Archiv des Autors: Josef Senn

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Heuschnupfen?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Heuschnupfen überwinden

Für die Behandlung einer Allergie, wie Heuschnupfen, kommt es langfristig darauf an, an den Ursachen anzusetzen.

Dagegen steht in der akuten Phase die Linderung der Symptome im Vordergrund. Dabei gilt: Nicht unterdrücken, sondern bei der Überwindung helfen. Und dafür stehen in der Naturmedizin hilfreiche Mittel zur Verfügung.

Für die Selbstbehandlung mit Kombinationsmitteln mehr unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Sonnenbrand?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Sonnenbrand überwinden

Wenn die Sonne stark brennt, merken wir manchmal gar nicht, wie schnell wir einen Sonnenbrand haben.

Wichtig ist daher: So wertvoll die Sonne für unsere Gesundheit ist, so entscheidend ist auch hier die Dosis. Und da sollte man es nicht übertreiben.

Kommt es dennoch zum Sonnenbrand gilt: Schwere Sonnenbrände, möglicherweise sogar mit Schockgefahr, gehören in die Hände eines erfahrenen Mediziners. Ansonsten Quarkauflagen machen und viel Trinken. Ansonsten empfehlen sich Mittel aus er Naturheilkunde und Homöopathie, die für eine schnelle Heilung sorgen.

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Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Kreislaufschwäche?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Kreislaufschwäche überwinden

Viele Menschen haben gerade im Sommer mit Kreislaufschwäche zu kämpfen. Diese drücken sich aus durch Erschöpfung, Schwindel mit Übelkeit, Blässe. Im Extremfall kann der Betroffene sogar kollabieren.

Im Notfall ist der Notarzt zu rufen, in Schocklage, das heißt den Patienten flach liegend, mit angehobenen Beinen zu lagern. Den Patienten beruhigen und seine Vitalfunktionen Bewusstsein, Puls und Atmung zu überwachen.

In weniger dramatischen Fällen bietet die Homöopathie und Naturheilkunde sanfte und gut wirkende Heilmittel, wie Arsenicum album, Camphora und Veratrum.

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Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Homöopathie Hausapotheke: Was hilft bei Kopfschmerzen?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Kopfschmerzen überwinden

Wer so richtig heftige Kopfschmerzen hat, greift schnell mal zur Schmerztablette. Es gibt aber auch natürliche Alternativen. Die Naturheilkunde und die Homöopathie halten dazu eine Vielzahl von sanften natürlichen Heilmitteln bereit. Das Problem ist nur: Die Ursachen von Kopfschmerzen sind sehr vielseitig. Dementsprechend schwierig ist die Auswahl des richtigen Mittels.

Hilfreich sind dafür die sogenannten Kombinationsmittel, auch Komplexmittel genannt. Sie vereinen mehrere natürliche Heilmittel in einem. Ideal für die Selbstbehandlung.

Und wer immer wiederkehrende Kopfschmerzen hat, sollte es von einem kundigen Mediziner abklären lassen, der dann auch genau das passende Mittel herausfinden kann.

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Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Hilfe bei Insektenstiche

Mit Homöopathie und Naturheilkunde Beschwerden bei Insektenstichen lindern

Für die meisten Menschen sind sie unangenehm, für manche können sie lebensgefährlich sein: Stiche von Insekten sind gerade jetzt besonders häufig.

Grundsätzlich gilt: Bei ungewöhnlichen Reaktionen, wie starke Schwellungen und Entzündungen, aber vor allem, wenn bereits allergische Reaktionen bekannt sind, sollte unverzüglich ein Mediziner hinzugezogen werden.

Absolutes Notarztgebot gilt bei Stichen im Mund und Halsbereich (sowohl von innen wie auch von außen!). Die Gefahr ist groß, dass alles zu schwillt und es zu Atemnot kommt. Hier zählt jede Minute. Auch wenn es harmlos ausgeht, die Gefahr für das Leben ist zu groß. Zögern Sie also nicht.

Bis zum Eintreffen des Notarztes sollte die Stichstelle gekühlt werden. Das verlangsamt zumindest die lebensgefährliche Schwellung. Im Mund kann man Eiswürfel lutschen, von außen mit kühlenden Umschläge.

