Archiv der Kategorie: Immunsystem

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Allergien verstehen und natürlich behandeln

  • In Deutschland leiden etwa 30% der Bevölkerung an einer oder mehreren Allergien
  • Wirksame Maßnahmen gegen die häufigsten Allergien – von konventionellen Medikamenten über Heilkräuter bis hin zu allergiebewusster Ernährung
  • Klare Orientierung – alle Empfehlungen sind wissenschaftlich fundiert, Ursachen, Formen und Symptome werden verständlich erklärt

Allergien verstehen und selbst behandeln: Der Weg zu mehr Wohlbefinden
Ständig niesen, eine juckende Nase oder tränende Augen: Allergien sind weit verbreitet und können unseren Alltag stark beeinträchtigen. Kann man sich gegen Allergien impfen lassen? Welche Pflanzen- und Tierarten kommen als Auslöser in Frage? Welche Rolle spielt Umweltverschmutzung? Dr. Andrea Flemmer gibt in ihrem Ratgeber „Allergien verstehen und natürlich behandeln“ (Partner-Link*) klare Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Allergien – von Medikamenten über Heilkräuter bis hin zu einer allergiebewussten Ernährung. Sie erklärt, wie man mit gezielten Maßnahmen seine Lebensqualität steigern und besser mit Allergien umgehen kann. Ein praxisorientierter Ratgeber für alle, die ihre Allergien ganzheitlich in den Griff bekommen möchten.

Das hilft bei Asthma, Heuschnupfen oder Neurodermitis!
Von alternativen Heilmethoden versprechen sich viele Betroffene eine Behandlung ohne Nebenwirkungen und mit weniger Chemie, aber helfen sie auch? Dr. Andrea Flemmer erklärt, welche Therapieverfahren und Möglichkeiten der natürlichen Selbsthilfe sich zur allgemeinen Behandlung aller Allergien eignen – und wovon man besser die Finger lassen sollte. Neben allgemeinen Tipps und Empfehlungen, gibt sie einen Überblick über die 12 häufigsten Allergien und zeigt, was man gegen diese tun kann – von Heuschnupfen über Tierhaarallergie bis hin zur Medikamentenallergie.

Die Autorin
Dr. Andrea Flemmer ist Diplom-Biologin und Ernährungswissenschaftlerin. Die erfolgreiche Autorin hat über 40 Ratgeber zu den Themen Gesundheit, alternative Heilverfahren, natürliche Behandlungsmethoden und Ernährung veröffentlicht. Die Ratgeber von Andrea Flemmer sind wissenschaftlich fundiert und verstehen sich als Ergänzung zur Schulmedizin. Ihre Bücher wurden von Fernsehauftritten im ARD, ZDF, WDR, MDR, Bayerischen Fernsehen und bei TV München begleitet. Zudem schreibt sie regelmäßig für verschiedene Gesundheitszeitschriften.

Pressekontakt:

Melanie Asche

Kommunikationsmanagerin humboldt Ratgeber

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Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen

Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie zur Chinesischen Medizin und einen Behandlungsansatz der Bioresonanztherapie dazu

Für viele ist Corona längst Geschichte – doch für einige beginnt der Kampf erst nach der Infektion. Rund zehn Prozent der Erkrankten leiden auch Monate später noch an den Folgen: chronische Erschöpfung, Luftnot, reduzierte Belastbarkeit. In der Therapie rückt jetzt eine alte Heilkunst in den Fokus der Forschung: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über einen Behandlungsansatz.

Studie zur Chinesischen Medizin

Eine grenzüberschreitende Pilotstudie aus Deutschland und Österreich sorgt für Aufsehen. Sie gewährt Einblicke, wie Ärzte mit Spezialisierung auf TCM Post-Covid-Patienten behandeln – und was sie dabei beobachten. Neun erfahrene Mediziner aus beiden Ländern dokumentierten den Verlauf der Symptome bei 79 Betroffenen. Das Ergebnis: In den Augen der Behandelnden besserten sich die Beschwerden im Durchschnitt um bemerkenswerte 62 Prozent.

