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Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Mikrobiom-Wirkstoff kann Corona Virus-Infektion verhindern

Bio-HealthCare Unternehmen BELANO medical erläutert Forschung und Entwicklung

Ein aus Milchsäure-Bakterien hergestellter mikrobiotischer Wirkstoff könnte ein wichtiger Meilenstein gegen das Corona-Virus sein. Die BELANO medical AG hat in einem Forschungsprojekt festgestellt, dass der von ihr hergestellte und vertriebene Wirkstoff “salvans” und das gleichnamige Medizinprodukt Körperzellen vor dem Eindringen von Corona-Proteinen schützt. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG, in einem Interview mit “Börsen Radio Network” am Rande der Münchner Kapitalmarkt Konferenz hingewiesen.

“Wir haben einen Wirkstoff gegen Bakterien, die Halsentzündungen hervorrufen. Und als wir näher untersucht haben, welcher Mechanismus dahinter steht, haben wir festgestellt, dass der Wirkstoff Krankheitserreger an Stellen bindet, die auch das Corona-Virus benutzt, um in die Zellen einzudringen”, erklärt Prof. Lang in dem Interview, das online abgerufen werden kann. Im Rahmen eines Forschungsprojekts habe man dann Corona-Proteine gleichzeitig mit dem Wirkstoff auf die Zellen gegeben und festgestellt: “Diese Proteine dringen dann nicht mehr in die Zellen ein. Unser salvans Wirkstoff bildet einen Schutzfilm auf der Oberfläche der Zellen, und das Virus kann nicht mehr eindringen.”

Wissenschaftliche Studien und Produktentwicklung aus einer Hand

Zuvor hatte Prof. Lang die forschungsintensive Arbeit des Unternehmens erläutert. Anders als andere Firmen aus dem Bio-HealthCare Sektor leistet BELANO medical eigene Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen und produziert daraus auch eigene Produkte, die über einen eigenen Webshop sowie Drogerien, Apotheken und Online-Apotheken vertrieben werden. “Außerdem bieten wir unsere Wirkstoffe, die einzigartig und patentiert sind, als Private Label Geschäftskunden an. Und so gelangen sie als eigene Produkte wie auch als Private Label Produkte anderer Marken in den Handel.”

Hierfür hat BELANO medical in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit namhaften Markenherstellern und Drogerieketten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausgebaut. “Ein Teil unserer Forschung liegt Jahre zurück, und die Produkte, die Hautpflege und das Mikrobiom und die Reparatur des Mikrobioms betreffen, sind jetzt auf dem Markt”, erläuterte Prof. Lang in dem Interview.

Angesprochen auf die Kosten der forschungsintensiven Arbeit erklärte Christine Lang außerdem: “Wir brauchen die Forschung. Das ist unser USP, dass wir Wissenschaftler sind und klinische Studien machen, die die Wirkung mikrobiotischer Wirkstoffe nachweisen.” Das Ziel sei weiterhin, die Forschungs- und Entwicklungskosten durch den Verkauf sowohl eigener Produkte (zum Beispiel die Kosmetik-Serie “ibiotics”, die Medizinische Hautpflege “ibiotics med”, Halspastillen “salvans” und andere) als auch von Private Label Serien zu finanzieren.

Darüber hinaus sei BELANO medical offen für Investoren und Anleger. So ist der bisherige Erlös der Ende 2020 für fünf Jahre aufgelegten Wandelanleihe (WKN: A3H2UW, Umfang bis zu 15 Millionen Euro) in die weitere Forschungsentwicklung und den Aufbau eines Marketing-Systems geflossen. “Wir haben dadurch im letzten Jahr sehr gute Erfolge im B2B-Marketing erzielt”, so Prof. Lang in dem Interview. Im laufenden Jahr werde vor allem das Marketing und die direkte Ansprache von Endkunden (B2C) intensiviert.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Mit gesunden Bakterien therapieren ist der nächste Schritt

Mikrobiom-verbessernde Pflegeprodukte in europäische Leitlinie aufgenommen

Häufiges Desinfizieren oder Händewaschen kann Hautkrankheiten verursachen, wenn es das natürliche gesunde Mikrobiom der Haut schädigt und den gesunden Säureschutzmantel der Haut verletzt. Das kann zu Juckreiz, Rötungen, aber auch zu Neurodermitis, Rosazea oder Schuppenflechte (Psoriasis) führen oder diese Symptome und Krankheiten verstärken. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und wissenschaftlicher Vorstand der BELANO medical AG, in einem Gespräch mit dem Magazin NATUR & HEILEN hingewiesen.

