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Selen braucht Kupfer - aus der Reihe: Hilft das überhaupt?

Selen braucht Kupfer – aus der Reihe: Hilft das überhaupt?

Neue Forschung enthüllt überraschende Partnerschaft zweier Spurenelemente

Was haben Kupfer und Selen gemeinsam? Mehr, als bisher gedacht – und die neuen Erkenntnisse könnten unser Verständnis von Ernährung, Gesundheit und Alterung grundlegend verändern.

Wissenschaftler der Universität Jena haben in einer aktuellen Studie eine bisher unbekannte Verbindung zwischen den beiden lebenswichtigen Spurenelementen aufgedeckt. Das Ergebnis: Kupfer beeinflusst direkt, wie viel Selen in unserer Leber gespeichert wird – einem zentralen Ort für die Verarbeitung und Weiterleitung dieses essentiellen Mikronährstoffs.

Selen ist für viele Funktionen im Körper unersetzlich – vom Immunsystem über die Schilddrüse bis hin zum Gehirn. In den Organismus gelangt es meist über tierische Produkte wie Fleisch, Eier oder Milch. Doch wie es dorthin kommt, wo es gebraucht wird, war bislang nicht vollständig verstanden. Jetzt zeigt sich: Der Transport des Selens – vor allem über das sogenannte Selenoprotein P – wird maßgeblich vom Kupferhaushalt beeinflusst.

Die Entdeckung basiert auf sorgfältigen Analysen von Zellkulturen sowie Modellen der Wilson-Krankheit – einer seltenen Störung im Kupferstoffwechsel. Steigt die Kupferkonzentration, erhöht sich auch der Selengehalt in der Leber. Ein überraschendes Zusammenspiel, das weitreichende Konsequenzen haben könnte.

(Quelle: Wie der Selen-Status reguliert wird, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Warum das wichtig ist?

Diese neuen Einsichten sind nicht nur für die biomedizinische Forschung ein Meilenstein – sie könnten auch Millionen von Menschen betreffen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Denn da pflanzliche Lebensmittel tendenziell weniger Selen enthalten, könnte ein gezieltes Verständnis der Kupfer-Selen-Balance neue Wege eröffnen, um den Bedarf auch ohne tierische Produkte zu decken.

Ein kleiner Baustein mit großer Wirkung:

Kupfer, lange Zeit eher stiller Mitspieler in der Welt der Mikronährstoffe, rückt nun ins Rampenlicht – als potenzieller Schlüssel zur optimalen Selenversorgung und vielleicht sogar zur Vorbeugung altersbedingter Erkrankungen.

Einmal mehr zeigt sich: In unserem Körper hängt alles mit allem zusammen – und manchmal liegt die Lösung großer Gesundheitsfragen in den kleinsten Details.

Mehr Interesse an solchen spannenden Erkenntnissen?

Die Meldung wurde inspiriert durch einen Beitrag in dem Buch „Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?“. Das Buch steckt voller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und Hilfsmittel.

Buchdaten: Michael Petersen, Reaktion mediportal-online.eu, Medizin & Gesundheit: Hilft das überhaupt?, ISBN 978-3-384-60436-1, Info-Seite zum Buch beim Verlag.

Eine Buchbeschreibung findet sich im Bücher-Blog.

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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Studie belegt: Kupfer killt Krankheitserreger

Forscher aus Chile und den USA trugen in einer Meta-Studie Erkenntnisse aus über 20 Jahren medizinischer Kupfer-Forschung zusammen. Das Fazit: Das Edelmetall kann ein Joker im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. Denn es legt die gefährlichen SARS-Viren in kürzester Zeit lahm. Ein Stuttgarter Unternehmen macht sich diese Eigenschaft des Kupfers zunutze und bietet innovative Masken, doppelt sichere Raumluftreiniger sowie Produkte für eine nachhaltige Handhygiene an.

Doktor Aaron Cortes, Forscher am Universitätsklinikum in der chilenischen Hauptstadt Santiago, verhilft altem Wissen zu neuem Ruhm. Gemeinsam mit Jorge Zuniga, Assistenzprofessor an der Universität in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska, untermauerte er jetzt eine jahrtausendealte Einsicht: Kupfer hilft gegen Ansteckung. Bereits im altägyptischen Smith-Papyrus, einem der ältesten bekannten Schriftstücke überhaupt, hielten die Menschen diese Erfahrung fest. Was lange überliefert wurde, geriet jedoch irgendwann in Vergessenheit. Erst neuere Untersuchungen beschäftigten sich wieder mit den gesundheitsförderlichen Eigenschaften des Kupfers. Cortes und Zuniga haben diese wissenschaftlichen Erkenntnisse jetzt in einer Meta-Studie zusammengefasst. Denn sie wollten wissen, ob das Metall uns auch im Kampf gegen das Corona-Virus helfen kann. Ihr Fazit fällt positiv aus.