Zum Einsatz kamen bewährte TCM-Verfahren wie Akupunktur, chinesische Heilkräuter, Qi Gong, Ernährungsempfehlungen und Lebensstilberatung. Besonders häufig: Akupunktur (85 %) und Kräutermedizin (77 %). Auch wenn die Studie keine Kontrollgruppe umfasste und objektive Messwerte fehlten, liefern die Ergebnisse wertvolle Hinweise aus der Praxis: Viele Patienten fühlten sich spürbar besser. Deshalb appellieren die Forscher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in größeren Studien wissenschaftlich zu prüfen, was sie in der Praxis beobachten.

(Quelle: Chinesische Medizin bei Post-Covid-Syndrom, Hochschule Coburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was die Bioresonanz-Therapeuten daraus ableiten

Auch die Bioresonanztherapie nutzt die Lehren der Chinesischen Medizin. So hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Programm mit Frequenzen bereit, die auf der Meridian-Lehre der TCM aufbauen. Mehr noch gibt es ein spezielles Gerät, das die Arbeit der Therapeuten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erleichtern soll. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz der TCM nützt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Vitamin D bei Krebs: Unterschätzt, aber lebenswichtig

Vitamin D bei Krebs: Unterschätzt, aber lebenswichtig

Wie Vitamin D die Krebstodesrate in Europa drastisch senken könnte

Vitamin D ist weit mehr als nur ein Knochenstärker. Neue Forschungsergebnisse legen nahe: Es könnte zum entscheidenden Faktor im Kampf gegen den Krebs werden – und Leben retten.

Ein Mangel an Vitamin D wird längst nicht mehr nur mit Rachitis oder Muskelschwäche in Verbindung gebracht. Immer mehr Studien zeigen: Auch das Immunsystem leidet, die Infektanfälligkeit steigt – und das Risiko für eine Vielzahl chronischer Erkrankungen nimmt zu. Besonders brisant: Große Meta-Analysen belegen, dass die regelmäßige Einnahme von Vitamin D-Präparaten die Krebssterblichkeit um durchschnittlich 13 Prozent senken kann.

Doch was wäre, wenn diese Wirkung nicht nur durch Kapseln erzielt würde – sondern direkt über die tägliche Ernährung?

Einige Länder wie die USA, Kanada oder Finnland gehen genau diesen Weg: Dort werden Lebensmittel bereits seit Jahren gezielt mit Vitamin D angereichert. In vielen anderen Teilen der Welt bleibt dieses Potenzial bislang ungenutzt.

Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ haben deshalb nachgerechnet. Sie analysierten Richtlinien zur Vitamin-D-Anreicherung aus 34 europäischen Ländern, sammelten Daten zu Krebssterblichkeit und Lebenserwartung – und verknüpften all dies mit Ergebnissen klinischer Studien zur Auswirkung der Gabe von Vitamin D auf die Sterblichkeit bei Krebs.

Das Ergebnis: Bereits heute verhindert in den beobachteten Ländern die gezielte Anreicherung von Lebensmitteln circa 27.000 Krebstodesfälle pro Jahr. Würden alle europäischen Staaten diesem Beispiel folgen, könnten laut Modellrechnungen jährlich bis zu 130.000 Todesfälle vermieden werden – das sind rund neun Prozent aller krebsbedingten Sterbefälle in Europa.

Auch wenn Vitamin D durch Sonnenlicht im Körper gebildet werden kann – gerade bei älteren Menschen, in den Wintermonaten oder bei wenig Aufenthalt im Freien reicht das oft nicht aus. Der Krebsinformationsdienst des DKFZ empfiehlt deshalb, sich zwei- bis dreimal pro Woche für etwa zwölf Minuten unbedeckt im Sonnenlicht aufzuhalten – zusätzlich zur Zufuhr über Nahrung oder Supplemente.

Die regelmäßige Vitamin D-Gabe für Kinder ist weltweit längst Standard und hat Krankheiten wie Rachitis fast verschwinden lassen. Höchste Zeit, auch die Versorgung Erwachsener neu zu denken – und eine einfache Maßnahme zu nutzen, die Leben retten kann.
(Quelle: Vitamin D-Anreicherung von Lebensmitteln – Potenziale auch für die Krebsprävention, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Mehr Interesse an solchen Erkenntnissen?

Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.

Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog.

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Aus dem Gleichgewicht - wie ein Schimmelpilz den Körper aus der Balance bringt

Aus dem Gleichgewicht – wie ein Schimmelpilz den Körper aus der Balance bringt

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu einer ganzheitlichen Betrachtung

Ein Einfluss von außen wirkt sich auf den gesamten Organismus aus. Die Auswirkungen hängen vom Zustand des Milieus ab. Eine Studie verdeutlicht es am Beispiel von Schimmelpilz. Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse zusammen.

Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zur unsichtbaren Bedrohung werden. Was bislang kaum bekannt war: Der Pilz verursacht nicht nur eine lokale Infektion. Er bringt das empfindliche Gleichgewicht ganzer biologischer Systeme ins Wanken – von der Lunge über den Darm bis in den Stoffwechsel.

Der Moment, in dem alles kippt

Wenn der Schimmelpilz auf ein geschwächtes Immunsystem trifft, gerät das Gleichgewicht im Lungenmikrobiom aus der Spur. Besonders auffällig: In der infizierten Lunge veränderten sich die Lebensbedingungen derart, dass sich anaerobe Bakterien, etwa Ligilactobacillus murinus, massiv ausbreiten können. Der Pilz verändert das Milieu – weniger Sauerstoff, mehr Nischen für neue Bewohner.

Die Studie zeigt: Die durch den Pilz ausgelöste Dysbalance beschränkt sich nicht auf die Lunge. Auch im Darm und sogar im Blut ließen sich Veränderungen nachweisen – sowohl im Mikrobiom als auch im Stoffwechselprofil. Das bedeutet: Wenn das Gleichgewicht an einem Ort kippt, wirkt sich das auf das ganze System aus.

(Quelle: Wenn Pilze den Atem rauben – Wie ein Schimmelpilz die Lunge aus dem Gleichgewicht bringt, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz in der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Therapeuten

Die Forschungsergebnisse bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz für die Gesundheit und zum Krankheitsverständnis ist. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Auswirkungen eines Einflusses, als auch zur Frage, in welchem ganzheitlichen Zustand der betroffene Organismus ist.

Für Bioresonanz-Therapeuten gilt dieser Ansatz als Grundlage der Bioresonanztherapie. Ihr Fokus liegt darauf, die Selbstregulation des gesamten Organismus energetisch zu unterstützen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt in diesem Beitrag: Die Bioresonanz und die Sache mit der Regulation.

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Wundheilung - wenn Narben den Schmerz verstärken

Wundheilung – wenn Narben den Schmerz verstärken

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wundheilung nach Verletzungen und Operationen

Jährlich erkranken in Deutschland rund 50.000 Menschen an Arthrofibrose, einer schmerzhaften und bewegungseinschränkenden Narbenbildung,insbesondere im Knie. Die Ursache: Entzündungsreaktionen nach Verletzungen oder Operationen, die zu einer überschießenden Gewebebildung führen. Viele Betroffene setzen ihre Hoffnung auf operative Eingriffe. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und zeigt eine weitere Unterstützungsmöglichkeit auf.

Wenn der Körper zu viel heilt

Normalerweise dient die Narbenbildung der natürlichen Heilung des Körpers. Doch bei Arthrofibrose gerät dieser Prozess aus dem Gleichgewicht: Statt einer gezielten Regeneration führt die Entzündung zu übermäßigem Narbengewebe, das sich verhärtet und die Beweglichkeit einschränkt. Dieser Mechanismus macht Arthrofibrose zu einer besonders belastenden Folgeerscheinung nach Knieverletzungen oder -operationen.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover untersuchte im Auftrag des IQWiG, ob Operationen wie die Arthrolyse oder der Wechsel von Knie-Endoprothesen die Beschwerden von Arthrofibrose-Patienten lindern. Doch die ernüchternde Erkenntnis: Es gibt leider keine aussagekräftigen Studien, die nachweisen, dass diese Eingriffe wirksamer sind als konservative Behandlungen wie Physiotherapie oder entzündungshemmende Medikamente (Stand April 2025).

