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Globuli: Smartphone Nutzer entdecken Homöopathie

Pressemeldungen Gesundheit

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Die Homöopathie App von GU hat bei iTunes immer wieder die Charts gestürmt. Jetzt wird diese erfolgreiche Globuli App auch im Play Store angeboten.

Alternative Heilmethoden wie zum Beispiel Homöopathie werden auch von Nutzern modernster Smartphone-Technik gerne angewendet: die Globuli App von GU erfreut sich großer Beliebtheit und war bei iTunes in der Kategorie „Medizin“ immer wieder an vorderster Stelle.

Etliche Bewertungen bescheinigen dieser Homöopathie App hervorragende Funktionalität. Wer bislang als Android Smartphone-Nutzer auf diese Globuli App verzichten musste – jetzt gibt es „GU-Homöopathie – Der schnellste Weg zum richtigen Mittel (Globuli)“ auch in Googles Play Store.

Mit 350 verschiedenen Symptomen bzw. Beschwerden und über 170 Mittelbeschreibungen (Globuli) ist diese App sehr umfangreich und nicht nur für Homöopathen geeignet. Im Gegenteil: wer seine Globuli herausgefunden hat kann diese in einer eigenen Merkliste abspeichern und bei Beschwerden immer wieder zum bewährten Mittel greifen.

Mehr dazu unter www.appverlag.com

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt/Pressekontakt: Der App Verlag, Peter Felser, Albert-Einstein-Straße 10, 87437 Kempten,  49 (0)831 697 2 48 23, http://www.appverlag.com/, info@appverlag.com

Was tun bei Diagnose Krebs

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Homöopathie und Schüßler Salze

Die Diagnose Krebs trifft jährlich etwa 460.000 Menschen allein in Deutschland – und verursacht Ratlosigkeit, Unruhe und Angst.

Bereits der erste Schock bei Diagnosestellung kann mit Homöopathie und Schüßler Salzen behandelt werden.

Welche Mittel sich in der Praxis bewährt haben und wie eine sinnvolle Begleitung der konventionellen Krebstherapie bis zur Nachsorge aussehen kann, zeigt Was tun bei Diagnose Krebs.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/was-tun-bei-diagnose-krebs.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Homöopathie: Gute Wahl bei Rückenschmerz und Co.

Mit homöopathischen Mitteln bei orthopädischen Beschwerden Kosten sparen

Eine in Frankreich durchgeführte Kohortenstudie untersuchte die Effekte der ärztlichen Verordnungspraxis auf Krankheitsverlauf, Arzneimittelkonsum, Nebenwirkungen und Zuversicht bei den Patienten hinsichtlich des Therapieerfolgs. In die Studie eingeschlossen wurden Patienten mit spinalen und nicht-spinalen Symptomen. Patienten mit entzündlichen, infektiösen oder neoplastischen Gelenkserkrankungen wurden nicht in die Erhebung miteinbezogen.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/homoeopathika-gute-wahl-bei-rueckenschmerz-co.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Homöopathie bei Hautkrankheiten

Viele psychische und organische Krankheiten äußern sich auf der Haut und schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein. Homöopathische Arzneien können helfen – und sind in manchen Fällen der konventionellen Therapie überlegen oder können diese sinnvoll ergänzen.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/homoeopathie-bei-hautkrankheiten.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Alle Jahre wieder: Pressemitteilung zur Publikation des Buches „Die Homöopathie-Lüge“

Dazu nehmen die „Stiftung Homöopathie-Zertifikat“, der „Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands“ und „Homöopathen ohne Grenzen“ Stellung.

Alle Jahre wieder – und mit immer größer werdendem publizistischem und finanziellem Aufwand – wird die Diskussion um die Homöopathie in der Öffentlichkeit angefacht. Die neueste Publikation der sogenannten Skeptiker ist das Buch „Die Homöopathie-Lüge“. Dazu nehmen die „Stiftung Homöopathie-Zertifikat“, der „Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands“ und „Homöopathen ohne Grenzen“ Stellung. Obwohl aufwändig recherchiert kommt das Buch zu dem Schluss, Homöopathie sei „Hokuspokus“. Schade, denn dabei lassen die Autoren einen zentralen Punkt außer Acht: Homöopathie wirkt und hat bereits Millionen von Menschen geheilt.

