Archiv des Autors: Josef Senn

Hilfe bei Zeckenbiss

Hilfe aus der Homöopathie Hausapotheke

Gehen Sie gerne im Wald spazieren? Oder über saftig grüne Wiesen? Vielen ist es vergangen, seit immer mehr Regionen von Zecken besiedelt sind. Und mancherorts ist es eine richtige Plage geworden.

Auf was Sie achten sollten, wenn Sie von einer Zecke gebissen wurde, und welche Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie helfen, dazu erfahren Sie mehr auf www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Blasenbeschwerden?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Blasenbeschwerden überwinden

Viele Frauen kennen das: Nach einem Tag im Schwimmbad oder am Baggersee brennt abends das Wasserlassen. Reizblase und Blasenentzündungen, damit schlagen sich regelmäßig viele Menschen herum.

In schweren Fällen, oder wenn sich die Beschwerden immer wiederholen, muss das von einem Fachmann abgeklärt werden. Leichtere Beschwerden, und auch in der ersten Hilfe, wollen viele selbst behandeln, mit Mittel aus der Naturheilkunde und Homöopathie.

Da die Wahl des richtigen Einzelmittels nicht gerade leicht ist, empfiehlt sich ein Kombinationsmittel (Komplexmittel).

Für die Selbstbehandlung mit Kombinationsmitteln mehr unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Hitze – was tun?

Was Menschen hilft, die gegenüber der Sommerhitze empfindlich sind

Für manche Menschen ist der Sommer eine richtige Tortur. Die Hausapotheke aus der Natur bietet dazu hilfreiche Mittel zur Selbstbehandlung.

Lesen Sie dazu mehr unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Übersäuerung macht krank

Viele Krankheiten beruhen darauf, dass der Körper übersäuert ist. Was es damit auf sich hat, dazu haben wir einen interessanten Artikel für Sie gefunden: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ernaehrung/basisch101.html

Tipp: Neben der dort angesprochenen Ernährung gibt es noch einen weiteren Aspekt: Ein gestörter Stoffwechsel kann ebenfalls zu Säureeinlagerungen führen, selbst wenn Sie sich richtig ernähren. Die ganzheitliche Regulation des Stoffwechselsystems ist deshalb ratsam.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Erhöht Infekt/Grippe das Risiko für Parkinson?

Der wichtige Zusammenhang zwischen Abwehr und Parkinson

Kürzlich veröffentlichte die University of British Columbia eine Studie, wonach Menschen ein doppelt so hohes Risiko haben, an Morbus Parkinson zu erkranken, wenn sie eine schwere Grippe durchgemacht haben (Quelle: www.aerzteblatt.de).

Warum ist das so?

Morbus Parkinson ist eine degenerative Erkrankungen des Zentralnervensystems. Häufig handelt es sich dabei um die Folge von früheren Vergiftungen aber auch Infektionen. So können Virusinfektionen und Bakterien Toxine im Körper hinterlassen, die später chronische Erkrankungen folgen lassen. Meistens passiert das dann, wenn die Immunität gestört ist.

Der Tipp: Der Immunschwäche auf den Grund gehen. Das gelingt allerdings nicht mit den akut orientierten schulmedizinischen Diagnosemöglichkeiten. Hier ist eine ganzheitliche Analyse geboten. Dies vor allem, das es ja nicht das Immunsystem selbst sein muss, was gestört ist. Auch Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen, wichtige Grundlagen dafür, dass das Immunsystem funktioniert, können ursächlich sein. Je nach genetischer Disposition.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Sonnenstürme – was sie bedeuten, was uns quält

Immer wieder hören wir in den Medien von den Sonnenstürmen aus dem All. Etwa alle elf Jahre erreicht die Sonnenaktivität ihr Maximum. Und das läuft im Sommer 2012  gerade wieder ab. Wissenschaftler rechnen damit, dass wir diesmal eine ähnlich extreme Situation erleben werden wie zuletzt 1913, und davor 1859.

Was bedeutet das für die Gesundheit?

Dass wir in irgendeiner Form davon beeinflusst werden, ergibt sich schon daraus, dass wir selbst nichts anderes sind, als ein Energiebündel. Physikalisch korrekt ausgedrückt eine Masse von Atomen, die energetisch zusammengehalten wird. Und wie sensibel wir auf Einwirkungen reagieren, das erleben wir ja schon, wenn ein Gewitter aufzieht. Oder sich das Klima verändert und dann viele mit gesundheitlichen Beschwerden reagieren.