(Quelle: Überschießende Narbenbildung im Knie: Nutzen einer OP unklar, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten zur Wundheilung

Auch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt möchten die Wundheilung mit einem energetischen Ansatz unterstützen. Wie das möglicherweise funktioniert, wurde in früheren Untersuchungen verdeutlicht. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete unter anderem in diesem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung.

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Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

Seit über 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.

Die Bedeutung des Milieus der Mikroben

Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag: Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.

Was die Forschung ans Licht brachte

Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck abzugrenzen.

(Quelle Was die Mikroben über nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen

Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag: Darmmilieu – Darmbakterien machen Herz krank.

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Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Immunsystem durch Stressbewältigung fördern

Bioresonanz-Redaktion erläutert Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Stressbewältigung

Stress hat Auswirkungen auf das Immunsystem. Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Stressbewältigung.

Wie sich die Bewältigung von Stress auf das Immunsystem auswirkt

Stress beeinträchtigt bekanntermaßen das Immunsystem. Dass sich Stressbewältigung hingegen positiv auf die Gesundheit auswirkt, haben Forschende der Universität Duisburg-Essen und der Sozialstiftung Bamberg in einer neunmonatigen Studie an 37 Morbus-Crohn-Patienten untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass gezielte Übungen zur Stressreduktion nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen steigern, sondern auch zu positiven Veränderungen im Immunsystem führen.

Im Fokus der Untersuchung standen zwei Zelltypen: die entzündungshemmenden regulatorischen T-Zellen (Tregs) und die entzündungsfördernden CD4+ Helfer-T-Zellen. Zudem analysierte das Team die Rolle zweier Moleküle, GPR15 und CCR9, die für die Wanderung von Immunzellen in den Darm wichtig sind und bei Morbus-Crohn-Patienten erhöht vorkommen.

Lösungen zur Stressbewältigung

Durch ein Programm aus Bewegungsübungen, Atemtechniken und Entspannungstraining ließ sich die Zahl der Tregs und der Darmhoming-Rezeptoren GPR15 und CCR9 deutlich senken. Diese immunologischen Anpassungen gingen Hand in Hand mit einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität. Das könnten auf reduzierte Entzündungsaktivitäten im Darm hinweisen.

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung eines ganzheitlichen, auf Lebensstiländerungen basierenden Behandlungsansatzes.

(Quelle: Weniger Stress, mehr Gleichgewicht: Veränderter Lebensstil entstresst das Immunsystem bei Morbus Crohn, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Viele Aspekte spielen für die Gesundheit des Immunsystem eine Rolle

Dieses Beispiel zeigt, wie weitreichend die Einflüsse auf unser lebenswichtiges Immunsystem sind. Welche Faktoren noch eine Rolle spielen und welche weiteren Lösungen es gibt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einer Übersichtsarbeit zusammengetragen. Mehr dazu in der Fortbildungsserie: Immunsystem-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln.

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Zellreinigung: Forschungsprojekt enthüllt die geheime Kraft der Zellregeneration

Zellreinigung: Forschungsprojekt enthüllt die geheime Kraft der Zellregeneration

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie unsere Zellen fit gehalten werden können

Für einen gesunden Körper ist eine optimale Zellreinigung unerlässlich. Forscher haben entdeckt, wie diese unterstützt werden kann. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Maßnahmen zu empfehlen sind.

Aktivierung eines wichtigen Entsorgungssystems des Körpers zur Zellreinigung

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bonn hat herausgefunden, dass Krafttraining ein wichtiges Entsorgungssystem in unserem Körper aktiviert, um die Zellreinigung zu verbessern.

Unsere Muskeln und Nerven bestehen aus Zellen, die ständig erneuert werden müssen. Dabei spielt das Protein BAG3 eine wichtige Rolle. Es erkennt beschädigte Teile in den Zellen und sorgt dafür, dass diese entsorgt werden. Das Forschungsteam hat nun gezeigt, dass BAG3 durch Krafttraining aktiviert wird. Dies ist wichtig, um Muskeln langfristig gesund zu halten. Störungen im BAG3-System können zu Muskelschwäche und sogar zu Herzversagen führen.

