Archiv der Kategorie: Heilmittel

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Neuerscheinung: Saunadampf und Kältekick.

Das finnische Geheimnis für ein glückliches und gesundes Leben

Was ist das Geheimnis der glücklichsten Menschen der Welt?

Für die Finnen ist klar: Es ist das Wechselspiel von Heiß und Kalt – von Saunadampf und eisigem Bad –, das die Quelle ist für tiefes Wohlbefinden von Körper und Seele. Mit diesem Buch kann jeder davon profitieren!

Zwei finnische Expertinnen zeigen, wie Sie Ihre Gesundheit spürbar verbessern, sich ganz neu mit der Natur verbinden und zu mehr Gelassenheit, mentaler Stärke und Ausgeglichenheit finden. Mit zahlreichen praktischen Tipps können Sie die transformierende Kraft von Sauna und Kältebad freisetzen und für eine gesunde und bewusste Lebensgestaltung nutzen, um ebenso glücklich zu werden wie die Finnen – egal, wo auf der Welt Sie sich befinden.

Das Buch: Katja Pantzar, Carita Harju. Saunadampf und Kältekick. Das finnische Geheimnis für ein glückliches, gesundes Leben, (Partner-Link*) 208 Seiten, Paperback, Broschur, ISBN 978-3-453-70515-9. EUR 15,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 15,50 [AT] |. CHF 21,50 [CH] (empf. VK-Preis). Heyne

Aus dem Inhalt

Die Basis: Dampf fürs Leben

Manche mögen’s kalt: Winter-Badekur für die Psyche

Heilsamer Dampf: der gute Geist der Sauna

Kontrasttherapie: Superkraft für starke Frauen

Ab in die Natur: am besten in Gesellschaft

Hygge auf finnische Art

Besondere Menschen: Inspiration und Bedenkenswertes

Schauplätze heiß-kalter Erfahrungen in Finnland, die einen Besuch wert sind

Wintersaunatour in Finnlands Südosten 201

Finnisches Sauna- und Kaltwasserbad-Vokabular

Die Autorinnen:

Katja Pantzar ist eine in Helsinki lebende Schriftstellerin und Journalistin, die sommers  wie winters in der Ostsee schwimmen geht. Sie wuchs in Kanada auf, lebte aber auch in Neuseeland und England. Katja Pantzar ist die Autorin von The Finnish Way, einem Bestseller über nordisches Wohlbefinden, Winterschwimmen und Sisu (Resilienz), der in 24 Sprachen übersetzt wurde.

https://www.instagram.com/katjapantzar/?hl=de

Carita Harju ist eine finnische Sauna-Expertin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die positiven Auswirkungen des Saunierens und Eisbadens auf Gesundheit und Wohlbefinden bekannt zu machen. Sie ist die Gründerin von Sauna from Finland, einem internationalen Netzwerk mit mehr als 200 Unternehmen der Saunabranche. Carita Harju hält weltweit Vorträge über Sauna und Eisbaden. https://saunafromfinland.com/contact/carita-harju/

https://www.youtube.com/watch?v=CQdAGWi8nbs

Pressekontakt:

Corinna Schindler, Pressebüro. Franziskanerstraße 18. 81669 München, Tel: 089 4488040. Mobil: 0172 818 99 68. E-Mail: das-freelance-team@t-online.de

 

Wie Vitamin B12 unser Gehirn vor Alzheimer schützen könnte

Wie Vitamin B12 unser Gehirn vor Alzheimer schützen könnte

Ein Forschungsteam entdeckt überraschende Zusammenhänge zwischen Vitamin B12, Zellmembranen und der Bildung schädlicher Eiweißablagerungen im Gehirn.

Vitamin B12 rückte in den Fokus der Alzheimer-Forschung. Was lange vor allem als Energie-Vitamin für Blutbildung und Nerven galt, könnte eine bislang unterschätzte Rolle im Schutz unseres Gehirns spielen.

Eine Studie der SRH Hochschule für Gesundheit und der Universität des Saarlandes lieferte Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin B12 direkt mit Prozessen zusammenhängt, die bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung eine Rolle spielen.

