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Studie belegt: Kupfer killt Krankheitserreger

Forscher aus Chile und den USA trugen in einer Meta-Studie Erkenntnisse aus über 20 Jahren medizinischer Kupfer-Forschung zusammen. Das Fazit: Das Edelmetall kann ein Joker im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. Denn es legt die gefährlichen SARS-Viren in kürzester Zeit lahm. Ein Stuttgarter Unternehmen macht sich diese Eigenschaft des Kupfers zunutze und bietet innovative Masken, doppelt sichere Raumluftreiniger sowie Produkte für eine nachhaltige Handhygiene an.

Doktor Aaron Cortes, Forscher am Universitätsklinikum in der chilenischen Hauptstadt Santiago, verhilft altem Wissen zu neuem Ruhm. Gemeinsam mit Jorge Zuniga, Assistenzprofessor an der Universität in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska, untermauerte er jetzt eine jahrtausendealte Einsicht: Kupfer hilft gegen Ansteckung. Bereits im altägyptischen Smith-Papyrus, einem der ältesten bekannten Schriftstücke überhaupt, hielten die Menschen diese Erfahrung fest. Was lange überliefert wurde, geriet jedoch irgendwann in Vergessenheit. Erst neuere Untersuchungen beschäftigten sich wieder mit den gesundheitsförderlichen Eigenschaften des Kupfers. Cortes und Zuniga haben diese wissenschaftlichen Erkenntnisse jetzt in einer Meta-Studie zusammengefasst. Denn sie wollten wissen, ob das Metall uns auch im Kampf gegen das Corona-Virus helfen kann. Ihr Fazit fällt positiv aus.

“Wirksame und kostengünstige Strategie gegen Infektionskrankheiten”

Cortes und Zuniga konnten weltweit elf zwischen 1998 und 2020 durchgeführte Studien finden, die sich mit der antiviralen Wirkung des Kupfers beschäftigen. Die Forschungsberichte bestätigen durchgehend die Wirksamkeit des Edelmetalls. Die untersuchten Studien zeigen, dass Kupfer, Kupferlegierungen und Kupferoxid in kurzer Zeit krankmachende Organismen wie Corona-, Grippe- und HIV-Viren eliminieren. Dabei scheint das Metall die Hülle der Viren aufzubrechen und ihre RNA, das heißt den Träger der Erbinformationen, regelrecht zu zerlegen. Die Forscher schlagen den Einsatz von Kupfer daher als wirksame und kostengünstige ergänzende Strategie vor, um die Übertragung von Infektionskrankheiten zu begrenzen.

Kupfer für Oberflächen, Masken oder Kleidung …

Die Möglichkeiten, Kupfer für den Infektionsschutz einzusetzen, sind breit und noch lange nicht ausgelotet. Der Werkstoff bietet sich zum Beispiel für alle Oberflächen an, die viele Menschen anfassen: Türklinken, Geländer, Haltegriffe, Lichtschalter … Cortes und Zuniga schreiben, dass der Einsatz von Kupfer und Nanoverbindungen auch in Filtern, Gesichtsmasken oder Kleidung sinnvoll sei.

Deutsches Unternehmen setzt Erkenntnisse um

Das Unternehmen Ueberschär in Stuttgart beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse. “Wir freuen uns sehr, dass Studien, wie die von Cortes und Zuniga die öffentliche Aufmerksamkeit auf die hohe Effektivität des Kupfers bei der Zerstörung von Corona-Viren lenken”, sagt Geschäftsführer Axel Ueberschär. “Denn Kupfer bietet uns viele neue Möglichkeiten im Kampf gegen die Pandemie, die wir ausschöpfen sollten.”

Masken, Raumluftreiniger, Handdesinfektion

Gemeinsam mit seinem Bruder Volker Ueberschär aus Baden-Baden sowie dem Ideengeber Harald Vogel machte er sich ans Werk: Bereits Mitte 2020 begannen die drei, Mund-Nasen-Bedeckungen zu produzieren, die ein Kupfervlies enthalten. Sowohl OP- als auch FFP2-Masken mit Edelmetalleinlage haben die schwäbischen Tüftler inzwischen im Angebot.

Weiter ging es mit der Raumluftreiniger-Serie Coppa. Die Geräte filtern die Luft mit einem hoch leistungsfähigen HEPA H13 Synthetikfilter, der durch ein Kupfergewebe ergänzt wird und die Viren auf diese Weise gleich unschädlich macht. Je nach Größe kommen die mobilen Luftreiniger in Büros, Arztpraxen, Geschäften, Schul- und Kitaräumen oder in Wohnungen zum Einsatz.

Der neueste Coup: Der Handschmeichler cOper sorgt mit seinem galvanischen Kupferüberzug für zuverlässige Handhygiene unterwegs. “Die Anwendung ist nebenwirkungsfrei und der Effekt verbraucht sich nicht. Der Handschmeichler funktioniert nach Jahren noch genauso gut, wie am ersten Tag”, erklärt Axel Ueberschär.

