Archiv der Kategorie: Naturheilkunde Verständnisfragen

Jeden Tag ein paar mehr …

Warum sich Naturheilkunde und Homöopathie durchsetzen werden

Kürzlich traf ich einen Bekannten, den ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Entgegen kam mir ein vor Freude strahlender Mann, der mir voller Emotionen und überschwänglich dankte, für einen Tipp, den ich ihm vor längerer Zeit schon gegeben habe. Ich hatte das schon vergessen.

Mein Bekannter litt seit seiner Kindheit immer wieder an heftigen Kopfschmerzen. Schmerzen, die ihn tagelang ans Bett fesselten. Sein ganzes Leben richtete sich nach den Phasen der Schmerzattacken.

Mein Rat: Versuche es doch einmal mit Naturheilkunde beziehungsweise Homöopathie …

An einem schönen Sommertag, als er mal wieder eine solche Tortur hinter sich hatte, nahm ich ihn zur Seite und riet ihm, es doch einmal mit der Naturheilkunde beziehungsweise der Homöopathie zu probieren. Ich erzählte ihm über die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe. Und wie immer, wenn ich mit diesem Thema anfange, geriet ich ins Schwärmen, voller Euphorie und Begeisterung. Ich hielt ihm geradezu einen Vortrag. Mein Bekannter hörte mir wortlos und geduldig zu, bis seine Freundin das Gespräch unterbrach, in der Sorge, wo wir denn so lange verblieben sind. Und am Ende meiner Ausführungen sagte mein Bekannter immer noch nichts. Wir wechselten einfach das Thema. Und da ich den Eindruck hatte, dass mein Bekannter etwas genervt war, von meinem langen reden, der Sache zudem noch skeptisch gegenüber schien, lies ich es damit bewenden.

… und die Folgen

Längst hatte ich dieses Gespräch vergessen. Was ich nicht wusste, war, dass mein Bekannter deshalb so schwieg, weil es in seinem Kopf arbeitete. Jede meiner Erklärungen festigte in ihm den Gedanken, sich der Sache anzunehmen. Nach unserem Gespräch, wie ich jetzt erfuhr, suchte er sich einen Therapeuten, der dem entsprach, wie ich es ihm beschrieben hatte. Und mit etwas Ausdauer und Geduld ist es ihm inzwischen gelungen, seine gesundheitlichen Probleme so in den Griff zu bekommen, dass er, mit wenigen Ausnahmen, so gut wie keine Schmerzattacken mehr hat.

Und auch ihm ging es, wie mir. Aus einem zu anfangs skeptischen Menschen wurde ein überzeugter Befürworter, der nun seinerseits anderen von seinen Erfolgen berichtet. Das einzige, was für ihn zählte, seine Skepsis zu überwinden, und den Kritikern stand zu halten, ist, dass es ihm schlicht und ergreifend besser geht.

Das erlebe ich jeden Tag mit Naturheilkunde und Homöopathie

Und genau das ist es, was ich nun seit Jahren erlebe. Jeden Tag werden es ein paar mehr Menschen, die die Möglichkeiten der Naturheilkunde und Homöopathie erfahren und sich schlicht durch die Erfolge überzeugen lassen.

Für mich ist das der Grund dafür, dass sich diese bewährten Heilmethoden über lange Sicht durchsetzen werden. Sie werden in einigen Jahren zur Selbstverständlichkeit des medizinischen Alltags gehören. Davon bin ich überzeugt. Und das gilt nicht nur für diese traditionelle Richtung, sondern auch für ihre moderne digitale Fortsetzung, die heute weitläufig als Bioresonanz bezeichnet wird. Der Einsatz der Physik wird dafür sorgen, dass wir nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln arbeiten müssen, sondern moderne elektronische System mit demselben Effekt nutzen werden.