Wenn Nährstoffmangel zum Risiko wird

Nach Schätzungen gilt jeder Fünfte über 60 als potenziell unterversorgt mit Vitamin B12. Besonders ältere Menschen, Veganer und Vegetarier sind gefährdet, da das Vitamin fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.

Die Untersuchung zeigt: Ein Mangel an Vitamin B12 kann den Spiegel sogenannter Plasmalogene in den Zellmembranen senken – spezielle Fette, die eine wichtige Schutzfunktion erfüllen. Diese Plasmalogene verhindern normalerweise die übermäßige Bildung des Proteins Beta-Amyloid, das als Hauptverursacher der typischen Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten gilt.

Sinkt der Plasmalogen-Spiegel, gerät dieser Mechanismus aus dem Gleichgewicht: Es wird mehr Beta-Amyloid gebildet, oxidativer Stress nimmt zu – und die schützenden Fette werden weiter zerstört. Ein gefährlicher Kreislauf beginnt.

Vitamin B12 – doppelt schützend für die Zelle

Das Forscherteam konnte zeigen, dass Vitamin B12 (Anmerkung: Beispiel für ein Vitamin B-Komplex-Ergänzungsmittel (Partner-Link)) gleich auf zwei Ebenen wirkt: Es stabilisiert die Zusammensetzung der Zellmembranen und unterstützt die Entgiftung der Zelle von freien Radikalen. Beides sind Schlüsselfaktoren, wenn es darum geht, die Entstehung und das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung zu bremsen.

Prävention fängt im Alltag an

Noch müssen klinische Studien die Laborergebnisse bestätigen. Doch die Botschaft ist klar: Wer zu einer Risikogruppe gehört, sollte seinen Vitamin-B12-Status regelmäßig überprüfen. Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung – gegebenenfalls ergänzt durch Nahrungsergänzungsmittel – kann helfen, einem Mangel vorzubeugen.

(Quelle: Wie Vitamin B12 die Alzheimer-Erkrankung beeinflusst, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.
Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog.

Tipp: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, jetzt hier anschauen (Anzeige)

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Immunsystem: Natürliche Schutzkraft aus der Lärche

Immunsystem: Natürliche Schutzkraft aus der Lärche

Studie bestätigt Wirksamkeit eines natürlichen Inhaltsstoffes der Lärche

Könnte ein Baum helfen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko schwerer COVID-19-Erkrankungen zu verringern? Genau diese Hoffnung nährt eine Studie von Forschern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Universität Marburg und des Twincore-Zentrums für Experimentelle und Klinische Forschung. Im Mittelpunkt: Taxifolin, ein Naturstoff, der aus dem Holz der Lärche gewonnen wird.

Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Taxifolin einen entscheidenden Botenstoff des Körpers beeinflussen kann: Prostaglandin E2 (PGE2). Dieser Stoff schwächt bei Virusinfektionen die Immunabwehr, indem er die Zahl wichtiger Abwehrzellen reduziert. Genau das macht ältere Menschen und vor allem Männer mit Bewegungsmangel besonders anfällig für schwere COVID-19-Verläufe.

Die Untersuchungen zeigten, dass Taxifolin den PGE2-Spiegel senken und dadurch die Abwehrkräfte stärken kann. Damit eröffnet sich ein völlig neuer Blick auf die vorbeugende Unterstützung des Immunsystems – und das mit einer natürlichen Substanz, die bereits als Nahrungsergänzungsmittel frei erhältlich ist.

Besonders spannend: In Zellkulturversuchen zeigte sich, dass Taxifolin die Immunzellen fördert, die im Kampf gegen Viren entscheidend sind. Für Menschen mit erhöhtem Risiko – etwa ältere Personen mit wenig Bewegung – könnte der Naturstoff daher ein wertvoller Verbündeter werden. Weitere Studien sind erforderlich, um festzustellen, ob es für Risikopatienten als Vorbeugemaßnahme in Betracht kommt.

