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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Vitamine, Mineralstoffe und Co.

Neues Informationsangebot des BfR

In welchen Lebensmitteln steckt eigentlich Jod, Vitamin D oder Eisen? Welche Folgen hat ein Vitamin- oder Mineralstoff-Mangel? Und für wen sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? Vielen Menschen fehlt hier der Durchblick. Da hilft das neue Informationsportal „Mikronährstoffe und Co.“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Es liefert kurz und bündig grundlegende Informationen über die einzelnen Vitamine und Mineralstoffe und ihre Wirkungen im Körper. Das Portal erläutert, welche Lebensmittel gute Quellen für einzelne Stoffe sind und wie sie zur Versorgung beitragen. Zusätzlich stellt die Seite weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung vor. Dazu gehören zum Beispiel Aminosäuren, Fettsäuren oder Pflanzenextrakte. Das Angebot auf der Internetseite wird laufend erweitert und um neue Erkenntnisse ergänzt.

Viele der portraitierten Substanzen werden auch in isolierter Form als Nahrungsergänzungsmittel angeboten – und beworben. Ob und wann die Einnahme einer Extra-Portion Vitamine oder Mineralstoffe sinnvoll sein kann und welche Risiken damit gegebenenfalls verbunden sein können, wird ebenfalls erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt des Informationsangebots liegt auf den vom BfR erarbeiteten Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln. Sie sollen zu einer europaweit einheitlichen Höchstmengenregelung für diese Produkte beitragen, können aber bis dahin auch Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Produktwahl unterstützen.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:


www.mikroco-wissen.de

Nahrungsergänzungsmittel – Antworten auf die wichtigsten Fragen: www.bzfe.de/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/

Was im Essen steckt – Vitamine und Mineralstoffe:
www.bzfe.de/das-beste-aus-dem-essen/was-im-essen-steckt-vitamine-und-mineralstoffe

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Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
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Dr. Margareta Büning-Fesel
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Viel hilft nicht viel

Extra-Portion an Vitaminen und Mineralstoffen?

Ob ACE-Fruchtsäfte, Milchprodukte oder Frühstückscerealien mit einer Extra-Portion Zink, Eisen oder Kalzium, in den Supermarktregalen findet man viele Lebensmittel, die beispielsweise mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert sind. Solche Produkte zählen zu den sogenannten funktionellen Lebensmitteln. Sie enthalten zusätzliche Substanzen, die in verzehrsüblichen Mengen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen positiv beeinflussen sollen. Angereicherte Lebensmittel dürfen aber nicht einfach mit irgendeinem Gesundheitsversprechen vermarktet werden, sondern sie müssen nach der Health Claims Verordnung ausdrücklich erlaubt sein.

Die EU führt hierzu eine Positivliste. Erlaubt sind beispielsweise die Hinweise „Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei“, „Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei“ oder „Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei“. Man darf bei vielen angereicherten Lebensmitteln aber nicht zu hohe Erwartungen haben. So kann man nicht davon ausgehen, dass ein ACE-Saft eine Erkältung verhindert. Viel hilft also nicht viel.

Die Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitaminen und Mineralstoffen kann zwar in bestimmten Fällen Defizite der Nährstoffaufnahme ausgleichen. So kann jodiertes Speisesalz zur besseren Jodversorgung beitragen. Oder für Veganer können pflanzliche Milchalternativen wie Sojadrinks nützlich sein, wenn diese mit Kalzium angereichert sind. Aber aufgepasst: „Eine übermäßige Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen kann auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben“, heißt es beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn jemand bereits hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt und zusätzlich funktionelle Lebensmittel mit denselben zugesetzten Nährstoffen verzehrt.

Fazit: Wer sich ausgewogen und abwechslungsreich ernährt und keinen erhöhten Nährstoffbedarf hat, benötigt in der Regel keine Produkte mit einer Extra-Portion an Vitaminen und Mineralstoffen. Das gilt auch für Kinder.