In harmloseren Fällen, bei Stichen am übrigen Körper ohne allergische Reaktionen, hilft die Hausapotheke aus der Natur mit den natürlichen Mitteln der Homöopathie und Naturheilkunde: Der Klassiker der Homöopathie ist Apis in der Potenz D6. Das schadet übrigens auch nicht als Überbrückung, bis der Notarzt eintrifft.

Sogenannte Komplexmittel aus der Apotheke enthalten Arnica und Brennnessel. Mehr dazu finden Sie in unserem E-Book unter www.hausapotheke-natur.de

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Jeden Tag ein paar mehr …

Warum sich Naturheilkunde und Homöopathie durchsetzen werden

Kürzlich traf ich einen Bekannten, den ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Entgegen kam mir ein vor Freude strahlender Mann, der mir voller Emotionen und überschwänglich dankte, für einen Tipp, den ich ihm vor längerer Zeit schon gegeben habe. Ich hatte das schon vergessen.

Mein Bekannter litt seit seiner Kindheit immer wieder an heftigen Kopfschmerzen. Schmerzen, die ihn tagelang ans Bett fesselten. Sein ganzes Leben richtete sich nach den Phasen der Schmerzattacken.

Mein Rat: Versuche es doch einmal mit Naturheilkunde beziehungsweise Homöopathie …

An einem schönen Sommertag, als er mal wieder eine solche Tortur hinter sich hatte, nahm ich ihn zur Seite und riet ihm, es doch einmal mit der Naturheilkunde beziehungsweise der Homöopathie zu probieren. Ich erzählte ihm über die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe. Und wie immer, wenn ich mit diesem Thema anfange, geriet ich ins Schwärmen, voller Euphorie und Begeisterung. Ich hielt ihm geradezu einen Vortrag. Mein Bekannter hörte mir wortlos und geduldig zu, bis seine Freundin das Gespräch unterbrach, in der Sorge, wo wir denn so lange verblieben sind. Und am Ende meiner Ausführungen sagte mein Bekannter immer noch nichts. Wir wechselten einfach das Thema. Und da ich den Eindruck hatte, dass mein Bekannter etwas genervt war, von meinem langen reden, der Sache zudem noch skeptisch gegenüber schien, lies ich es damit bewenden.

… und die Folgen

Längst hatte ich dieses Gespräch vergessen. Was ich nicht wusste, war, dass mein Bekannter deshalb so schwieg, weil es in seinem Kopf arbeitete. Jede meiner Erklärungen festigte in ihm den Gedanken, sich der Sache anzunehmen. Nach unserem Gespräch, wie ich jetzt erfuhr, suchte er sich einen Therapeuten, der dem entsprach, wie ich es ihm beschrieben hatte. Und mit etwas Ausdauer und Geduld ist es ihm inzwischen gelungen, seine gesundheitlichen Probleme so in den Griff zu bekommen, dass er, mit wenigen Ausnahmen, so gut wie keine Schmerzattacken mehr hat.

Und auch ihm ging es, wie mir. Aus einem zu anfangs skeptischen Menschen wurde ein überzeugter Befürworter, der nun seinerseits anderen von seinen Erfolgen berichtet. Das einzige, was für ihn zählte, seine Skepsis zu überwinden, und den Kritikern stand zu halten, ist, dass es ihm schlicht und ergreifend besser geht.

Das erlebe ich jeden Tag mit Naturheilkunde und Homöopathie

Und genau das ist es, was ich nun seit Jahren erlebe. Jeden Tag werden es ein paar mehr Menschen, die die Möglichkeiten der Naturheilkunde und Homöopathie erfahren und sich schlicht durch die Erfolge überzeugen lassen.

Für mich ist das der Grund dafür, dass sich diese bewährten Heilmethoden über lange Sicht durchsetzen werden. Sie werden in einigen Jahren zur Selbstverständlichkeit des medizinischen Alltags gehören. Davon bin ich überzeugt. Und das gilt nicht nur für diese traditionelle Richtung, sondern auch für ihre moderne digitale Fortsetzung, die heute weitläufig als Bioresonanz bezeichnet wird. Der Einsatz der Physik wird dafür sorgen, dass wir nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln arbeiten müssen, sondern moderne elektronische System mit demselben Effekt nutzen werden.