(Quelle: Mit Lärchenextrakt und mehr Bewegung die Virusabwehr stärken, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen

Kann Chinesische Medizin bei Post-Covid helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie zur Chinesischen Medizin und einen Behandlungsansatz der Bioresonanztherapie dazu

Für viele ist Corona längst Geschichte – doch für einige beginnt der Kampf erst nach der Infektion. Rund zehn Prozent der Erkrankten leiden auch Monate später noch an den Folgen: chronische Erschöpfung, Luftnot, reduzierte Belastbarkeit. In der Therapie rückt jetzt eine alte Heilkunst in den Fokus der Forschung: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über einen Behandlungsansatz.

Studie zur Chinesischen Medizin

Eine grenzüberschreitende Pilotstudie aus Deutschland und Österreich sorgt für Aufsehen. Sie gewährt Einblicke, wie Ärzte mit Spezialisierung auf TCM Post-Covid-Patienten behandeln – und was sie dabei beobachten. Neun erfahrene Mediziner aus beiden Ländern dokumentierten den Verlauf der Symptome bei 79 Betroffenen. Das Ergebnis: In den Augen der Behandelnden besserten sich die Beschwerden im Durchschnitt um bemerkenswerte 62 Prozent.

Zum Einsatz kamen bewährte TCM-Verfahren wie Akupunktur, chinesische Heilkräuter, Qi Gong, Ernährungsempfehlungen und Lebensstilberatung. Besonders häufig: Akupunktur (85 %) und Kräutermedizin (77 %). Auch wenn die Studie keine Kontrollgruppe umfasste und objektive Messwerte fehlten, liefern die Ergebnisse wertvolle Hinweise aus der Praxis: Viele Patienten fühlten sich spürbar besser. Deshalb appellieren die Forscher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in größeren Studien wissenschaftlich zu prüfen, was sie in der Praxis beobachten.

(Quelle: Chinesische Medizin bei Post-Covid-Syndrom, Hochschule Coburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was die Bioresonanz-Therapeuten daraus ableiten

Auch die Bioresonanztherapie nutzt die Lehren der Chinesischen Medizin. So hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Programm mit Frequenzen bereit, die auf der Meridian-Lehre der TCM aufbauen. Mehr noch gibt es ein spezielles Gerät, das die Arbeit der Therapeuten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erleichtern soll. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz der TCM nützt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen

Neuer Ratgeber bei TRIAS

Frauen haben häufig Beschwerden, die mit ihrem Zyklus und hormonellen Veränderungen zusammenhängen. Das Spektrum reicht von PMS, Kopf- und Regelschmerzen bis zu Osteoporose und Inkontinenz. Die Selbstbehandlung mit Fußreflexzonenmassage kann die Beschwerden lindern und schulmedizinische und naturheilkundliche Methoden unterstützen.

Die beiden erfahrenen Fußreflexzonen-Therapeutinnen Sigrid Sirocko und Sabine Neumann zeigen in dem Ratgeber „Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen“ (Partner-Link*)(TRIAS Verlag, Stuttgart), wie Betroffene Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Beschwerden lindern können. Sie arbeiten mit der erfolgreichen Methode Hanne-Marquardt-Fussreflex® und erklären anschaulich Schritt für Schritt, welche Reflexzonen wo zu finden sind und welche Grifftechniken angewendet werden können. Tipps aus der Pflanzenheilkunde und der Aromatherapie runden die Selbsttherapie ab.

Nach Hanne-Marquardt-Fussreflex® ausgebildete Therapeutinnen und Therapeuten finden in dem Ratgeber hilfreiche Anregungen für ihren Praxisalltag.

