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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Lebenswichtiger Stoffwechsel von Darmbakterien abhängig

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Darmmikrobiom

Darmbakterien beeinflussen unmittelbar den Fettstoffwechsel und damit unsere Gesundheit. Was diese wichtige Erkenntnis bedeutet, erläutert die Bioresonanz-Redaktion.

Der wissenschaftliche Hintergrund

Die Forschung zum Darmmikrobiom hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. So wissen wir heute, wie bedeutsam die Darmbakterien für unsere Abwehrkräfte, die Verdauung und die Nährstoffaufnahme sind. Jetzt haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie einen neuen Zusammenhang entdeckt. Sie haben am Mausmodell herausgefunden, dass sie den Fettstoffwechsel unmittelbar beeinflussen. Dies gilt vor allem im Hinblick auf eine bestimmte Gruppe von Lipiden, die für die Zellmembran und als Signalmoleküle wichtig sind. Offensichtlich produzieren die Bakterien solche Lipide für den Organismus. Auffallend hoch sei der Anteil solcher Bakterien im Mikrobiom. Zwar stünden noch Untersuchungen im menschlichen Organismus aus. Die Erkenntnisse würden aber bereits deutlich zeigen, dass das Mikrobiom direkt den Fettstoffwechsel und somit die Gesundheit des Menschen maßgeblich beeinflussen (Quelle. Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Das dargestellte Zusammenwirken von Darmmikrobiom und Stoffwechsel bestätigt die Bioresonanz-Therapeuten einmal mehr, wie bedeutungsvoll der ganzheitliche Blick ist. Es unterstreicht, wie wichtig es ist, dem Darm zu helfen, das natürliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, damit solche Prozesse reibungslos ablaufen und ihr Ziel im Stoffwechsel, in der Immunabwehr und für vieles mehr zu erreichen. Dabei gilt es, diverse Störfaktoren zu identifizieren und die maßgeblichen Regulationssysteme energetisch zu unterstützen, wie die Bioresonanz-Redaktion in ihrem Beitrag zum Thema Darm erläutert (zum Beitrag: Dem Darm helfen).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Diabetes Typ 2

Die Stärkung gesunder Darmbakterien ist wichtig

Ernährungswissenschaftlerin Alexandra Renkawitz und Internistin Dr. Ulrike Keim zeigen in dem TRIAS Ratgeber „Diabetes besiegen mit einem gesunden Darm“, wie Typ-2-Diabetiker gute Darmbakterien stärken und ihren Stoffwechsel so ins Gleichgewicht bringen.

Alexandra Renkawitz, Ulrike Keim, Diabetes besiegen mit einem gesunden Darm. Wie Sie Ihre guten Darmbakterien stärken und wieder gesund werden. TRIAS Verlag, Stuttgart. 2020, Buch EUR [D] 17,99 EUR [A] 18,50, EPUB EUR [D] 13,99 EUR [A] 13,99, ISBN Buch: 9783432110547, ISBN EPUB: 9783432110554

Tipp: Das Buch auf Amazon ansehen: Diabetes besiegen mit einem gesunden Darm: Wie Sie Ihre guten Darmbakterien stärken und wieder gesund werden

Studien haben gezeigt, dass sich im Darm von Typ-2-Diabetiker häufig Bakterien finden, die der Gesundheit nicht guttun und Übergewicht fördern. Die beiden Autorinnen sind überzeugt: Die Mikrobiota, also die Zusammensetzung unserer Darmbakterien, ist entscheidend für Vorbeugung und Krankheitsverlauf der Zuckerkrankheit. Sie zeigen, wie man den Darm ins Gleichgewicht bringt: Kleine Veränderungen in Lebensweise und Ernährung sowie verschiede prä- und probiotische Helfer fördern und hegen die „guten“ Darmbakterien im Körper.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler, Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe

Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Fon: +49 (0)711 8931-319, Fax: +49 (0)711/8931-167, Bettina.ziegler@thieme.de, www.thieme.de | www.facebook.de/georgthiemeverlag | www.twitter.com/ThiemeMed

Gesund mit guten Darmbakterien

Neuer Beitrag auf www.in-form.de

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJeder Mensch besitzt eine einzigartige Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaft im Darm, der sogenannten Mikrobiota. Sie ist vergleichbar mit dem individuellen Fingerabdruck. Der Grund ist, dass viele Lebensstilfaktoren die Bakteriengemeinschaft prägen. Eine niederländische Forschergruppe konnte 126 verschiedene Faktoren identifizieren, wovon 60 mit der Ernährung zusammenhingen.

Je nachdem wie die Nahrung zusammengesetzt ist, entwickeln sich bestimmte Bakterienarten stärker und andere schwächer, denn jede Bakterienart hat spezielle Vorlieben und Ansprüche.

Neben der Ernährung wirkt sich möglicherweise auch die Bewegung auf die Mikrobiota aus. Finnische Wissenschaftler fanden Hinweise darauf, dass regelmäßiger Ausdauersport wie Radfahren einen positiven Einfluss ausüben könnte. Welche Aufgaben die Mikrobiota im Darm übernehmen und wie diese sich auf die Abwehrkräfte auswirken, beleuchtet der Beitrag „Gesund mit guten Darmbakterien“ unter: https://www.in-form.de/wissen/gesund-mit-guten-darmbakterien/.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Heft „Nahrung und Verdauung – Wissen kompakt“, Bestell-Nr. 3706, Preis: 2,50 Euro

Essen geht durch den Magen – Die kleine Ernährungslehre, Bestell-Nr. 1231, Preis: 2,50 Euro

www.ble-medienservice.de

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
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Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Darmbakterien sorgen für gesundes Gehirn

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Die Darmflora beeinflusst lebenslang die Immunabwehr des Gehirns und damit möglicherweise auch den Verlauf von Hirnerkrankungen wie Alzheimer und Multipler Sklerose.

Dies haben Forscher des Universitätsklinikums Freiburg erstmals an Mäusen festgestellt. Bakterielle Abbauprodukte steuern Reifung und Funktion von Fresszellen des Gehirns, die bei Mäusen ohne Darmflora verkümmert sind. Nach Etablierung einer Darmflora waren die Zellen wieder gesünder. Daraus ergeben sich Hinweise für einen Einfluss des Darms auf mögliche Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen, sondern auch auf die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung. Die Studie erscheint in der Zeitschrift „Nature Neuroscience“.

Mehr Infos unter: https://idw-online.de/de/news631993

Quelle: Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 Buch-TippBuchtipps zum Thema:

DFG-Schwerpunktprogramm soll Wirkung von Darmbakterien auf Immunsystem aufklären

Eine Billon Bakterien pro Quadratmeter – das mikrobielle Ökosystem im Darm ist komplex und beeinflusst die Gesundheit. Die Entstehungsmechanismen von entzündlichen Darmerkrankungen und die Anfälligkeit für Infektionen stehen im Mittelpunkt eines neuen Schwerpunktprogramms, dessen Einrichtung die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen hat.

Mehr dazu unter http://www.idw-online.de/de/news475831

Quellen: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)