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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

SOS Sodbrennen

Ohne Medikamente – Natürliche und nachhaltige Hilfe bei Sodbrennen, Reflux und Magendruck

Es brennt und brennt, aber kein Feuerlöscher in Sicht – Sodbrennen, der brennende Schmerz hinterm Brustbein, der oft bis in den Hals und Rachen ausstrahlt und für die Betroffenen sprichwörtlich einfach nur ätzend sein kann.

Sodbrennen ist eine der häufigsten Beschwerden des Menschen und nervt rein statistisch etwa 10–20 % der Bevölkerung in Industrienationen Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Der Patientenratgeber der Prof. Dr. med. Seiderer-Nack möchte helfen, die Ursachen und verschiedenen Formen der Refluxerkrankung besser zu verstehen und – als Alternative oder Ergänzung zu medikamentösen Therapien – Möglichkeiten aufzeigen, wie man selbst durch Ernährung und Lebensgestaltung auf natürliche und nachhaltige Weise dem Säurefluss den Hahn abdrehen und rechtzeitig Komplikationen vorbeugen kann.

Der erste Teil des Buches beinhaltet neben leicht verdaulichem Wissen über die Vorfahrtsregeln der Verdauung auf dem Weg durch unseren Organismus die Bedeutung der Anti-Reflux-Barriere zwischen Magen und Speiseröhre. Der zweite Teil befasst sich mit den Themen Ernährung und Essverhalten, Körperhaltung und Schlafposition, Genussmittel und Medikamente, aber auch Stress und Hektik werden in den Blick genommen und praktische Ernährungs-Tipps und Atemübungen rund um das Thema „natürliche Refluxblockade“ vorgestellt.

Wobei reflux-hemmende Ernährung nicht automatisch Haferschleimsuppe bedeutet: Viele leckere Rezepte machen Appetit darauf, den Ursachen von Refluxbeschwerden entgegenzuwirken und langfristig neues Wohlbefinden und Gesundheit zu erlangen.

Keine Vorfahrt für die Säure – Verkehrsregeln der Verdauung

Reflux – Magensaft im Rückwärtsgang

Säureblocker – Fluch oder Segen?

SOS Sodbrennen – Refluxbeschwerden natürlich blockieren

Die Feuerfibel – Refluxtagebuch

Rezepte gegen Reflux

Das Buch:

Südwest, 978-3-517-09969-9, 20,00 € (D), 20,60 € (A), CHF 28,90*, PB, Klappenbrosch., 160 Seiten

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Die Autorin:

Prof. Dr. med. Julia Seiderer-Nack ist Fachärztin für Innere Medizin und Ernährungsmedizin und lehrt als Professorin in München. Sie ist spezialisiert auf die ganzheitliche Behandlung von gastroenterologischen Erkrankungen und hat neben ihrer Praxistätigkeit bereits mehrere Gesundheitsratgeber (u.a. “So kriegt die Leber ihr Fett weg”, “Was passiert im Darm”) veröffentlicht.

Pressekontakt:

Christiane Kochseder, Presseabteilung Ariston / Südwest / Bassermann / Irisiana, Verlagsgruppe Random House GmbH | Neumarkter Straße 28| 81673 München, Phone +49 (0) 89/ 4136-3934| Fax +49 (0) 89/ 4136-3507, christiane.kochseder@randomhouse.de

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Ursachen und Behandlung von Sodbrennen

Sauer macht doch nicht lustig – Verbraucherinformation der DKV

Ein saftiger Burger mit Pommes und dazu eine Limonade – was sich nach einem leckeren Essen anhört, kann unschöne Folgen haben. Denn kurz danach meldet sich bei vielen ein Brennen hinter dem Brustbein und saures Aufstoßen: Sodbrennen. Wie Sodbrennen entsteht und was dagegen hilft, weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Was sind die Symptome von Sodbrennen?

Sodbrennen äußert sich meist durch einen brennenden Schmerz in der Brustbeingegend, ein allgemeines Druckgefühl im Oberbauch oder ein Aufstoßen von Magensäure, die manchmal sogar bis in den Mund-Rachen-Raum gelangt. Da die aufsteigende Säure zu einer Reizung des Rachenraums und der Stimmbänder führen kann, äußert sich Sodbrennen bei manchen Patienten auch durch Husten, Heiserkeit und Räuspern nach dem Aufwachen.

