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Homöopathika: Abschaffung der Apothekenpflicht würde Verbraucherschutz schwächen

Die verbraucherpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil, fordert aktuell, Homöopathika aus der Apothekenpflicht zu entlassen. Darüber hinaus sei es laut Heil nötig, Wirkstoffe homöopathischer Arzneien auf Deutsch anzugeben, statt wie bisher die lateinischen Bezeichnungen zu verwenden.

Gesundheit_Nachrichten,_Pressemeldungen„Eine Aufhebung der Apothekenpflicht würde den Verbraucherschutz nicht stärken, sondern deutlich schwächen“, erklärt Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des Deutsche Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), „die kompetente Beratung durch den Apotheker ist eine wichtige Säule in der Patienten-Versorgung.“ Homöopathika sind in Deutschland durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zulassungs- oder registrierungspflichtig und werden auf Qualität und Sicherheit geprüft. „Es ist eine rückwärtsgewandte Verbraucherpolitik, diesen hohen Standard des BfArM auf Kosten der Patientensicherheit fallenzulassen“, so Bajic.

Der größte Anteil homöopathischer Arzneimittel wird direkt vom Apotheker an die Verwender abgegeben. Die Beratungskompetenz des Apothekers zur richtigen Medikation, Einnahme sowie zu Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Arzneitherapie ist daher von zentraler Bedeutung für den Verbraucher. In Zahlen ausgedrückt: Vom Gesamtumsatz mit homöopathischen Arzneimitteln im Jahr 2015, der in Deutschland bei 595 Mio Euro lag, wurden nur rund 14 Mio zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen nach einer ärztlichen Verschreibung abgerechnet. Etwa 98 Prozent der Homöopathie-Verwender zahlen ihre Arzneimittel also selbst und beziehen diese direkt in ihrer Apotheke. Sie sind auf die fachlich kompetente Beratung durch ihren Apotheker angewiesen.

„Ein wichtiges Ergebnis der jüngsten repräsentativen Forsa-Befragung zur Homöopathie ist, dass 65 Prozent der Deutschen von der Politik fordern, dass sie sich mehr für die Homöopathie einsetzen soll“, sagt Bajic, „die Patientensicherheit durch Aufhebung der Apothekenpflicht zu gefährden, ist damit sicher nicht gemeint. Aus ärztlicher Sicht ist dieses Vorgehen grob fahrlässig.“

 Vom Schmerz zur Heilung

Heil fordert darüber hinaus, dass Wirkstoffe homöopathischer Arzneien künftig auch auf Deutsch auf der Verpackung angegeben werden müssen. „Nur wer versteht, was konkret drin ist kann sich damit auseinander setzen“, so Heil. Doch wird der Patient substanziell besser informiert, wenn auf einer Packung neben der lateinischen Bezeichnung der deutsche Begriff „Grauspießglanz“ oder „Kockelskörner“ steht? Hinzu kommt, dass es für viele Stoffe keine oder keine taxonomisch eindeutigen deutschen Bezeichnungen gibt, weshalb in der Homöopathie stets die lateinische binomische Nomenklatur genutzt wird. Undurchführbar ist beispielsweise eine deutschsprachige Benennung bei Pflanzen aus anderen Kulturkreisen, für die keine deutschsprachigen Bezeichnungen vorhanden sind, sowie bei vielen mineralischen oder tierischen Ausgangsstoffen, die in der Homöopathie ebenso Verwendung finden. In allen Ratgeberbüchern und auf Internetseiten des DZVhÄ sind – da wo möglich – immer auch die deutschen Bezeichnungen genannt.

Die international einheitliche lateinische Bezeichnung macht es für den Verbraucher möglich, die homöopathische Wirksubstanz eindeutig zu identifizieren und sich über diese leicht weiter zu informieren. „Ein Ausscheren aus der international einheitlichen Nomenklatur würde eher Verwirrung stiften, die Verbraucher verunsichern und das Abrufen weiterer Informationen zur Wirksubstanz erschweren“, so Bajic.

Pressestelle/Redaktion

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Kindliche Schlafstörungen mit Homöopathie behandeln

Immer mehr Kinder leiden unter Schlafproblemen

Artikel, News, Gesundheit

Zwar gehört nächtliches Aufwachen zum normalen Schlafverhalten im Kindesalter, doch häufig sind schon Babys und Kleinkinder von ausgeprägten Schlafstörungen betroffen. Diese sind nicht nur für ihre Gesundheit schädlich, sondern auch für die Familien sehr belastend. Schlafrituale und ein fester Schlaf-Wachrhythmus sind dann wichtig für Kind und Eltern. Aber auch die Homöopathie kann im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung helfen, die kindlichen Schlafstörungen zu lindern. Der Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands klärt über die Möglichkeiten einer homöopathischen Behandlung auf.

