Schlagwort-Archive: Nieren

Durchbruch in der Nieren - Forschung

Durchbruch in der Nieren – Forschung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Ursache des idiopathischen nephrotischen Syndroms

Bislang waren die Ursachen für die Erkrankung der Nieren mit dem Namen idiopathisches nephrotisches Syndrom nicht hinreichend geklärt. Doch jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.

Forschern gelang Durchbruch bei dieser Nieren – Erkrankung

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben eine Ursache des idiopathischen nephrotischen Syndroms aufgedeckt, einer Nierenerkrankung, die zu erheblichem Proteinverlust führt.

Sie fanden heraus, dass in den meisten Fällen das Immunsystem im Rahmen einer Autoimmunerkrankung Antikörper gegen die Filterstrukturen der Nierenzellen bildet. Sie entdeckten Autoantikörper gegen Nephrin, ein Protein in den Nierenfilterstrukturen. Sie binden direkt an die Filterkapillaren, wodurch der Nierenfilter an Dichtigkeit verliert. Dies führt zu übermäßigem Proteinverlust, Ödemen und erhöhtem Thromboserisiko. Dank dieser Erkenntnisse wurde ein neues Testverfahren entwickelt, das eine präzisere Diagnose und personalisierte Therapieansätze ermöglicht.
(Quelle: UKE-Forschende klären Ursache von wichtiger Nierenkrankheit bei Kindern und Erwachsenen auf, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Fallbeispiele zu Störungen der Nieren

Nach der Erfahrung der Ganzheitsmedizin gibt es zahlreiche Folgen, die im Zusammenhang mit Erkrankungen der Nieren stehen. In energetischen Testverfahren tauchen sie häufig schon dann auf, wenn sie klinisch noch unauffällig sind. Oft stehen sie im Zusammenhang mit anderen gesundheitlichen Beschwerden, wie erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berichten.

Die Bioresonanz-Redaktion hat zwei Fallbeispiele dazu in diesem Beitrag erläutert: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
a0faff6699cfb74a58eb7f022e71fc39d6e0ce2f
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Nieren: Ketogene Diät hilfreich bei Zystennieren

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie ketogene Diät Nierenfunktion bei Zystennieren verbessert

Bei Erkrankung der Nieren kann eine gesunde Ernährung helfen. Dazu erläutert die Bioresonanz-Redaktion neue Erkenntnisse zur ketogenen Diät und was noch nützlich sein kann.

Eine klinische Ernährungsstudie namens „KETO-ADPKD“ an der Universitätsklinik Köln hat vielversprechende Ergebnisse mit einer ketogenen Diät als mögliche Therapie für die polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) gezeigt.

ADPKD ist weltweit die häufigste genetische Nierenerkrankung und betrifft etwa zehn Prozent aller Fälle von Nierenversagen. Die Studie untersuchte 66 Patienten, die in drei Gruppen aufgeteilt wurden: eine Gruppe praktizierte eine ketogene Diät, eine zweite Gruppe führte monatlich dreitägiges Wasserfasten durch, und eine dritte Kontrollgruppe folgte herkömmlichen Empfehlungen zur Ernährung.

Die Ergebnisse zeigten positive Auswirkungen auf die Nierenfunktion bei Patienten, die die ketogene Diät praktizierten.

Biomarker im Blut bestätigten die Einhaltung der vorgeschlagenen Ernährung. Nach drei Monaten wurden statistisch signifikant positive Veränderungen in der Nierenfunktion festgestellt, ohne unerwartete Nebenwirkungen. Es sind aber weitere größere Studien erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen und langfristige Auswirkungen sowie mögliche Nebenwirkungen zu klären, bevor eine allgemeine Empfehlung für die ketogene Ernährung bei ADPKD ausgesprochen werden kann.

