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Neuer Therapie-Ansatz bei Hautkrankheiten durch Probiotika

Fachbeitrag in COSSMA dokumentiert Anwenderstudie und Medizinische Hautpflege

Hautpflege-Produkte, die probiotisch-aktive Wirkstoffe enthalten, nutzen einen komplett neuen therapeutischen Ansatz in der Behandlung von Hautkrankheiten und Hautproblemen. Anders als herkömmliche industriell-kosmetische Produkte basieren sie ausschließlich auf natürlichen Bakterien, um die Hautflora, das so genannte Mikrobiom, positiv zu beeinflussen und damit die Abwehrkräfte und Selbstheilungskräfte der Haut zu stärken und das Hautbild zu verbessern. Darauf weist Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und Vorstand der BELANO medical AG, in einem aktuellen Fachbeitrag für das Magazin COSSMA hin, der jetzt erschienen ist.

In dem Beitrag geht sie auf die Mikrobiom-Forschung ein, die vor einigen Jahren die Entwicklung von neuer Medizinischer Hautpflege revolutioniert hat. “Das Umdenken setzte ein, als Forscher erkannten, dass bei Hautkrankheiten oder Hautirritationen nicht mehr länger die Behandlung der Symptome in den Fokus gehört, sondern die Zusammensetzung der Hautflora”, erklärt Prof. Lang. Gerät diese Zusammensetzung aus dem Gleichgewicht, können pathogene Entzündungskeime nicht mehr ausreichend durch gute, gesunde Bakterien kontrolliert werden. Die Folge: Es entstehen Symptome wie Rötungen und trockene Haut sowie Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte (Psoriasis), Rosazea oder Akne.

Ein einzelnes pathogenes Bakterium wie Staphylococcus aureus, das auch in Wunden vorkommt, kann dann Entzündungen der Haut hervorrufen und sich zudem rasend schnell über den gesamten Körper ausbreiten. Gesunde Bakterien wie die der Art Staphylococcus epidermidis können die Zahl der pathogenen Keime reduzieren. Das Wachstum gesunder Bakterien zu stärken und dadurch Krankheitssymptome zu lindern, ist das Ziel neuer Medizinischer Hautpflege, deren Wirkmechanismus und Anwendung in dem COSSMA-Beitrag vorgestellt werden.

Dem Beitrag von Christine Lang liegt eine Langzeit-Anwenderstudie mit über 140 Probanden zugrunde, die über vier Wochen lang die Hautpflege “ibiotics med” verwendet und die Wirkung dokumentiert haben. Am meisten konnten Symptome wie Juckreiz und Hautrötung (87 Prozent) sowie Hauttrockenheit (85 Prozent) reduziert werden. Selbst für brennende Haut gaben 81 Prozent der Studienteilnehmer an, dass die Symptome stark zurückgingen. Insgesamt trat eine Besserung des Hautbildes in mehr als 90 Prozent aller Fälle ein. “Durch eine Korrektur des Mikrobioms konnten eine Linderung der Symptome und weitreichende Regenerations-Effekte erreicht werden”, schreibt Prof. Lang.

Das Ziel der Forschung ist daher, in der Hautflora die Bakterien zu stärken, die Entzündungs-Keime zurückdrängen und dadurch einen Regenerations-Prozess fördern. In umfangreicher Forschung haben Wissenschaftler von BELANO medical aus Tausenden von Bakterien ein Milchsäure-Bakterium gefunden, das diese Wirkung erzielt und das heute als biologischer Wirkstoff in medizinischer Hautpflege mehrerer Hersteller und Marken eingesetzt wird.

Der Beitrag von Prof. Lang ist bei BELANO medical online abrufbar unter https://belanomedical.com/presse/. COSSMA gilt als führendes Fachmagazin für die Kosmetik-Branche und den Handel mit Hautpflege.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Pflanzliche Hilfe aus der Klostermedizin bei trockener, strapazierter Haut und Schuppenflechte

In der kalten Jahreszeit treten häufig Hautprobleme aufgrund trockener Heizungsluft auf, die mit der richtigen Pflege besänftigt werden können

Pressemeldungen Gesundheit

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Trockene Haut spannt, juckt und schuppt. Im Winter verschlimmern sich oftmals die Beschwerden. “Überheizte Raumluft sorgt für ein Austrocknen der oberen Hautschichten und schwächt deren Abwehr. Dadurch kommt es oft vermehrt zu Ekzemen und Schuppungen”, erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Durch die frühzeitige Pflege der betroffenen Hautstellen sind jedoch diese Beeinträchtigungen größtenteils vermeidbar. Als Geheimtipp erweist sich ein Hautbalsam aus der Klostermedizin (“Mönch Balsam”, in Apotheken, PZN 04476461). Hierzu der Karlsruher Dermatologe Dr. Dirk Meyer-Rogge: “Bereits nach zehntägiger Anwendung klingen quälende Juckreizbeschwerden, Hautrötungen und Hauttrockenheit ab – die Haut wird erkennbar weicher.”

Amerikanische und griechische Wissenschaftler kamen dem Wirkungsmechanismus des Naturbalsams auf die Spur. In seinem Hauptwirkstoff, einem seltenen Baumharz, entdeckte ein Forscherteam der Universität Thessaloniki beachtliche Konzentrationen des Spurenelementes Zink, welches bei Psoriasis-Patienten die Rötung und Schuppung der Haut verringern kann.

Zu den weiteren hautpflegenden Inhaltsstoffen des Mönch Balsams gehören Stiefmütterchenkraut, Panthenol und Urea.

Die Pflanzenmixtur regt offenbar den Zellstoffwechsel des Hautgewebes an und kann zudem für ein verfeinertes Hautbild sorgen. Dr. Meyer-Rogge erprobte die Wirkung in einer Studie bei Frauen zwischen 40 und 60 Jahren: “Beim Großteil kam es zu einer Art Regeneration der Hautzellen.” Sogar Fältchen am Mund und an den äußeren Augenwinkeln können dadurch reduziert werden.

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Quelle/Kontakt: Hansapharm Media GmbH, Evelyn Hargens, Sportallee 41,
22335 Hamburg, 040-3906010, info@hansapharm-media.de, http://www.hansapharm-media.de

Homöopathie bei Hautkrankheiten

Viele psychische und organische Krankheiten äußern sich auf der Haut und schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein. Homöopathische Arzneien können helfen – und sind in manchen Fällen der konventionellen Therapie überlegen oder können diese sinnvoll ergänzen.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/homoeopathie-bei-hautkrankheiten.html

Quelle: Carstens-Stiftung