Doch damit genug für heute. Wichtig war es mir, Ihnen die Geschichte meines Freundes, die sich deckt mit einer Vielzahl ähnlicher Geschichten, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, zum Nachdenken weiter zu geben. Es ist Ihre Sache, was Sie daraus für sich machen. Viel Glück dabei.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Gesundheit 2030 – ein Zukunftszenario

Was die Menschen im Jahre 2030 über Gesundheit denken könnten

Machen wir eine Vision in die Zukunft. Wir schreiben das Jahr 2030. Schwere Jahre des gesellschaftlichen Umschwungs liegen hinter uns. Und auch die Gesundheit stand in dieser Zeit vor großen Herausforderungen. Die Welt ist eine andere geworden.

Ein Mediziner berichtet:

Die fortschreitenden und weit verbreiteten Krankheiten, wie Krebs, Allergien etc. haben in ihrem Höhepunkt zu einem Umdenken der Menschen geführt. Ihnen ist bewusst geworden, dass man nicht erst wartet, bis die Krankheit diagnostiziert wird. Sondern dass die Diagnose das Ergebnis eines langen Prozesses fehlerhafter Regulation des Organismus ist. Angelegt zumeist schon von Geburt an.

Ein Beispiel: Wenn ein Neugeborenes eine gelbliche Hautverfärbung hat, dann haben die Mediziner der letzten Generation gemeint, dass das Leber/Galle-System in der frühen Entwicklungsphase eines Menschen erst noch eine Anlaufzeit braucht. Heute wissen wir, dass es in diesen Familien häufig Stoffwechselerkrankungen gegeben hat. Schließlich ist das Neugeborene das Produkt seiner Vorfahren.

Aus dieser Erkenntnis heraus unterstützen wir heute den Organismus schon sehr früh, in diesen gesunden Tagen, und zwar täglich. Dabei besinnen wir uns auf die Heilkräfte der Natur, so, wie wir sie schon immer kennen. Die Früchte der Natur sind für uns nicht nur Nahrung, sondern zugleich Heilmittel. Wir wissen beispielsweise um die Heilkräfte, die im Obst stecken. Und manche Stoffe aus der Natur nehmen wir in sorgfältig aufbereiteter Form. Früher nannten sie das homöopathisch.

Dabei orientieren wir uns an unseren Empfindungen. Spüren wir eine Empfindlichkeit im Bauch, geht die Verdauung vielleicht schwer, nehmen wir ein anderes Mittel, als wenn wir schlapp, müde und blass sind. Außerdem können wir mit hochempfindlichen Messgeräten die Leistungsfähigkeit unseres Organismus und die Schwachstellen exakt feststellen. Dabei dringen wir vor bis zu den Atomen, aus denen unsere Zellen bestehen. Jeder kann einen solchen Checkup in wenigen Sekunden entweder an einem der vielen Medical Stations in den Städten, oder elektronisch von zu Hause aus, selbst machen. Und in Notfällen können wir Mediziner mit verfeinerten Messverfahren in kürzester Zeit einen Gesamtstatus des Organismus ermitteln und auf die verschiedenen Mechanismen in Körper einwirken.

Längst nutzen wir aber nicht mehr nur die althergebrachten „Transportmittel“ Globulis, Tropfen, Tabletten oder ähnliches. Sondern wir nutzen die neuen Möglichkeiten der Physik und Elektronik, wie sie um die Jahrtausendwende ihren Siegeszug angetreten haben.

So, wie wir früher Botschaften auf dem Papier, später mit Emails und heute mit elektromagnetischen Signalen unserer persönlichen elektronischen Module tun, so können wir heute Reize auf die Selbstheilungskräfte unseres Organismus auf dieselbe Weise auslösen. Sogar über weite Entfernungen hinweg.

Und was machen die Menschen zu Hause?

