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Nach der Pandemie der Grippe- und Erkältungswelle trotzen

Virenexperte PhDr. Sven-David Müller erwartet Grippe- und Erkältungswelle in Deutschland

Weltweit warnen Experten vor einer schweren Grippe- und Erkältungswelle, so der Virenexperte PhDr. Sven-David Müller bei einem Viren-Kongress in Berlin im Oktober 2021. Millionen Menschen werden in den kalten und nassen Monaten 2021/22 an Grippe und grippalen Infekten erkranken. Husten, Schnupfen und Heiserkeit überall.

Nach Corona kommt die Erkältungswelle und der wichtigste Punkt gegen Viren sind Virenkiller. Mit guter Ernährungs- und Lebensweise kann der menschliche Körper Viren durch sein angeborenes und erworbenes Immunsystem abwehren. Grundlage im Kampf gegen Viren ist das Abwehrsystem und das kann man durch den Konsum von Virenkillern stärken. Selbst gegen die Corona-Pandemie kann man sich durch eine Virenkiller-reiche Ernährungs- und Lebensweise besser schützen, informiert der Virenexperte ( www.svendavidmueller.de) weiter.

Ein optimales Immunsystem ist auch eine bedarfsgerechte Versorgung mit den Vitaminen C und D, den Spurenelementen Zink und Selen, verschiedenen Heilkräutern wie der Graubehaarten Zistrose (Cistus incanus) und natürlich medizinisch relevante Probiotika gezielt aufgebaut werden. Wichtig ist eine gesunde Darmflora. Mindestens 70 Prozent aller Immunzellen befinden sich im Darm und die Abwehrkräfte, die sich im Darm bündeln, lassen sich durch diese Probiotika unterstützen. Durch Antibiotika, Konservierungsstoffe und ungesunde Ernährung haben fast alle Menschen in Deutschland eine ungesunde Darmflora, erläutert Müller.

Wer täglich medizinisch relevante Probiotika einnimmt und Tees oder Lutschtabletten mit graubehaarter Zistrose verwendet und sich gesund ernährt, muss sich vor Erkältung und Grippe nicht fürchten. Zehn Jahre war der Virenexperte an der Universitätsklinik Aachen tätig. In seinem neuen Bestseller wurden “Die 50 besten Virenkiller” zusammengestellt. Das Buch erscheint im Trias Verlag und ist ab sofort in allen Buchhandlungen erhältlich.

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

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Erkältung, Grippe & Co. – Cistus stärkt Abwehrkräfte

Mit Cistus hat die Erkältung keine Chance

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenHusten, Schnupfen, Heiserkeit. Erkältungszeit – gut. wenn das passende Mittel zur Hand ist. Cistus incanus, die Zistrose ist so ein Mittel. Sie ist ein zart rosafarbenes Immunpower-Heilkraut und ähnelt der wilden Heckenrose. Sie vertreibt Erkältungen wirksam und hilft ebenso effektiv gegen Grippeviren – auch vorbeugend. Außerdem hat Cistus noch einiges mehr zu bieten.

Cistus – Geschichtliches …

In Griechenland war Cistus schon in der Antike heiß begehrt. Sowohl die Bauern als auch die Mönche der berühmten Athos-Klöster nutzen das Kraut als Tee bei verschiedenen gesundheitlichen Störungen. Heute wird der Tee als alltäglicher Durstlöscher getrunken und als heilsames Mittel bei Hauterkrankungen verwendet. International bekannt wurde Cistus im Jahr 1999 als eine Expertenjury die Sorte mit den graufarben behaarten Ästen zur Pflanze Europas kürte. Diese Sorte wächst nur in bestimmten Gegenden Griechenlands, wie z. B. auf der Halbinsel Chalkidiki, wo die Böden besonders kalkhaltig sind.

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Die graubehaarte Zistrose besitzt eine einzigartige biochemische Struktur. Diese hat sie sich im Laufe der Evolution aufgrund ihrer klimatischen Bedingungen angeeignet. Sie ist reich an Abwehrkräften. Insbesondere ihre komplexen Polyphenole, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen, wirken antioxidativ und haben eine stärkere Zellschutz-Kraft als Vitamin E oder C.

Was Cistus alles kann …

Cistus ist stark gegen Bakterien, Grippeviren und Umweltgiften
Die Polyphenole in der Zistrose sind in der Lage, Bakterien und Viren fast vollständig einzuschließen und schützen die Körperzellen vor deren Eintritt. Die üblichen antiviralen Grippe-Medikamente wie Antibiotika richten sich direkt gegen die Erreger und führen schnell zur Bildung resistenter Virusarten. Folglich haben neuartige Viren ein leichtes Spiel, die Gesundheit zu gefährden. Zudem schützt Cistus auch vor freien Schwermetallen aus Umweltverschmutzungen, Zahnfüllungen oder Zigarettenrauch.

