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Alternativen in der Heuschnupfen-Therapie

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Alternativen in der Heuschnupfen-Therapie.

Pressemeldungen Gesundheit

Wenn wir uns im Frühling über die ersten warmen Tage freuen, beginnt für Menschen mit Allergie die Qual. Geschwollene Schleimhäute, entzündete Augen und qualvolle Niesattacken sind typisch für den Heuschnupfen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt Lösungswege auf.

Läuft der Heuschnupfen auf Hochtouren, will der Betroffenen verständlicherweise nur eines: so schnell wie möglich die lästigen Beschwerden loswerden. Antihistaminika und Cortison sind dann die Klassiker. Dieses Spiel wiederholt sich für die Betroffenen alle Jahre wieder.

Suche nach Lösungen bei Allergie, wie der Heuschnupfen

Deshalb suchen Allergiker nach Lösungen, wie sie ihren Heuschnupfen auf Dauer loswerden. Die Desensibilisierung gegenüber den Pollen macht dann die Runde. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen immer wieder darauf hin, dass der Pollen nur der Auslöser des Heuschnupfens sei. Die wahren Ursachen lägen im Betroffenen selbst begründet. So beispielsweise bei Regulationsstörungen des Immunsystems, neben vielen anderen Faktoren.

Die Bioresonanz bei Allergie und Heuschnupfen

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Gerade bei Allergien wenden Therapeuten immer häufiger die Bioresonanz an, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem aktuellen Beitrag erläutert ( Bioresonanz erläutert, was bei Allergie beachtet werden sollte). Dort gibt es auch einen Report zum Herunterladen, der umfassend auf die Möglichkeiten eingeht.

Die Besonderheit der Bioresonanztherapie liegt darin, dass sie tief in der energetische Ebene unseres Daseins ansetzt. Also an einem Punkt, an dem noch keine klinischen Erkrankungen erkennbar sein müssen, aber dennoch eine Allergie auftreten kann, so die Erfahrung. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt dazu über 100 Einflussfaktoren, die bei der Allergie eine Rolle spielen können.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Hausmittel gegen Heuschnupfen

Heuschnupfen ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Pollen von Bäumen, Gräsern und Sträuchern.

Pressemeldungen Gesundheit

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Je nachdem, auf welche Pollen der Körper allergisch reagiert, treten die unangenehmen Symptome meist zwischen Frühjahr und Herbst auf. Eine Pollenallergie äußert sich häufig durch gerötete, brennende und tränende Augen und sogenannten Fließschnupfen, eine juckende Nasenschleimhaut und starken, häufigen Niesreiz. Auch Husten, Ekzeme oder ein allgemeines Schwächegefühl können durch den Heuschnupfen ausgelöst werden.

Gegen die lästigen Symptome des Heuschnupfens helfen spezielle Medikamente, zum Beispiel Antihistaminika, antiallergische Nasensprays und Augentropfen. Aber auch Hausmittel können unterstützend eingesetzt werden.

Bewährte Hausmittel gegen Heuschnupfen:

  • 10-Minuten-Dampfbad mit Kochsalzlösung: Der Dampf befeuchtet die Nasenschleimhaut und lindert so den Juckreiz. Die Kochsalzlösung kann einfach selbst hergestellt werden: ein bis zwei Teelöffel Salz in kochendem Wasser auflösen, Topf vom Herd nehmen und inhalieren.
  • Öl-Inhalation: Statt Kochsalzlösung wirkt auch ein Dampfbad mit Eukalyptus-, Fenchel- oder Dillöl. Die ätherischen Öle beruhigen die Bronchien.
  • Nasenspülung mit Kochsalz: Die Lösung spült die Pollen von der Nasenschleimhaut herunter. Die Nasenspülung kann selbst hergestellt werden (einen Teelöffel Kochsalz in einem Viertelliter lauwarmem Wasser auflösen), gibt es aber auch im Handel.
  • Feuchte Augenmaske: Ein feuchter, kalter Stofflappen auf den Augen hilft gegen quälenden Juckreiz.
  • Aroma-Hilfe: Ein paar Tropfen Pfefferminzöl in einer Schüssel mit Wasser helfen beim Durchatmen und wirken schleimlösend. Neben dem Bett oder auf dem Schreibtisch im Büro duftet es außerdem.
  • Abend-Duschen: Vor allem in den Haaren verfangen sich Pollen. Durch Duschen und Haarewaschen vor dem Zubettgehen werden die allergieauslösenden Pollen herausgewaschen.
  • Brille: In der Allergiesaison ist eine Brille für die sowieso schon gereizten Augen angenehmer als Kontaktlinsen.
  • Vitaminbombe: Vitaminreiche, frische und abwechslungsreiche Lebensmittel sind ein Muss, denn sie wirken sich positiv auf die Allergie aus. Achtung: Weißwein, Salami und Käse hingegen können die Beschwerden des Heuschnupfens eher verschlimmern, da sie allergiefördernde Histamine enthalten können.
  • Nasses Element: Viel Wasser oder ungesüßter Tee befeuchten die Schleimhäute und stärken die Pollenbarriere.Noch mehr Gesundheitstipps gibt es auch auf aok-erleben.de .