„Wirksame und kostengünstige Strategie gegen Infektionskrankheiten“

Cortes und Zuniga konnten weltweit elf zwischen 1998 und 2020 durchgeführte Studien finden, die sich mit der antiviralen Wirkung des Kupfers beschäftigen. Die Forschungsberichte bestätigen durchgehend die Wirksamkeit des Edelmetalls. Die untersuchten Studien zeigen, dass Kupfer, Kupferlegierungen und Kupferoxid in kurzer Zeit krankmachende Organismen wie Corona-, Grippe- und HIV-Viren eliminieren. Dabei scheint das Metall die Hülle der Viren aufzubrechen und ihre RNA, das heißt den Träger der Erbinformationen, regelrecht zu zerlegen. Die Forscher schlagen den Einsatz von Kupfer daher als wirksame und kostengünstige ergänzende Strategie vor, um die Übertragung von Infektionskrankheiten zu begrenzen.

Kupfer für Oberflächen, Masken oder Kleidung …

Die Möglichkeiten, Kupfer für den Infektionsschutz einzusetzen, sind breit und noch lange nicht ausgelotet. Der Werkstoff bietet sich zum Beispiel für alle Oberflächen an, die viele Menschen anfassen: Türklinken, Geländer, Haltegriffe, Lichtschalter … Cortes und Zuniga schreiben, dass der Einsatz von Kupfer und Nanoverbindungen auch in Filtern, Gesichtsmasken oder Kleidung sinnvoll sei.

Deutsches Unternehmen setzt Erkenntnisse um

Das Unternehmen Ueberschär in Stuttgart beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse. „Wir freuen uns sehr, dass Studien, wie die von Cortes und Zuniga die öffentliche Aufmerksamkeit auf die hohe Effektivität des Kupfers bei der Zerstörung von Corona-Viren lenken“, sagt Geschäftsführer Axel Ueberschär. „Denn Kupfer bietet uns viele neue Möglichkeiten im Kampf gegen die Pandemie, die wir ausschöpfen sollten.“

Masken, Raumluftreiniger, Handdesinfektion

Gemeinsam mit seinem Bruder Volker Ueberschär aus Baden-Baden sowie dem Ideengeber Harald Vogel machte er sich ans Werk: Bereits Mitte 2020 begannen die drei, Mund-Nasen-Bedeckungen zu produzieren, die ein Kupfervlies enthalten. Sowohl OP- als auch FFP2-Masken mit Edelmetalleinlage haben die schwäbischen Tüftler inzwischen im Angebot.

Weiter ging es mit der Raumluftreiniger-Serie Coppa. Die Geräte filtern die Luft mit einem hoch leistungsfähigen HEPA H13 Synthetikfilter, der durch ein Kupfergewebe ergänzt wird und die Viren auf diese Weise gleich unschädlich macht. Je nach Größe kommen die mobilen Luftreiniger in Büros, Arztpraxen, Geschäften, Schul- und Kitaräumen oder in Wohnungen zum Einsatz.

Der neueste Coup: Der Handschmeichler cOper sorgt mit seinem galvanischen Kupferüberzug für zuverlässige Handhygiene unterwegs. „Die Anwendung ist nebenwirkungsfrei und der Effekt verbraucht sich nicht. Der Handschmeichler funktioniert nach Jahren noch genauso gut, wie am ersten Tag“, erklärt Axel Ueberschär.

Gemeinsam die Pandemie bekämpfen

Die Brüder Axel und Volker Ueberschär freuen sich über Kontakte zu Unternehmen und Institutionen, die sich ebenfalls mit dem Themenfeld beschäftigen, um gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und mehr öffentliche Aufmerksamkeit auf das Metall Kupfer als Pandemiebekämpfer zu lenken. „Das kann Leben retten“, betonen sie.

Weitere Informationen und Kontaktdaten:
– Aaron A. Cortes, Jorge M. Zuniga, The use of copper to help prevent transmission of SARS-coronavirus and influenza viruses. A general review: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7428768/
– Coppa-Website: www.coppa.me
– Ueberschär-Website: www.ueberschaer.de

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