(Quelle: Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Um die Effektivität einer Ernährungsmaßnahme, gleich welcher Art, generell zu verstärken, empfehlen ganzheitlich orientierte Mediziner, die Nieren zusätzlich naturheilkundlich zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, damit die Selbstregulation der Organismus zu fördern und im Zusammenwirken mit einer Ernährungsumstellung den Nieren optimal zu helfen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu umfangreiche Frequenzspektren, die für die Nieren energetisch relevant sind. Die Experten raten, die Nieren auch dann zu unterstützen, wenn klinisch noch alles in Ordnung erscheint. Ihrer Erfahrung nach werden die Nieren zu oft zu wenig beachtet. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion im Magazin bioresonanz-zukunft.de: Bioresonanz-Experten warnen: Nieren werden oft unterschätzt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
82d814d569f38bc97999b518c81415a116161179
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Gesunde Nieren durch gesunde Ernährung

Ganzheitlich ursachenorientierte Therapeuten sehen für gesunde Nieren erweiterten Handlungsbedarf.

Artikel, News, Gesundheit

Mit einer gesunden Ernährung lasse sich die Gesundheit der Nieren aber auch einen möglichen Krankheitsverlauf günstig beeinflussen, so sieht es der Verein KFH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantationen e.V. Ganzheitlich orientierte Mediziner sehen es genauso, gehen aber einen Schritt weiter.

Wie die Ernährung die Nieren-Gesundheit beeinflusst

Spricht man von Ernährung, denkt man üblicherweise zuerst an die Gewichtskontrolle, den Stoffwechsel und die Herzkrankheit. Dieser Zusammenhang ist ebenso für die Nieren-Gesundheit wichtig. Gestörte Stoffwechselverhältnisse können nämlich ähnlich wie bei den Herzkranzgefäßen auch die feinsten Blutgefäße in den Nieren verstopfen. Die Folge: die Nieren können ihre Filterfunktionen nicht mehr vollständig erfüllen. Mit einer gesunden Ernährung lasse sich ein solcher Krankheitsverlauf beeinflussen und mehr Lebensqualität gewinnen, so brachte es zum diesjährigen Weltnierentag Professor Dr. med. Dieter Bach, Vorstandsvorsitzender des KFH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. auf den Punkt (Mehr dazu in der Pressemeldung “ Mit gesunder Ernährung Nierenerkrankungen vorbeugen oder günstig beeinflussen„).

Schlussfolgerung aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht

Ganzheitlich orientierte Mediziner sehen das genauso. Sie gehen aber einen Schritt weiter. Viele Stoffwechselstörungen würden häufig über das Ernährungsverhalten hinaus auf grundlegenden Regulationsstörungen im Organismus selbst beruhen, und somit auch die Neigung zu Nieren-Erkrankungen, so die Erfahrung des Bioresonanz-Experten Michael Petersen. Aus langjähriger Praxistätigkeit aber auch in zahlreichen Gesprächen bei der Erhebung von Erfahrungsberichten konnte er diese Zusammenhänge beobachten. Deshalb sei eine Unterstützung der Nieren auf ganzheitlich ursachenorientierter Ebene zu empfehlen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Um diese geht es auch in seinem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“. Darin erläuterte er detailliert, wie es zu solchen und vielen anderen Erkrankungen kommt und wie man diesen auf der energetischen Ebene begegnet. Der Autor Michael Petersen beschäftigt sich mit den Hintergründen chronischer Erkrankungen seit über fünfzehn Jahren.

Angaben zum Buch

„Vom Schmerz zur Heilung“ von Michael Petersen ist entweder direkt beim tredition Verlag oder alternativ im Buchhandel zu beziehen.

Informationen:

Michael Petersen
Vom Schmerz zur Heilung
tredition Verlag, Hamburg, 2016, 188 Seiten
ISBN:
978-3-7345-4202-2 (Paperback)
978-3-7345-4203-9 (Hardcover)
978-3-7345-4204-6 (e-Book)

Der Autor:
Michael Petersen, Heilpraktiker, Online-Redakteur und Autor. Nach langjähriger Tätigkeit in einer großen Praxis, gibt er heute seine Erfahrungen auf publizistischem Wege weiter. Erfahrungen aus über fünfzehn Jahren mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz – beobachtet und analysiert an zahlreichen Patienten.