Übermittelt durch: www.pr-gateway.de

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Riyad Salhi, Basler Str. 2, 61352 Bad Homburg, 06172 / 272 – 143, 0 61 72 / 2 72 – 1 39, Riyad.Salhi@he.aok.de, https://www.aok.de/hessen/

Allergien auf sanfte Weise lindern

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Allergischer Schnupfen durch Homöopathie deutlich verbessert

Frühlingzeit – Allergiezeit. Fliegen die ersten Pollen, beginnt das Leid aller Heuschnupfengeplagten: Die Nase läuft, man fühlt sich abgeschlagen, die Augen jucken. Dass Homöopathie allergische Beschwerden bei Pollenallergikern lindern kann, zeigte schon eine Reihe von Studien, die von der Carstens-Stiftung gefördert worden sind.

Mehr dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/pollenallergie-auf-sanftem-wege-lindern.html

Quelle: Carstens-Stiftung

Neue Risikogene für allergische Erkrankungen identifiziert

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat in einer Analyse mehrerer Genom-Studien zehn Gene gefunden, die für die Entstehung einer allergischen Sensibilisierung verantwortlich sind. Ihre Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift ‚Nature Genetics‘ veröffentlicht.

In ihren Untersuchungen, so genannten Genom-weiten Assoziationsstudien (GWAs), verglichen die Wissenschaftler das genetische Profil der Studienteilnehmer mit dem Auftreten Allergie-typischer Antikörper. Sie stellten dabei fest, dass zehn Genorte an insgesamt 25 Prozent aller allergischen Sensibilisierungen beteiligt sind.

Weitere Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news541806

Quelle: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Achtung – Allergie!

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Modelle zeigen klimawandelbedingte Ausbreitung der Beifußambrosie in Europa auf

Spätestens mit dem Frühlingsanfang beginnt die alljährliche Leidenszeit der Pollenallergiker. Künftig wird sich diese in den Herbst hinein verlängern, denn die hochallergene und erst ab Spätsommer blühende Ambrosia artemisiifolia profitiert vom Klimawandel und wird sich auch in Regionen ausbreiten, die bislang von ihren aggressiven Pollen verschont blieben. Eine am Frankfurter Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) und der Goethe-Universität erstellte Studie projiziert mit Hilfe der ökologischen Nischenmodellierung die potentielle künftige Verbreitung der Beifußambrosie in Europa. Ihr Areal wird sich voraussichtlich weit nach Norden und Nordosten ausdehnen.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news526034

Quellen: Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Rauchen beeinflusst allergierelevante Stammzellen

Leipzig. Umweltschadstoffe, z.B. Rauchen, sind schädlich für den menschlichen Organismus, insbesondere im Hinblick der Allergieentstehung. Das ist bekannt. Ob und inwieweit Umweltschadstoffe auch allergierelevante Stammzellen beeinflussen, wurde wissenschaftlich bislang nicht untersucht. Jetzt hat ein Team des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung erstmals den Nachweis erbracht: Rauchen beeinflusst die Entwicklung von peripheren allergierelevanten Stammzellen im Blut.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news506796

Quelle: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Warum Kontaktallergene nur manche Menschen krank machen

Freiburger Forscher entschlüsseln Schutzfunktion des Immunsystems

Das allergische Kontaktekzem ist eine akute oder chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch eine Überempfindlichkeitsreaktion auf bestimmte Chemikalien oder Metallionen, sogenannte Kontaktallergene, ausgelöst wird. Aktuell sind mehr als 4000 verschiedene Kontaktallergene bekannt.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news496968

Quellen: Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Homöopathie hilft nachweislich bei Allergien

Die Allergie Globuli von Dr.Gutenberg Homöopathiemanufaktur zeigen Wirksamkeit in medizinischen Tests

Wie viele Menschen in Deutschland an diversen Allergien leiden, ist nicht genau bekannt, eines weiss man aber genau: Die Tendenz ist steigend. In unserer heutigen Zeit werden Allergien immer öfter auch bei Erwchsenen in einem späteren Lebensabschnitt beobachtet.

Selbst bei Menschen, die Ihr Leben lang beschwerdefrei waren, treten plötzlich in einem Alter über 50 Jahre allergische Beschwerden auf, oft verschlimmern sich diese noch im weiteren Lauf.

Auslöser sind oft Stress, eine allgemeine ungesunde Lebensweise wie zB zu wenig Bewegung, eine zucker- und fettreiche Ernährung, und nicht zuletzt der Kontakt mit Umweltchemikalien. Vielen Menschen ist nicht bewusst, mit welcher Fülle an Chemikalien heutzutage das Essen, Textilien, Waschmittel, ja sogar Körperpflegeprodukte und Kosmetika versetzte sind.

