Archiv der Kategorie: Diabetes

Bioresonanz-Redaktion informiert

Diabetes mellitus – Ernährungsumstellung, reicht das?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Handlungsbedarf bei Diabetes mellitus

Vielen Betroffenen mit Diabetes mellitus wird eine gesündere Ernährung und Gewichtskontrolle empfohlen. Doch: reicht das? Nein, sagen Ganzheitsmediziner. Warum das so ist, erläutert die Redaktion.

Die Ausgangslage der Empfehlung bei Diabetes mellitus

Ernähren sie sich gesünder und nehmen sie ab, so wird es Menschen mit Diabetes mellitus regelmäßig nahegelegt. Vor allem das sogenannte Bauchfett steht im Verdacht, an Diabetes mellitus und schwerwiegenden Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, beteiligt zu sein. Beim Bauchfett handelt es sich um die Fetteinlagerungen im Bauchraum, im Volksmund oft als Bierbauch bezeichnet. Schon eine Gewichtsreduktion um rund zehn Prozent kann ausreichen, die Risiken signifikant zu senken.

Was steckt wirklich hinter Diabetes mellitus?

Die Empfehlung ist also erst einmal zu begrüßen. Gleichwohl darf nicht unerwähnt bleiben, dass dies nur die halbe Wahrheit ist. Unbeachtet bleibt dabei die Frage, warum es überhaupt zum Diabetes mellitus kommt. Nicht jeder mit Bauchfett hat Diabetes. Umgekehrt gibt es Menschen, die alles getan haben, um sich gesünder zu ernähren und auch abzunehmen, trotzdem haben sie Diabetes. Dazu die Erfahrung von ganzheitlich ursachenorientierten Medizinern: Umfangreiche Regulationssysteme steuern unseren Zuckerhaushalt. Störungen in diesen Systemen legen die Grundlage für einen unausgewogenen Stoffwechsel. In der Folge kommt es zu Störungen im Zuckerhaushalt, der Weg zum Diabetes mellitus ist eröffnet.

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Wie weitreichend das ist, erkennen wir an der Vielzahl von Ursachen für Diabetes mellitus, die inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen sind, berichtete die Bioresonanz-Redaktion schon in einem früheren Beitrag (siehe Beitrag: Diabetes mellitus – die neuesten Erkenntnisse in Überblick). Und in der energetischen Medizin kennt man über 40 Ursachenzusammenhänge, wie es im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu heißt.

Fazit und Rat der Bioresonanz-Redaktion

Eine gesunde Ernährung, dazu Bewegung und Gewichtskontrolle sind gute Ratschläge zur Selbsthilfe. Sie reichen in vielen Fällen langfristig aber nicht aus, um der Herausforderung Diabetes mellitus gerecht zu werden. Hierzu müssen die Ursachen gefunden und die Selbstregulationskräfte des Organismus unterstützt werden, wie beispielsweise mit dem ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatz, rät der Bioresonanz-Experte Michael Petersen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Das neue Buch für Diabetiker heißt “Diabetiker Revolution”

Der Medizinjournalist Sven-David Müller bringt neuen Diabetikerratgeber heraus

Seit wenigen Tagen ist mit “Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken” ein neuer Ratgeber von Medizinjournalist Sven-David Müller im Buchhandel erhältlich. “Ich freue mich über 220 Seiten voller neuer Informationen für Diabetiker, die tolle optische Gestaltung sowie die hervorragenden Fotos und Grafiken, die das Buch auch zu einer Augenweide machen.”, so Sven-David Müller bei der Vorstellung seines neuen Ratgebers beim Diabeteskongress ist Berlin. Der renommierte Autor stellt die Volkskrankheit Diabetes mellitus umfassend dar und lässt auch das Thema Geschichte des Diabetes und der Diabetestherapie nicht aus. Zudem widmet er sich der naturheilkundlichen Therapie der chronischen Stoffwechselerkrankung, die leider in der Schulmedizin noch unterrepräsentiert ist, obwohl es viele Studien gibt, die beispielsweise die Effekte von Zimt oder Jambul-Extrakt nachweisen. “Aber daran verdient die Pharmaindustrie natürlich nichts!”, erläutert Müller. Das vom Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik empfohlene Buch enthält ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Das Vorwort des Ratgebers stammt vom Apotheker Dr. Sven Krishnan aus Berlin.

Viele Diabetiker leiden an Zink- und Chrommangel

Ernährungstherapeutisch sind Omega-3-Fettsäuren, die Mineralstoffe Zink und Chrom sowie Vitamin C für Diabetiker von besonderer Bedeutung.