Hedda Thielking, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/milch/milch-gesund-trinken/

www.bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/vegane-lebensmittel/

www.bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/proteintrend-bei-lebensmitteln/

www.ble-medienservice.de/5084/ernaehrung-im-fokus-04/2020-vitamine-update?number=5084

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Das ABC der Vitamine

Vitamin B12

Vitamine und Mineralstoffe sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Zu den wasserlöslichen Vitaminen des B-Komplexes gehört Vitamin B12 oder Cobalamin. Vitamin B12 umfasst verschiedene Verbindungen mit einem Kobaltion im Zentrum und gleicher biologischer Wirkung. Cobalamine werden ausschließlich von Mikroorganismen gebildet. Vitamin B12 ist in für den Menschen verfügbaren Form nur in tierischen Lebensmitteln enthalten. Gute Quellen für Vitamin B12 sind folglich Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte wie Käse und Joghurt.

Vitamin B12 ist lebensnotwendig. Es ist an der Zellteilung, Blutbildung und DNA-Synthese beteiligt sowie am Abbau von Fettsäuren und Aminosäuren.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr an. Bei Kindern steigen diese von 1,5 µg pro Tag (1 Mikrogramm (μg) = 1 Millionstel Gramm) für 1- bis 4-Jährige auf 4,0 µg bei 15-Jährigen und Erwachsenen. Für Schwangere liegen die Schätzwerte bei 4,5 und Stillende bei 5,0 µg pro Tag.

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Störungen bei der Blutbildung sowie zu neurologischen und psychischen Auffälligkeiten führen, wie Ermüdungserscheinungen oder depressiven Verstimmungen.

Für eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 genügen zum Beispiel eine Portion Seelachs oder eine Portion Truthahnbrust, ein Hühnerei und 1 Scheibe Emmentaler Käse.

Ausschließlich über pflanzliche Lebensmittel ist keine bedarfsdeckende Zufuhr an Vitamin B12 möglich. Das ist für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren von besonderer Bedeutung. Informationen zu und Hinweise auf Risiken einer rein veganen Ernährung in der Schwangerschaft oder von Kleinkindern gibt es u.a. vom Netzwerk Gesund ins Leben: www.gesund-ins-leben.de.

Renate Kessen, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2020/november/vegan-und-schwanger

www.dge.de/presse/pm/neuer-referenzwert-fuer-die-vitamin-b12-zufuhr/

www.gesund-ins-leben.de/inhalt/vegetarische-oder-vegane-ernaehrung-fuer-kleinkinder-29594.html

www.gesund-ins-leben.de/inhalt/vegane-ernaehrung-in-der-schwangerschaft-29550.html

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Vitamin B2

Das ABC der Vitamine

Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden. Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: fettlöslich oder wasserlöslich.

Zu den fettlöslichen Vitaminen aus dem B-Komplex gehört neben Vitamin B1 (Thiamin) und einigen anderen auch Vitamin B2 (Riboflavin). Riboflavin ist am Eiweiß- und Energiestoffwechsel beteiligt, unterstützt das Wachstum und die Entwicklung des ungeborenen Kindes und den Aufbau der Nerven.

Für Schwangere und Stillende lautet die Empfehlung bis zu 1,3 mg Vitamin B2 pro Tag, für erwachsene Männer je nach Alter 1,3 bis 1,4 mg und für erwachsene Frauen 1,0 bis 1,1 mg pro Tag. Diese Empfehlungen können erreicht werden zum Beispiel mit 150 g Seelachs, 1 Portion Grünkohl (140 g), einem Viertel Liter fettarmer Milch und 30 g Camembert. Gute Vitamin B2-Lieferanten sind auch Makrele, Brokkoli und Rinderfilet.

Gegen Hitze ist Riboflavin relativ unempfindlich. Vitamin B2 verändert sich aber unter Lichteinfluss; Riboflavinhaltige Lebensmittel sollten also dunkel gelagert werden, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung.

