Gewichtsabnahme – durch Ernährungsumstellung allein oder in Kombination mit Sport – wirkt günstig auf die Produktion von Fettgewebshormonen: Die Fettzellen bilden weniger Leptin, dagegen aber mehr Adiponektin, das Diabetes und Krebs entgegenwirkt. Das erklärt auf molekularer Ebene den gesundheitsfördernden Effekt von Sport und einer Ernährungsumstellung, wie Heidelberger Krebsforscher nun gemeinsam mit amerikanischen Kollegen zeigten.
Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news522266
Quellen: Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)