Das Buch: Sigrid Sirocko/Sabine Neumann. Fußreflexzonenmassage – Das große Praxisbuch für Frauen. Von Blasenentzündung bis Zyklusstörungen: Selbstheilungskräfte aktivieren und Beschwerden lindern. Nach der Methode Hanne-Marquardt-Fußreflex®. (Partner-Link*) TRIAS Verlag, Stuttgart. 2025. Buch EUR [D] 25,00 EUR [A] 25,70. EPUB EUR [D] 24,99 EUR [A] 24,99. ISBN Buch: 9783432119397. ISBN EPUB: 9783432119403

Weitere Informationen wie das Vorwort, Stichwortverzeichnis sowie Musterseiten finden Sie unter dem Reiter „Mehr zum Produkt“ hier

Über die Autorinnen:

Sigrid Sirocko ist Lehrtherapeutin für Hanne-Marquardt-Fussreflex® und arbeitet seit 1994 mit der Methode. Seit 1998 hat die Physiotherapeutin und Heilpraktikerin eine niedergelassene Praxis in Wiesbaden mit dem Schwerpunkt Fußreflexzonen- und Phytotherapie. Sie leitet das Fußreflex-Zentrum Rhein-Main-Saar, ist zweite Vorsitzende im internationalen Lehrerverband für Reflexzonentherapie am Fuß, Schule Hanne Marquardt und arbeitet als Dozentin für Fußreflexzonentherapie an der hessischen Heilpraktiker-Schule Hochheim.

Sabine Neumann ist seit 1997 Fußreflexzonentherapeutin. In ihrer niedergelassenen Praxis „Wohlergehen“ in Bielefeld hat die Physiotherapeutin, sektorale Heilpraktikerin Phys sowie „Franklin-Methode® Faszien-Trainerin Becken“ sich auf den Schwerpunkt Füße spezialisiert.

Pressekontakt:

Bettina Ziegler | Alexandra Hofmann

Thieme Communications, TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe. Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart. Tel.: +49 711 8931-319/-318. Fax: +49 711 8931-167

bettina.ziegler@thieme.de alexandra.hofmann@thieme.de

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Selen braucht Kupfer - aus der Reihe: Hilft das überhaupt?

Selen braucht Kupfer – aus der Reihe: Hilft das überhaupt?

Neue Forschung enthüllt überraschende Partnerschaft zweier Spurenelemente

Was haben Kupfer und Selen gemeinsam? Mehr, als bisher gedacht – und die neuen Erkenntnisse könnten unser Verständnis von Ernährung, Gesundheit und Alterung grundlegend verändern.

Wissenschaftler der Universität Jena haben in einer aktuellen Studie eine bisher unbekannte Verbindung zwischen den beiden lebenswichtigen Spurenelementen aufgedeckt. Das Ergebnis: Kupfer beeinflusst direkt, wie viel Selen in unserer Leber gespeichert wird – einem zentralen Ort für die Verarbeitung und Weiterleitung dieses essentiellen Mikronährstoffs.

Selen ist für viele Funktionen im Körper unersetzlich – vom Immunsystem über die Schilddrüse bis hin zum Gehirn. In den Organismus gelangt es meist über tierische Produkte wie Fleisch, Eier oder Milch. Doch wie es dorthin kommt, wo es gebraucht wird, war bislang nicht vollständig verstanden. Jetzt zeigt sich: Der Transport des Selens – vor allem über das sogenannte Selenoprotein P – wird maßgeblich vom Kupferhaushalt beeinflusst.

Die Entdeckung basiert auf sorgfältigen Analysen von Zellkulturen sowie Modellen der Wilson-Krankheit – einer seltenen Störung im Kupferstoffwechsel. Steigt die Kupferkonzentration, erhöht sich auch der Selengehalt in der Leber. Ein überraschendes Zusammenspiel, das weitreichende Konsequenzen haben könnte.

(Quelle: Wie der Selen-Status reguliert wird, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Warum das wichtig ist?

Diese neuen Einsichten sind nicht nur für die biomedizinische Forschung ein Meilenstein – sie könnten auch Millionen von Menschen betreffen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Denn da pflanzliche Lebensmittel tendenziell weniger Selen enthalten, könnte ein gezieltes Verständnis der Kupfer-Selen-Balance neue Wege eröffnen, um den Bedarf auch ohne tierische Produkte zu decken.