In dem aktuell erschienenen Beitrag ( https://www.naturundheilen.de/artikel/das-mikrobiom-der-haut-unsere-unterschaetzte-schutzbarriere/) schildert Prof. Lang, wie gesunde Bakterien der Art Staphylococcus epidermidis gegen Entzündungskeime wie eine Art natürliches Antibiotikum wirken. Diese natürliche Balance im Mikrobiom der Haut scheine ein “Training für gute Bakterien” zu sein. “Das führt dazu, dass unser Immunsystem in der Haut ebenfalls Abwehrstoffe produziert”, zitiert der Beitrag Christine Lang. Die schädlichen Bakterien einfach nur weg zu desinfizieren, sei daher kontraproduktiv. Eine intakte Hautoberfläche brauche das Zusammenspiel verschiedener Bakterien. Ziel müsse es daher sein, ein Übermaß an schädigenden Mikroorganismen zu reduzieren und gleichzeitig das Wachstum gesunder Bakterien auf der Haut zu fördern.

Klinische Studien für wirksame Produkte aus Bakterien

Geeignete Mikrobiom-fördernde Arzneimittel gegen Neurodermitis oder andere Erkrankungen gebe es trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnis noch nicht. “Es dauert, bis ein neuer Wirkstoff oder eine neue Therapie Eingang in die Leitlinien für Ärzte findet”, sagt Prof. Lang. Zudem werten viele Mediziner Bakterien noch immer als Krankheitserreger, die unter Kontrolle gehalten werden müssten. “Mit gesunden Bakterien zu therapieren, das wäre der nächste Schritt.” Dafür brauche es zahlreiche klinische Studien, um ein Mikrobiom-basiertes Medikament zulassen zu können. Erste Empfehlungen zur Anwendung von Mikrobiom verbessernden Pflegeprodukten wurden bereits in die neuste europäische Leitlinie “Neurodermitis” aufgenommen.

Für BELANO medical hat Prof. Lang schon vor einigen Jahren aus gesunden Bakterien den Wirkstoff “stimulans” entwickelt, der unter anderem in der Medizinischen Hautpflege “ibiotics med” enthalten ist. “Es handelt sich um ein Peptid, also Aminosäure-Verbindungen, die vom Milchsäurebakterium Levilactobacillus brevis gebildet werden”, erläutert Lang in dem Beitrag. “Sie regen gute Bakterien wie Staphylococcus epidermidis an, sich zu vermehren. Und je mehr davon wieder auf der Haut vertreten sind, desto besser lässt sich die Menge von Entzündungsbakterien zurückdrängen.”

Studien haben gezeigt, dass bei 80 Prozent der Teilnehmenden Beschwerden wie trockene Haut, Rötungen, Brennen, Stechen, Juckreiz und Entzündungen binnen weniger Tage abklangen. Kortison-haltige Präparate, die Nebenwirkungen haben können, konnten dadurch reduziert oder zum Teil ganz darauf verzichtet werden.

Ernährung und Diabetes haben Auswirkungen auf Hautgesundheit

Die Vielfalt von Bakterien auf der Haut (Haut-Mikrobiom) könne auch durch die Ernährung gefördert werden. Von dieser so genannten Darm-Haut-Achse wisse man bereits, “dass die Darmbakterien mit der Oberfläche der Darmschleimhaut reagieren und Moleküle aussenden, die in den Körper gelangen und auch mit der Haut in Kontakt treten und ihr Immunsystem trainieren”, erklärt Prof. Lang in dem Beitrag. “Was wir zu uns nehmen, wird im Magen und Dünndarm verdaut und über den Blutkreislauf im Körper verteilt, Vitamine etwa.” Was der Körper nicht brauche, scheide er aus, oder schwitze es über die Haut in Form von Wasser, Zucker, Eiweißen, Fetten oder Säuren aus.

Das sei dann wiederum “Futter für die Mikroben”, heißt es in dem Beitrag. Das Absondern über die Haut bestimme wiederum, welche Bakterien sich davon besonders gut ernähren könnten. Prof. Lang: “Eine Studie hat gezeigt, dass Diabetiker, die ja einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben, auch mehr Zucker beim Schwitzen an die Haut abgeben. Davon ernähren sich aber bevorzugt Entzündungsbakterien wie Staphylococcus aureus.” In der Folge leide etwa jeder dritte Diabetiker auch an trockener Haut oder Juckreiz. Das Magazin verweist auf eine französische Studie, nach der ein Ungleichgewicht des Darm-Mikrobioms allergische Hautreaktionen und etwa auch Neurodermitis begünstigen könne.

Prof. Lang betont daher, dass bei der Behandlung von Hautproblemen und Hautkrankheiten immer beide – Darmflora wie Hautflora – betrachtet werden müssen. Das werde sich auch auf die Forschung und Entwicklung in Biotechnologie-Unternehmen wie BELANO medical auswirken.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Neuer antiviraler und antibakterieller Wirkstoff gegen Halsentzündungen

Studie belegt Wirkung auch gegen Scharlach-Erreger und Corona-Viren

Die BELANO medical AG hat in einem aufwändigen biotechnologischen Verfahren einen natürlichen Wirkstoff gegen ein weiteres schädliches Bakterium identifiziert und nutzbar gemacht. Konkret geht es um das zu den Streptokokken zählende Bakterium Streptococcus pyogenes, das den Großteil aller bakteriellen Hals- und Rachenentzündungen verursacht und als Auslöser von Scharlach-Erkrankungen gilt. Schätzungen zufolge leiden jedes Jahr mehr als 600 Millionen Menschen weltweit an durch S. pyogenes verursachten Infektionen in Hals oder Rachen (Pharyngitis). Hinzu kommen mindestens 517.000 Todesfälle jährlich aufgrund von invasiven Infektionen und deren Folgeerkrankungen.