Cistus ist gut zu Schleimhaut und Haut
Cistus stärkt die Darmflora und beugt Darmschleimhautentzündungen vor, indem sie Krankheitserreger wie Pilze und Bakterien vertreibt, die sich im Darm eingenistet haben. Hiervon profitieren auch die guten Darmbakterien und das gesamte Immunsystem. Ebenso schützt Cistus alle anderen innerlichen Schleimhäute und hilft bei Magenschleimhaut- und Zahnfleischentzündungen. Und auch bei Entzündungen der äußeren Haut, wie Akne, Neurodermitis oder Hautjucken hat sie sich bewährt. Dabei verfügt sie über ein besonders hohes Wirkstoffpotential, wenn sie aus Bio-Anbau oder Wildwuchs stammt.

Anwendung von Cistus
-Traditionell griechisch wird Cistus als Tee getrunken. Hierfür wird eine kleine Handvoll Kraut (10 Gramm) in einen Kochtopf gegeben, mit 1 Liter Wasser aufgefüllt und für 5 Minuten geköchelt. Bereits eine Tasse täglich reicht aus, um die Abwehrkräfte zu stärken, wobei 1 Liter verteilt über Tag getrunken, am besten wirkt. Optimal ist eine Tasse Tee gleich morgens.
-Bei Zahnfleischentzündungen wird der Tee zusätzlich als Mundspülung verwendet; idealerweise mehrmals täglich für rund drei Minuten.
-Bei äußerlichen Hautbeschwerden wird zusätzlich zum Tee ein konzentrierter Teeaufguss als Tinktur verwendet, welcher auf die gleiche Weise wie der Tee zubereitet wird – wobei das Kraut in 200 ml Wasser für 5 Minuten geköchelt wird. Zweimal täglich mit einem kleinen Schwamm aufgetupft, sorgt Cistus auf diese Weise schnell für Besserung.
-Bei Erkältungen und Grippe sind außerdem Halspastillen aus Cistus perfekte Helfer. Besonders gut wirken sie, wenn sie abends vor dem Zubettgehen in die Wangentaschen gelegt werden; dann haben sie Zeit genug, ihre heilenden Stoffe abzugeben. Zudem ist es sinnvoll, wenn nach dem Essen oder Trinken gleich für Nachschub gesorgt wird.

Das ist wichtig …

Empfehlenswert ist der Tee in der Bio- oder Wildwuchs-Variante. Die herkömmlich angebaute Cistus-Pflanze wird meist zu oft geerntet. Hierdurch bildet sie zu ihrem Schutz vermehrt Abwehrstoffe, die die Leber schädigen können.

Über die Autorin:
Claudia Meyer ist Personal Trainerin, Ernährungstrainerin und ehemalige Leistungssportlerin und publiziert darüber hinaus in Fachzeitschriften. Ihr Buch “Intuition – Dein Coach für ein gesundes und glückliches Leben” ist im Verlag tredition GmbH, Hamburg, 2017 erschienen. ISBN: 978-3-7439-7463-0, Format: 14,8 x 1,4 x 21 cm, 244 Seiten. Hier gibt weitere Informationen zum Buch

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Personal Trainer und Erährungstrainer
Claudia Meyer
Hohenzollernstr. 21
33330 Gütersloh
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Cistus, die Zistrose stärkt Gesundheit und Abwehrkräfte

Ihre guten Wirkungen auf die Gesundheit sind wissenschaftlich bewiesen: Cistus incanus, die Zistrose ist ein zart rosafarbenes Immunpower-Heilkraut und ähnelt der wilden Heckenrose.

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenSie hilft gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit und ebenso effektiv gegen Grippeviren – vorbeugend und wenn es Sie erwischt hat. Außerdem hat Cistus noch einiges anderes Gesundes zu bieten.

Geschichtliches

Schon in der Antike war die Zistrose in Griechenland heiß begehrt. Sowohl die Bauern als auch die Mönche der berühmten Athos-Klöster nutzen das Kraut als Tee bei verschiedenen gesundheitlichen Störungen. Heute wird der Tee als alltäglicher Durstlöscher getrunken und als heilsames Mittel bei Hauterkrankungen verwendet. International bekannt wurde die Zistrose im Jahr 1999 als eine Expertenjury die Sorte mit den graufarben behaarten Ästen zur Pflanze Europas kürte. Diese Sorte wächst nur in bestimmten Gegenden Griechenlands, wie z. B. auf der Halbinsel Chalkidiki, wo die Böden besonders kalkhaltig sind.