Der Schlaf dient der Erholung. Das zentrale Nervensystem kann sich in dieser Zeit neu ordnen und regenerieren. Dabei durchläuft der Mensch Schlafphasen von unterschiedlicher Schlaftiefe. Gerade Kleinkinder erwachen häufig in der Nacht. Im Normalfall schlafen sie nach einigen beruhigenden Worten der Eltern wieder ein. Zeigen Kinder andauernde, gravierende Schlafstörungen, die z.B. zu Leistungs- und Konzentrationsschwierigkeiten führen und sich negativ auf das Allgemeinbefinden auswirken, ist eine Behandlung angezeigt. Die Homöopathie zeigt hier ihre Stärke, weil sie die individuell unterschiedlichen Ausprägungen der Schlafstörungen berücksichtigen kann.

Ein- und Durchschlafprobleme sind häufig

Der Heilpraktiker Jürgen Weiland aus Bonn berichtet aus langjähriger eigener Erfahrung, dass viele Eltern ihn in seinem Zentrum für Homöopathie und Geburtshilfe um Rat fragen, weil ihre Kinder unter Ein- bzw. Durchschlafstörungen leiden. “Häufig zeigt sich im Elterngespräch und bei der Anamnese, dass viele dieser Schlafprobleme rein physiologisch erklärbar sind und nicht auf einer pathologischen Störung beruhen”, sagt der auf die Homöopathie spezialisierte Heilpraktiker. “Liegen körperliche Ursachen wie eine Schlafapnoe oder ernsthafte psychische Störungen z.B. in Form einer Depression vor, werden diese natürlich vorrangig behandelt.”

Schlafhygiene und einige Regeln helfen

Im Regelfall gilt es, die Eltern zu beruhigen und sie zu unterstützen. Der Therapeut klärt sie darüber auf, dass eine Ruhephase vor dem Zubettgehen, Einschlafrituale wie Gute-Nacht-Geschichten, Singen oder auch Kuscheln, sowie eine vertraute Einschlafumgebung für das Kind wichtig sind. Er empfiehlt den Eltern, einen festen Plan von Schlaf- und Wachzeiten einzuhalten und einen möglichst geregelten Tagesablauf sowie regelmäßige Bewegung, am besten an der frischen Luft, zu gewährleisten.

Homöopathie bei Bindungsschwierigkeiten

Weiland erklärt, dass er die Eltern dazu animiert, die natürliche Bindung (Bonding) und Nähe zu ihrem Kind zu intensivieren. Entwicklungsstudien belegen, dass Mütter und Kinder dafür geschaffen sind, auf die Gegenwart des anderen zu reagieren. So sind z.B. stillende Mütter und ihre Kinder während aller Schlafphasen sehr empfänglich für die Bewegungen und den körperlichen Zustand des anderen. “Ist dieses natürliche Bonding z.B. durch eine komplizierte Schwangerschaft oder Geburtserfahrung gestört, hat sich die individuelle homöopathische Behandlung ausgezeichnet bewährt. Hierzu hält die Homöopathie einen großen Arzneischatz bereit, der hilft, das traumatisch Erlebte aufzulösen und den Weg in einen gesunden Schlaf-Wachrhythmus zu ebnen.”