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Durch eine jeweils optimale Zufuhr und gegebenenfalls den Ausgleich von Mangelzuständen lassen sich die Insulinwirkung und die Blutzuckerwerte optimieren. Naturstoffe wie Zimt und Jambulbaum-Extrakte sind in der Lage den Blutzuckerspiegel milde zu senken und damit die ärztliche Therapie optimal zu ergänzen. In seinem Buch stellt Sven-David Müller aber auch die wissenschaftlich bestens belegten Hafertage vor, die den Insulinbedarf in kürzester Zeit um bis zu 30 Prozent reduzieren können, die Blutzuckerwerte optimieren und die bei fast allen Diabetikern gegebene Insulinresistenz bekämpfen. “Gegen Insulinresistenz gibt es praktisch keine Medikamente aber in der Ernährungstherapie und der Naturheilkunde stecken hervorragende Möglichkeiten, die viele Diabetologen leider nicht nutzen.”, kritisiert der ernährungsmedizinische Wissenschaftler Sven-David Müller in Berlin.

Hafertage sind ideal für Diabetiker

Über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind die sogenannten Hafertage, die Diabetikern aller Typen entscheidend helfen können. Hafer, Haferflocken und Haferkleie enthalten größere Mengen Beta-Glucan und für diese Substanz weisen Studien eine blutzuckerregulierende Wirkung nach. Sogar die kritische Europäische Behörde für Lebensmittelsicherzeit (EFSA) hat für Hafer einen Health Claim zugelassen: Die Aufnahme von Beta-Glucanen aus Hafer als Bestandteil einer Mahlzeit trägt dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger stark ansteigt. “Leider informieren viele Mediziner ihre Patienten nicht über die hervorragende Wirkung von Hafer.”, informierte Sven-David Müller, der dem Hafer in der Diabetestherapie ein eigenes Kapitel in seinem Ratgeber “Diabetiker Revolution” widmet und viele leckere Haferrezepte vorstellt.

Autor leidet selbst unter Diabetes mellitus

“Ohne meine eigene Diabetes-Erkrankung wäre ich wahrscheinlich niemals Buchautor geworden.”, informierte Sven-David Müller. “Mein erstes Buch “Genussvoll essen bei Diabetes´ hat sich dem Diabetes gewidmet.”, so Müller weiter. Mehr als zehn Buchtitel von Sven-David Müller, die in 14 Sprachen erschienen sind, widmen sich der Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus. Darunter auch die Bestseller Zimt gegen Zucker mit mehr als 200.000 verkauften Exemplaren und die Diabetiker-Ampel, die sich in ganz Europa zur Volks-BE-Tabelle entwickelt hat. Der aus Presse, Internet, Funk und Fernsehen bestens bekannte Autor kann auf 30 Jahre Berufserfahrung in der Diabetologie zurückblicken. Im Februar 1976 erkrankte Sven-David Müller selbst an Diabetes mellitus Typ 1. Nach der Ausbildung zu staatlich geprüften Diätassistenten hat er sich an der Uniklinik Jena zum Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft fortbilden lassen und schließlich angewandte Ernährungsmedizin studiert und sein Studium als Master of Science in Applied Nutritional Medicine (angewandte Ernährungsmedizin) abgeschlossen. Momentan arbeitet er an seiner Doktorarbeit im Bereich Public Health/Gesundheitswissenschaften zum Themen Adipositastherapie. Sven-David Müller arbeitet heute nach Volontariat und Redaktionsausbildung als Öffentlichkeitsarbeiter in einer wissenschaftlichen Institution seiner Heimatstadt Braunschweig.

Sven-David Müller erhielt das Bundesverdienstkreuz

Für seine Aufklärungsarbeit im Diabetes- und Ernährungsbereich hat Sven-David Müller mit gerade mal 35 Jahren im Jahr 2005 das Bundesverdienstkreuz erhalten. “Aber in meinen Büchern widme ich mich natürlich nicht ausschließlich dem Diabetes mellitus. Das wäre mir zu langweilig und eindimensional. Vor wenigen Wochen ist beispielsweise mein Ratgeber Migräne natürlich behandeln erschienen. Im Frühjahr 2019 erschien zudem mein Buch Die 50 besten Entzündungskiller, das sich dem Thema Silent Inflammation und die Bekämpfung von Entzündungen mit Natur- und Nahrungsinhaltsstoffen widmet.”, klärte Sven-David Müller auf. Insgesamt stammen mehr als 200 Buchtitel aus meiner Feder. Die Deutsche Nationalbibliothek weist 204 Buchtitel in 14 Sprachen von Sven-David Müller aus. Damit ist der Medizinjournalist der erfolgreichste Ernährungsratgeberautor im deutschsprachigen Raum. Bibliografische Daten:

Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken
Sven-David Müller
24,90 Euro
ISBN 9783000623929

Hier das Buch auf Amazon ansehen: Diabetiker Revolution – Natürlich den Blutzucker senken

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Diabetes mellitus

Essen und Trinken bei Diabetes Typ 2

Die Blutzuckerwerte ins Lot bringen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Diagnose Typ-2-Diabetes ist meist ein Schock. Fast jeder hat schon einmal etwas von der Erkrankung Diabetes gehört oder kennt einen Betroffenen.

Nicht insulinabhängiger Diabetes mellitus Typ 2 – so der Fachbegriff – ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, bei der die Zuckerwerte im Blut dauerhaft erhöht sind. Diabetes ist keine Krankheit, der Betroffene hilflos ausgeliefert sind. Wird der Diabetes frühzeitig diagnostiziert, hilft es schon, einige Angewohnheiten zu ändern.

Wer rechtzeitig seinen Lebensstil umstellt, kann die Einnahme von Medikamenten oder das Spritzen von Insulin hinauszögern, in vielen Fällen sogar vermeiden, wenn die Blutzuckerwerte dauerhaft im Normalbereich liegen. Diabetes ist gut behandelbar und wer die Herausforderung annimmt, hat gute Prognosen. Fakten zu Diabetes und Ernährungstipps für Betroffene gibt es beim Bundeszentrum für Ernährung unter: https://www.bzfe.de/inhalt/essen-und-trinken-bei-diabetes-typ-2-33977.html

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Weitere Informationen:

https://www.ble-medienservice.de/5586/ernaehrung-im-fokus-heft-11-12-2015

https://www.ble-medienservice.de/1631/ernaehrungstherapie-bei-diabetes-mellitus-beratung-bei-nicht-insulinpflichtigem-diabetes-mellitus-typ-2

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Vom Tier oder von der Pflanze

Welches Eiweiß ist besser?

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenPflanzliches Eiweiß (Protein) steht zurzeit hoch im Kurs, weil es angeblich gesünder ist als tierisches. Einige, aber keineswegs alle epidemiologischen Studien zeigten beim Verzehr von Pflanzenprotein eine geringere Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weniger Diabetesfälle als beim Verzehr von tierischem Protein.

Allerdings seien solche Daten mit Bedacht zu interpretieren, sagte Professor Dr. Andreas Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) anlässlich einer ernährungsmedizinischen Fachtagung in München. So leben Menschen, die viel tierisches Eiweiß konsumieren, im Durchschnitt ungesünder als Vegetarier oder Veganer. Außerdem: Wer reichlich pflanzliche Lebensmittel zu sich nimmt, profitiert von vielen zusätzlichen gesundheitsfördernden Faktoren wie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

In Interventionsstudien schneidet tierisches Eiweiß gut ab, wenn die Ernährungsweise insgesamt ausgewogen ist. „Tierisches Protein ist für ältere Menschen besser als sein Ruf. Es sollte aber im Rahmen einer gesunden Ernährungsweise, also zusammen mit Gemüse, Obst, Vollkorngetreide, wertvollen Speiseölen und Ölsaaten gegessen werden“, sagte Pfeiffer. Das gilt vor allem für ältere Menschen mit Diabetes. Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um genauere Empfehlungen geben zu können.

Lesetipp: Worauf es wirklich ankommt bei der Gesundheit, im Buch “Vom Schmerz zur Heilung”. Mehr erfahren…>>>hier klicken.      Anzeige

Mehr dazu in der Nachlese „Tierisches versus pflanzliches Protein“ von Dr. Lioba Hofmann in der Ausgabe 2/2019 der Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“ (www.ernaehrung-im-fokus.de).