Doch damit genug für heute. Wichtig war es mir, Ihnen die Geschichte meines Freundes, die sich deckt mit einer Vielzahl ähnlicher Geschichten, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, zum Nachdenken weiter zu geben. Es ist Ihre Sache, was Sie daraus für sich machen. Viel Glück dabei.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Krebs – TV-Tipp für Betroffene

Mit dem Krebs fertig werden

Kürzlich sendete der WDR einen interessanten Beitrag zu alternativen Methoden der Krebstherapie, unter anderem auch zur Frage, wie der eigene Glaube bei der Bewältigung der Krankheit helfen kann. Hier ist der Link zum Beitrag:

http://www.wdr.de/tv/tag7/sendungsbeitraege/2012/0715/kann_glaube_heilen.jsp

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Gesundheit 2030 – ein Zukunftszenario

Was die Menschen im Jahre 2030 über Gesundheit denken könnten

Machen wir eine Vision in die Zukunft. Wir schreiben das Jahr 2030. Schwere Jahre des gesellschaftlichen Umschwungs liegen hinter uns. Und auch die Gesundheit stand in dieser Zeit vor großen Herausforderungen. Die Welt ist eine andere geworden.

Ein Mediziner berichtet:

Die fortschreitenden und weit verbreiteten Krankheiten, wie Krebs, Allergien etc. haben in ihrem Höhepunkt zu einem Umdenken der Menschen geführt. Ihnen ist bewusst geworden, dass man nicht erst wartet, bis die Krankheit diagnostiziert wird. Sondern dass die Diagnose das Ergebnis eines langen Prozesses fehlerhafter Regulation des Organismus ist. Angelegt zumeist schon von Geburt an.

Ein Beispiel: Wenn ein Neugeborenes eine gelbliche Hautverfärbung hat, dann haben die Mediziner der letzten Generation gemeint, dass das Leber/Galle-System in der frühen Entwicklungsphase eines Menschen erst noch eine Anlaufzeit braucht. Heute wissen wir, dass es in diesen Familien häufig Stoffwechselerkrankungen gegeben hat. Schließlich ist das Neugeborene das Produkt seiner Vorfahren.

Aus dieser Erkenntnis heraus unterstützen wir heute den Organismus schon sehr früh, in diesen gesunden Tagen, und zwar täglich. Dabei besinnen wir uns auf die Heilkräfte der Natur, so, wie wir sie schon immer kennen. Die Früchte der Natur sind für uns nicht nur Nahrung, sondern zugleich Heilmittel. Wir wissen beispielsweise um die Heilkräfte, die im Obst stecken. Und manche Stoffe aus der Natur nehmen wir in sorgfältig aufbereiteter Form. Früher nannten sie das homöopathisch.

Dabei orientieren wir uns an unseren Empfindungen. Spüren wir eine Empfindlichkeit im Bauch, geht die Verdauung vielleicht schwer, nehmen wir ein anderes Mittel, als wenn wir schlapp, müde und blass sind. Außerdem können wir mit hochempfindlichen Messgeräten die Leistungsfähigkeit unseres Organismus und die Schwachstellen exakt feststellen. Dabei dringen wir vor bis zu den Atomen, aus denen unsere Zellen bestehen. Jeder kann einen solchen Checkup in wenigen Sekunden entweder an einem der vielen Medical Stations in den Städten, oder elektronisch von zu Hause aus, selbst machen. Und in Notfällen können wir Mediziner mit verfeinerten Messverfahren in kürzester Zeit einen Gesamtstatus des Organismus ermitteln und auf die verschiedenen Mechanismen in Körper einwirken.

Längst nutzen wir aber nicht mehr nur die althergebrachten „Transportmittel“ Globulis, Tropfen, Tabletten oder ähnliches. Sondern wir nutzen die neuen Möglichkeiten der Physik und Elektronik, wie sie um die Jahrtausendwende ihren Siegeszug angetreten haben.

So, wie wir früher Botschaften auf dem Papier, später mit Emails und heute mit elektromagnetischen Signalen unserer persönlichen elektronischen Module tun, so können wir heute Reize auf die Selbstheilungskräfte unseres Organismus auf dieselbe Weise auslösen. Sogar über weite Entfernungen hinweg.