Renate Kessen, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/riboflavin/

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Vitamin B1

Das ABC der Vitamine

Vitamine und Mineralstoffe sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden. Die bekannten 13 Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: fettlöslich oder wasserlöslich.

Vitamin B1 (Thiamin) ist wasserlöslich. Wir müssen es regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen, weil der Körper Thiamin nur in ganz geringen Mengen speichern kann. Thiamin ist Teil von Enzymen, die den Kohlenhydrat- und Aminosäurestoffwechsel steuern. Es ist an der Energiegewinnung und –speicherung beteiligt und erhält das Nerven- und Herzmuskelgewebe.

Vitamin B1 ist vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Kartoffeln, Fleisch und Fisch, enthalten. Hitze, UV-Licht und Sauerstoff mag das Vitamin nicht. Beim Kochen gehen etwa 30 Prozent des Vitamins in das Kochwasser über.

Die empfohlene tägliche Zufuhr beträgt nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für männliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren 1,4 mg pro Tag, ab 19 Jahren je nach Altersgruppe zwischen 1,1 bis 1,3 mg pro Tag. Für weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren werden 1,1, für Frauen 1,0 mg pro Tag empfohlen; Schwangere und Stillende sollten etwas mehr Vitamin B1 zu sich nehmen (1,2 mg bzw. 1,3 mg pro Tag).

„Essen Sie vor allem Vollkornprodukte, da Vitamin B1 vor allem in der Schale und im Keim sitzen und ansonsten möglichst abwechslungsreich“, empfiehlt Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim Bundeszentrum für Ernährung.

Renate Kessen, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/thiamin/

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Gesund und fit durch den Herbst und Winter

Kalte Herbstwinde, Regenschauer und bald schon der erste Schnee: Jetzt ist es höchste Zeit, Immunsystem und Abwehrkräfte zu stärken

Viel Bewegung in frischer Luft, vitaminreiche Kost und geeignete Kleidung sind Grundvoraussetzung. Da diese erprobten Hausmittel jedoch nicht immer ausreichen, wurden von der Firma Lipp’s e.K. Imkerei- und Naturprodukte in Bad Saulgau zwei wertvolle Helfer entwickelt. Vitalixir(R) Royale und Sundorn(R)Forte sind Nahrungsergänzungsprodukte auf der Basis natürlicher Inhaltsstoffe. Sie sind geeignet, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen. Damit langfristig von einem positiven Effekt profitiert wird, lohnt sich die Anwendung beider Präparate als Kur.

Im Online-Shop www.lipps-welt.de sind beide Präparate ausführlich vorgestellt und in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu kaufen. Anwendungsgebiete und Inhaltsstoffe sind klar definiert, denn Transparenz und verantwortliches Handeln sind für den Firmeninhaber Sven Lipp eine Selbstverständlichkeit. Für gesundheitsbewusste Interessenten ist aufgelistet, wie die Inhaltsstoffe der Präparate in Relation zu den von den Gesundheitsbehörden empfohlenen Tagesmengen stehen. Dadurch hat jeder Käufer vorab die Gelegenheit, sich vom möglichen Nutzen der Nahrungsergänzung ein Bild zu machen. Zusätzlich bietet die Firma Lipp eine ausführliche telefonische Beratung an, um alle auftauchenden Fragen zu klären.