Nicole Heißmann, Stern-Redakteurin und Christian Weymayr, Journalist und Mitglied der GWUP, der Skeptikerbewegung, formulieren alle Vorurteile, die gegen die Homöopathie gegenwärtig existieren. Ihre Argumentationslinie ist dabei keine neue: Homöopathie kann ihrer Meinung nach nicht wirken, da die Arzneimittel zu hoch verdünnt seien, man Ähnliches mit Ähnlichem nicht heilen könne und die Wirkung zudem noch nie wissenschaftlich belegt wurde. Der einzige Effekt, den homöopathische Heilmittel hätten, so folgern die beiden Journalisten, sei der Placebo-Effekt. Ihr Fazit: Wer Homöopathie anwende, müsse auch an Voodoo und Verschwörungstheorien glauben.

Die Tatsache, dass Homöopathie wirkt und dies bereits in Studien nachgewiesen wurde, tun die beiden Skeptiker als Anekdoten ab. „Damit übergehen sie nicht nur relevante Forschungsergebnisse, sondern schreiben den Anwenderinnen und Anwendern von homöopathischen Arzneimitteln jegliche Zurechnungsfähigkeit ab“ so Marion Kampmann, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ), die seit 13 Jahren eine homöopathische Praxis betreibt.

„Wir fragen uns schon, was so sehr den Widerspruch der sogenannten Skeptiker reizt und sie vor vehementen Aussagen dieser Art nicht zurück schrecken lässt“ fügt Kampmann hinzu. „Und dies vor allem im Hinblick darauf, dass allein in Deutschland Millionen von Menschen der Homöopathie vertrauen.“ Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Jahr 2009 sind 25 Prozent aller Deutschen überzeugte Verwender von homöopathischen Arzneimitteln.

Einen guten Überblick über Wirksamkeit, Nutzen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der homöopathischen Therapie gibt die Veröffentlichung „Homöopathie in der Krankenversorgung“ von Prof. Matthiessen. „Millionen Patienten und viele Therapeuten haben positive Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie gemacht und wollen wissen, wie sie funktioniert“ so Kampmann weiter. „Wir brauchen daher mehr Studien zur Wirkweise. Da ist die Forschung gefragt.“

Die drei Organisationen betonen auch, dass sich Homöopathie in der Regel nicht zur Selbstbehandlung eigne, da die Wahl des richtigen Mittels umfassende Kenntnisse benötige. „Eine homöopathische Behandlung sollte nur ein erfahrener Therapeut vornehmen“ so Frau Kampmann. „Die SHZ hat dazu ein Zertifizierungssystem entwickelt, das nachprüfbare Qualitätsstandards garantiert.“

VKHD, SHZ und HOG empfehlen jedem, sich von allen Seiten zu informieren. „Wir begrüßen einen kritischen Umgang mit der Homöopathie genauso wie mit der konventionellen Medizin,“ so Kampmann „wir möchten außerdem jeden ermuntern, sich einen qualifizierten homöopathischen Therapeuten zu suchen und sich eine eigene Meinung über die Homöopathie zu bilden.“

Hintergrund

Eine gute Übersicht über die Forschung zur Homöopathie in der Krankenversorgung liefern: Bornhöft G., Matthiessen P.F. (Hrsg.), Homöopathie in der Krankenversorgung – Wirksamkeit, Nutzen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, 2006.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: SHZ, VKHD, HOG, Ingrid Holzmayer, Wagnerstraße 20, 89077 Ulm, PRESSE-hog-shz@vkhd.de, 0151 56 88 87 12, http://www.homoeopathie-zertifikat.de   www.vkhd.de   www.homoeopathenohnegrenzen.de

 

 

Forschung zur Homöopathie: Angstlösende Küchenschelle

Experiment bestätigt traditionelles Einsatzgebiet

Obwohl die Wiesen-Küchenschelle (Pulsatilla pratensis) erfolgreich zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt wird (1), gibt es bisher keine Versuche aus der Grundlagenforschung, die diese Erfahrung zusätzlich untermauern. Dies ist jetzt in einer Studie mit Mäusen nachgeholt worden (2).

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/angstloesende-kuechenschelle.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Unterscheidung zwischen Naturheilkunde, Homöopathie und noch einigem mehr

Das wilde Durcheinander in den Begrifflichkeiten

In der Begriffswelt der Naturheilkunde geht es wild durcheinander. So wird beispielsweise heute im Sprachgebrauch oft Naturheilkunde mit Homöopathie gleich gesetzt. Und wegen des allgemeinen Sprachgebrauchs wird das in den Berichterstattung der Einfachheit halber auch so unterhalten. Dabei geht der Begriff Naturheilkunde viel weiter. Er deckt eine Vielzahl von Heilmethoden ab, von denen die Homöopathie nur eine davon ist. Und bei dem Begriff der Homöopathie wird es ganz verwirrend.

Es geht aber nicht nur um einen Theorienstreit, sondern um handfeste Missverständnisse. Weswegen wir versuchen wollen, etwas Klarheit zu schaffen.