Auch die Vergangenheit gibt Aufschluss. Nach 1913 kam es zu der fürchterlichen Spanischen Grippe mit über 50 Millionen Todesopfer. 1913/1914 sollen die Gammastrahlen der Sonne extrem zugenommen haben. Ein Zusammenhang oder ein Zufall?

Eine Erklärung für die Zunahme vieler Erkrankungen?

Radioaktive Strahlen, wie die Gammastrahlen der Sonne, wirken ähnlich einem Kraftwerksunfall direkt auf die Zellen ein. Sie können dort die DNA, den Träger der Erbinformation im Zellkern, schädigen. Außerdem wirken sie auf das Knochenmark, die Geburtsstätte der Immunität, und auf das lymphatische System ein. Die Abwehr geht also in die Knie.

Trifft dieses Szenario auf genetisch geschwächte Abwehrsysteme, potenziert sich die Situation. Es kommt zur Eskalation. Eine Vielzahl von Menschen wird krank, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet.

Daraus ergeben sich viele Fragen

Ist das die Grundlage für  Epidemien, vor denen uns die Wissenschaftler immer stärker warnen?

Erklärt das, warum gerade in letzter Zeit so heftige und sehr hartnäckige Infektionswellen durchs Land ziehen?

Erklärt das auch die Zunahme der chronischen Erkrankungen, wenn das Abwehrsystem die Kontrolle über den geschwächten Organismus verliert?

Und ist das möglicherweise auch einer der Gründe, warum trotz aller Hygienebemühungen die Krankenhäuser die Infektionen nur noch schwer im Griff haben?

Wir befinden uns wohl mitten in einer der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Naturheilkunde und Homöopathie setzen sich in der Krebstherapie durch

Krebs – Komplementärmedizin in der Onkologie

Der verbitterte Kampf zwischen der modernen Schulmedizin und der sogenannten traditionellen „Alternativmedizin“ besteht schon so lange, wie es sie gibt. Schon der Wiederentdecker der Homöopathie, Samuel Hahnemann, schlug sich damit herum.

Unaufhaltsamer Trend

Doch der Siegeszug, beispielsweise der Homöopathie, setzt sich unaufhaltsam fort. Und dabei scheint es die Krebstherapie zu sein, bei der sich Schulmediziner und Alternativmediziner bislang am nahesten gekommen sind. Das dürfte aber nicht daran liegen, dass sich diese Mediziner mit ihrer Weisheit und ihrem Weitblick von den übrigen besonders abheben. Vielmehr sind es die Betroffenen, die an Krebs erkrankten Menschen, die das forcieren. Wer mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, zieht alle Register, greift nach jedem Strohhalm. Und so mancher, der von Naturheilkunde und Homöopathie bislang nicht viel hielt, lässt sich darauf ein, beziehungsweise verlangt es geradezu. Man geht davon aus, dass die Mehrheit der Krebspatienten sich mit diesem Thema mehr oder weniger umfassend auseinandersetzt.

Es ist viel Bewegung im Gesundheitsmarkt

Gründe genug, dass sich die Mediziner darauf einstellen. Und dem ist es zu verdanken, dass die Komplementärmedizin immer öfter Einzug in die modernen Kliniken nimmt. Paradebeispiel ist das Kompetenznetzwerk „Komplementärmedizin in der Onkologie“. (http://www.klinikum-nuernberg.de/DE/aktuelles/neuigkeiten/20120730_KOKON.html) Initiiert von der Deutschen Krebshilfe haben sich mehrere Institute (Charite Berlin, Universitäten Greifswald und Frankfurt, die Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf und Rostock, die Klinik für Tumorbiologie Freiburg, das Hans-Bredow Institut Hamburg) zur Förderung der Alternativ- und Komplementärmedizin zu einem Netzwerk zusammen geschlossen.

Viele andere namhafte Einrichtungen fördern ebenfalls diesen Trend. So beschäftigt sich der Verein Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. (http://www.biokrebs-heidelberg.de) ausschließlich mit den alternativen Methoden. Mehrere tausend Ärzte, die in diese Richtung denken, haben sich im Zentralverein homöopathischer Ärzte (http://www.dzvhae.de/) organisiert. Und die renommierte Carstens-Stiftung (http://www.carstens-stiftung.de) fördert u.a. Projekte und Forschung in den Bereichen Naturheilkunde und Homöopathie.

Und nicht zu vergessen die immer größer werdende Zahl von Kliniken, die sich bei der Krebstherapie der naturheilkundlichen Medizin zuwenden.

Hinter allen diesen lobenswerten Initiativen stehen nicht etwa Scharlatane, wie es die Gegner gerne abtun. Sondern gestandene Wissenschaftler und Mediziner.