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Wodurch entsteht Sodbrennen?

Für Sodbrennen gibt es verschiedene Ursachen, eine davon ist die Ernährung: Zu üppige Mahlzeiten, zu viel fettige und zuckerhaltige Lebensmittel sowie Alkohol und Nikotin können dafür sorgen, dass sich zu viel Magensäure bildet. Diese reizt dann die Magenschleimhaut, es kommt zu Schmerzen oder Druckgefühl. Weiterhin kann Übergewicht dafür verantwortlich sein – besonders dann, wenn die zusätzlichen Kilos in der Bauchgegend sitzen. Denn das Gewicht drückt auf den Magen, der Mageneingang öffnet sich und der Inhalt fließt zurück in die Speiseröhre. Daher leiden häufig auch Schwangere unter Sodbrennen. Weitere mögliche Ursachen können Medikamente, aber auch Krankheiten wie eine Magenschleimhautentzündung sein.

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Die Refluxkrankheit als Ursache

Ursache kann auch die Refluxkrankheit sein. “Dann ist der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, der normalerweise wie ein Ventil den Magen verschließt, erschlafft und funktioniert nicht richtig”, so der DKV Experte. Als Folge kann Mageninhalt in die Speiseröhre aufsteigen. Es kommt zu Sodbrennen. Häufig verstärkt ungesundes, üppiges Essen den Reflux. “Ohne Behandlung kann sich die Refluxkrankheit zu einer sogenannten Refluxösophagitis, einer Entzündung der Speiseröhre, weiterentwickeln”, ergänzt Dr. Reuter. Das bedeutet, dass sich die Schleimhaut infolge des vermehrten Kontakts mit Magensäure entzündet. Auf lange Sicht kann sie auch den Zahnschmelz angreifen.

Vorbeugende Maßnahmen: Auf die Ernährung achten!

Um dem unangenehmen Aufstoßen und dem Druckgefühl vorzubeugen, hilft ein Blick auf die Ernährung: Umfangreiche Mahlzeiten eher vermeiden, lieber kleinere Gerichte über den Tag verteilt essen. “Es empfiehlt sich zudem, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und beispielsweise ausreichend Obst, Gemüse und Ballaststoffe in den Speiseplan zu integrieren”, so Dr. Reuter. Regelmäßig Sport hilft nicht nur, möglichem Übergewicht entgegenzuwirken – Bewegung regt auch die Verdauung an. Ebenfalls hilfreich: Auf Rauchen verzichten. Denn Nikotin fördert die Produktion von Magensäure und wirkt zudem muskelentspannend. Tritt Sodbrennen vor allem in der Nacht auf, rät der DKV Experte, den Oberkörper mithilfe von Kissen höher zu legen oder – wenn möglich – den Lattenrost hochzustellen.

Hilfreiche Sofortmaßnahmen bei Sodbrennen

Bei Sodbrennen können einige Hausmittel schnelle Hilfe bringen. Dazu gehören stärkehaltige Nahrungsmittel wie trockenes Weißbrot, Zwieback, Bananen oder Nüsse, vor allem Mandeln. Sie können helfen, den Überschuss an Magensäure zu neutralisieren. Ein weiteres Hilfsmittel: Kräutertee. Die Flüssigkeit verdünnt die Magensäure und spült die sich in der Speiseröhre befindlichen Reste zurück in den Magen.

Wann ist ein Arztbesuch empfehlenswert?

Treten die Beschwerden häufiger auf, empfiehlt Dr. Reuter, den Hausarzt aufzusuchen. Abhängig vom Gespräch mit dem Patienten gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Dazu gehören beispielsweise eine Umstellung der Ernährung oder Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung. Es können aber auch Untersuchungen nötig sein wie eine Spiegelung von Speiseröhre und Magen (eine sogenannte Endoskopie), eine Langzeit-Säuremessung (sogenannte pH-Metrie) oder eine Manometrie, eine Druckmessung der Speiseröhre. Stellt der Arzt die Refluxkrankheit fest, bringt häufig eine Umstellung des Ernährungs- und Lebensstils Linderung. Je nach Patient kann auch die Einnahme von magensäurehemmenden Medikamenten nötig sein – bei einem besonders schweren Verlauf der Refluxkrankheit vielleicht auch eine Operation.