Der Begriff Homöopathie wurde von ihrem Wiederentdecker, dem Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), geprägt. Er wollte damit zum Ausdruck bringen, „durch ähnlich krankmachende Tendenz Krankheiten heilen zu können“. Was wir heute als Ähnlichkeitsprinzip bezeichnen. Wozu übrigens rein pflanzliche wie verdünnte Arzneimittel im Stande sind (dazu später). Demgegenüber prägte er den Begriff Allopathie für Arzneien, die “im gesunden Körper andersartiges (allopathisches) Uebelbefinden erzeugen, als die zu heilende Krankheit hervorrufe“. Letztlich setzte sich der Begriff Allopathie als Sammelbezeichnung für die Gegner der Homöopathie durch. (Quelle dieser Zitate und der Abgrenzung: Robert Jütte: Samuel Hahnemann – Begründer der Homöopathie,dtv 2005, S.86f.). Wie man sieht, schon damals eine höchst verwirrende Angelegenheit.

Bis zum heutigen Tage unterscheidet sich der Symptom beseitigenden allopathische Schulmediziner vom Ursachen orientierten Mediziner, dem homöopathischen Arzt. Dabei ist allerdings so mancher homöopathische Arzt von der Ursachenbehandlung weit entfernt. Und er benutzt nicht nur Homöopathie zur Therapie, sondern auch viele andere Methoden aus der Naturheilkunde.

Etwas klarer grenzt sich der Heilpraktiker ab. In diesem Begriff steckt keine bestimmte Heilrichtung. Obwohl er im Sprachgebrauch wiederum verwirrend oft als Homöopath bezeichnet wird. Was insofern für den Laien frustrierend ist, als ihm dort leider allzu oft ein allopathisch denkender und handelnder Heilpraktiker begegnet. Was vielleicht damit zusammen hängt, dass die Prüfungsvorbereitung wie auch die Prüfung selbst schulmedizinisch dominiert ist.

Noch verwirrender wird es, wenn man die Unterscheidung der Arzneimittelhersteller betrachtet. Sie unterscheiden die rein pflanzlichen Arzneimittel, die Phytotherapie, von den verdünnten Mitteln, den Homöopathika. Was auch irgendwie seine Berechtigung hat, war es doch die berühmte Verdünnung des Mittels Chinarinde, was Hahnemann zum Durchbruch verholfen haben soll. Zumindest der Legende nach. Wobei wiederum das homöopathische Arzneimittel auch anderem als nur pflanzlichen Ursprungs sein kann. Wie beispielsweise menschlichen, tierischen, mineralischen oder chemischen Ursprungs.

Während also Hahnemann den Begriff Homöopathie benutzte, um seiner Heilmethode nach dem Ähnlichkeitsprinzip einen Namen zu geben (dabei benutzte er in seinem berühmt gewordenen Versuch sowohl die Ursubstanz der Chinarinde wie die verdünnte Form), nutzen ihn die Arzneimittelhersteller, um das verdünnte Mittel von der Ursubstanz zu unterscheiden. Und die Mediziner wiederum nutzen den Begriff, um sich je nach Denkrichtung zu unterscheiden. Und strapazieren ihn dabei auch noch gehörig, wie wir gesehen haben.

Sie sehen, man kann das nicht eindeutig differenzieren, da es doch sehr darauf ankommt, mit wem und über was man spricht. Vermutlich auch der Grund dafür, warum man im allgemeinen Sprachgebrauch und in der medialen Berichterstattung einfach die Begriffe vermischt.

Was können Sie nun tun?

In der praktischen Handhabung dürfte es weniger auf die Bezeichnung ankommen, als vielmehr, wie der Mediziner ihr Leiden anpackt. Ob er es also lediglich „entfernen“ will, oder ob er das Leiden durch die ganzheitliche Betrachtung des Organismus echt zu heilen versucht. Diese Unterscheidung erkennt man am besten, indem man dem Mediziner bestimmte Fragen stellt. (Der Ratgeber „So erkennen Sie den Weg zu mehr Gesundheit“ gibt dazu Hilfestellung). Mit einem Begriff alleine  jedenfalls kann man das nicht seriös unterscheiden.

Und bei den Arzneimitteln erkennt man den Unterschied in der Beschreibung des jeweiligen Mittels, ob es sich um die Ursubstanz handelt oder um eine verdünnte Form. Letztere erkennt man an den Potenzen, die sich beispielsweise durch die Buchstaben wie C und D, und den entsprechenden Ziffern unterscheiden (Bsp: D6 oder C30).