Ein kleiner Baustein mit großer Wirkung:

Kupfer, lange Zeit eher stiller Mitspieler in der Welt der Mikronährstoffe, rückt nun ins Rampenlicht – als potenzieller Schlüssel zur optimalen Selenversorgung und vielleicht sogar zur Vorbeugung altersbedingter Erkrankungen.

Einmal mehr zeigt sich: In unserem Körper hängt alles mit allem zusammen – und manchmal liegt die Lösung großer Gesundheitsfragen in den kleinsten Details.

Mehr Interesse an solchen spannenden Erkenntnissen?

Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

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Grüne Medizin: Wie Bäume unseren Städten und der Gesundheit helfen

Grüne Medizin: Wie Bäume unseren Städten und der Gesundheit helfen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue KIT-Studien, die weitreichende Gesundheitsvorteile urbaner Begrünung belegen

Bäume in der Stadt sind weit mehr als schöne Kulisse – sie wirken wie eine natürliche Medizin für Körper und Seele. Und, so die Erfahrung, unterstützen die Effekte eine jede Therapie. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse.

Zwei neue Studien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), die sich mit ökologischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in Städten beschäftigen, zeigen eindrucksvoll: Ein vielfältiger Baumbestand in städtischen Grünanlagen verbessert nicht nur das Mikroklima, sondern stärkt auch messbar das gesundheitliche Wohlbefinden der Stadtbevölkerung. Vor allem in Zeiten zunehmender Hitzewellen und extremer Wetterereignisse erweisen sich Stadtbäume als stille Lebensretter.

Stadtgrün als Gesundheitsfaktor: Bäume gegen Stress, Hitze und Überflutung

Stress, Schlafprobleme, Kreislaufbeschwerden – viele gesundheitliche Belastungen in Städten sind eng mit klimatischen Bedingungen verknüpft. Hitzestau in verdichteten Quartieren oder stehende Luft in asphaltierten Straßenräumen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und mindern die Lebensqualität. Die neuen Studien des KIT liefern nun wissenschaftliche Belege dafür, dass gezielt angelegte und vielfältig bepflanzte Grünflächen diesem Trend entgegenwirken.

Klimasimulationen belegen, dass eine Erhöhung des Baumbestands um 30 Prozent die Zahl der extremen Hitzestunden um bis zu 64 Prozent senken kann. Das ist ein erheblicher Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.

Wohlfühlen beginnt im Grünen

In den Studien zeigte sich, dass Menschen sich in Grünanlagen mit hoher wahrgenommener Baumvielfalt besonders wohlfühlen. Diese Orte fördern die Erholung, senken das Stressempfinden und verbessern die psychische Gesundheit.

(Quelle: Bäume machen Städte klimaresistenter und Menschen glücklicher, Karlsruher Institut für Technologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für das Waldbaden

Diese Erkenntnisse bestätigen, warum auch bei uns das Waldbaden als Therapie immer beliebter wird. Gerade bei Menschen, die gestresst sind oder unter Depressionen leiden, kann dies sehr hilfreich sein, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag im Bioresonanz-Magazin erläuterte. Dort wird auch beschrieben, wie sich die Effekte optimieren lassen. Zum Beitrag: Depressionen mit Bioresonanz und Naturanwendungen begegnen.

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Grüner Tee: Hilft das überhaupt?

Grüner Tee: Hilft das überhaupt?

Gesund durch gezielten Stress – Wie ein sanfter Zellschock unser Leben verlängern könnte

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass bestimmt natürliche Inhaltsstoffe auf unsere Gesundheit positiv einwirken. Ein Beispiel aus dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“ macht es deutlich zum Thema: Grüner Tee.

Grüner Tee – jahrtausendelang geschätzt in Asien, längst geliebt in Europa. Doch während wir ihn bisher als beruhigendes Elixier gegen Stress und Alterung getrunken haben, zeigt eine aktuelle Studie der ETH Zürich: Die Wahrheit ist deutlich spannender – und überraschender.

Die stille Kraft im Teebecher

Bislang galt: Die im grünen Tee enthaltenen Katechine – pflanzliche Polyphenole – gelten als Antioxidantien, die schädliche Sauerstoffradikale entschärfen und so Zellen vor dem Altern schützen. So weit, so vertraut. Doch Forschende von der ETH Zürich kamen zu ganz neuen Erkenntnissen: Die Katechine feuern den oxidativen Stress im Körper zunächst sogar an.