Lassen wir eine Mutter zu Wort kommen:

Unsere Ernährung stellen wir ganz nach den Bedürfnissen unserer Gesundheit zusammen. Mal geht es darum, den Stoffwechsel zu verbessern, mal die Entgiftung zu unterstützen und ein anderes Mal die Abwehrkräfte zu stärken. Der regelmäßige elektronische Gesundheitscheck liefert uns die Hinweise, in welchem Bereich jeder von uns gerade die größten Bedürfnisse hat. Und einmal im Monat bekommt unser betreuender Mediziner die Daten automatisch übermittelt. Entdeckt er größere Schieflagen, übermittelt er uns auf unsere persönlichen elektronischen Module entsprechende Hilfsmittel. Außerdem haben wir alle in der Schule ein paar wichtige Grundlagen gelernt, wie wir an äußeren Zeichen unseres Körpers Handlungsbedarf erkennen. Gesundheitsvorsorge gehört eben für uns zum Tagesablauf, genauso wie unsere Hygiene, oder unser Essen und Trinken.

Da meldet sich ein Kommunizierer zu Wort (das ist so etwas wie Journalisten und Coach/Personaltrainer in einem, denn im Zeitalter des interaktiven Internets wird der Publizist immer mehr zu einer Art Ratgeber):

Ist Ihnen aufgefallen, dass in dieser Message immer von Medizinern die Rede ist? Ja, heute gibt es weder den Arzt noch den Heilpraktiker. Das sind jetzt ganzheitliche Mediziner. Nur so konnten wir die ausufernden Erkrankungen der letzten Jahrzehnte in den Griff bekommen.

Nur eine Phantasie? Es wird spannend.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Diabetes – was tun?

Ganzheitlicher Ansatz der Naturheilkunde und Homöopathie bei Diabetes, Interview mit Josef Senn

Jeder Patient, der mit  der Diagnose Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, konfrontiert wird, stellt die Frage „Warum?“ Diese Frage ist deshalb so wichtig, weil die Antworten zwei Dinge bewirken: Erstens das Verständnis für die Krankheit, zweitens der Lösungsansatz für eine nachhaltige Therapie. Darüber haben wir mit Josef Senn gesprochen.

Redaktion (Red.): Was bedeutet eigentlich Diabetes mellitus?

Josef Senn (JS): Vorweg will ich darauf hinweisen, dass es für den ganzheitlichen Ansatz weniger auf die Unterscheidung der verschiedenen Diabetes-Arten ankommt. Das ist mehr für die schulmedizinische Sichtweise wichtig. Hierzu finden sich auf vielen qualifizierten Portalen umfassende Informationen zur Definition usw. Das will ich hier nicht wiederholen. Vielmehr ein Grundverständnis vermitteln.

Zuckerkrankheit bedeutet ganz einfach betrachtet zunächst einmal nichts anderes, als ein erhöhter Zuckergehalt im Blut. Oder wie wir oft hören ein erhöhter Blutzuckerspiegel. Dieser kommt zustande, wenn wir gegessen haben. Theoretisch könnte der Körper den überschüssigen Zucker ausscheiden. Dann müssten wir ständig weiter essen, um den laufenden Bedarf zu decken. Das brauchen wir aber nicht, weil der Körper über Mechanismen und Prozesse verfügt, die es ermöglichen, den Zucker zu speichern. Und genau diese Systeme entscheiden darüber, ob wir einen krankhaften erhöhten oder einen normalen Zuckerspiegel haben.

Red: Um was für ein System handelt es sich dabei?

Damit der Körper den Zucker speichert braucht es ein Hormon. Dieses Hormon heißt Insulin. Das wird von den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse, das Pankreas, gebildet. Eine gestörte Insulinproduktion kann dazu führen, dass der Zucker nicht aus dem Blut genommen wird. Das ist der klassische Diabetes mellitus, mit seinen klinischen Unterscheidungen wie eingangs gesagt.

Red: Nun, das ist bekannt. Doch wie kommt es dazu?