Übrigens: In manchen bei der Selbstbehandlung beliebten Kombinationsmittel (Komplexmittel) werden je nach individueller Erfahrung des Herstellers auch beide Formen gemischt.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Homöopathie hilft nachweislich bei Allergien

Die Allergie Globuli von Dr.Gutenberg Homöopathiemanufaktur zeigen Wirksamkeit in medizinischen Tests

Wie viele Menschen in Deutschland an diversen Allergien leiden, ist nicht genau bekannt, eines weiss man aber genau: Die Tendenz ist steigend. In unserer heutigen Zeit werden Allergien immer öfter auch bei Erwchsenen in einem späteren Lebensabschnitt beobachtet.

Selbst bei Menschen, die Ihr Leben lang beschwerdefrei waren, treten plötzlich in einem Alter über 50 Jahre allergische Beschwerden auf, oft verschlimmern sich diese noch im weiteren Lauf.

Auslöser sind oft Stress, eine allgemeine ungesunde Lebensweise wie zB zu wenig Bewegung, eine zucker- und fettreiche Ernährung, und nicht zuletzt der Kontakt mit Umweltchemikalien. Vielen Menschen ist nicht bewusst, mit welcher Fülle an Chemikalien heutzutage das Essen, Textilien, Waschmittel, ja sogar Körperpflegeprodukte und Kosmetika versetzte sind.

In solchen Fällen bieten sich homöopathische Produkte an, da sie helfen ohne den Körper weiter zu belasten. Ein seit Jahrzehnten bewährtes homöopathische Komplexmittel sind die der Dr.Gutenberg Naturheilkunde Manufaktur.

Hier wird besonderen Wert auf eine natürliche und naturbelassene Herstellung gelegt, alle Produktionsschritte erfolgen ausschliesslich in Handarbeit, es kommen keinerlei Maschinen zum Einsatz.

Die Ausgangsstoffe sind aus kontrollierten Quellen bzw. bei Heilpflanzen aus biologisch-dynamischen Anbau und werden von einer eigenen Botanikabteilung betreut.

Viele Anwender der Dr.Gutenberg Globuli können sich an Ihre früheren Beschwerden noch gut erinnern, und in den meisten Fällen helfen die Allergie Globuli zuverlässig und langfristig. Das homöopathische Komplexmittel lässt die Schwellungen zurückgehen und ermöglicht beschwerdefreie Aufenthalte in allergieauslösenden Situationen.

Weltweit bestellen Kunden im Dr.Gutenberg Homöopathieshop bequem auf Rechnung, viele schon seit Jahren, denn bei Allergien ist eine konsequente Anwendung der Allergieglobuli wichtig. Bei ca. einem Drittel der betroffenen verschwindet die Allergie durch Anwendung der homöopathischen Globuli nach ca. 18 Monaten, ergab eine Studie. Bei den restlichen Anwendern werden die Symptome so stark reduziert, dass man einen unbeschwerten Aufenthalt auch in allergieauslösenden Situationen geniessen kann. Mehr Infos unter www.dr-gutenberg.com

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt:TSS Mediendienst i.A. P.H.International, Justus Rieker, Zum Eichstruck 12, 57482  Wenden, 01805-65632340, http://www.dr-gutenberg.com, presse@dr-gutenberg.com

Pressekontakt:TSS Mediendienst, Justus Rieker, Zum Eichstruck 12, 57482  Wenden, presse@dr-gutenberg.com, 01805-65632340, http://www.dr-gutenberg.com

 

Krebs – hilft Grüner Tee

Vorsorge mit Mitteln aus Naturheilkunde und Homöopathie

Die Welt ist in Bewegung. So auch in der Erforschung, wie wirksam naturheilkundliche  und homöopathische Mittel sind.

So beschäftigt sich die Universität Ulm derzeit damit, ob Grüner Tee bei Krebs hilft und man damit vorbeugen kann.

Darüber berichtete das ZDF, und wir haben den Beitrag in der zdf mediathek für Sie gefunden:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1722906/Gruener-Tee-gegen-Krebs#/beitrag/video/1722906/Gruener-Tee-gegen-Krebs

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Kopfschmerzen – was tun?

Mit Naturheilkunde und Homöopathie Kopfschmerzen überwinden

Für die Behandlung von Kopfschmerzen gibt es sehr viele Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie. Der Grund: Fast alle Störungen und Erkrankungen des Organismus können Kopfschmerzen als Begleitsymptom haben. Je nach Ursache kommt deshalb ein anderes Mittel zum Einsatz. Langfristig ist es deshalb wichtig, durch einen Fachmann die Ursache erforschen zu lassen.

Für die erste Hilfe in der Selbstbehandlung mit Kombinationsmitteln mehr unter www.hausapotheke-natur.de.

Dort haben wir beispielsweise die Mittel Belladonna und Gesemium porträtiert.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online