Ruth Rösch, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Ein Einzelheft der Ausgabe 2/2019 der Zeitschrift „Ernährung im Fokus“ mit der Bestell-Nr. 5982 erhalten Sie für 4,50 Euro im www.ble-medienservice.de

https://www.ble-medienservice.de/5982/ernaehrung-im-fokus-02-2019

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Diabetiker brauchen mehr als Insulin und Tabletten

Medizinjournalist Sven-David Müller stellt naturheilkundliche Möglichkeiten der Blutzuckerregulation in seinem neuen Buch “Blutzucker natürlich senken vor”

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn seinem neuen Buch zeigt Medizinjournalist Sven-David Müller, der seit Februar 1976 unter Diabetes mellitus leidet und nach seiner Ausbildung zum staatlich geprüften Diätassistent eine Weiterbildung zum Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft an der Universitätsklinik in Jena absolviert hat, wie Diabetiker ihren Blutzucker natürlich senken können. Das Buch Blutzucker natürlich senken erscheint im Verlag Mainz.

Die konventionelle Schulmedizin in Deutschland geht in der Diabetestherapie nicht über Insulin und Tabletten (orale Antidiabetika) hinaus, obwohl die Naturheilkunde und Diätetik viele Möglichkeiten bieten, die Blutzuckerwerte zu optimieren, kritisiert Medizinjournalist Müller bei der Vorstellung seines Buches in Berlin. Es enthält neben Hintergründen der natürlichen Blutzuckersenkung 45 blutzuckergesunde Rezeptideen.

Wissenschaftliche Studien beweisen beispielsweise den Stellenwert von Spurenelementen wie Zink und Chrom in der Diabetestherapie, so Müller. Und auch Stressabbau und die Gabe von pflanzlichen Arzneimitteln auf Basis von Jambulbaum-Extrakten oder Zimt konnten in internationalen wissenschaftlichen Studien ihre Effektivität in der Diabetestherapie eindrucksvoll nachweisen. Leider ignorieren viele Diabetesärzte (Diabetologen) die Möglichkeiten, die in der adjuvanten Diabetestherapie stecken, bedauert Müller, der selbst seit vielen Jahren Chrom, Zink, Zimt und neuerdings Jambulbaum-Extrakte einnimmt, um seine Blutzuckerwerte zu optimieren. In meiner zehnjährigen Tätigkeit als Diabetesberater an der Uniklinik Aachen konnte ich praktisch und wissenschaftlich nachvollziehen, welcher Effekt in Mi-neralstoffen und anderen naturheilkundlichen Methoden steckt und es kann und darf nicht sein, dass diese Diabetikern vorenthalten werden, macht der Diabetesberater deutlich.

Tipp: Report zeigt Lösungen bei Diabetes mellitus auf. Mehr erfahren…>>>bitte klicken.     Anzeige

Der ernährungsmedizinische Wissenschaftler S.-D. Müller gehört zu den führenden Ernährungs- und Diätexperten in Deutschland. Als Autor kann er auf mehr als 200 Buchtitel in 14 Sprachen verweisen. Viele seiner Titel widmen sich der Diabetes-Thematik und das Buch Zimt gegen Zucker (Mainz Verlag) gehört wie die Diabetiker-Ampel (Trias Verlag) mit jeweils mehr als 100.000 verkauften Exemplaren zu seinen Bestsellern. Im Jahr 2005 zeichnete Bundespräsident Horst Köhler Müller ihn Anerkennung seiner Verdienste um die Bevölkerungsgesundheit mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Ehrenamtlich engagiert sich Müller als Vorsitzender im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik. In dieser Organisation haben sich hunderte von Diätassistenten, Ärzten, Ernährungswissenschaftlern, Psychologen, Apothekern und Heilpraktikern zusammengeschlossen, die sich für eine ganzheitliche interdisziplinäre Gesundheitsförderung starkmachen. Bibliografische Daten:

Blutzucker natürlich senken
Sven-David Müller
ISBN 978-3-86317-030-1
Mainz Verlag

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker.

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Diabetes mellitus Typ 2

Vorsorge ist besser als Krankheit

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEtwa jeder zehnte Deutsche ist von Diabetes mellitus Typ 2 betroffen. Leitsymptom dieser Stoffwechselkrankheit ist eine erhöhte Blutglucosekonzentration. Ab etwa 180 mg/dl passiert die Glucose die Nierenschwelle und ist im Urin nachweisbar.

Bei der Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2 spielen Übergewicht und Adipositas sowie mangelnde Bewegung eine wichtige Rolle. Auch Nikotin, Schlafmangel und bestimmte Medikamente können diese Form des Diabetes begünstigen. Ein gesunder Lebensstil ist ausschlaggebend für den Verlauf der Krankheit.

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfehlen daher: Essen Sie mehr Gemüse, Salat und Rohkost. Diese liefern wenig Energie und helfen so, das Gewicht zu halten oder abzunehmen.