JS: Und genau darauf kommt es jetzt an: Damit der Körper weiß, dass Zucker im Blut schwimmt, dafür hat er Rezeptoren in den Blutgefäßen. Mit anderen Worten, hier kommt das Nervensystem ins Spiel. Womit wir gleich bei einer weiteren möglichen Ursache sind: Es braucht nicht viel Phantasie, um zu verstehen, dass ein gestörtes Nervensystem/Zentralnervensystem eine Zuckerkrankheit unterhalten kann. Selbst wenn die Insulinproduktion funktionieren könnte.

Ein weitere Aspekt: Die Einlagerung des Zuckers erfolgt in den Körperzellen. Eines der größten Depots findet sich in der Leber. Eine gestörte Leberfunktion kann den Zucker im Blut halten. Vor dem Hintergrund der vielen Stoffwechselkranken, bei oft gestörter Leberfunktion, ist auch das leicht zu verstehen.

Außerdem: Das Insulin ist ja nicht alleine maßgeblich. Es wird von Hormonen der Nebennieren gesteuert. Gestörte Nebennieren, häufig bei Nierenkranken, können durch Fehlsteuerung des Insulins zu einem vermehrten Verbleib des Zuckers im Blut sorgen.

Die Nebennieren wiederum werden durch Hormone des Gehirns innerviert. Und oben hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass eine Störung des Zentralnervensystems, zu dem ja das Gehirn gehört, eine Zuckerkrankheit begünstigen kann.

Red: Das ist ja ein enormes System.

JS: Ja, und das ist nur ein grober Überblick, den ich da gemacht habe. Sie verstehen aber jetzt, warum die Zuckerkrankheit für uns ganzheitlich denkenden Mediziner ein Systemproblem ist, die Erhöhung des Zuckerspiegels dabei nur das Symptom dafür, dass im System etwas nicht stimmt.

Und da man nicht bei jeder Systemstörung gleich eine Zuckerkrankheit bekommt, können Sie sich vorstellen, dass es bei einem Zuckerkranken gleich mehrere Baustellen gibt. Ein Grund, warum die Behandlung aus naturheilkundlicher Sicht ein längerfristiges Projekt ist.

Red: Aber was ist nun, wenn alle meine sonstigen Laborwerte der Leber, Nieren usw. völlig in Ordnung sind?

JS: Dann darf man sich davon nicht fehlleiten lassen. Veränderte Laborwerte zeigen sich häufig erst, wenn an irgendeiner Stelle bereits ein klinischer Schaden entstanden ist.

Außerdem kann folgendes Kuriosum passieren: Angenommen, Sie sind mit Ihrer Arbeit völlig überfordert, weil sie schlichtweg zu viel ist. Und angenommen, Sie kompensieren das damit, dass Sie die Arbeit einfach abdrücken. Dann sind Sie nach außen hin nicht mehr überfordert. Der „Laborwert Arbeitsbelastung“ stimmt. Aber wir wissen beide, dass sich da eine Katastrophe aufbaut. Und genauso ist es in unserem Körper. Kompensiert der Körper zum Beispiel eine Leberstörung, dann kann sein, dass die klinischen Befunde völlig in Ordnung sind. Zumindest jetzt noch. Und genau das ist der Irrtum auf lange Sicht gesehen.

Red: Das ist jetzt aber ein Ding.

JS: Genau. Und deshalb müssen wir umdenken. Der erhöhte Blutzuckerspiegel ist ein wertvoller Hinweis, wie übrigens jedes Symptom. Und es gibt sicherlich Fälle, bei denen ein künstliches Senken lebensnotwendig ist. Aber dann kommt es darauf an, auf lange Sicht an den Grundursachen zu arbeiten. Und genau das ist das Ziel der Naturheilkunde und der Homöopathie.

Red: Was geben Sie unseren Lesern abschließend mit auf den Weg?