Ein Widerspruch? Nicht ganz. Was im ersten Moment beunruhigend klingt, entpuppt sich als geniale Strategie der Natur: Ein kontrollierter Reiz, der den Organismus stärker macht.

Mini-Stress mit Maximalwirkung

Statt den Körper in Watte zu packen, reizen Katechine die Zellen – ganz ähnlich wie ein Muskel, der beim Training gezielt belastet wird, um stärker zu werden. Dieser „zelluläre Weckruf“ aktiviert Gene, die körpereigene Schutzenzyme wie Superoxid-Dismutase und Catalase bilden. Diese wiederum räumen später effizient mit den gefährlichen Sauerstoffradikalen auf.

Der Effekt sei vergleichbar mit Sport oder Kalorienreduktion, die ebenfalls über temporären Stress ihre gesundheitsfördernde Wirkung entfalten.

Die Dosis entscheidet

Doch Vorsicht: Mehr ist nicht gleich besser. Während eine Tasse grüner Tee täglich klare Vorteile bringt, können hochdosierte Extrakte ins Gegenteil kippen. In zu großen Mengen blockieren Katechine die Energieproduktion der Zellen – besonders in der Leber kann das gefährlich werden.

Der neue Blick auf ein altes Ritual

Grüner Tee bleibt also ein treuer Verbündeter für Gesundheit und Langlebigkeit – aber auf ganz neue Art. Nicht weil er den Körper beruhigt, sondern weil er ihn herausfordert, stärker zu werden. Eine Tasse am Tag? Kein Lifestyle-Klischee, sondern vielleicht der klügste Zell-Workout überhaupt.

(Quelle: Katechine des Grüntees fördern oxidativen Stress, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Die scharf-würzige Kapuzinerkresse

Im Kräuterquark, als Salatzutat und Blütendeko

Die Kapuzinerkresse ist nicht nur ein toller Farbtupfer auf dem Balkon und im Garten. Auch in der Küche sorgt das Kraut für interessante Akzente. Ihr würzig-scharfer, leicht senfartiger Geschmack bereichert viele Gerichte wie Salate und Suppen. Dabei sind nahezu alle Teile der Pflanze essbar – von Blättern und Blüten bis zu den Knospen.

Die jungen Blätter sind fein gehackt ein würziger Belag für das Butterbrot. Sie schmecken aber auch im Salat und Kräuterquark, zu Kartoffeln und in Eierspeisen. Die meist orange-roten, gelben oder sogar weißen Blüten lassen sich als essbare Dekoration für Smoothies, Salate, Suppen und Desserts verwenden. Für einen Aufstrich werden die zarten Blüten mit Frischkäse und etwas Salz püriert oder sehr fein geschnitten. Die geschlossenen Knospen dienen, eingelegt in Essig, als Kapernalternative.

Ein besonderer Genuss ist ein Pesto aus Kapuzinerkresse. Dafür werden Blätter und Blüten grob zerkleinert und mit Öl, Nüssen, Parmesan sowie etwas Salz püriert. In ein sauberes Schraubglas füllen und vollständig mit Olivenöl bedecken, um die Haltbarkeit zu verlängern. Das Pesto schmeckt wunderbar zu Pasta und Brot, gebratenen Pilzen und Kartoffeln.

Nicht zuletzt punktet die Kapuzinerkresse mit wertvollen Inhaltsstoffen: Die enthaltenen Senfölglycoside sorgen nicht nur für das scharf-würzige Aroma, sondern haben auch antimikrobielle und schleimlösende Eigenschaften. Daher wird die Kapuzinerkresse in der Naturheilkunde etwa bei Atemwegsinfektionen und Blasenentzündungen eingesetzt.