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 Vom_Schmerz_zur_Heilung

Sturzgeburten können das Schlafverhalten von Kindern prägen

Bei der Auswahl der passenden homöopathischen Arznei müssen alle Symptome des Kindes sowie seine gesamte körperliche und seelische Verfassung berücksichtigt werden. “Das ist nicht immer leicht und erfordert eine fundierte Ausbildung in der Homöopathie”, erläutert Dr. Birgit Weyel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD). “Voraussetzung für den homöopathischen Heilerfolg ist die präzise Übersetzung der kindlichen Dynamik. Der Homöopath muss erkennen, was die Störung im Kind ausgelöst hat und wie es darauf reagiert”, ergänzt Weiland. “So kann beispielsweise eine zu schnelle Geburt (Sturzgeburt) das kindliche Schlafverhalten nachhaltig beeinträchtigen. Nicht selten habe ich beobachtet, dass solche Kinder schlecht in den Schlaf finden, leicht erwachen und vermehrt im Schlaf zucken. Dabei reagieren sie schreckhaft auf Geräusche und lassen sich ungern ablegen. Wenn ich dann nach der ausführlichen Anamnese diesem Kind eine für seine gezeigten Symptome bewährte homöopathische Arznei verabreiche, kann es sich leichter entspannen und findet in einen gesunden Schlafrhythmus. Gelegentlich zeigen auch Mütter nach einer traumatisch erlebten Geburt ähnliche Symptome wie ihr Kind. Dann bekommen beide dasselbe homöopathische Heilmittel. Wenn die Mutter stillt, genügt es oft sogar, nur ihr das Arzneimittel zu verabreichen.”

Individuell ausgeprägte Symptome weisen den Weg

Weitere Ursachen für kindliche Schlafstörungen können Dreimonatskoliken, allgemeine Verdauungsstörungen oder Schwierigkeiten bei der Zahnung sein. Auch hier gilt es, die Symptome des Kindes individuell zu betrachten, deren Begleitumstände wie Verschlimmerungszeiten (sogenannte Modalitäten) zu erfassen, um anschließend die passende homöopathische Arznei für den kleinen Patienten zu bestimmen. “Ich verabreiche zum Beispiel einem ängstlichen, gereizten Kind, das Angst hat, ins Bett zu gehen und nachts zwischen Mitternacht und 03:00 Uhr durch Träume und Ängste aufwacht, ein anderes homöopathisches Mittel, als einem anhänglich-ängstlichen und gefühlvollen Kind, das nur schwer einschläft, morgens lange ausschläft und Trennungsängste beim Zubettgehen hat, oder einem Kind, das einen ruhelosen Schlaf hat, geräuschempfindlich ist und frühmorgens hellwach ist. Denn bei einer homöopathischen Behandlung spielt die Kombination individuell ausgeprägter Symptome des einzelnen Patienten eine ausschlaggebende Rolle für die Mittelwahl”, erläutert Jürgen Weiland sein Vorgehen.

Weitere Informationen
-Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD e.V.: http://www.vkhd.de
-Therapeutenlisten mit zertifizierten Homöopathen finden Sie unter
http://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php/therapeutensuche-menu und unter http://www.bkhd-zweckbetrieb.de/therapeuten.php

Diese “Pressemitteilung” ist eine unverbindliche Information und Meinungsäußerung des Verbands Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

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Australische Homöopathie-Studie: „Eine Täuschung der Öffentlichkeit“

Pressemeldungen Gesundheit

Der Direktor des Londoner Homeopathy Research Institut (HRI), Dr. Alexander Tournier, erhebt schwere Vorwürfe gegen den staatlichen Forschungsrat Australiens und wirft ihm „Täuschung der Öffentlichkeit” vor. Der Nationale Rat für Gesundheit und medizinische Forschung (National Health and Medical Research Council, NHMCR) hatte vor zwei Jahren eine Übersichtsstudie (Review) zur Homöopathie mit dem Ergebnis veröffentlicht, Homöopathie wirke nicht besser als Placebo. Diese Aussage ging auch in Deutschland durch viele Medien und wurde als ein Beleg für die angebliche Unwirksamkeit der Homöopathie angeführt. „Die Ungenauigkeiten im Bericht des NHMCR sind so extrem”, erklärt Tournier, „dass wir uns dazu entschlossen haben, eine gründliche Untersuchung durchzuführen, die die Hintergründe aufdeckt”.

Das HRI hat eine Beschwerde bei einer offiziellen Commonwealth-Stelle eingelegt und aktuell erste Ergebnisse seiner Recherche veröffentlicht. „Es ist ungeheuerlich, dass mit derart verzerrten Daten weltweit politische Meinungsbildung betrieben wird”, sagt Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). „Wenn sich dieser schwere Verdacht weiter erhärtet, ist das ein handfester Skandal: Auch der deutschen Öffentlichkeit, universitären Einrichtungen und den politischen Entscheidungsträgern wurde auf dieser Weise suggeriert, die Homöopathie sei angeblich eine Placebo-Medizin. Die korrekte Studienlage, die deutlich die Wirksamkeit der homöopathischen Therapiemethode belegt, wird einfach verschwiegen”, so Bajic weiter. Zentrale Ergebnisse der HRI-Recherche sind:

