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Honig – Wenn Bienen schreiben könnten…

So steht’s im Deutschen Lebensmittelbuch

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHaben Sie schon einmal auf die Zutatenliste eines Honigglases geschaut? Die ist ziemlich kurz – denn Honig ist ein genussreifes Lebensmittel aus nur einer Zutat: Honig. In der Tat werden Honig bei der Herstellung weder honigfremde Stoffe zugesetzt noch honigeigene Stoffe entzogen.

Die Arbeitsteilung bei der Honigherstellung zwischen Honigbiene und Mensch beruht auf dem Sammeln durch die Biene und dem Reinigen durch Sieben, Rühren, Mischen oder Abfüllen durch den Menschen.

Auch seine Sortenvielfalt bezieht der Honig direkt aus der Natur: So hat ein Akazien-, Tannen-, Linden- oder Kleehonig jeweils eine ganz charakteristische Farbe, Konsistenz und Geschmacksnote.

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Wird der Honig unmittelbar vom erzeugenden Imker abgefüllt oder an den Verbraucher abgegeben, sind Angaben wie „vom Imker abgefüllt“ oder „aus eigener Imkerei“ möglich. Ebenso wird der Begriff Auslese für qualitativ besonders hochwertigen Honig verwendet. Dieser zeichnet sich durch einen niedrigen Wasser- und HMF-Gehalt (ein Abbauprodukt von Zucker) sowie eine hohe Aktivität der Invertase (ein Zucker zerlegendes Enzym) aus. Noch anspruchsvoller sind die Erwartungen an diese Werte, wenn Auslobungen wie „feine“, „feinste“ oder „extra feine Auslese“ oder auch „Premium” ins Spiel kommen. Zudem gibt es je nach Sorte typische Pollenanteile und andere mikroskopische und physikalisch-chemische Merkmale.

All das beschreiben die Leitsätze für Honig, auf die sich die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission geeinigt hat und wenn Bienen schreiben könnten, kämen vielleicht genau diese auch heraus.

Übrigens: Jeder Deutsche isst rund ein Kilogramm Honig im Jahr. Honig ist ein natürliches Süßungsmittel und lässt sich vielfältig verwenden.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://www.bzfe.de/inhalt/honig-31671.html

Die vollständigen Leitsätze und Informationen zur Arbeit der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission finden Sie unter
www.deutsche-lebensmittelbuch-kommission.de

In loser Reihenfolge stellen wir im BZfE-Newsletter einige Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission vor: „So steht’s im Deutschen Lebensmittelbuch“. Die Geschäftsstelle des Sekretariats der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) ist im Bundeszentrum für Ernährung angesiedelt.

Kontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

Bienenheilkunde im weltweiten Info-Netz

mediapis – Netzwerk Bienenheilkunde startet mit informativer Internetseite unter www.mediapis.net, um die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Bienenheilkunde einer breiten Öffentlichkeit sowie Fachkreisen fundiert zu vermitteln.

Seit Jahrtausenden kennen und nutzen die Menschen die nahrhaften und gesundheitsfördernden Eigenschaften der Bienenprodukte. Heilkundige Sumerer, Römer, Chinesen und Ägypter setzten Bienenprodukte bei vielerlei Erkrankungen und in der Wundheilung ein.

Schon vor über 3000 Jahren wurde auf Tontafeln, Papyrus und später in Büchern dokumentiert, dass Rheuma, Gicht, Arthrose, Augenleiden, Magen- sowie Darmerkrankungen, Gallensteine und Wunden mit Bienenprodukten sehr erfolgreich behandelt werden können. Dieses Wissen bedarf jedoch dringend einer Aktualisierung und breiten Veröffentlichung.

“Das mediapis – Netzwerk Bienenheilkunde trägt sowohl dem Informationsbedarf der Öffentlichkeit, der Vernetzung unserer Mitglieder, als auch der fundierten und qualifizierten Kommunikation unserer Fachmitglieder Rechnung. Mit der ständig aktualisierten Homepage, ergänzt um unseren monatlich erscheinenden Newsletter ´mediapis.news´, werden wir das in Vergessenheit geratene Thema Bienenheilkunde neu beleben” so Rosemarie Bort, Heilpraktikerin und Initiatorin des Netzwerks.

“Eingeladen sind alle Interessierten sowie Personenkreise mit medizinischen Kenntnissen, die in diesem Themenbereich arbeiten oder zukünftig arbeiten möchten”, so Bort weiter.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt:mediapis – Netzwerk Bienenheilkunde, Rosemarie Bort, Gartenbühlstrasse 33, 74613 Öhringen, info@mediapis.net, 07948-941930, http://www.mediapis.net