In solchen Fällen bieten sich homöopathische Produkte an, da sie helfen ohne den Körper weiter zu belasten. Ein seit Jahrzehnten bewährtes homöopathische Komplexmittel sind die der Dr.Gutenberg Naturheilkunde Manufaktur.

Hier wird besonderen Wert auf eine natürliche und naturbelassene Herstellung gelegt, alle Produktionsschritte erfolgen ausschliesslich in Handarbeit, es kommen keinerlei Maschinen zum Einsatz.

Die Ausgangsstoffe sind aus kontrollierten Quellen bzw. bei Heilpflanzen aus biologisch-dynamischen Anbau und werden von einer eigenen Botanikabteilung betreut.

Viele Anwender der Dr.Gutenberg Globuli können sich an Ihre früheren Beschwerden noch gut erinnern, und in den meisten Fällen helfen die Allergie Globuli zuverlässig und langfristig. Das homöopathische Komplexmittel lässt die Schwellungen zurückgehen und ermöglicht beschwerdefreie Aufenthalte in allergieauslösenden Situationen.

Weltweit bestellen Kunden im Dr.Gutenberg Homöopathieshop bequem auf Rechnung, viele schon seit Jahren, denn bei Allergien ist eine konsequente Anwendung der Allergieglobuli wichtig. Bei ca. einem Drittel der betroffenen verschwindet die Allergie durch Anwendung der homöopathischen Globuli nach ca. 18 Monaten, ergab eine Studie. Bei den restlichen Anwendern werden die Symptome so stark reduziert, dass man einen unbeschwerten Aufenthalt auch in allergieauslösenden Situationen geniessen kann. Mehr Infos unter www.dr-gutenberg.com

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt:TSS Mediendienst i.A. P.H.International, Justus Rieker, Zum Eichstruck 12, 57482  Wenden, 01805-65632340, http://www.dr-gutenberg.com, presse@dr-gutenberg.com

Pressekontakt:TSS Mediendienst, Justus Rieker, Zum Eichstruck 12, 57482  Wenden, presse@dr-gutenberg.com, 01805-65632340, http://www.dr-gutenberg.com

 

Äpfel genießen trotz Apfelallergie: Alte Sorten können die Lösung sein

Etwa 17 Kilogramm Äpfel isst jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr – doch nicht jeder kann sich dieses Obst auch wirklich schmecken lassen: Etwa zwei bis vier Millionen Menschen in Deutschland sind Apfelallergiker. Thomas Bernert, Student der Lebensmitteltechnologie an der Hochschule OWL, hat in seiner Bachelorarbeit nun gezeigt, warum manche Apfelsorten für Allergiker dennoch bekömmlicher sind als andere.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news485540

Quellen: Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Allergie: Wenn die Sonne zur Qual wird

Erste Hilfe bei Sonnenallergie aus der Homöopathie

Bei Sonnenallergie setzen Therapeuten folgende Mittel häufig ein: Natrium muriaticum, Apis, Rhus toxicodendron, Urtica urens, Lachesis und Pulsatilla.

Bei Natrium muriaricum und Pulsatilla handelt es sich zugleich um die wichtigsten Konstitutionsmittel bei Veranlagung zur Sonnenallergie. Womit wir an einem bedeutenden Punkt angekommen sind, bei der Frage:

Warum eigentlich Sonnenallergie?

Die Sonne kann genauso wenig dafür, wie der Pollen beim Heuschnupfen. Sonne ist pure Natur. Sie wird, wie so oft, erst dann zur Gefahr, wenn weitere Voraussetzungen dazu kommen.

Viele werden jetzt an die Umweltgifte etc. denken. Das ist schon die richtige Richtung. Tatsächlich führt die Kombination von Klimaveränderungen und Umweltbelastungen zu einer erhöhten Herausforderung an den Menschen. Aber das reicht auch nicht, ansonsten müssten wir je alle Sonnenallergiker sein.

Ganz wichtig: Die persönlichen Veranlagungen

Der entscheidende Punkt ist die persönliche Situation eines jeden Menschen. Störungen in der Abwehr, im Stoffwechsel und in der Entgiftung, häufig genetisch angelegt, spielen hier eine entscheidende Rolle. Und genau darauf können wir mit der ganzheitlichen Medizin Einfluss nehmen. Die beiden oben genannten Konstitutionsmittel zeigen die Richtung schon an.

Der Tipp also: Erwägen Sie eine ganzheitlich medizinische Behandlung. Naturheilkunde, Homöopathie, Bioresonanztherapie –  das sind die wichtigsten Empfehlungen, wie Sie sie auch im E-Book „Warum Allergie – was bedeutet sie, was tun?“ finden. Die meisten unserer Leser kennen das E-Book bereits.

Weiter Infos finden Sie im Blog in der Kategorie Allergie.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online