  • Das Review wurde zweimal durchgeführt, was bisher unbekannt war. Da das erste Review nicht die gewünschten Ergebnisse gezeigt hatte, wurde ein zweites erstellt.
  • Die Existenz des ersten Berichtes wurde der Öffentlichkeit nie mitgeteilt, sondern erst durch eine Anfrage entsprechend dem australischen Informationsfreiheitsgesetz aufgedeckt.
  • Der NHMCR hatte veröffentlicht, das Review basiere auf mehr als 1.800 Studien. Tatsächlich wurden jedoch nur 176 Studien begutachtet. Von diesen 176 Studien wurden 171 vom Review ausgeschlossen. Gründe dafür waren, dass sie entweder nicht in englischer Sprache verfasst waren oder weniger als 150 Teilnehmer hatten. Es blieben letztlich nur 5 Studien, auf denen das Review basiert.
  • Diese Kriterien sind nicht nachvollziehbar und wurden vom NHMCR bei keinem anderen Review angewendet. Das NHMCR führt selbst Studien mit unter 150 Teilnehmern durch.
  • Der Vorsitzende des NHMCR-Ausschusses, der das Review verantwortet, ist Mitglied der politischen Lobby-Gruppe „Friends of Science in Medicine” (FSM), die sich aktiv gegen die Homöopathie einsetzt. Trotzdem unterzeichnete der Vorsitzende eine „Declaration of Interest”, die besagt, dass er nicht mit einer Organisation verbunden sei, „die sich für oder gegen die Homöopathie einsetzt”.
  • Es wurde bei der Erstellung des Reviews gegen die NHMCR-eigenen Regeln verstoßen, auch gegen die, dass zumindest ein Experte – in diesem Fall ein Homöopathie-Experte – dem Ausschuss angehören müsse.

„Wir fühlen uns an die 2005 im Lancet publizierte Studie von Shang et. al. erinnert, die bereits vor über einem Jahrzehnt das ‚Ende der Homöopathie‘ postulierten wollte”, erklärt Bajic, „auch damals wurden nicht 220 Studien ausgewertet, wie angegeben, sondern lediglich 6 konventionelle im Vergleich zu 8 Homöopathie-Studien”. Ungeachtet solcher Versuche habe sich die Erfolgsgeschichte der Homöopathie in den letzten Jahren fortgesetzt – national wie global. Bajic: „In der Schweiz ist die Homöopathie beispielsweise seit dem letzten Jahr Regelleistung der obligatorischen Krankenversicherung.”

Bajic empfiehlt zum Thema Homöopathie-Forschung den Forschungsbericht „Der aktuelle Stand der Forschung zur Homöopathie”, der Mitte des letzten Jahres von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) veröffentlicht wurde. Im Fazit kommen die Wissenschaftler und Ärzte der WissHom zu einer klaren Aussage: „Eine zusammenfassende Betrachtung klinischer Forschungsdaten belegt hinreichend einen therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung. Die Ergebnisse zahlreicher placebokontrollierter Studien sowie Experimente aus der Grundlagenforschung sprechen darüber hinaus für eine spezifische Wirkung potenzierter Arzneimittel.” Download des kompletten Forschungsberichts unter: http://www.homoeopathie-online.info/category/forschung/

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 Vom Schmerz zur Heilung

Weiterführende Links:

Informationen zur Recherche des HRI: https://www.hri-research.org/resources/homeopathy-the-debate/the-australian-report-on-homeopathy/

Informationen zum HRI: www.hri-research.org/about-hri

Informationen zur Beschwerde beim Commonwealth-Ombudsman: https://www.hri-research.org/wp-content/uploads/2017/04/Executive-Summary-to-Ombudsman-Complaint-re-NHMRC-Homeopathy-Review-FINAL.pdf

Film-Tipp:

In den Film „Just One Drop”, der am 6. April in London uraufgeführt wurde, sind unter anderem die Rechercheergebnisse des Londoner HRI mit eingeflossen: www.indiegogo.com/projects/just-one-drop-a-film-about-homeopathy#/

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Ganzheitliche Therapieansätze