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Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und versorgen den Körper mit gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem enthalten sie kaum Zucker und gleichzeitig viele Ballaststoffe – dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht.

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Lungenerkrankungen durch Diabetes mellitus

Wissenschaft deckt neue Zusammenhänge auf. Die ganzheitliche Betrachtung geht noch viel weiter.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenNeuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge können Lungenerkrankungen auch eine Spätfolge von Diabetes mellitus sein. Ganzheitsmediziner sehen in den Hintergründen den Ansatz für eine ursachenorientierte Therapie. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die nicht ganz unkomplizierten Zusammenhänge.

Neuere Erkenntnisse zum Zusammenhang Lungenkrankheit und Diabetes mellitus

Als wäre die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 nicht schon schlimm genug, scheinen auch Lungenerkrankungen dadurch bedingt zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung. Danach würden “Menschen mit Typ-2-Diabetes signifikant häufiger an Atemnot und restriktiven Lungenerkrankungen leiden als die Kontrollgruppe”, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

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Aus der Sichtweise der Ganzheitsmedizin

Für Ganzheitsmediziner ist in der Studie aber noch eine andere Feststellung bemerkenswert. Die Studie hat gezeigt, dass Atemnot und restriktive Lungenerkrankungen mit einer sogenannten Albuminurie assoziiert seien. Hierbei ist das Eiweiß Albumin im Urin erhöht. Aus klinischer Sicht ein Frühmarker für Nierenschäden. Albumin wird in der Leber gebildet. Fassen Ganzheitsmediziner diese Einzelaspekte in ihren übergeordneten Blickwinkel zusammen, richtet sich ihre Betrachtung unweigerlich auf die Regulationssysteme des Stoffwechsels und der Ausscheidung. Und damit schließt sich aus ihrer Sicht der Kreis, denn auch die Lungen sind in diese Prozesse eingebunden.

Wenngleich sich diese Betrachtung außerhalb der Ganzheitsmedizin nur schwer erschließt, so wird doch unweigerlich deutlich, dass es hier einen großen ganzheitlichen Zusammenhang gibt, bei dem der Diabetes mellitus nur einer von mehreren Bausteinen sein dürfte.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Umso mehr empfehlen Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, solche komplexen chronischen Erkrankungen immer in einem Zusammenhang zu sehen, die auf gemeinsamen Nennern, Ursachen genannt, aufbauen. Spannenderweise finden sich in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Lungenerkrankungen auch Frequenzspektren, die in Verbindung mit Diabetes mellitus stehen.

Über die Störungen der körpereigenen Regulationssysteme hinaus, setzt der ganzheitliche Ansatz voraus, dass möglichst umfänglich viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden. So auch die Umwelteinflüsse bis hin zu Lebensgewohnheiten und Ernährungsverhalten. Wie weitreichend das ist, zeigt sich darin, dass Forscher sogar die geregelte Nährstoffzufuhr mitverantwortlich machen. So könne der Verzicht auf das Frühstück bereits das Risiko für Diabetes mellitus erhöhen, heißt es in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Diabetes-Risiko und die Rolle des Frühstücks. Der Rat kann also nur sein, in alle Richtungen solche komplexen Krankheitsbilder zu ergründen.

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Herausforderung Diabetes mellitus Typ 2

BZfE-Leitfaden für die Ernährungsberatung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenIn Deutschland gibt es ca. 8,5 Millionen Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, 95 Prozent davon am nicht-insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ 2. Etwa 6 Millionen Menschen sind in Behandlung. Die Krankheit verursacht anfangs kaum Beschwerden, daher geht man von einer großen Dunkelziffer aus.

Eine Veränderung des Lebensstils durch eine gesundheitsfördernde Ernährung und mehr körperliche Aktivität kann das Risiko für Komplikationen infolge von Folgekrankheiten erheblich verringern und die Lebenserwartung erhöhen.

Für die Ernährungsberatung von Typ 2-Diabetikern hat das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ein Modul für die Therapie erarbeitet. Ein Beraterleitfaden führt Schritt für Schritt durch acht mögliche Beratungstermine – angefangen von der Anamnese bis zum Schlussgespräch. Dabei können einzelne Einheiten individuell an die Wünsche, Interessen und Ziele der Patienten zugeschnitten werden. Eine Begleitbroschüre informiert über das Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 sowie aktuelle Ernährungsempfehlungen und alternative Kostformen. Die wichtigsten Informationen gibt es zusammengefasst für die Patienten zum Nachlesen.

