Schlagwort-Archive: Stoffwechsel

Nikotinverzicht reduziert schädliche Stoffwechselprodukte

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Wer das Rauchen einstellt, kann die durch Nikotin schädlich veränderten Stoffwechselprodukte deutlich reduzieren. Dadurch verringert sich auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und andere gesundheitliche Folgen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München nach der Auswertung einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift ‚BMC Medicine‘ veröffentlicht.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news522002

Quellen: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

 

Hormone wirken wie Ausdauertraining

Wie das Herz den Stoffwechsel auf Trab bringt: MHH-Forscher entdecken neue Funktion Natriuretischer Peptide

Im Herzen werden Hormone produziert und ins Blut abgegeben – so genannte natriuretische Peptide. Seit Langem ist bekannt, dass sie die Nierenfunktion beeinflussen und den Blutdruck senken. So wird das Herz vor Überlastung geschützt. Bei körperlicher Belastung steigen natriuretische Peptide stark an. Jetzt haben Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gemeinsam mit Kollegen aus Toulouse und Berlin eine neue Funktion dieser Hormone nachgewiesen, die für den Schutz vor und die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen von großer Bedeutung sein könnte. Die Ergebnisse wurden im Journal of Clinical Investigation publiziert.

Mehr dazu unter http://idw-online.de/de/news513289

Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Sanguinum-Kur zum gesunden Abnehmen baut nachweisbar Arteriosklerose ab

Medizinisches Stoffwechselprogramm zur Gewichtsreduktion mit Ernährungsberatung verringert biologisches Alter um 20 Jahre

Gesund Abnehmen mit der Sanguinum-Kur verbessert den Gesundheitszustand und wirkt damit folgenschweren Erkrankungen entgegen: Eine Anwendungsbeobachtung mit 86 Patienten des Allgemeinmediziners Dr. Jürgen Sprachmann hat nachgewiesen, dass sich während der Ernährungsberatung und Behandlung mit der Sanguinum-Kur die Arteriosklerose, die Ablagerungen an den Arterienwänden, zurückgebildet hat. Ebenso haben sich weitere wesentliche gesundheitlich relevante Werte verbessert. Das erfolgreiche Konzept des homöopathischen Stoffwechselprogramms zum gesunden Abnehmen mit Ernährungsberatung hat dazu geführt, dass bundesweit bereits über 120 Ärzte und Heilpraktiker die Sanguinum-Kur anbieten.

Mehr Infos unter http://www.sanguinum.com

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Sanguinum Kur, Humboldtstr. 9, 22083 Hamburg, pr@sanguinum.com, +49 (0)40 28807882, http://www.sanguinum.com

 

Wie gut funktioniert Ihr Stoffwechsel?

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*) Wichtiger Hinweis: Dieser Test ersetzt natürlich nicht eine fachmedizinische Diagnostik und Behandlung. Er dient lediglich als erster Überblick.

 

 

Bildnachweis: Benjamin Thorn / pixelio.de

Wissenschaftler entdecken Stoffwechselgift, das Nerven schädigt

Diabetes schädigt bei ca. 60 Prozent der Betroffenen die peripheren Nerven. Spontane Schmerzen und überhöhte Empfindlichkeit einerseits und gleichzeitig geringere Wahrnehmung äußerer Schmerzreize andererseits sind die paradoxe Folge der so genannten diabetischen Neuropathie. Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Heidelberg haben jetzt im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts eine der Ursachen für das gestörte Schmerzempfinden entdeckt: ein eigentlich natürlich vorkommendes Stoffwechselgift, das im Körper von Patienten mit Diabetes aber verstärkt produziert wird und nicht mehr richtig abgebaut werden kann.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news478283

Quellen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

 

Stoffwechselzentrale Gehirn

Symposium des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung

Das Gehirn spielt für unser Körpergewicht eine entscheidende Rolle indem es das Essverhalten steuert. Im Symposium „Insulin, Adipokine und Gehirn“ des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) auf dem Diabetes Kongress 2012 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) stand die Funktion des Gehirns und seiner Botenstoffe bei der Entstehung von Übergewicht und in Folge Diabetes im Mittelpunkt.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news478915

Quellen: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Zehn Jahre als Stoffwechseldiät für gesunde Schlankheit erfolgreich

Die Sanguinum-Kur hat sich anstelle von Diäten als Therapie der Wahl bei Übergewicht etabliert

Die Sanguinum-Kur zum gesunden Abnehmen feiert Jubiläum: Vor zehn Jahren haben Ärzte und Therapeuten verschiedener Disziplinen das homöopathische Stoffwechselprogramm zur Gewichtsreduktion entwickelt, um dem ständigen Diäthalten ein Ende zu setzen für  einen ganzheitlichen und medizinischen Weg in das schlanke Leben. Über 110 Sanguinum-Partner, die die Kur anbieten und über 20.000 Patienten, die erfolgreich Gewicht verloren haben, sind ein deutlicher Beleg für die Wirksamkeit des Konzepts einer Stoffwechseldiät – die keine Diät ist, sondern eine Stoffwechsel-Kur zum Abnehmen und dauerhaft schlank bleiben. Wesentliches Merkmal der Sanguinum-Kur ist die Stabilisierung des Energiestoffwechsels während und nach der Gewichtsreduktion. Die fortwährende medizinische Weiterentwicklung des Programms für die Schlankheit als medizinische Stoffwechseldiät und der Ausbau der Partnerbetreuung tragen zum kontinuierlichen Wachstum des Lizenzsystems bei.