Selbstheilungskräfte im Fokus

Pressemeldungen Gesundheit

Millionen von Menschen leiden unter chronischen Gesundheitsproblemen wie Allergien, Rücken- oder Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Atemwegserkrankungen. Die Schulmedizin bietet den Betroffenen oft keine zufriedenstellenden Lösungen. “Eine ganzheitlich-ursachenorientierte Therapie kann vielen Menschen mit dauerhaften Beschwerden neue Perspektiven eröffnen, die eine deutliche Reduktion der Symptome bis hin zur Heilung bewirken können”, davon ist der erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen überzeugt. In seinem neuen Buch “Vom Schmerz zur Heilung” (tredition Verlag, 19,99 Euro) zeigt er laienverständliche Wege auf, wie insbesondere unsere Selbstheilungskräfte sinnvoll im Einsatz gegen chronische Leiden gestärkt werden können. Schritt für Schritt erläutert der Autor Zusammenhänge und Ansätze zu einer besseren Gesundheit. Dazu gehört u. a. auch die Einführung in ursachenorientierte Behandlungskonzepte von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanztherapie.

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Entwarnung: Homöopathische Arzneimittel in Deutschland sind sicher

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) ist bestürzt über Meldungen aus den USA, laut denen ein Herstellungsfehler bei einem homöopathischen Medikament zu Todesfällen geführt haben könnte.

Pressemeldungen Gesundheit

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Nach entsprechenden Medienberichten in Deutschland erklärt das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), das in Deutschland für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständig ist: “Mit Blick auf den Patientenschutz gibt es in Deutschland weitergehende Regelungen, die gewährleisten, dass die Sicherheit von homöopathischen Arzneimitteln vorab durch das BfArM geprüft wird.”

Das mutmaßlich tödliche Präparat aus Amerika enthält u. A. Belladonna (Tollkirsche). Es soll in der Potenz D 12 hergestellt worden sein. Bei korrekter Herstellung beträgt die Menge am Gift der Tollkirsche im Medikament also ca. 0,0000000000001 mg. Bei dieser Menge an Wirkstoff ist eine Vergiftung von Patienten nicht möglich.

Es wäre ein Fehlschluss, aus einem Herstellungsfehler abzuleiten, dass die Homöopathie als Therapieoption gefährlich sei. Laut Daten aus der Versorgungsforschung treten im klinischen Alltag bei Patienten, die sich homöopathisch behandeln lassen, relevante Verbesserungen auf. Ähnlich stark ausgeprägt wie in der konventionellen Medizin, nur mit weniger Nebenwirkungen.

In den USA werden homöopathische Arzneimittel – anders als in Deutschland – nicht von der Arzneimittelbehörde geprüft und zugelassen. Homöopathische Arzneimittel unterliegen dort auch keiner Apothekenpflicht und die Angabe von Anwendungsgebieten wird von den Herstellern festgelegt.

Die Situation in Deutschland und den anderen Ländern der EU ist gänzlich anders. – Homöopathische Arzneimittel müssen hier registriert bzw. zugelassen werden und unterliegen auch in der Herstellung einer Qualitätskontrolle seitens der Arzneimittelbehörde BfArM, die der DZVhÄ ausdrücklich befürwortet.

Kontakt/Pressestelle:
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
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Die DZVhÄ-Internetseiten im Überblick:
Hauptseite: www.dzvhae.de ǀ Weiterbildung: www.weiterbildung-homoeopathie.de ǀ Kongressseite: www.homoeopathie-kongress.de ǀ Patientenportal: www.homöopathie-online.info ǀ Stiftung: www.homoeopathie-stiftung.de ǀ Hom. Weltärztekongress: www.lmhi-congress-2017.de

Gute Erfolge mit Homöopathie

Pressemeldungen Gesundheit

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“Mein Heuschnupfen ist fast weg, seitdem ich bei meiner Homöopathin in Behandlung bin”. Solche oder ähnliche Sätze hört man im Familien- und Freundeskreis häufig. Doch kaum ein medizinisches Verfahren wird so kontrovers diskutiert wie die Homöopathie. Trotzdem begeben sich immer mehr Menschen in eine homöopathische Behandlung bei Heilpraktikern und berichten darüber, wie sie ihnen geholfen hat. Wie lässt sich dies erklären? Der Verband Klassischer Homöopathen e.V. (VKHD) ist der Frage nachgegangen.

Die Frage nach der Wirksamkeit der Homöopathie geistert seit einiger Zeit durch die Medien. Der Wirkmechanismus der homöopathischen Arzneien konnte in der Tat noch nicht abschließend geklärt werden. Daraus schlussfolgern Homöopathie-Kritiker, dass die Homöopathie unwirksam sei. Befürworter der Methode halten die vielen Studien dagegen, die einen Beleg für die Wirksamkeit der homöopathischen Behandlung erbringen. Ein entsprechender Forschungs-Reader der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (Wisshom) hat viele dieser Studien zusammengetragen und so zugänglich gemacht.