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Chronische Krankheiten

Ballaststoffreiche Ernährung beugt vor

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenWer reichlich Ballaststoffe und Vollkornprodukte mit der Nahrung aufnimmt, kann chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Schlaganfall und Herzinfarkt entgegenwirken. Zu diesem Resultat kommt eine große Übersichts-Studie aus Neuseeland. Die Wissenschaftler der University of Otago hatten 185 Beobachtungsstudien und die Ergebnisse von 58 klinischen Untersuchungen mit über 4.600 Teilnehmern ausgewertet. Die zu Beginn gesunden Probanden machten detaillierte Angaben zu ihren Ernährungsgewohnheiten und wurden für den Studienzeitraum medizinisch begleitet. In den klinischen Untersuchungen analysierten die Wissenschaftler, wie sich eine ballaststoffreiche Ernährung auf verschiedene Parameter wie Blutdruck, Blutzucker und Blutfette auswirkt.

Ein hoher Ballaststoffverzehr (mindestens 25 bis 29 g täglich) verringerte die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Leiden im Vergleich zu einem geringen Verzehr (weniger als 15 g täglich) um 15 bis 30 Prozent. Das Auftreten von Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes mellitus Typ 2 und Darmkrebs war um 16 bis 24 Prozent reduziert.

Eine weitere Auswertung der klinischen Studien zeigte, dass sich durch eine ballaststoffreiche Kost Körpergewicht, Cholesterin- und Blutdruckwerte senken lassen. Für manche Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 und Darmkrebs konnten die positiven Effekte durch einen höheren Ballaststoffverzehr als 30 g täglich noch gesteigert werden. Generell gaben die Autoren allerdings zu bedenken, dass Beobachtungsstudien keine ursächlichen Beziehungen nachweisen können. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann mit einer insgesamt gesünderen Lebensweise verbunden sein. Daher sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Hintergründe besser zu verstehen.

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Laut Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Erwachsene mindestens 30 g Ballaststoffe pro Tag verzehren. Vielen Menschen fällt es schwer, diesen Richtwert zu erreichen. „Mit viel Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten lässt sich der Ballaststoffverzehr ganz einfach steigern“, erklärt Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). „Greifen Sie bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln und Reis öfter mal zur Vollkornvariante“, so Seitz. „Der etwas herbere Geschmack von zum Beispiel Vollkornpasta ist nur zu Beginn etwas ungewohnt.“ Ballaststoffe haben auch andere positive Wirkungen auf die Gesundheit. Sie erhöhen zum Beispiel das Sättigungsgefühl und helfen dadurch bei der Gewichtskontrolle. Zudem fördern sie eine gesunde Darmflora.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(18)31809-9

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673618318099?via%3Dihub

Heft „Herzgesund leben – cholesterinbewusst essen“
Bestell-Nr. 1301, Preis: 1,50 Euro

Heft „5 am Tag – Gesund mit Obst und Gemüse“
Bestell-Nr. 1542, Preis: 1,25 Euro

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Weniger Kalorien bei reduziertem Zucker?

Missverständnis begünstigt Übergewicht

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenJe nach Produkt gehen bis zu 90 Prozent der deutschen Verbraucher davon aus, dass Nahrungsmittel mit reduziertem oder gar keinem Zuckergehalt auch weniger Kalorien haben müssen. Dieses Ergebnis einer aktuellen Forsa-Studie offenbart leider einen weit verbreiteten Irrglauben.

Denn der Zucker in diesen Speisen wird oft durch Zutaten ersetzt, die noch mehr Kalorien enthalten. Wer glaubt, sich bei zuckerreduzierter Nahrung gerne auch mal eine Zusatzportion gönnen zu dürfen, der entfernt sich schnell noch weiter von der schlanken Linie.

Den Zucker zur wesentlichen Ursache von Übergewicht zu erklären, leugnet deshalb nach Ansicht des Publizisten Detlef Brendel grundlegende ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und trägt zur Irreführung der Verbraucher bei.

In seinem Buch “Schluss mit Essverboten!: Warum Sie sich Ihre Ernährung nicht länger von Pharmalobby & Co diktieren lassen sollten” fordert Brendel, weniger über einzelne Bausteine der Ernährung als vielmehr über einen insgesamt aktiven Lebensstil zu diskutieren. Denn das Missverhältnis zwischen aufgenommenen und verbrauchten Kalorien sei die eigentliche Ursache von Übergewicht – ganz unabhängig von der Herkunft der Kalorien.

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