Weitere Informationen zum Autor: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/
und zum Buch: https://tredition.de/autoren/michael-petersen-17919/vom-schmerz-zur-heilung-paperback-83464/

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
http://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Gut für Herz und Kreislauf von Nierenkranken

In grünem Tee und dunkler Schokolade

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Ein Lichtblick für Dialyse-Patienten: Ein pflanzlicher Bestandteil, der auch in dunkler Schokolade und grünem Tee vorkommen kann, schützt ihre Gefäße. Dies ist deshalb so wichtig, weil ihr meist geschwächtes Herz-/Kreislaufsystem durch die Blutwäsche noch weiter geschädigt wird. Dass ihnen auch nahrungsergänzende Kakao-Flavanole dabei helfen, ihre Blutgefäße besser zu schützen, konnten jetzt erstmals Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) der Kliniken für Kardiologie am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und des Universitätsklinikums Düsseldorf nachweisen.

Mehr Infos unter: https://idw-online.de/de/news643659

Quelle: Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Herzpatienten mit Nierenproblemen haben schlechte Aussichten

Herzschwäche-Patienten, die darüber hinaus auch an einer Niereninsuffizienz leiden, haben eine deutlich schlechtere Krankheits-Prognose als ihre Leidensgenossen mit funktionstüchtigen Nieren. Das zeigen an sieben deutschen Kliniken ausgewerteten Daten des „EVITA-HF-Registers“, die auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Jahrestagung der Arbeitsgruppe Rhythmologie in Hamburg präsentiert wurden.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news501368

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Saurer Zucker ist für Nieren unentbehrlich

Die Entwicklung der Barriere zwischen Blut und Harn hängt von Sialinsäure ab / MHH-Forscherinnen veröffentlichten im Journal of the American Society of Nephrology / Arbeit von Nature Reviews Nephrology als Highlight gewürdigt

Ein Team um Dr. Birgit Weinhold und Dr. Anja Münster-Kühnel, Institut für Zelluläre Chemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), konnte zeigen, dass der saure Zucker Sialinsäure für die Entwicklung funktionstüchtiger Filtrationseinheiten der Niere, der Glomeruli, unentbehrlich ist: Ohne Sialinsäure können Podozyten nicht reifen – Zellen, die für die Ausbildung der Filtrationsbarriere der Niere eine entscheidende Rolle spielen. Die Forscherinnen veröffentlichten diese Ergebnisse im Journal of the American Society of Nephrology und Nature Reviews Nephrology würdigt diese Arbeit als Highlight.

Mehr Infos dazu http://www.idw-online.de/de/news489661

Quellen: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Neue Nierenerkrankung entdeckt

Freiburger Nephrologen an der Identifizierung des verursachenden Gendefekts beteiligt

Das Team von Prof. Dr. Tobias Huber, Geschäftsführender Oberarzt der Nephrologischen Abteilung am Universitätsklinikum Freiburg, hat gemeinsam mit dem Nephropathologen Dr. Thorsten Wiech und dessen Mitarbeitern vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine neue Nierenerkrankung identifiziert. Die Freiburger Wissenschaftler gehören zur Gruppe um Prof. Dr. Friedhelm Hildebrandt, einem ehemaligen Freiburger Kinderarzt, der seit einigen Jahren an der University Michigan (Ann Arbor/USA) tätig ist. Die Ergebnisse wurden in der letzten Ausgabe des renommierten Journals „Nature Genetics“ veröffentlicht.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news489135

Quellen: Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

 

Pflegen Sie Ihre Nieren

Mit Naturheilkunde und Homöopathie die Nieren pflegen

Ihre Nieren haben eine lebenswichtige Aufgabe. Sie reinigen Ihren Körper. Und sie sind ein wichtiger Hormonproduzent. Die Nieren selbst, aber noch mehr die kleinen Partner, die Nebennieren.

Sie werden jetzt fragen, kann ich dafür etwas  tun?

Sehr viel sogar. Einmal abgesehen von dem generellen Rat, die Nierengegend (mittlerer Rückenbereich) immer gut zu schützen, sollte man beachten:

Möglichst salz- und fleischarme Ernährung. (Aber: Nicht generell auf Null gehen. Auch Salz und Fleisch haben ihren Nährwert für uns. Wichtig ist, das auf ein Minimum zu beschränken). Außerdem mögen Ihre beiden Nieren ungern die Weißzuckerprodukte und scharfe Gewürze.

Dafür lieben Ihre Nieren ein gutes Kraut aus dem Garten: Die Petersilie. Im Salat, in der Suppe oder beispielsweise auf dem Brotaufstrich.