Die Kapuzinerkresse ist ursprünglich in den Anden Südamerikas beheimatet. Der Name „Kapuziner“ kommt von den Blüten, die wie die Kapuzen von Mönchskutten aussehen sollen. In unseren Gärten ist vor allem die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) zu finden, die gelb, rot und orange blühen kann. Die Blätter werden ab Mai, die Blüten ab Juni bis in den Oktober geerntet. Vor dem Essen werden sie lediglich geschüttelt, um eventuell vorhandene Insekten zu entfernen und sehr sanft gewaschen. Da die Pflanze keinen Frost verträgt, wird sie jedes Jahr neu ausgesät.

Heike Kreutz, bzfe.de

Weitere Informationen:

BZfE: Serie Wildkräuterküche

BZfE: Kleines Einmaleins der Küchenkräuter

BLE: Poster Küchenkräuter

Pressekontakt:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsidentin
Dr. Margareta Büning-Fesel
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Eva Zovko, BLE

Chefredaktion:
Harald Seitz, BLE

Redaktion:
Julia Seeher, BLE
Petra Daniels, BLE
Astrid Donlies, BLE

Buch-Neuerscheinung: Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt

Buch-Neuerscheinung: Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?

Neues Buch präsentiert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Mittel

Neuere Studien zeigen eindeutig: bestimmte natürliche Heil- und Hilfsmittel sind wirksam. Das neue Buch zum Thema „Hilft das überhaupt“ stellt sie vor.

Der Titel des Buches „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt“ (Partner-Link*) will nicht provozieren, sondern aufklären. Entgegen vieler Meinungen, gibt es immer mehr wissenschaftliche Forschungsnachweise dazu, ob und wie natürliche Heil- und Hilfsmittel helfen.

Der Gesundheitsexperte und Autor Michael Petersen von der Redaktion mediportal-online.eu hat ausgewählte Studien zu bekannten und beliebten natürlichen Hilfsmitteln zusammengetragen und ausgewertet.

Auf den Punkt gebracht, leicht und gut verständlich erklärt, geht es um die Wirksamkeit natürlicher Inhaltsstoffe sowie um Maßnahmen zur Ernährung und Lebensstil.

Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis:

-Vitamin D: Mehr als nur ein Sonnenschein-Vitamin – Potenzial gegen Krebs entdeckt
-Geheimwaffe aus der Natur: Wie Rotwein, grüner Tee und Olivenöl das Coronavirus stoppen könnten
-Propionat: Ein überraschender Schutzschild für Nervenzellen
-Alterung: Wie eine natürliche Substanz unsere Zellen verjüngen kann
-Pflanzenbasierte Ernährung: Schon nach einem Monat gesundheitsfördernde Effekte entdecken
-Bewegung: Das Workout fürs Gehirn
-Musiktherapie senkt Stress bei Operationen: Neue Studie liefert spannende Einblicke
-Die faszinierende Kraft der Natur: Was pflanzliche Öle wirklich für unsere Haut tun können
-Granatapfel gegen Krebs? Wissenschaftler entdecken überraschende Therapiemöglichkeit
-Wie ein Spaziergang im Grünen unser Gehirn entspannt
-Vitamin B12: Ein Hoffnungsträger im Kampf gegen Alzheimer?
-Kurkuma: Potenzial zur Krebsbekämpfung
-Chloroplasten: Die unscheinbaren Helden im Kampf gegen neurodegenerative Erkrankungen
-Selen und Kupfer: Ein spannendes Zusammenspiel im Körper
-Propionsäure als Hoffnungsträger für Nervenerkrankungen?
-Ein Apfel, der Gesundheit neu definiert: Innovation für Immunsystem und Schilddrüse
-Wie sich vegane Ernährung auf unsere Knochen auswirken kann
-Wenn Sonnenlicht zum Auslöser wird – Neue Erkenntnisse zur Lichtempfindlichkeit
-Zucker, die Fettleber und die gefährliche Seite des Übergewichts
-Der perfekte Zeitpunkt für Sport

Praktisch: Nach jedem Beitrag finden sich direkt die Angaben zu den Originalquellen für alle diejenigen, die im Einzelfall tiefer in die Studien einsteigen wollen.

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