Gemeinsam die Pandemie bekämpfen

Die Brüder Axel und Volker Ueberschär freuen sich über Kontakte zu Unternehmen und Institutionen, die sich ebenfalls mit dem Themenfeld beschäftigen, um gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und mehr öffentliche Aufmerksamkeit auf das Metall Kupfer als Pandemiebekämpfer zu lenken. “Das kann Leben retten”, betonen sie.

Weitere Informationen und Kontaktdaten:
– Aaron A. Cortes, Jorge M. Zuniga, The use of copper to help prevent transmission of SARS-coronavirus and influenza viruses. A general review: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7428768/
– Coppa-Website: www.coppa.me
– Ueberschär-Website: www.ueberschaer.de

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Heuschnupfen – So haben Sie die Allergie im Griff

Etwa 15 Prozent der Deutschen reagieren auf Pollen und leiden unter Heuschnupfen

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenEtwa 15 Prozent der Deutschen reagieren auf Pollen und leiden unter Heuschnupfen – laut einem Bericht des Robert Koch Instituts. Die Ursachen für die allergische Reaktion, sind vielfältig: es kann durch eine Überreaktion auf ein zu steriles Umfeld zurückgeführt werden oder auf die Belastungen in der Luft -Feinstaub, Abgase und vieles mehr -, die in Großstädten und Industriegebieten deutlich zu hoch sind, geschoben werden. Natürlich kann auch eine genetische Veranlagung Schuld daran sein, dass die körpereigene Abwehr verrückt spielt.

Heuschnupfen ist nicht nur lästig. Er stresst auch den Körper, macht müde, der Kopf fühlt sich dick an, die Leistungsfähigkeit nimmt deutlich ab. Wer Tabletten nun mit Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen gegen die Symptome angeht, muss mit Nebenwirkungen rechnen, die es manchmal in sich haben – Schlappheit, trockener Mund, Schwindel oder Durchfall, um nur einige zu nennen.

Sollten Sie unter Heuschnupfen leiden, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der einen Allergietest mit Ihnen machen wird. Danach wissen Sie, gegen welche Pollen Sie allergisch sind und können sich mittels eines Pollenflugkalenders gegen die drohende Gefahr besser wappnen. Ein richtiges Kraut ist gegen Heuschnupfen allerdings nicht gewachsen. Neben der medikamentösen Behandlung der Symptome, gibt es noch die Desensibilisierung, bei der der Körper langsam an die Allergie auslösenden Stoffe gewöhnt wird. Die ist allerdings nur sinnvoll, wenn der Pollenflug vorbei ist und braucht einige Jahre, bis sie zum Erfolg führt. Ihr Arzt berät Sie hierzu sicher gerne und ausführlich.

Doch auch Sie können etwas tun, damit die Belastung durch die Allergie auslösenden Stoffe minimiert wird:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Duschen Sie am Abend vor dem Schlafen gehen. So waschen Sie die Pollen vom Körper und vor allem aus den Haaren und sind den Belastungen in der Nacht weniger ausgesetzt.

Essen Sie viele Lebensmittel, die Antioxidantien (beispielsweise Obst und Gemüse) enthalten. Sie beugen Zellschäden vor und hemmen Entzündungen.

Führen Sie Ihrem Körper Quercetin zu. Das Flavonol wirkt ähnlich wie ein Antihistamin in Heuschnupfen-Präparaten und mildert Heuschnupfenattacken deutlich ab. Enthalten ist es in Knoblauch, Zwiebeln und Äpfeln.

Bringen Sie Fliegengitter an den Fenstern an, dadurch können Sie einen Teil der Pollen bereits draußen halten.

Wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie von Draußen in die Innenräume kommen, um die Pollen zu entfernen und nicht in der Wohnung zu verteilen.

Verzichten Sie möglichst auf Auslegeware und Vorleger. Wischen und saugen Sie täglich.

Stellen Sie einen Luftreiniger oder Luftwäscher auf. Gerade, wenn der Pollenflug besonders stark ist, können diese Geräte für saubere und unbelastete Luft sorgen.

Luftreiniger und Luftwäscher vieler namhafter Hersteller finden Sie in unserem Onlineshop ” greentronic – dem Technik-Versand ” für jeden Einsatzbereich von privat bis professionell. Das kompetente Beratungsteam beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen und berät Sie, welches Gerät für Ihre Zwecke geeignet ist. Sprechen Sie uns an.

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greentronic® GmbH mit Sitz in 24211 Preetz/Kiel hat sich auf den Internet-Vertrieb von hauptsächlich elektronischen Produkten des Luftreinigungs- und Hygiene-Sektors sowie Insektenschutz-Produkten spezialisiert. Leitmotiv des Unternehmens: Saubere und gesunde Luft zum Schutz des Menschen und zum Schutz der Umwelt. So fordert greentronic® optimale Funktionalität, ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit und höchstmögliche Energieeffizienz zum Wohle und der Gesundheit des Menschen und zum Schutz der Umwelt.

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