Vitalixir(R) Royale enthält als wichtigste Zutaten Blütenpollen und Gelee Royale. Die gesundheitsfördernde Wirkung beider Inhaltsstoffe ist in zahlreichen Untersuchungen belegt. Das Naturprodukt ist geeignet, unterstützend auf die gesamte Leistungsfähigkeit und das Immunsystem einzuwirken. Eine Wechselwirkung mit anderen Präparaten ist nicht bekannt. Das Elixier eignet sich für alle, die anfällig für Erkältungen sind. Es kann bei Verdauungsproblemen und anderen Störungen des Magen-Darm-Traktes eingesetzt werden. Auch bei Konzentrationsproblemen wurden gute Erfolge beobachtet. Blütenpollen und Gelee Royale werden bei Vitalixir(R) Royale durch zahlreiche andere Inhaltsstoffe, deren Wirksamkeit medizinisch bestätigt ist, ergänzt. Unter anderem sind dies Hagebutte und Brennnessel, die seit dem Altertum als Naturmedizin bekannt sind.

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In Sundorn(R)Forte sind es ebenfalls natürliche Zutaten, auf die die Firma Lipp setzt. Sanddorn ist in der Volksheilkunde seit langem geschätzt. Die orangenen Beeren sind überaus reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Ihr Gehalt an Vitamin C ist bis zu zehnmal so hoch wie der von Zitrusfrüchten. Dieser hohe Vitamin-C-Wert prädestiniert den Sanddorn um aus ihm Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte zubereiteten. Zahlreiche weitere positive Wirkungen werden den Beeren ebenfalls zugeschrieben. Sanddorn gilt als leistungssteigernd, hilfreich bei Verdauungs- und Gewichtsproblemen und soll ausgleichend bei Kreislaufschwächen wirken. Unterstützend dienen zwei weitere Mittel aus der Naturheilkunde: Schwarzer Holunder und Echinacea, die bei Erkältungen erprobte Hausmittel sind.

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Angereichert sind die praktischen Ampullen mit Vitaminen, die ebenfalls wichtig für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und des Immunsystems sind. Beide Präparate sind für die kurmäßige Anwendung entwickelt. Täglich wird über einen Zeitraum von vier Monaten eine Ampulle eingenommen. Auch auf Reisen müssen Anwender nicht auf die nützlichen Mittel verzichten. Sie sind handlich und klein und dürfen mit in den Flieger genommen werden. Wasser zur Einnahme oder ein umständliches Lösen des Ampulleninhalts ist nicht nötig. Kurzes Schütteln reicht, nie war Abwehrkräfte stärken einfacher. Der Verschluss ist leicht aufschraubbar und kann nach Entleeren des Fläschchens wieder aufgesetzt werden, so dass die Aufbewahrung bis zur Entsorgung eine saubere Sache ist.

Seit der Gründung in den 70er Jahren ist höchste Qualität und feinster Geschmack das Credo der Familie Lipp. In der Tradition unserer Familie wurde das Wissen über Honig und das Beste aus dem Bienenstock weitergegeben und die Erzeugnisse der Apikultur als wichtigstes Gut auserkoren.

Seit frühester Kindheit war der Honig der Mittelpunkt im Leben von Herrn Lipp. Das Schleudern, Abfüllen und natürlich auch Probieren der Honige war schon für den kleinen Bub ein Muss im Lippschen Honigbetrieb. So entwickelte sich schnell eine Leidenschaft für das flüssige Gold und die Bienenprodukte wurden zu einem ständigen Begleiter von Kindesbeinen an. Schließlich hielt Herr Lipp an der Tradition seiner Familie fest und realisierte seinen Traum mit Lipp’s Imkerei- und Naturprodukten.

Zu Beginn noch mit dem goldenen Honigeimer von Tür zu Tür unterwegs wurde bald der Wunsch nach mehr geweckt. Das Studium der Bienenerzeugnisse und deren Wirkung führte Herrn Lipp zu Nahrungsergänzungsmitteln rund um den Bienenkorb. Das Ziel ein Naturprodukt zu entwickeln welches diesem auch tatsächlich entspricht – ohne Alkohol, Zucker, etc. – wurde durch eigene Erfahrungen und Austausch mit Fachleuten genährt was zu eigenen Rezepturen und der ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung unseres Sortiments führte. Unsere Nahrungsergänzungsmittel sind der ganze Stolz unserer Firma, hinter welcher die Familie Lipp voller Tatkraft und Innovationsfreude steht.