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Sodbrennen: schnelle und natürliche Hilfe

Wie Sie Sodbrennen auf natürliche Weise für immer beseitigen können

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenDie Refluxkrankheit (Sodbrennen) plagt immer mehr Menschen, doch es gibt unter Umständen eine ganz einfache, natürliche Lösung ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen. Sodbrennen ist eine sich vom Magen bis in den Rachenraum ausbreitende brennende Empfindung, die von zu viel, seltener auch von zu wenig Magensäure herrührt.

Unter Sodbrennen leiden heutzutage immer mehr Menschen. Sie kennen das extrem unangenehme, brennende Gefühl zwischen Bauch und Speiseröhre nur zu gut.

Laut einer Umfrage verwendeten 850.000 Deutsche 2014 täglich oder fast täglich Mittel gegen Sodbrennen. 2015 waren es 690.000, 2016 630.000 und 2017 stiegt die Zahl wieder an auf 700.000.

Ist hier seit 2014 ein leichter Rückgang zu verzeichnen, steigt die Anzahl derer, die mindestens 1-mal pro Woche Mittel gegen Sodbrennen nehmen von 2014 mit 1,76 Mio. / 2015 1,94 Mio. / 2016 2,02 Mio. auf 2017 mit 2,03 Millionen Leidgeplagten.

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Schlimmer noch verhält es sich bei den Betroffenen, die 1- bis 2-mal pro Woche Mittel gegen Sodbrennen nehmen. 2014 waren es fast 4 Millionen Menschen in Deutschland, während die Anzahl bis 2017 auf 4,21 Millionen stetig anstieg.

Seltener, nur zu besonderen Anlässen etwas gegen Sodbrennen zu nehmen, gaben 2014 17,56 Mio. Befragte an. Die Zahl derer ist leicht rückläufig und sank bis 2017 auf 14,21 Millionen.

Nie unter Sodbrennen zu leiden gaben 2014 45,49 Mio. Menschen an, diese Zahl stiegt leicht bis 2017 auf 47,66 Millionen an. (Quelle Statista)

Weitere Informationen, wie Sie unter Umständen binnen weniger Tage auf vollkommen natürliche Art und Weise – ohne Chemie – deutlich lindern oder gar für immer loswerden, das erfahren Sie unter sodbrennen-hausmittel.com.

Der Betreiber der Seite, Holger Korsten, war viele Jahre lang selbst von starkem Sodbrennen geplagt und hatte vor vielen Jahren eine unglaubliche Entdeckung gemacht und wurde über Nacht die starken Beschwerden komplett los – ohne Medikamente und ohne weitere Arztbesuche.

Seither konnte schon vielen Menschen geholfen werden, denen teilweise auch Ärzte und Medikamente nicht mehr wirklich weiterhalfen.

Es kann keine Lösung sein, ein Leben lang Medikamente (Chemie) einzunehmen, nur um auf die starken Beschwerden zu reagieren. Denn Medikamente beugen nicht vor, sie bekämpfen nur Symptome.

Durch die neue Erkenntnis von Holger Korsten, kann vielen Betroffenen in der Zukunft geholfen werden.

Der kostenlose Sodbrennen Test steht zwar dank der DSGVO nicht mehr zur Verfügung, aber Betroffene können sich über die Internetseite dennoch mit Holger Korsten in Verbindung setzen um zu sehen, welche reelle Chance sie auf Linderung ihrer Beschwerden haben.

Hier die Kontaktadresse für Betroffene:

Webseite: sodbrennen-hausmittel.com

Sodbrennen-Hausmittel.com macht mit Ihnen einen Sodbrennen Test, um zu sehen, ob und auf welche natürliche Weise das lästige Sodbrennen u.U. gelindert oder gar für immer beseitigt werden kann. Es wird komplett auf schädliche Chemie mit Nebenwirkungen verzichtet und dafür nur natürliche Hausmittel eingesetzt. Dank natürlicher Hausmittel haben wir bereits unzähligen Menschen helfen können, ihre Leiden zu lindern und zu beseitigen.

