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Existiert ein Zucker-Grenzwert?

EFSA gibt Entwarnung

Dürfen Kinder Schokolade essen? Können Erdbeeren mit Zucker bestreut werden? Führt eine Limo zu Übergewicht? Macht ein Fitness-Müsli noch fit, wenn darin Zucker enthalten ist? Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten. In einer ausgewogenen Ernährung, die schließlich nicht nur aus Schokolade besteht, hat auch die wohlschmeckende Süße ihren Platz. Es gibt nach dem Stand der Wissenschaft keinen Grenzwert für den Verzehr von Zucker.

Einige Ernährungs-Ideologen wollen den Menschen einreden, dass Zucker nur mit fünf Prozent an den täglich zugeführten Kalorien beteiligt sein darf. Dieser mantraartig wiederholte Zucker-Grenzwert von fünf Prozent ist 2015 von Prof. Philip James definiert worden. 1990 startete er in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine strategische Initiative gegen das angebliche Übergewicht durch Zucker. Viele Länder haben das kritisiert, weil sie die Aufgabe der Organisation eigentlich in der Bekämpfung des weltweiten Hungers sahen. Für seine Arbeit wurde James allerdings, wie mehrere wissenschaftliche Fachmedien recherchierten, von der Pharmaindustrie mit Millionen bezahlt, um den attraktiven Markt für Übergewicht zu gestalten. James hat dies nie bestritten.

Wissenschaftliche Grundlagen hatte er für seine Zucker-Empfehlung keine. Die werden bei der WHO auch nicht benötigt. Eine Studie des „Journal of Clinical Epidemiology“ kommt zu dem vernichtenden Ergebnis, dass WHO-Richtlinien seit Jahren mehrheitlich auf Studien basieren, deren Niveau sie eher für den Papierkorb qualifiziert.

Aber es gibt auch wissenschaftlich arbeitende Institutionen. Was von dem Zucker-Grenzwert von fünf Prozent wissenschaftlich zu halten ist, hat jetzt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) dokumentiert. Nichts. Ende 2021 hat die EFSA in einem Gutachten festgestellt, dass die wissenschaftliche Literatur bis heute keine Erkenntnisse für einen Zuckergrenzwert liefert. Die EFSA kommt zu der klaren Aussage, dass kein Schwellenwert für Zucker zu bestimmen ist. Es gibt also keinen Grund, auf die wohlschmeckende Zutat zu verzichten.

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Nüsse und Schokolade wertvoll für die Gesundheit

Pressemeldungen Gesundheit

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In Maßen genossen absolut empfehlenswert

„Nüsse und Schokolade machen weder dick noch krank, sondern helfen uns, gesund zu bleiben“, diese erfreuliche Botschaft verkündet der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm (München), Herausgeber des lifestyle-telegramms in seinem aktuellen Editorial.

Um diesen Effekt zu erreichen, muss laut Prof. Worm allerdings eine Grundregel beachtet werden. Die beliebten Nahrungsmittel sollten als Bestandteil einer Mahlzeit oder Zwischenkost genossen werden – bei den Nüssen wie in den Mittelmeerländern z. B. als Zutat im Salat und Schokolade beispielsweise als kleine feine Beilage zum Kaffee. Auf diese Weise kommt ihr Sättigungseffekt für die Gesamtkost zum Tragen. Nicht ratsam ist allerdings, solche Leckereien bereits längst abgefüllt nach einem opulenten Mahl noch zusätzlich vor dem Fernseher zu knabbern.

Zu den gesundheitlichen Vorzügen: „Nüsse und Kakaobohnen sind eine exzellente Ballaststoffquelle, liefern wertvolles pflanzliches Protein sowie zahlreiche Mineralstoffe und Vitamine, allen voran das wichtige Antioxidans Vitamin E“, erklärt Prof. Worm. Aktuelle Untersuchungen (www.lifestyle-telegramm.de) zeigen zudem, dass der Konsum von Schokolade sich positiv auf die Herzgesundheit und der von Nüssen vorteilhaft für die kognitive Leistungsfähigkeit auswirken.

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Gar nicht bitter: Schokolade für ein gesundes Herz

Aber dunkel muss sie sein

Das Interesse der Wissenschaft an den gesundheitsfördernden Effekten von Kakao und Kakaoprodukten wie Schokolade ist groß. Eine systematische Übersichtsarbeit fasst die Ergebnisse der Forschung aus den letzten Jahren zusammen [1].

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/taeglich-bitterschokolade-essen-fuer-ein-gesundes-herz.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

DGIM: Zartbitter schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall

Dunkle Schokolade auf Krankenschein? Zartbitter schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall

Wiesbaden – Menschen mit erhöhtem Blutdruck und erhöhten Cholesterinwerten können durch den täglichen Verzehr von Zartbitterschokolade Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Dies legen Berechnungen im Rahmen einer aktuellen Studie australischer Forscher nahe. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) rät angesichts dieser Ergebnisse Genussmenschen mit Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten zu mehr Bewegung und zur gesünderen, dunklen Schokolade.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news485436

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Schokolade: „Zartbitter“ gegen hohen Blutdruck

Kaum ein anderes Nahrungsmittel ist so reich an Inhaltsstoffen, die Herz und Kreislauf schützen, wie Kakaopulver und die aus ihm hergestellte dunkle Schokolade. Die Vorteile sind nach Einschätzung eines Pharmakologen in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2011) größer als das Risiko, infolge des hohen Kaloriengehalts zuzunehmen.

Mehr dazu unter Pharmakologe empfiehlt Schokolade: „Zartbitter“ gegen hohen Blutdruck

Quelle: FZMedNews vom 21.12.2011, www.thieme.de