Diejenigen also, die sich immer wieder zu Wort melden und diese Bemühungen verunglimpfen, sollten sich allmählich dessen bewusst sein, dass sie mit ihrer Meinung ziemlich weit hinterher hinken. Der Zug ist schon längt abgefahren.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Was bedeutet ein erhöhter PSA-Wert?

Krebs, Prostatakrebs – Verwirrungen um den PSA-Wert

Die Bedeutung der Tumormarker richtig einschätzen

Die Irritationen darüber, was der PSA-Wert bedeutet, halten sich seit Jahren aufrecht. Für die einen ist es die absolute Warnung vor Prostatakrebs. Anderen warnen vor voreiligen Schlussfolgerungen.

Im Grunde genommen erleidet der PSA-Wert das ähnliche Schicksal wie fast alle Tumormarker. Hierbei handelt es sich in erster Linie um biologische Stoffe, die sich im Blut nachweisen lassen. Ist ihre Konzentration erhöht, dann lassen sich daraus gesundheitliche Schlüsse ziehen.

Doch hier scheiden sich die Geister: Was bedeutet das?

Streng genommen heißt das nur, dass im Organismus Prozesse ablaufen, die mit dem Absterben von Zellen einhergehen. Das kann aber auch beispielsweise mit einer Entzündung zusammen hängen. Eine Entzündung ist ein Heilungsprozess, der auch zur Vernichtung von beschädigten Zellen führt. Was wiederum dafür zuständige Proteine aktiviert, die dem Tumormarker zugrundeliegen.

Da man beobachtet hat, dass der PSA-Wert häufig bei Krebsgeschehen erhöht ist, folgerte man früher daraus, dass ein erhöhter PSA-Wert Krebs bedeutet. Tatsächlich aber kann die Erhöhung des Wertes auch durch eine Prostataentzündung bedingt sein.

Vor diesen Missverständnissen warnt auch ein Institut, das berufener nicht sein könnte, das Deutsche Krebsforschungszentrum: http://www.krebsinformation.de/untersuchung/tumormarker-faq.php

Letztlich ist schon die Bezeichnung des Markers als Tumormarkers missverständlich und vermutlich der Grund dafür, weshalb sich die Irritationen so lange aufrechterhalten.

Der Tipp: Bei Erhöhung der Marker heißt es, Ruhe zu bewahren und den Grund für die Erhöhung durch weitere Untersuchungen abzuklären.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Kopfschmerzen

Mit Globuli, Tropfen & Co aus der Naturheilkunde und Homöopathie Kopfschmerzen überwinden

Wer so richtig heftige Kopfschmerzen hat, greift schnell mal zur Schmerztablette. Es gibt aber auch natürliche Alternativen. Die Naturheilkunde und die Homöopathie halten dazu eine Vielzahl von sanften natürlichen Heilmitteln bereit. Das Problem ist nur: Die Ursachen von Kopfschmerzen sind sehr vielseitig. Dementsprechend schwierig ist die Auswahl des richtigen Mittels.

Hilfreich sind dafür die sogenannten Kombinationsmittel, auch Komplexmittel genannt. Sie vereinen mehrere natürliche Heilmittel in einem. Ideal für die Selbstbehandlung.

Und wer immer wiederkehrende Kopfschmerzen hat, sollte es von einem kundigen Mediziner abklären lassen, der dann auch genau das passende Mittel herausfinden kann.

Für die Selbstbehandlung gibt es ein interessantes E-Book unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Verletzungen?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Verletzungen überwinden

Autsch – das hören wir öfter, wenn wir uns bei unseren Freizeitaktivitäten oder im Haushalt die eine oder andere kleine Verletzungen zuziehen. Gut, wenn wir in der Hausapotheke schnelle Hilfe bereit haben. Und je nach Situation müssen wir natürlich auch den Arzt aufsuchen.

Egal, ob Selbstbehandlung oder begleitende Unterstützung nach ärztlicher Behandlung – die Homöopathie und Naturheilkunde haben eine Fülle sehr guter Mittel. So mancher war schon erstaunt, wie mit ihrer Hilfe die Heilung deutlich verbessert werden konnte.

Die Fülle der möglichen Mittel macht die Wahl sehr schwer. Empfehlenswert sind deshalb bewährte Kombinationsmittel (auch Komplexmittel genannt), die die wichtigsten Einzelmittel in einem Produkt zusammengefasst haben.

Für die Selbstbehandlung mit Kombinationsmitteln gibt es ein interessantes E-Book unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online