JS: Zuerst einmal den Rat, den Horizont zu erweitern. Es gibt für jede Krankheit, so auch für den Diabetes, eine ganzheitliche Erklärung. Dann möchte ich jedem Betroffenen Mut zusprechen, mit diesen Erkenntnissen langfristig daran zu arbeiten. Noch besser, schon damit anzufangen, bevor „die Hütte brennt“. Schließlich will ich jedem die Kraft zusprechen, das auf Dauer anzulegen. Das ist wie mit der Wetterseite am Haus: Dort, wo Regen und Sturm regelmäßig wüten, muss ich das Haus dauerhaft und geduldig besonders gut pflegen. Und so ist es auch mit der Gesundheit. Jeder Mensch hat irgendwo eine Wetterseite. Und die Folgen führen dann zu den chronischen Krankheiten, wie in unserem heutigen Beispiel dem Diabetes.

Pflegen Sie Ihre Nieren

Mit Naturheilkunde und Homöopathie die Nieren pflegen

Ihre Nieren haben eine lebenswichtige Aufgabe. Sie reinigen Ihren Körper. Und sie sind ein wichtiger Hormonproduzent. Die Nieren selbst, aber noch mehr die kleinen Partner, die Nebennieren.

Sie werden jetzt fragen, kann ich dafür etwas  tun?

Sehr viel sogar. Einmal abgesehen von dem generellen Rat, die Nierengegend (mittlerer Rückenbereich) immer gut zu schützen, sollte man beachten:

Möglichst salz- und fleischarme Ernährung. (Aber: Nicht generell auf Null gehen. Auch Salz und Fleisch haben ihren Nährwert für uns. Wichtig ist, das auf ein Minimum zu beschränken). Außerdem mögen Ihre beiden Nieren ungern die Weißzuckerprodukte und scharfe Gewürze.

Dafür lieben Ihre Nieren ein gutes Kraut aus dem Garten: Die Petersilie. Im Salat, in der Suppe oder beispielsweise auf dem Brotaufstrich.

Auch ein gelegentlicher Tee mit Goldrute, Hagebutten und Zinnkraut ist hilfreich, womit die wichtigsten naturheilkundlichen Mittel schon benannt sind. Die Goldrute begegnet Ihnen übrigens in der Homöopathie unter der Fachbezeichnung Solidago.

Schließlich hilft Obst Ihren Nieren: Birnen, Kirsche, Melone, Pflaume, Preiselbeere.

Und diejenigen, die sich bereits gesundheitsbewusst ernähren, erkennen, dass man vieles schon automatisch macht.

Deshalb der Rat: Pflegen Sie Ihre Nieren, auch wenn sie klinisch als gesund gelten. Und Ihr ganzer Organismus wird es Ihnen danken.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Schmerzen – Therapie mit Homöopathie, Lesetipp Josef Senn

Was die Homöopathie in der Schmerztherapie leistet

Was die Homöopathie in der Schmerztherapie leisten kann, erläutert der Zentralverein homöopathischer Ärzte in einem Interview. Anschaulich wird auch der Unterschied zwischen homöopathischer und konventioneller Vorgehensweise beschrieben.

Mehr dazu unter http://dzvhae-homoeopathie-blog.de/?p=4631

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Krebs – mit Homöopathie behandeln? Lesetipp von Josef Senn

Interessante Erkenntnisse mit Homöopathie in der Krebs-Behandlung

Die Behandlung von Krebs ist eine sehr sensible Sache. Vor allem, wenn es um die Methoden geht. Zwischen den Vertretern der verschiedenen medizinischen Disziplinen tobt ein harter Kampf, was die „richtige Therapie“ ist. Die einen setzen auf chemische Interventionen. Davor warnen die anderen und setzen auf natürliche Behandlungsmethoden.

Das Portal yamedo hat nun einen Überblick zu verschiedenen Studienergebnissen veröffentlicht, wonach die Homöopathie im Einsatz gegen Krebs erste Wahl ist.

Die Erkenntnisse sind atemberaubend und spannend zugleich. Lesen Sie hier:

http://www.yamedo.de/blog/homoeopathie-gegen-krebs-2012

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Diabetes durch Umweltbelastungen?