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Auslöser von Magengeschwüren in nur 10 Minuten nachweisbar

Schnelltest hilft bei Sodbrennen, Magenschmerzen und Stress

Auf einer Tagung von Pharma-Experten haben diese zu mehr Sorgfalt bei Magenschmerzen, Sodbrennen und Stress geraten. Dr. Fred Müller: “Millionen Menschen leiden darunter und tun dies als Bagatelle ab. Die wenigsten wissen, dass dies erste Anzeichen für Gastritis oder Magengeschwüre sein können. Hier ist Vorsicht angebracht.” Der Pharma-Profi rät deshalb zu mehr Kontrollen schon bei kleinsten Anzeichen wie etwa Sodbrennen. Müller: “Sie müssen dafür nicht einmal zum Arzt. Es gibt in Apotheken heute hervorragende Schnelltests für zuhause. Ein solcher Heli-C-Check (www.heliccheck.de) zum Beispiel ist in weniger als 10 Minuten zu machen – und er ist rezeptfrei.”

Der TÜV-geprüfte Schnelltest ermittelt den Keim “Helicobacter Pylori”. Eine Infektion mit dem weit verbreiteten Erreger gilt als Auslöser von Magenschleimhautentzündungen und Geschwüren. Deshalb ist es wichtig, den Helicobacter Pylori nachzuweisen – denn oft haben Infizierte in der Anfangszeit keinerlei Beschwerden.

Der rezeptfreie Heli-C-CHECK spürt den Keim in der kleinsten Blutprobe auf. In nur 10 Minuten gibt das sogenannte Kassettentestverfahren jedem Laien Sicherheit. Das Testverfahren wird von Ärzten und anderen professionellen Berufsgruppen empfohlen.

Unter einer sogenannten “Heli-Infektion” verstehen Mediziner die Besiedelung des Magens mit dem Bakterium Helicobacter Pylori. Dieser Erreger kann für das Entstehen vieler Schäden der Magenschleimhaut verantwortlich sein. Eine Gastritis oder das “klassische” Magengeschwür sind nur zwei von vielen Beispielen. Wer sich Klarheit verschaffen möchte, findet weitere Informationen im Internet unter www.zuhausetest.de – hier kann der Heli-C-CHECK auch bequem bestellt werden.

Quellen:

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Kontakt: NanoRepro AG, Olaf Dr. Stiller, Untergasse 8, 35037 Marburg, presse@nanorepro.com, 06421-951449, http://www.nano.ag

 

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Was man gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft tun kann

Die Schwangerschaft ist eine intensive Phase, in der eine Frau sich und ihr Baby entspannt auf die Geburt vorbereiten möchte. Der Körper verändert sich und nicht immer läuft alles so reibungslos. Sodbrennen gehört zu den häufigsten Beschwerden während der Schwangerschaft. Dieses unangenehme, schmerzhafte Gefühl kann dabei von der oberen Magengegend bis in den Hals reichen. Ursache dafür ist Magensäure, die vom Magen zurück in die Speiseröhre fließt.

Unser heutiger Lebenstil führt in der Regel zu einer chronischen Übersäuerung des Körpers, was zu Sodbrennen und zu anderen, teilweise auch schweren, Krankheiten führen kann. Der Körper ist nur bis zu einem gewissen Maß in der Lage, ein Zuviel an Säure auf Dauer abzupuffern.

In der Schwangerschaft hat Sodbrennen vor allem zwei Ursachen, die direkt mit der besonderen körperlichen und hormonellen Situation einer werdenden Mutter zusammenhängen. Durch die Vergrößerung der Gebärmutter wird es für den Magen enger. Magensäure wird nach oben weggedrückt. Außerdem führt die erhöhte Ausschüttung des Hormons Progesteron während der Schwangerschaft zu einer Erschlaffung der Muskeln. Was im Falle der Gebärmutter von der Natur perfekt geplant ist, führt beim Verschlussmuskel des Magens leider zu einem unerwünschten Nebeneffekt: Magensäure kann in die Speiseröhe austreten.

Neben diesen organischen Ursachen für Sodbrennen gibt es weitere Einflussfaktoren, die das Beschwerdebild auslösen bzw. verschlimmern können. Üppige und zu späte Mahlzeiten, fettiges Essen, scharfe Gewürze, Kaffee, Rauchen und Alkohol, saure Säfte, Schokolade, Angst, Stress und Aufregung

Was tun bei Sodbrennen?

