in Händen zu halten, das übrigens auch zur Vorbeugung eingesetzt werden kann.

 Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

i.A. Apo-Med / Mediendienstleistung, Christoph Apteo, Bahnhofstr. 34, 9470  Buchs, press@apo-med.ch, +41 (0) 81 740 57 43, http://www.apo-med.ch

 

Grippe und Erkältung – mit Schüssler-Salzen vorbeugen

Aktuelles E-Book informiert: Mit natürlichen Mitteln vorbeugen.

Mitten in der Erkältungs- und Grippezeit ist Vorsorge mehr denn je gefragt. Doch welche Mittel in Betracht ziehen? Viele nutzen dazu die Schüssler-Salze.

Sehen Sie dazu unsere Veröffentlichung auf premiumpresse.de

Broncholitan – der pflanzliche Hustenlöser ohne Alkohol

Balsam für die Bronchien

Draußen friert es, die Tage sind wieder kürzer und um uns herum wird es laut: die Husten-Hochsaison ist da!

Erkältungskrankheiten machen uns jetzt zunehmend zu schaffen. Eine Erkältung macht sich in der Regel zunächst durch einen Schnupfen bemerkbar. Schnell wandern die Viren dann weiter in die Bronchien. Dort attackieren sie die Schleimhäute und lösen Entzündungen aus. Die Folge ist eine akute Bronchitis, die mit trockenem Reizhusten einhergeht. Nach wenigen Tagen entwickelt sich dann ein festsitzender Husten. Zur Abwehr der Erreger bilden die Bronchien nun vermehrt Schleim. Und der Körper versucht, den Schleim durch Husten loszuwerden, um die Atemwege zu befreien.

Husten frühzeitig behandeln

Das Problem: Das Hustensekret ist so zäh, dass es selbst mit einem starken Hustenstoß nicht abtransportiert werden kann und die engen Gänge der Bronchien verstopft. Es kommt zu Atembeschwerden, die zusammen mit Reizhusten, insbesondere in der Nacht, zur Qual werden. Das stört die für die Gesundheit notwendige Erholung ganz empfindlich. Um Schlimmeres, wie z.B. eine chronische Bronchitis oder eine Lungenentzündung, zu vermeiden, sollte Husten frühzeitig behandelt werden. Bisher wurden in Hustenmedikamenten überwiegend Mono-Extrakte aus Efeublättern eingesetzt, um das zähe Sekret zu lockern und den Schleim in den Bronchien zu lösen. Jetzt gibt es eine neue Generation Hustensaft, die die Wirkung des Efeus mit zusätzlicher Pflanzenkraft kombiniert.

Das Pflanzen-Trio bei Husten: Efeu, Thymian und Süßholzwurzel

In einer bislang einzigartigen Rezeptur wurden in dem Hustenlöser Broncholitan die bewährten Heilpflanzen Efeu, Thymian und Süßholzwurzel miteinander kombiniert.

– Efeu wirkt durch die besonderen Inhaltsstoffe des Efeus, die sogenannten Saponine, entkrampfend und löst wirkungsvoll festsitzenden Husten.

– Thymiankraut löst zähen, festsitzenden Schleim und entspannt gleichzeitig die Bronchien. Das enthaltene ätherische Thymianöl lindert den Hustenreiz, hemmt die Schmerzen beim Husten, erleichtert das Atmen und hat eine antibakterielle Wirkung.

– Süßholzwurzel hat ebenfalls eine stark schleimlösende Wirkung und fördert aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften die Regeneration der Atemwege.

Weil sich diese drei Heilpflanzen in ihrer Wirkung optimal verstärken, bilden sie eine kraftvolle Einheit, die selbst hartnäckigen Husten schnell bessern kann.

Hustenlöser ohne Alkohol

Die angeschlagenen Flimmerhärchen der Atemwege können wieder ihre Arbeit aufnehmen und die natürliche Reinigung der Atmungsorgane unterstützen. Der neue pflanzliche Hustenlöser ist gut verträglich und kann über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Da der Sirup keinen Alkohol enthält, ist er auch für Diabetiker und junge Menschen geeignet. Der alkoholfreie Hustenlöser Broncholitan ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Weitere Informationen im Internet unter: http://www.broncholitan.de

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

QUIRIS Healthcare GmbH & Co. KG, Tobias Havers, Am Kreuzkamp 5-7, 33332 Gütersloh, havers@quiris.de , 05241/40343-15, http://www.quiris.de