Übermittelt durch www.pr-gateway.de.

Kontakt
Lipp’s e.K. Imkerei- und Naturprodukte
Sven Lipp
Gerhart-Hauptmann-Str. 2/1
88348 Bad Saulgau
+49 (0)800-466 445 477
mail@lipps-welt.de
https://www.lipps-welt.de

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Vitamine und Mineralstoffe

Eine starke Truppe

Kalt, dunkel, regnerisch – Herbst und Winter lassen grüßen. Mit der sogenannten dunklen Jahreszeit beginnt auch die Erkältungszeit. Da ist es umso wichtiger, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist da mit Sicherheit hilfreich. Vor allem kommt es jetzt auf Vitamine und Mineralstoffe an. Sie sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht ganz oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Sie liefern keine Energie, wie Nährstoffe zum Beispiel. Sie erfüllen aber ganz wichtige Funktionen im Stoffwechsel und sind zum Teil notwendig zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Wir müssen sie jedenfalls täglich durch die Nahrung neu aufnehmen.

Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: Fettlösliche Vitamine A, D, E und K kann der Körper nur in Verbindung mit Fett aufnehmen und verwerten. Sie kommen vor allem in fettreichen Lebensmitteln vor, z. B. in Ölen oder in Samen. Und: Sie können gespeichert werden, und zwar in der Leber, im Fettgewebe und in den Muskeln. Damit unterscheiden sie sich von den wasserlöslichen Vitaminen.

Wasserlösliche Vitamine, wie die der B-Gruppe und Vitamin C, kann der Körper nur in sehr geringem Umfang speichern. Überschüsse werden auch sehr schnell wieder ausgeschieden. Hier ist es umso wichtiger, über die tägliche Nahrung für regelmäßigen Nachschub zu sorgen.

Auch Mineralstoffe sind für den menschlichen Körper lebensnotwendig. Sie werden entsprechend ihres Gehalts im Körper in Mengen- und Spurenelemente unterschieden. Mengenelemente kommen in einer Konzentration von über 50 mg pro kg Körpergewicht vor. Dazu zählen z. B. Natrium, Kalium, Chlor und Phosphor. Spurenelemente –  wie der Name schon sagt – nur in Spuren; beispielsweise Jod, Fluor oder Zink.

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Ob Vitamine oder Mineralstoffe – die Versorgung mit jedem einzelnen Nährstoff muss stimmen: Kein einzelnes Lebensmittel liefert die Nährstoffe in ausreichender Menge, deshalb kommt es auch auf die richtige Zusammensetzung an. Im Sinne von „bunt ist gesund“ ist ein ausgewogener und abwechslungsreicher Essalltag zu empfehlen. Viel Frisches und wenig verarbeitete Lebensmittel decken den täglichen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Und das macht auch wiederum die reichhaltig angebotenen Nahrungsergänzungsmittel völlig überflüssig.

Harald Seitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

http://www.bzfe.de/inhalt/was-im-essen-steckt-vitamine-und-mineralstoffe-1307.html

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Vitamine, Mineralstoffe & Co.: Booster für schöne Haut

So lecker Pizza und Burger manchmal auch sind, das eher ungesunde Essen hinterlässt gern seine Spuren.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDenn über das Blut gelangen Inhaltsstoffe aus den Mahlzeiten in die Haut. Die AOK Hessen stellt vier Nährstoffe vor, die helfen können, das Hautbild positiv zu beeinflussen und zeigt, in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind.

Eine bewusste, gesunde Ernährung hat eine große Wirkung auf die Gesundheit. Der Körper braucht Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiße und Fette, um gesund zu bleiben. Auch die Haut freut sich über diese Nährstoffe.