Patienten sind unbeeindruckt von der Diskussion

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 Vom Schmerz zur Heilung

Ungeachtet aller Kritik an der Methode, suchen immer mehr Menschen Hilfe bei homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern. Gerade Patienten, die an chronischen Erkrankungen leiden und schulmedizinisch als “austherapiert” gelten, finden den Weg in die Praxen von Homöopathen. Aber auch Eltern mit Kindern konsultieren häufig homöopathische Heilpraktiker, weil sie z.B. die Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikation scheuen. Laut einer Umfrage, die das Forsa-Institut für die Deutsche Homöopathie Union im Jahr 2014 durchgeführt hat, sind 76 % der Homöopathie-Anwender mit den Ergebnissen der Therapie zufrieden, unter den weiblichen Anwendern waren es sogar 81 %. Die homöopathische Behandlung zeigt also ganz offensichtlich Erfolge. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Wer darf homöopathisch behandeln?

“Eine offizielle Berufsbezeichnung “Homöopath” gibt es nicht”, erläutert Ralf Dissemond, 1. Vorsitzender des VKHD. “Homöopathisch behandeln darf entweder ein Heilpraktiker oder ein Arzt, der über eine solide Ausbildung in klassischer Homöopathie verfügt. Diese Therapeuten arbeiten nach den Regeln der Einzelmittel-Homöopathie und setzen keine als Komplexmittel bezeichneten Gemische verschiedener homöopathisch aufbereiteter Substanzen ein. Vielmehr verabreichen sie nur jeweils ein homöopathisches Arzneimittel aus einer genau definierten Ausgangssubstanz. Dies erfordert eine sehr aufwändige Ausbildung und das langjährige Studium der Charakteristika der eingesetzten homöopathischen Arzneien.”

Heilpraktiker nehmen sich viel Zeit für Ihre Patienten

“Im Vergleich zu homöopathisch arbeitenden Ärzten haben Heilpraktiker einen großen Vorteil”, erläutert Dr. Birgit Weyel, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand des VKHD. “Wir können uns deutlich mehr Zeit für unsere Patienten nehmen und ihnen in aller Ruhe zuhören. Zuerst machen wir eine sehr vollständige Anamnese, in der wirklich jedes einzelne Symptom erfragt wird. Außerdem führen wir intensive Gespräche mit unseren Patienten, erkundigen uns nach ärztlichen Befunden und verschriebenen Medikamenten, erklären Diagnosen und Therapievorschläge ausführlich und vor allen Dingen verständlich. Zudem thematisieren wir auch Fragen der Lebensführung und der Lebenssituation unserer Patienten.”

“Oftmals erhalten wir einen guten Einblick in das Leben und die Krankheitshistorie unserer Patienten, und blicken so auch hinter manche “Kulisse”. Das ist vielen Ärzten wegen des hohen Zeitdrucks in der Praxis kaum noch möglich. Im Grunde nehmen wir oft die Rolle ein, die früher der klassische “Hausarzt” hatte”, so Weyel.

Individualisierender Ansatz

Was ist so besonders an dem Verfahren? Die Homöopathie beinhaltet eine umfassende Sichtweise von Gesundheit, Krankheit und Heilungsprozessen. Im Krankheitsfall geht sie von der grundlegenden Fähigkeit des einzelnen Menschen aus, auf störende Einflüsse in geeigneter Weise zu reagieren und das ursprünglich gesunde Gleichgewicht wieder herzustellen. In der klassischen Homöopathie werden die individuellen Symptome des Patienten sowie ihre Auslöser erforscht, und diese dienen als Grundlage der Verschreibung. Dabei berücksichtigen Homöopathen neben der Hauptbeschwerde auch den Gesamtzustand des Patienten, einschließlich seiner emotionalen und psychischen Verfassung.