Auch ein gelegentlicher Tee mit Goldrute, Hagebutten und Zinnkraut ist hilfreich, womit die wichtigsten naturheilkundlichen Mittel schon benannt sind. Die Goldrute begegnet Ihnen übrigens in der Homöopathie unter der Fachbezeichnung Solidago.

Schließlich hilft Obst Ihren Nieren: Birnen, Kirsche, Melone, Pflaume, Preiselbeere.

Und diejenigen, die sich bereits gesundheitsbewusst ernähren, erkennen, dass man vieles schon automatisch macht.

Deshalb der Rat: Pflegen Sie Ihre Nieren, auch wenn sie klinisch als gesund gelten. Und Ihr ganzer Organismus wird es Ihnen danken.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Narben in der Niere

In einem von der Europäischen Stiftung für Diabetesforschung geförderten Projekt untersuchen Wissenschaftler des Uniklinikums Jena die Grundlagen von Gewebeveränderungen in der Niere bei Diabetes. Im Mittelpunkt ihres Interesses steht dabei ein Kollagen, das in der Umbildung und Wanderung von hochspezifischen Zellen der Nierenkanälchen zu Bindegewebszellen eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Mechanismus läuft ähnlich ab wie die Zelldifferenzierung bei der Embryonalentwicklung oder die Bildung von Tumormetastasen.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news484494

Quellen: Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Wie die Ernährung die Nieren entlasten kann

Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse erschienen

Die Ernährungstherapie ist für alle chronisch Nierenkranke ein unverzichtbarer Bestandteil der Behandlung. Unsere Nieren sind für die Flüssigkeitsregulation und den Säure-Basen-Haushalt wichtig; sie scheiden Giftstoffe aus und tragen zur Blutdruckregulation bei – ohne dieses wichtige Organ ist der Mensch nicht lebensfähig. Trotzdem sind immer mehr Menschen – insbesondere Diabetiker – von Nierenleiden betroffen. Heute lässt sich die Nierenfunktion durch Geräte (Stichwort Hämodialyse oder Peritonealdialyse) zwar zumindest teilweise ersetzen, das gilt aber lediglich ein kleiner Teil der Nierenfunktion. Die Ernährung oder Diät für chronisch Nierenkranke ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Therapie. So ist belegt, dass eine entsprechende Diät die Nierenfunktion bei nachlassender Aktivität verbessern kann. Und damit lässt sich der Beginn der Dialysetherapie oft um Jahre hinauszögern.

Dieser Ratgeber hilft mit vielen praktischen Tipps und individuellen Empfehlungen bei der Ernährungsumstellung. Über 70 abwechslungsreiche Rezepte beweisen, dass Nierendiät und Genuss sich nicht widersprechen müssen. Pro Portion ist der Gehalt an den Mineralstoffen Natrium und Kalium und Phosphat sowie der Eiweißgehalt neben den üblichen Nährstoffen genau angegeben. Alle Rezepte entsprechen den aktuellen Ernährungsrichtlinien.

Aus dem Inhalt:

– Unsere Nieren – das müssen Sie wissen

– Die Ernährung umstellen – was ist jetzt wichtig?

– Musterpläne

– 70 Rezepte – köstlich essen bei Niereninsuffizienz und Dialyse

– Leckere Frühstücksideen

– Herzhafte Mittagessen

– Süße Zwischenmahlzeiten und Desserts

– Leichte Abendessen

Das Buch stammt von den Diätassistenten Sven-David Müller und Christiane Weißenberger. Diätassistent und Bestseller-Autor Sven-David Müller ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er erhielt diese Auszeichnung für seine besonderen Verdienste um die Volksgesundheit, insbesondere im Bereich Ernährungsaufklärung. Die Rezeptspezialistin Christiane Weißenberger arbeitet als Diät- und Diabetesassistentin in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis in Würzburg. Gemeinsam haben sie bereits mehrere Ernährungsratgeber veröffentlicht. Bibliografische Daten:

Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse, 1. Auflage, 2012. 160 Seiten, ca. 40 Farbfotos, ISBN 978-3-89993-625-4, E-Book-ISBN 978-3-89993-625-4 (pdf), EUR 24,95 [D] / EUR 25,70 [A]

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: ZEK, Sven-David Müller, Haddamshäuser Weg 4a, 35096 Weimar an der Lahn, pressemueller@web.de, 06421-951449, http://www.svendavidmueller.de