Folgende Vitaminbomben tun der Haut besonders gut:

– Vitamin A unterstützt die Erneuerung der Hautzellen und verbessert die Elastizität. Vitamin A ist vor allem in Möhren enthalten, kommt aber auch in Spinat oder Milchprodukten vor.
– B-Vitamine beruhigen und stärken die Haut. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierbei die Pantothensäure (Vitamin B5) ein. Sie ist ein wichtiger Nährstoff- und Wasserlieferant für die Haut. Champignons, Brokkoli oder Eier sind nur drei von vielen Lebensmitteln, die wichtige B-Vitamine enthalten.
– Vitamin C findet man zum Beispiel in schwarzen Johannisbeeren, Paprika und Kohl. Vitamin C sorgt dafür, dass die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird, und wirkt darüber hinaus zellschützend.
– Vitamin E stärkt das Bindegewebe. Darüber hinaus soll es vor Falten schützen. Der Bedarf an Vitamin E lässt sich zum Beispiel durch Getreide, Samen, Avocados oder Nüsse decken.

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Neben Vitaminen sind auch Mineralstoffe lebenswichtig für den Körper.

Folgende Mineralstoffe sind besonders gut für die Haut:

– Zink beruhigt die Haut und sorgt dafür, dass Wunden ohne Probleme heilen. Zu den Zinklieferanten gehören Hülsenfrüchte und Nüsse.
– Eisen verleiht der Haut Geschmeidigkeit und vertreibt Blässe. Es ist unter anderem in Fisch und Fleisch enthalten. Vegetarier können auf Hülsenfrüchte zurückgreifen.
– Jod hält die Haut frisch. Jodsalz versorgt ausreichend mit dem Mineralstoff.
– Selen hat eine entgiftende Wirkung und kommt in Pilzen, Fleisch und Vollkornprodukten vor.

Fette unterstützen die Elastizität der Haut. “Gesunde Fette”, wie man sie zum Beispiel in Pflanzenölen findet, sind eine Wohltat für die Haut. Avocados, Nüsse und Fisch enthalten zudem wichtige Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die antientzündlich wirken und sich positiv auf trockene oder fettige Haut auswirken. Aber auch die “ungesunden Fette”, sprich gesättigte Fettsäuren, beeinflussen die Haut positiv. So können sie helfen, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Wichtig ist hier jedoch die Dosis: Eine zu große Menge an gesättigten Fettsäuren überfordert die Haut und kann zu Unreinheiten führen.

Ähnlich wie Fette sorgen auch Eiweiße für eine schöne glatte Haut. Verliert die Haut an Festigkeit, kann dies auf einen Eiweißmangel hindeuten. Sojaprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse oder auch Gemüse helfen dann, den Eiweißspeicher aufzufüllen.

Zu einer ausgewogenen Ernährung zählen natürlich auch Obst und Gemüse. Die goldene Regel empfiehlt täglich fünf Portionen. Außerdem ist es wichtig, viel Wasser zu trinken, um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Auf Weißmehl und zuckerhaltige Produkte sollte jedoch verzichtet werden, da sie das Zellwachstum fördern und so die Talgbildung anregen. Auch Alkohol, Nikotin und lange Sonnenbäder sind Gift für die Haut.

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https://hessen.aok.de/

Vitamin B12 in der Ernährung

Neuer Referenzwert festgelegt

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat den Referenzwert für die Zufuhr von Vitamin B12 aktualisiert. Die Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Daten und sind altersabhängig. Im Verlauf der Kindheit erhöhen sie sich von 0,5 Mikrogramm für Säuglinge auf 4,0 Mikrogramm pro Tag für Jugendliche und Erwachsene. Schwangere (4,5 µg) und Stillende (5,5 µg) haben einen erhöhten Tagesbedarf. Die Referenzwerte werden von den Gesellschaften für Ernährung in Deutschland (DGE), Österreich (ÖGE) und der Schweiz (SGE) gemeinsam herausgegeben.