Aufwändige Anamnese und spezielle Methodik

Wichtige Schritte der Behandlung sind eine intensive Anamneseerhebung in akuten und chronischen Krankheitsfällen gefolgt von der homöopathischen Fallanalyse, Arzneiwahl und -anwendung (Potenzwahl und Dosierung) sowie der Beurteilung des Behandlungsverlaufs. Grundlage ist die Verordnung eines Arzneimittels nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Dies bedeutet: Als Heilmittel wird eine Arzneisubstanz verabreicht, die bei einem Gesunden die Symptome hervorbringt, die den Symptomen des Kranken am ähnlichsten entsprechen. Gut gewählte homöopathische Mittel setzen einen Impuls und ermöglichen es dem Körper, sich selbst gegen die Erkrankung durchzusetzen.

Homöopathie spricht für sich

“Mit unserer umfassenden Sicht und der gemeinsamen Arbeit mit unseren Patienten, in Kombination mit der Wahl des richtigen Arzneimittels, verhelfen wir so vielen unserer Patienten zu mehr Gesundheit, dass diese die theoretische Diskussion um die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie nicht beeindruckt. Wir sind für unsere Patienten längst zu einer Ergänzung in einer oft einseitig naturwissenschaftlich empfundenen und betriebswirtschaftlich verwalteten Gesundheitswirtschaft und fester Bestandteil des Gesundheitssystems geworden”, zieht Dissemond das Fazit.

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Diese “Pressemitteilung” ist eine unverbindliche Information und Meinungsäußerung des Verbands Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2015

Pressemeldungen Gesundheit

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Komplexität und Individualität – Homöopathie bei multimorbiden Patienten

Die 164. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) findet vom 14.-16. Mai 2015 in Köthen (Anhalt) statt. Es werden etwa 500 Ärztinnen und Ärzte erwartet, mehr als 40 namhafte Referenten stellen ihre Themen in Vorträgen, Seminaren und Workshops vor. CME Punkte sind bei der Ärztekammer beantragt, für das DZVhÄ Homöopathie-Diplom werden bis zu 20 Fortbildungspunkte vergeben. Fortlaufend aktualisierte Informationen finden Sie auf der Kongress-Webseite www.homoeopathie-kongress.de.

Quelle: Christoph Trapp, Pressesprecher des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte Hauptstadtbüro Komplementärmedizin, Axel-Springer-Straße 54 B, 10117 Berlin-Mitte, Tel 030 – 325 97 34 18, E-Mail: presse@dzvhae.de, www.welt-der-homoeopathie.dewww.homoeopathie-kongress.de

 Förderung Forschung Homöopathie

Globuli statt Schulmedizin? Wann Homöopathie Sinn macht

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Die Homöopathie gilt als sanfte Heilmethode, die die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt.

Über ihren sinnvollen Einsatz und die Grenzen der Homöopathie berichtet Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (www.jameda.de).

Die Symptome bestimmen die Auswahl des homöopathischen Mittels

Der Grundpfeiler einer homöopathischen Behandlung ist das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Im Gespräch berichtet der Patient detailliert über seine Symptome, der Arzt wählt danach mit Hilfe homöopathischer Nachschlagewerke und eigener Erfahrung ein geeignetes homöopathisches Mittel und dessen Stärke (Potenz) aus. Die Wirkstärke homöopathischer Mittel wird durch ihre Herstellungsweise bestimmt, wobei der Ausgangsstoff nach Vorschriften des Deutschen Homöopathischen Arzneibuches verdünnt und verschüttelt wird. Die Verdünnung ist meist so stark, dass kein stofflicher Inhalt mehr nachzuweisen ist, aber durch die korrekte Art der Verschüttelung wird die reine Information des Ausgangsstoffes weitergegeben. Homöopathische Mittel kommen als Globuli (Streukügelchen), Verreibungen (Pulver), Tabletten oder Tropfen zum Einsatz.

Erfahrung und Kompetenz des Homöopaten sind wichtig

Mit der Homöopathie können akute und chronische Erkrankungen behandelt werden. Sie eignet sich auch zur Ergänzung einer allopathischen (schulmedizinischen) Therapie. Eine homöopathische Behandlung kann nur erfolgreich sein, wenn der Körper noch Selbstheilungskräfte besitzt, fehlende Funktionen kann die Homöopathie nicht ersetzen. Ist der Homöopath kompetent und erfahren, wird er sich sowohl in der Homöopathie als auch in der Schulmedizin genau auskennen und wissen, wo die Grenzen einer homöopathischen Behandlung liegen.