Warum Luftverschmutzung Diabetes mellitus auslösen kann

Auf dem Diabetes-Kongress wurde über das Ergebnis von Studien berichtet, die ergeben haben, dass Umweltfaktoren, wie Luftverschmutzung und Belastung mit Pestiziden, möglicherweise zu Diabetes Typ 2 führen könnten.

Wie ist das möglich?

Eine Erklärungsmöglichkeit wäre folgender Ansatz aus der ganzheitlichen Medizin: Häufig werden Toxine im Gewebe eingelagert. So auch im Gewebe der Organe Leber und Nieren. Beide Organe sind im Kreislauf des Zuckerhaushaltes involviert. So wird beispielsweise überschüssiger Zucker in der Leber eingelagert, bis er vom Organismus gebraucht wird. Eine gestörte Leberfunktion kann bewirken, dass diese Einlagerung fehlerhaft erfolgt, beispielsweise zu viel Zucker im Blut verbleibt. Folge: Erhöhung des Blutzuckerspiegels.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Buchtipp: Selbstbehandlung mit Naturheilkunde

Beliebteste Kombinationsmittel – Ergebnis einer Umfrage bei 250 Apotheken

Neues Buch informiert über die Selbstbehandlungsmöglichkeiten mit Kombinationsmittel. Die Fördergemeinschaft NATUR UND MEDIZIN hat dazu Informationen zusammengetragen aus einer Umfrage bei 250 Apotheken.

Die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln und mit Homöopathie wird immer beliebter. Doch damit verbunden ist die Qual der Wahl. Der Einsatz von Einzelmitteln setzt voraus, dass der Anwender eine große Erfahrung hat und die Arzneimittelbilder gut kennt. Deshalb greifen Laien in der Selbstbehandlung immer öfter auf Kombinationsmittel zurück. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie mehrere pflanzliche oder homöopathische Mittel kombinieren. Damit decken sie ein breites Beschwerdebild ab. Das genügt oft, um alltägliche gesundheitliche Probleme besser zu überwinden.

Neuer Ratgeber erleichtert die Auswahl

Doch auch unter den Kombinationsmitteln gibt es inzwischen eine große Auswahl. Die Fördergemeinschaft NATUR UND MEDIZIN hat deshalb einen neuen Ratgeber herausgegeben mit dem aussagekräftigen Titel „Selbstbehandlung mit Kombinationsmitteln“. Auf über 190 Seiten erhält der Leser einen Überblick zu den am häufigsten nachgefragten Kombinationsmitteln zu den rund 40 wichtigsten Beschwerdebildern des Alltags.

Und damit die Sache möglichst objektiv ist, wurden 250 Apotheken in ganz Deutschland befragt. Die jeweils beliebtesten Mittel haben in dem Ratgeber Eingang gefunden. Und die Spitzenreiter werden ausführlich vorgestellt.

Eine echte Hilfe für den Hausgebrauch, um schnell das zuverlässige Hilfsmittel auszuwählen. Mehr Infos zum Buch bei NATUR UND MEDIZIN.

Österreich: Jeder Zweite setzt auf Homöopathie

Vor allem Frauen und Familien schätzen die Heilmethode

Das österreichische Marktforschungsinstitut GfK Austria und die Firma Dr. Peithner KG führen in regelmäßigen Abständen eine Studie mit dem Titel „Homöopathie in Österreich“ durch, in der die Inanspruchnahme dieser komplementären Heilmethode untersucht wird. Nun liegen die neuesten Ergebnisse vor.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/oesterreich-jeder-zweite-setzt-auf-homoeopathie.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Rückenschmerzen: Die versteckten Ursachen

Warum Rückenschmerzen, was sind die Ursachen

In vielen Fällen kann der Arzt die Ursachen von Rückenschmerzen nicht identifizieren. Dafür gibt es Gründe. Ursachen, die wiederum wichtig sind, um die richtigen Behandlungsansätze zu finden. Wie man sie findet, kann  man hier nachlesen: Rückenschmerzen und die versteckten Ursachen

Josef Senn, Redaktion mediportal-online