Und was machen die Menschen zu Hause?

Lassen wir eine Mutter zu Wort kommen:

Unsere Ernährung stellen wir ganz nach den Bedürfnissen unserer Gesundheit zusammen. Mal geht es darum, den Stoffwechsel zu verbessern, mal die Entgiftung zu unterstützen und ein anderes Mal die Abwehrkräfte zu stärken. Der regelmäßige elektronische Gesundheitscheck liefert uns die Hinweise, in welchem Bereich jeder von uns gerade die größten Bedürfnisse hat. Und einmal im Monat bekommt unser betreuender Mediziner die Daten automatisch übermittelt. Entdeckt er größere Schieflagen, übermittelt er uns auf unsere persönlichen elektronischen Module entsprechende Hilfsmittel. Außerdem haben wir alle in der Schule ein paar wichtige Grundlagen gelernt, wie wir an äußeren Zeichen unseres Körpers Handlungsbedarf erkennen. Gesundheitsvorsorge gehört eben für uns zum Tagesablauf, genauso wie unsere Hygiene, oder unser Essen und Trinken.

Da meldet sich ein Kommunizierer zu Wort (das ist so etwas wie Journalisten und Coach/Personaltrainer in einem, denn im Zeitalter des interaktiven Internets wird der Publizist immer mehr zu einer Art Ratgeber):

Ist Ihnen aufgefallen, dass in dieser Message immer von Medizinern die Rede ist? Ja, heute gibt es weder den Arzt noch den Heilpraktiker. Das sind jetzt ganzheitliche Mediziner. Nur so konnten wir die ausufernden Erkrankungen der letzten Jahrzehnte in den Griff bekommen.

Nur eine Phantasie? Es wird spannend.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Verletzungen, was hilft?

Wie Naturheilkunde und Homöopathie bei Verletzungen helfen können

Beim Sport, bei Gartenarbeiten, im Hobby, schnell zieht man sich kleinere und auch größere Verletzungen zu.

Sowohl in der Naturheilkunde als auch in der Homöopathie gibt es gleich eine Vielzahl in Frage kommender Mittel. Die bekanntesten sind in der Homöopathie Arnika, bei den pflanzlichen Mitteln Calendula, die Ringelblume. In der Hausapotheke aus der Natur (www.hausapotheke-natur.de) finden wir bewährte Komplexmittel wie beispielsweise Traumeel S oder Calendula-Salbe. Immer hilfreich für die erste Hilfe sind die Bachblüten Rescue Tropfen.

Eine Übersicht weiterer Einzelmittel, je nach Beschwerdebild, finden Sie hier: http://www.mediportal-online.eu/31.html

Hinweis: Eine ernste Verletzung gehört in die Hände eines Arztes oder Heilpraktikers. Diese setzen oft die hier vorgestellten Mittel ein.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Blasenentzündung, was hilft?

Wie Naturheilkunde und Homöopathie bei Blasenentzündung helfen können

Nach dem Baden, oder Sitzen auf einem kalten Boden – es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie sich eine Blasenentzündung zuziehen können.

Die homöopathischen Mittel Cantharis und Berberis sind wohl die Klassiker. Aber auch Apis mellifica und Pulsatilla gehören ins Repertoire.

Bei den pflanzlichen Mittel sind die Bärentraubenblätter,Brennnessel und Goldrute beliebt. Als Tinkturen oder als Tee. Auch Cranberry soll sehr hilfreich sein, vor allem zur Vorbeugung.

In der Apotheke können Sie auch fertige Mischungen, sogenannte Komplexmittel, beziehen. Wie beispielsweise Cantharis Blasen Globuli von Wala. Mehr Infos dazu finden Sie in der Hausapotheke aus der Natur, (Seite 13), unter www.hausapotheke-natur.de

Hinweis: Eine richtige Blasenentzündung gehört in die Hände eines sachkundigen Arztes oder Heilpraktikers. Aber die Mittel aus der Naturheilkunde und Homöopathie sind willkommene Helfer, vor allem auch zur Vorbeugung.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online