“Das Besondere an diesem mikrobiellen Wirkstoff ist, dass er sowohl antibakteriell als auch antiviral, also gegen bestimmte Erkältungsviren wirksam sein kann”, betont Prof. Dr. Christine Lang, Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG.

Antivirale Wirkung durch Studie nachgewiesen

Der neue Wirkstoff basiert auf einem Milchsäurebakterien-Stamm mit der Bezeichnung Lactobacillus crispatus DSM25988. Wissenschaftler von BELANO medical haben den Stamm in einem patentierten Labor-Verfahren aus mehreren hundert Milchsäure-Bakterienstämmen als optimal wirkungsvoll identifiziert. Das Milchsäurebakterium verhindert das Anheften von S. pyogenes an menschliche Schleimhautzellen oder Epithelzellen. Dafür bindet es sich an den pathogenen Keim und maskiert dessen Oberfläche.

Der Nachweis der antiviralen Wirkung des Lactobacillus crispatus DSM25988 gelang mit Hilfe eines in-vitro Zellmodells. Hier zeigte sich am Beispiel von SARS-CoV2 Proteinen (Covid oder Corona Spike Proteine), dass L. crispatus einen Befall von Epithelzellen durch Viren erfolgreich ausschließt.

Der Laktobazillus-Stamm wurde in eine Halspastille als Medizinprodukt eingearbeitet, die unter dem Namen salvans® auf dem Markt vertrieben wird. Erfolgreich getestet wurden die salvans Pastillen in einer klinischen Studie mit 44 Teilnehmern, die bis zu 14 Tage lang an einer Halsentzündung litten. “Wir konnten feststellen, dass sich klassische Symptome einer Halsentzündung wie Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder Kratzen im Hals evident abschwächten”, so Christine Lang.

Die gesamte Studie und die Details zur Durchführung der in-vitro- und in-vivo-Tests wurden vom wissenschaftlichen Fachmagazin “Beneficial Microbes” geprüft und im Februar unter https://doi.org/10.3920/BM2021.0103 veröffentlicht.

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Patent für probiotischen Wirkstoff gegen Erkältung

Gesundheit_Nachrichten,_PressemeldungenPünktlich zum Beginn von Herbst und Erkältungszeit hat die BELANO medical AG ein weiteres Patent für ein Probiotikum gegen bakterielle Infektionen im Hals- und Rachenraum erhalten. Das Unternehmen hatte in einem umfangreichen Screening-Prozess Stämme von Milchsäurebakterien erforschen lassen, die in der Lage sind den Erkältungskeim Streptococcus pyogenes zu binden und damit unschädlich zu machen.

Mit dem neuen Probiotikum “salvans” wurde erstmals ein Wirkstoff entwickelt, der spezifisch den Erkältungskeim koaggregiert, ohne vorhandene gesunde Bakterien anzugreifen. Dies kann die Gabe von unspezifischen Antiseptika oder Antibiotika (Breitbandantibiotikum) überflüssig machen.

Über 30 Prozent der Infektionen im Rachenraum werden durch das Bakterium Streptococcus pyogenes verursacht, typische Symptome sind Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Durch den neuen Wirkstoff “salvans” werde die natürliche Vielfalt gesunder Bakterien im Körper geschont und der Heilungsprozess bei Erkältungskrankheiten beschleunigt, betont der Vorstandsvorsitzende der BELANO medical AG, Dr. Bernd Wegener. Außerdem könne durch die Einnahme des Wirkstoffs aus dem Milchsäurebakterium einer Infektion durch S. pyogenes und somit vielen Erkältungsbeschwerden vorgebeugt werden.

Nach Patentämtern in den USA und Japan hat nun das chinesische Patentamt unter dem Titel “Novel lactic acid bacteria and compositions containing them against bacterial colds” ein entsprechendes Patent erteilt (Chin. Patent 2012800241350). Mit dem Patent sind sowohl die entsprechenden Milchsäurebakterienstämme als auch das Screening- und Herstellungsverfahren geschützt.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die BELANO medical AG nutzt für Medizin- und Pflegeprodukte Forschungsergebnisse aus der Mikrobiologie, basierend auf positiv wirkenden Mikroorganismen (sogenannten probiotischen Kulturen). Dabei werden neuartige Therapieansätze für Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapieoptionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Indikationen entstehen. BELANO hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit größeren Partnern und Distributoren.

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