In der Regel ist Sodbrennen während der Schwangerschaft ein vorübergehendes Phänomen und kann mit einfachen Verhaltens- und Ernährungsregeln gemildert oder sogar vermieden werden. Als grundsätzliche Essensregeln gelten: Kleine Mahlzeiten einnehmen, gut kauen, möglichst erst essen, wenn die vorige Mahlzeit verdaut ist, wenig, aber gute Fette essen: Olivenöl, Ghee, nicht scharf essen, leichtes Abendessen, möglichst 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen.

Zur Vorbeugung kann man auch Mineralwasser mit hohem Hydrogencarbonat-Anteil trinken. Solche Mineralwässer, die aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung positiv auf den Säure-Basen-Haushalt des Körper wirken, helfen, Sodbrennen vorzubeugen. Am besten mit wenig oder gar keiner Kohlensäure. Hydrogencarbonat ist ein natürlicher Stoff, der vom menschlichen Körper gebildet wird, um den pH-Wert des Blutes zu regeln.

Mineralwässer mit einem Hydrogencarbonatanteil über 1.300 mg/l unterstützen das körpereigene System dabei, seine natürliche sensible Säure-Basen-Balance zu stabilisieren. Darauf sollte man während der Schwangerschaft besonders achten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte auch die Etiketten und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Mehr Info unter: http://www.sodbrennen.und-schwangerschaft.de oder http://www.fachingen.de

 Quellen:

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Kontakt: Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH, Heiner Wolters, Brunnenstr. 11, 65626  Birlenbach OT Fachingen, +49-6432-9834-0, www.fachingen.de, stfach@postbox23.de

Pressekontakt: expalas UG (haftungsbeschränkt), F. Alexander  Kep, Sandweg 61, 60316 Frankfurt am Main, stfach@postbox23.de, +49-69-71670771, http://www.expalas.de

Sodbrennen: Ein Symptom – Zwei Ursachen

Neuer Gesundheitstest erschienen

Frankfurt, 01.12.2011 – Ein Test hilft bei der Ermittlung der Ursache von Sodbrennen. Die Deutsche Gesundheitshilfe stellt ihn zum Download auf ihrer Internetseite zur Verfügung.

Sodbrennen kann relativ unbedenklich oder aber gefährlich sein. Betroffene sollten deshalb die beiden wichtigsten Auslöser genau kennen und unterscheiden können. Nur dann kann die Therapie erfolgreich sein.

Zwei Krankheiten führen zu Sodbrennen

In der Mehrzahl der Fälle tritt das lästige Brennen nicht alleine auf, sondern in Verbindung mit anderen Symptomen. Hierzu gehören Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen oder Übelkeit. Die Medizin spricht von einer Magenfunktionsstörung, die auch funktionelle Dyspepsie genannt wird. Sodbrennen ist dann meistens harmlos.

Tritt Sodbrennen alleine auf, handelt es sich um eine Refluxkrankheit. Dabei ist vor allem der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre defekt. Magensäure kann häufiger als normal aufsteigen. Diese Erkrankung ist gefährlich. Langfristig drohen ernsthafte Schäden der Speiseröhre und ihrer Schleimhaut. Ärzte warnen vor dem Barrett-Syndrom (einer Veränderung der Zellen) und sogar Speiseröhrenkrebs.

Gesundheitstest gibt Hinweise auf möglichen Auslöser

Der neue Test der Deutschen Gesundheitshilfe hilft. Durch die Beantwortung von vier einfachen Fragen können Patienten ermitteln, ob die Symptome auf eine Magenfunktionsstörung oder einen Reflux als Ursache hindeuten. Zusätzlich werden – anhand der Auswertung – weiterführende Tipps gegeben.

Der Selbsttest (Welcher Typ von Sodbrennen sind Sie?) wurde von Ärzten für Magen und Darm entwickelt. Er kann kostenlos von der Internetseite des Vereins heruntergeladen werden.

Weitere Informationen und Download auf www.gesundheitshilfe.de

Quellen:

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Kontakt/Verfasser:

Deutsche Gesundheitshilfe e.V., Sonja Roberti, Hausener Weg 61, 60489 Frankfurt am Main, pressekontakt@gesundheitshilfe.de, T: 069-780042, http://www.gesundheitshilfe.de