Breites Einsatzgebiet des BAG3-Systems zur Zellreinigung

Das BAG3-System ist nicht nur für die Muskulatur wichtig. Es spielt auch eine Rolle bei bestimmten Nervenerkrankungen. Die Forschenden haben gezeigt, dass eine fehlerhafte Regulation des BAG3-Systems zu neurologischen Erkrankungen wie dem Charcot-Marie-Tooth-Syndrom führen kann, bei dem Nerven in Armen und Beinen geschädigt werden.

Auch Sportexperten der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Hildesheim waren an der Studie beteiligt. Sie können mit diesen Erkenntnissen Trainingsprogramme für Spitzensportler und Patienten in der Rehabilitation optimieren.

(Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten wollen Zellreinigung und Ausleitung unterstützen

Damit die Entsorgung der Abbauprodukte der Zellreinigung optimal funktioniert, werden in der ganzheitlichen Medizin schon lange sogenannte Ausleitungsverfahren empfohlen. Hierbei geht es um die Ausleitung von sogenannten ungesunden Stoffen. Dies umfasst nicht nur aus Umweltbelastungen aufgenommene Stoffe, sondern vor allem auch diejenigen, die der Körper selbst produziert, wie hier bei der Zellreinigung.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt spezifische Frequenzen, welche die ausleitenden Regulationssysteme des Körpers energetisch unterstützen wollen. Wo sie ansetzt, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag: Fragen und Antworten: Ausleitung mit Bioresonanz, was bedeutet das eigentlich?.

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Gesunde Zellen – mehr Energie

  • Bei Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Parkinson u.v.a. spielen die Mitochondrien eine Rolle; Umweltgifte, Medikamente oder chronischer Stress können die Kraftwerke unserer Zellen beeinträchtigen
  • Der Ratgeber weist einen neuen Weg bei Erschöpfung, diffusen Symptomen oder langwierigen chronischen Krankheiten: Mit 6 einfachen Ansätzen, die auf zellulärer Ebene für mehr Gesundheit und Energie sorgen

Die Kraftwerke der Zellen reparieren und schützen
An Covid-19 etwas Gutes zu finden, scheint unmöglich, doch etwas Positives gibt es: Es hat die Mitochondrien stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Viele kennen diese kleinen Organellen noch aus dem Biologie-Unterricht, wo wir sie als Energiekraftwerke der Zellen kennengelernt haben. Doch Mitochondrien sind weit mehr als reine Energiefabriken. Sie regulieren zahlreiche Stoffwechselprozesse, können über Leben und Tod der Zelle entscheiden, steuern unser Immunsystem und wirken auf Entzündungsprozesse und Insulinresistenz ein. Wenn sie beeinträchtigt sind, sind die Folgen vielfältig – von Energielosigkeit bis zu chronischer Krankheit. Wer ständig erschöpft ist, sich nur sehr langsam erholt und gar nicht mehr aus diesem Tief herauskommt, leidet möglicherweise an einer Mitochondriopathie.

Im Ratgeber „Gesunde Zellen – mehr Energie“ (Partner-Link*) zeigt Heilpraktikerin Silke Bierkämper, welche Aufgaben die Mitochondrien haben und was genau passiert, wenn sie nur noch auf Sparflamme laufen. Ziel dieses Ratgebers ist es, dass Betroffene zelleigene Schutz- und Reparatursysteme aktivieren und vor allem individuell handeln können. Sie erwartet ein Therapiefahrplan, der zeigt, wie man mit Mikronährstoffen, dem Darm-Mikrobiom, Bewegung, Schlaf, dem Biorhythmus und Pflanzenstoffen positiv auf die Mitochondrien einwirken kann.