Was die Zistrose alles kann

 Naehrstoffe_Spirulina

Die graubehaarte Zistrose besitzt eine einzigartige biochemische Struktur. Diese hat sie sich im Laufe der Evolution aufgrund ihrer klimatischen Bedingungen angeeignet. Sie ist reich an Abwehrkräften. Insbesondere ihre komplexen Polyphenole, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen, wirken antioxidativ und haben eine stärkere Zellschutz-Kraft als Vitamin E oder C.

Stark gegen Bakterien und Grippeviren

Die Polyphenole in der Zistrose sind in der Lage, Bakterien und Viren fast vollständig einzuschließen und schützen die Zellen vor deren Eintritt. Die üblichen antiviralen Grippe-Medikamente wie Antibiotika richten sich direkt gegen die Erreger und führen schnell zur Bildung resistenter Virusarten, sodass neuartige Viren ein leichtes Spiel haben, die körpereigenen Abwehrkräfte herabzusetzen und die Gesundheit zu gefährden. Auf die gleiche Weise schützt die Zistrose auch vor freien Schwermetallen aus Umweltverschmutzungen, Zahnfüllungen oder Zigarettenrauch.

Gut zu Schleimhaut und Haut

Zudem stärkt die Zistrose die Gesundheit der Darmflora und beugt Darmschleimhautentzündungen vor, indem sie Krankheitserreger wie Pilze und Bakterien vertreibt, die sich im Darm eingenistet haben. Hiervon profitieren auch die guten Darmbakterien und das gesamte Immunsystem. Ebenso schützt die Zistrose alle anderen innerlichen Schleimhäute und hilft somit auch bei Magenschleimhaut- und Zahnfleischentzündungen. Und auch bei Entzündungen der äußeren Haut, wie Akne, Neurodermitis oder Hautjucken hat sie sich bewährt. Dabei verfügt sie über ein besonders hohes Wirkstoffpotential, wenn sie aus Bio-Anbau oder Wildwuchs stammt.

 Vom Schmerz zur Heilung

Anwendung

-Traditionell griechisch wird die Zistrose als Tee getrunken. Hierfür wird eine kleine Handvoll Zistrosenkraut (10 Gramm) in einen Kochtopf gegeben, mit 1 Liter Wasser aufgefüllt und 5 Minuten geköchelt. Bereits eine Tasse täglich reicht aus, um die Abwehrkräfte zu stärken, wobei 1 Liter verteilt über Tag getrunken, den größten Erfolg verspricht. Außerdem wirkt der Tee gleich morgens am besten.

-Bei Zahnfleischentzündungen wird der Tee zusätzlich als Mundspülung verwendet; idealerweise mehrmals täglich für rund 3 Minuten.

-Bei äußerlichen Hautbeschwerden hilft zusätzlich zum Cistus-Tee ein konzentrierter Teeaufguss als Tinktur, die auf die gleiche Weise zubereitet wird wie der Tee – nur wird hierfür das Zistrosenkraut in 200 ml Wasser 5 Minuten geköchelt. Die Dosierung liegt bei 2 x täglich. Darüber hinaus unterstützen auch spezielle Cistus-Cremes die Abwehrkräfte der Haut.

-Bei Erkältungen und Grippe stärken außerdem Halspastillen aus Cistus die Abwehrkräfte. Besonders gut wirken die Pastillen, wenn sie abends vor dem Zubettgehen in die Wangentaschen gelegt werden. Dann haben sie Zeit genug, ihre heilsamen Stoffe abzugeben. Zudem ist es sinnvoll, wenn gleich nach dem Essen oder Trinken für Nachschub gesorgt wird.

Das ist wichtig

Am besten entscheiden Sie sich für Cistus-Tee aus Bio- oder Wildwuchsanbau. Herkömmlich angebaute Zistrose wird meist zu oft geerntet und bildet hierdurch vermehrt Abwehrstoffe, die die Pflanze vor Fraßschutz schützt und Ihre Leber schädigen können.

Quellennachweis:
Studie zu Cystus 052: Prof. Dr. Stephan Ludwig vom Institut für Molekulare Virologie (IMV), Westf. Wilhelms-Universität Münster
Pott, R. (2006): Vortrag “Polymorphismus bei Cistrosen”, Pressekonferenz KFN e. V., 8.11.2006 in München.

Abwehrkräfte stärken, gesunde Ernährung, Intuition …
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Neues Heilmittel gegen Durchfall?

Erweitertes Wirkspektrum von Cistus

Die Zistrose Cistus incanus wird erfolgreich zur Abwehr bei Erkältungen eingesetzt (1). Eine andere Cistus-Art, die Lack-Zistrose (Cistus ladanifer), wird in Marokko traditionell bei Bauchschmerzen und Durchfall angewendet. Die Wirksamkeit wurde jetzt in einer klinischen Studie untersucht (2).

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/erweitertes-wirkspektrum-von-cistus.html

Quelle: Carstens-Stiftung