Vitamin B12 ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verbindungen mit der gleichen biologischen Wirkung und demselben chemischen Grundgerüst mit einem Kobalt-Ion im Zentrum. Daher wird Vitamin B12 auch als Cobalamin bezeichnet. Das Vitamin ist lebensnotwendig und unter anderem an der Zellteilung und Blutbildung beteiligt. Bei einem dauerhaften Mangel kann es zu Blutarmut, neurologischen Störungen und psychischen Auffälligkeiten wie Gedächtnisschwäche kommen.

Für die Aufnahme von Vitamin B12 aus der Nahrung in die Darmzellen ist die Bindung an ein Glykoprotein notwendig, das in den Magenzellen gebildet wird. Daher können auch Magenerkrankungen wie eine chronische Gastritis zu einem Vitamin B12-Mangel führen. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen verringern die Aufnahme von Vitamin B12 in den Körper.

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Vitamin B12 wird ausschließlich von Mikroorganismen hergestellt und gelangt über die Nahrungskette in den tierischen und menschlichen Organismus. Gute Lieferanten sind Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Eier, Milch und Milchprodukte. Der Schätzwert für Erwachsene von 4,0 Mikrogramm pro Tag lässt sich zum Beispiel mit einem kleinen Glas Milch, einem Becher Joghurt, einem Ei und 60 g Camembert erreichen. Lebensmittel pflanzlicher Herkunft wie Sauerkraut, Meeresalgen wie Nori und Shiitake-Pilze können Spuren von Vitamin B12 enthalten. Allerdings liegt das Vitamin häufig nicht in einer für den Menschen verfügbaren Form vor. Daher empfiehlt die DGE Veganern, dauerhaft ein Vitamin B12-Präparat einzunehmen.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin B12:
www.dge.de/index.php?id=1023

Handlungsempfehlungen zu vegetarischer und veganer Ernährung in der Schwangerschaft:
https://www.gesund-ins-leben.de/vegane-ernaehrung-in-der-schwangerschaft-29550.html
https://www.bzfe.de/was-im-essen-steckt-vitamine-und-mineralstoffe.html

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Vitamin-D-Mangel vorbeugen

Experten der ERGO Group informieren

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:

Besonders im Winter leiden viele Deutsche unter einem Vitamin-D-Mangel. Der Grund: Die wichtigste Vitamin-D-Quelle, das Sonnenlicht, macht sich rar. Der Körper braucht Vitamin D unter anderem, um Kalzium und Phosphat aufzunehmen. Diese beiden Stoffe sind wichtig für das Knochen- und Nervensystem.

Außerdem profitiert das Immunsystem von Vitamin D, denn es beeinflusst die Funktion und Aktivität der T-Lymphozyten. Sie wehren unter anderem Erkältungserreger ab. Zudem hat ein Mangel des Vitamins Auswirkungen auf die Stimmung und Psyche: Sind die Reserven aufgebraucht, kann es unter anderem zu Müdigkeit, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Haarausfall oder Schlafstörungen kommen. Hält der Mangel länger an, können beispielsweise Knochenschmerzen, Muskelschwäche oder sogar Osteoporose entstehen. Wer erste Anzeichen bemerkt, sollte einen Arzt aufsuchen. Er kann mittels eines Bluttests bestimmen, wie hoch der aktuelle Vitamin-D-Gehalt ist. Normal sind etwa 20 bis 30 ng/ml. Liegt der Wert darunter, kann der Arzt ein Vitamin-D-Präparat mit der richtigen Dosierung empfehlen. Damit es gar nicht erst zu einem Mangel kommt: Trotz Kälte und grauem Himmel regelmäßig an die frische Luft gehen. Und auf eine Vitamin-D-reiche Ernährung achten. In Frage kommen hier beispielsweise Pilze, fettreicher Fisch wie Lachs beziehungsweise Hering, Eier oder Milchprodukte.

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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2017 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,85 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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