Die Sanguinum-Kur ist auch als Stoffwechseldiät keine Diät, sondern eine medizinische Kur zum gesunden Abnehmen und schlank bleiben

Weitere Informationen zur Sanguinum-Kur zum gesunden Abnehmen sind im Internet unter www.stoffwechsel-kur.de erhältlich.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Sanguinum Kur, Humboldtstr. 9, 22083 Hamburg, pr@sanguinum.com, +49 (0)40 28807882, http://www.sanguinum.com

 

Diabetes Kongress 2012: Wenn Seele und Stoffwechsel gemeinsam leiden

Jeder achte Mensch mit Diabetes leidet an einer Depression, bei jedem fünften liegt eine erhöhte Depressivität vor. Depressionen sind nicht nur für Patienten belastend.Sie stellen eine wesentliche Barriere für eine gute Diabeteseinstellung dar, erhöhen das Risiko für Folgeerkrankungen und verkürzen die Lebenserwartung. Umgekehrt haben stoffwechselgesunde Menschen mit einer Depression ein erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2. Beide Erkrankungen werden häufig erst spät erkannt.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news476687

Quellen: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Hilfe für den Fettstoffwechsel

Der Fettstoffwechsel beschreibt einen Kreislauf, in dem Fette verdaut, ins Blut aufgenommen und im Körper verwertet werden. Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de), erklärt die Funktionsweise des Fettstoffwechsels, und wie man ihn optimal unterstützen kann.

Gallensäuren und Lipasen spalten Nahrungsfette auf

Nahrungsfette werden im Darm mit Hilfe von Gallenflüssigkeit und Verdauungsenzymen (Lipasen) in kleinere Bestandteile zerlegt. Als winzige Tröpfchen (Mizellen) können sie dann in die Zellen der Darmschleimhaut aufgenommen werden. An spezielle Transporteiweiße gebunden, gelangen die Nahrungsfette in den Blutkreislauf. In der Leber werden die Fette dann entweder in Energie umgewandelt, als Energiereserve in Fettzellen gespeichert oder stehen zur Bildung von körpereigenen Stoffen zur Verfügung.

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren bestimmen die Qualität der Fette

Fette (Triglyceride) bestehen aus Glycerol und Fettsäuren. Man unterscheidet dabei zum einen die gesättigten Fettsäuren, die vor allem in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs wie z. B. Butter und Fleisch vorkommen. In pflanzlichen Ölen wie Leinöl, Raps- oder Olivenöl finden sich dagegen reichlich einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren decken vor allem unseren Energiebedarf. Nehmen wir zu viel davon auf, führt dies zu Arteriosklerose und Übergewicht. Ungesättigte Fettsäuren dagegen senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Cholesterin als wichtiger Baustein des Körpers

Das fettähnliche Cholesterin wird teils vom Körper selbst gebildet, teils mit der Nahrung aufgenommen. Als Baustein für Zellwände, Vitamin D, Hormone und Gallensäuren ist es lebenswichtig. Ein zu hoher Cholesterinspiegel begünstigt jedoch Ablagerungen in den Blutgefäßen, Gefäßverschlüsse sowie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Ein gestörter Fettstoffwechsel führt zu Beschwerden

Gibt die Leber zu wenig Gallenflüssigkeit ab oder werden durch die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Lipasen ausgeschüttet, können Fette im Darm nicht vollständig verdaut werden. Betroffene leiden dann unter Völlegefühl, Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall. Eine Abklärung durch den Arzt ist hier in jedem Fall angeraten. Gut bewertete Ärzte finden Sie zum Beispiel auf jameda (http://www.jameda.de/aerzte/innere-medizin/fachgebiet/).

Bei leichteren Beschwerden kann ein Artischockenextrakt helfen, das die Gallentätigkeit und damit die Zerlegung von Nahrungsfetten anregt. Auch Präparate mit Rindergalle oder Tees aus Löwenzahn und Mariendistel fördern die Fettverdauung beispielsweise nach einer üppigen Mahlzeit.

Mythos Verdauungsschnaps

Wenig wirkungsvoll ist ein Verdauungsschnaps nach einer fettreichen Mahlzeit. Zwar entspannt Alkohol die Magenmuskulatur, was als angenehm empfunden wird. Gleichzeitig ist die Verdauung durch den Alkohol jedoch verlangsamt, so dass die Mahlzeit erst recht schwer im Magen liegen wird.

Ungesättigte Fettsäuren gegen erhöhte Blutfettwerte

Hohe Cholesterin- und Triglyceridwerte können sich durch eine Ernährungsumstellung normalisieren. Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs liefern ungesättigte Fettsäuren und senken die Cholesterinaufnahme: Fisch statt Fleisch, pflanzliche Öle statt Butter und Schmalz, ballaststoffreiche Kost mit Vollkorn, Obst und Gemüse. Wer auf ein Körpergewicht im Normalbereich achtet und regelmäßig Sport treibt, bringt seinen Fettstoffwechsel schnell wieder ins Gleichgewicht.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

 

Warum Rückenschmerzen? Die Bedeutung des Stoffwechsels

Stoffwechselstörungen können zu Rückenschmerzen führen. Sei es durch eine ungünstige Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen oder durch Ablagerungen. Was es damit auf sich hat lesen Sie hier:

http://www.premiumpresse.de/warum-rueckenschmerzen-PR1733257.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online