Lebensbedrohliche Erkrankungen sind nichts für die Homöopathie

Erkrankungen, die lebensbedrohlich sind und einer intensivmedizinischen Behandlung bedürfen wie z. B. Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock oder akute Vergiftungen, bleiben der Schulmedizin vorbehalten. Auch chirurgische Fälle wie Brüche und große offene Wunden oder schwere Infektionen mit aggressiven Keimen können keinesfalls ausschließlich homöopathisch behandelt werden. Auch wird die Homöopathie dort nichts ausrichten können, wo die Selbstregulation des Körpers verloren gegangen ist, z. B. beim Fehlen von Insulin oder Enzymen der Bauchspeicheldrüse. Auch psychische Erkrankungen bedürfen einer umfassenden psychotherapeutischen Behandlung, die allerdings homöopathisch begleitet werden kann.

Von allergischen Reaktionen über Migräne bis hin zu Zahnungsbeschwerden

Das Feld der akuten Beschwerden, die homöopathisch behandelt werden können, ist groß: Zahnungsbeschwerden bei Kindern, geprellte und verstauchte Gliedmaßen, Insektenstiche, Symptome eines grippalen Infektes wie Fieber, Schmerzen, Husten und Schnupfen gehören dazu. Auch chronische Erkrankungen wie Migräne, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen oder Kreislaufprobleme lassen sich mit homöopathischen Mitteln behandeln. Bei akuten Beschwerden kann man mit einer sofortigen Wirkung des homöopathischen Mittels rechnen, die Erkrankung wird etwa so viel Zeit brauchen um abzuheilen, wie sie schon bestanden hat. Chronische Zustände verlangen mehr Geduld, es können 3-4 Wochen vergehen, ehe eine Besserung durch das Mittel eintritt.

Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Homöopathie haben, hilft Ihnen ein Arzt gerne weiter. Gut bewertete Ärzte für Naturheilverfahren finden Sie z.B. auf jameda (http://www.jameda.de/aerzte/naturheilverfahren/fachgebiet/ ).

Über die jameda GmbH: jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 2 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 250.000 Ärzte. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der börsennotierten Tomorrow Focus AG mit Hubert Burda Media als Hauptaktionär.

Quelle: Kathrin Kirchler, jameda GmbH, St. Cajetan Straße 41,81669 München, Tel.: +49 (0) 89 – 2000 185 – 60, Fax: +49 (0) 89 – 2000 185 – 89, E-Mail: kathrin.kirchler@jameda.de, www.jameda.de

 

 

Allergien auf sanfte Weise lindern

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Allergischer Schnupfen durch Homöopathie deutlich verbessert

Frühlingzeit – Allergiezeit. Fliegen die ersten Pollen, beginnt das Leid aller Heuschnupfengeplagten: Die Nase läuft, man fühlt sich abgeschlagen, die Augen jucken. Dass Homöopathie allergische Beschwerden bei Pollenallergikern lindern kann, zeigte schon eine Reihe von Studien, die von der Carstens-Stiftung gefördert worden sind.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/pollenallergie-auf-sanftem-wege-lindern.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Globuli: Smartphone Nutzer entdecken Homöopathie

Pressemeldungen Gesundheit

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Die Homöopathie App von GU hat bei iTunes immer wieder die Charts gestürmt. Jetzt wird diese erfolgreiche Globuli App auch im Play Store angeboten.

Alternative Heilmethoden wie zum Beispiel Homöopathie werden auch von Nutzern modernster Smartphone-Technik gerne angewendet: die Globuli App von GU erfreut sich großer Beliebtheit und war bei iTunes in der Kategorie “Medizin” immer wieder an vorderster Stelle.

Etliche Bewertungen bescheinigen dieser Homöopathie App hervorragende Funktionalität. Wer bislang als Android Smartphone-Nutzer auf diese Globuli App verzichten musste – jetzt gibt es „GU-Homöopathie – Der schnellste Weg zum richtigen Mittel (Globuli)” auch in Googles Play Store.

Mit 350 verschiedenen Symptomen bzw. Beschwerden und über 170 Mittelbeschreibungen (Globuli) ist diese App sehr umfangreich und nicht nur für Homöopathen geeignet. Im Gegenteil: wer seine Globuli herausgefunden hat kann diese in einer eigenen Merkliste abspeichern und bei Beschwerden immer wieder zum bewährten Mittel greifen.

Mehr dazu unter www.appverlag.com

Quellen:

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Kontakt/Pressekontakt: Der App Verlag, Peter Felser, Albert-Einstein-Straße 10, 87437 Kempten,  49 (0)831 697 2 48 23, http://www.appverlag.com/, info@appverlag.com