Die Autorin
Heilpraktikerin Silke Bierkämper praktiziert in eigener Praxis für Funktionelle und Orthomolekulare Medizin in Schwerte. Ihre Schwerpunkte sind die mitochondriale Medizin, Mikronährstofftherapie, Darmtherapie, Phytotherapie und Labordiagnostik. Als Dozentin an der renommierten Hufeland-Schule in Senden gibt sie ihr Wissen im Bereich der Orthomolekularen Medizin und im Basisunterricht weiter. Für diesen Ratgeber bündelte sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Wichtig dabei ist ihr eine klare Herangehensweise, die sich in praxisnahen und messbaren Strategien widerspiegelt.

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Tipps für ein starkes Immunsystem

Mit der körpereigenen Abwehr der Erkältung den Kampf ansagen: LINDA Apotheker gibt nützlichen Rat

Sie beginnt meist mit Halsschmerzen und endet mit festsitzendem Husten – die Erkältung. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und die Temperaturen sinken wieder. Das bedeutet: Die Erkältungssaison startet. Die Entzündung der oberen Atemwege gehört hierzulande zu den häufigsten akuten Erkrankungen.

Um unbeschwert den Herbst genießen zu können, ist ein gutes Immunsystem gefragt. Die körpereigene Abwehr arbeitet in vielen Fällen unbemerkt und bekämpft Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien. Doch gerade im Herbst ist es ratsam, das Immunsystem zu stärken. LINDA Apotheker Dr. Benjamin Lieske aus Castrop-Rauxel rät: „Ein gesunder Lebensstil ist besonders wichtig für ein gutes Immunsystem. Ausgewogene Ernährung, Bewegung, genügend Schlaf und die Vermeidung von Stress begünstigen gute Abwehrkräfte des Körpers.“

Erkältungen werden in der Regel durch Viren verursacht, die mittels Tröpfcheninfektion weitergegeben werden können. Regelmäßiges Händewaschen und vermeiden, sich ins Gesicht zu fassen, hilft, sich gegen die Erreger zu schützen, weiß Lieske.

Sollte die Erkältung einen dann aber doch erwischt haben, können Arzneimittel aus der Apotheke inklusive einer kompetenten Beratung weiterhelfen. Hustenlöser oder Mittel, um die Nase freizubekommen, können beispielsweise unterstützen. Welche Produkte im individuellen Fall am besten geeignet sind, weiß die Apothekerin oder der Apotheker vor Ort.

LINDA Apotheken wappnen sich für die Erkältungswelle

LINDA Apotheken deutschlandweit haben sich mit ihren Produktempfehlungswochen unter dem Motto „Tschüss Stubenhocker, hallo Herbst! Mit LINDA und guter Laune das Immunsystem stärken.“ bestens auf die Erkältungszeit eingestellt. Mit ausgewählten Produktempfehlungen und spezialisierter Beratung stehen sie ihrer Kundschaft in den kalten Monaten zur Seite.

Zusätzlich haben Kundinnen und Kunden mit etwas Glück die Chance, im Rahmen der Aktionswochen eine achttägige Hochseekreuzfahrt im August 2025 für zwei Personen entlang der Westküste Norwegens auf dem Schiff VASCO DA GAMA von nicko cruises zu gewinnen.

In der LINDA Apotheke vor Ort können sie außerdem einen 15-Prozent-Rabatt-Coupon sowie einen PAYBACK Coupon für 3FACH °Punkte ab einem Einkaufswert von zehn Euro einlösen. Die Coupons sind unter anderem auf der Webseite linda.de zu finden. Dort können Kundinnen und Kunden auch ganz einfach nach ihrer nächsten LINDA Apotheke vor Ort suchen.

Das Prinzip ist einfach: Selbstständige Apotheker:innen haben sich in einer Kooperationsgemeinschaft unter der Dachmarke LINDA Apotheken zusammengeschlossen, um gemeinsam stark am Markt zu agieren. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke und Marktführerin in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Kundinnen und Kunden schätzen die herausragende Qualität und Top-Beratung der LINDA Apotheken. Auch für die Zukunft ist die Kooperation perfekt aufgestellt. Das beweist beispielsweise die breit aufgestellte digitale Ausrichtung durch unter anderem eine kund:innennah aufgestellte App. Insgesamt wurden LINDA Apotheken im Jahr 2023 als „Deutschlands beste Apotheken“ ausgezeichnet. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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