Schlagwort-Archive: Allergie

Lesetipp zum Wochenende: Thema Allergie

Was man bei Allergie tun kann

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Thema Allergie wird immer brisanter. Gerade habe ich in einer Tageszeitung gelesen, dass Forscher in den nächsten Jahren mit einem wahren Boom rechnen.

Deshalb hat das Thema in unserer Berichterstattung höchste Priorität. Auf unserem Blog und in unserem Newsletter halten wir Sie auf dem Laufenden. Zu den Erkenntnissen genauso, wie zu Handlungsmöglichkeiten. In dieser Woche stellten wir einen Beitrag vor, wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) helfen kann. Aber am besten schauen Sie sich gleich auf der Kategorie um, was es alles Neues gibt. Hier ist der Link:

http://gesundheitsblog.mediportal-online.de/category/allergie/

Und nicht zu vergessen, unser kostenloses E-Book zu Thema:

http://www.allergie.mediportal-online.eu/

 

In diesem Sinne, haben Sie ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche.

Ihr Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Akute Hilfe bei Allergie

Bei Allergie ist die langfristige Ursachenbehandlung entscheidend

Zur Behandlung von Heuschnupfen/Allergien sind homöopathische Mittel sehr beliebt. Entscheidend für die richtige Mittelwahl sind die individuellen Symptome des Menschen. Noch wichtiger ist der langfristige Ansatz an den Ursachen. Damit beschäftigt sich dieser Artikel:
http://www.fair-news.de/pressemitteilung-578834.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Allergie: Warum gibt es immer mehr Allergiker?

Warum haben so viele Menschen Heuschnupfen?

Der Pollen ist genauso Teil unserer Natur, wie der Staub, die Sonne und vieles mehr. Wieso werden immer mehr Menschen davon krank? Kann man davon überhaupt krank werden, oder liegt es an etwas ganz anderem? Damit beschäftigt sich dieser Artikel:

http://www.premiumpresse.de/allergie-heuschnupfen-immer-mehr-allergie-faelle-PR1809949.html

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Anaphylaktischer Schock – Eine Allergie wird zur Lebensgefahr

Für hochallergische Menschen können ein Wespenstich, Spuren von Erdnuss in der Mahlzeit oder bestimmte Medikamente lebensgefährlich sein: Die Atemwege schwellen zu, die Bronchien verkrampfen und der Kreislauf bricht zusammen. Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda (http://www.jameda.de), informiert über Ursachen eines anaphylaktischen Schocks und lebensrettende Hilfemaßnahmen.

Anaphylaxie ist die schwerste Form der allergischen Reaktion

Innerhalb von Sekunden bis 20 Minuten können harmlose Symptome wie Juckreiz oder Kribbeln der Haut übergehen in heftige Beschwerden, die den gesamten Körper betreffen. Dazu gehören Wasseransammlungen im Gewebe, Magen-Darm-Krämpfe und Durchfall. Lebensbedrohlich wird der Zustand, wenn der Rachen anschwillt und die Bronchien verkrampfen.

Beim anaphylaktischen Schock versagt der Blutkreislauf

Ein Mensch befindet sich im Schockzustand, wenn das Blut nur noch unzureichend im Körper zirkuliert. Die lebenswichtigen Organe Gehirn, Nieren, Leber und Herz erhalten nicht genügend Sauerstoff, alle Körperfunktionen drohen auszusetzen. Auch bei einem anaphylaktischen Schock werden durch körpereigene Botenstoffe wie Histamin die Blutgefäße weit gestellt, so dass der Blutdruck drastisch absinkt. Gleichzeitig werden die Gefäße durchlässiger, Flüssigkeit tritt aus der Blutbahn ins Gewebe. Mit sinkendem Blutvolumen sinkt der Blutdruck noch weiter ab.

Ursachen können Nahrungsmittel, Insektengifte oder Medikamente sein

Zu den Auslösern für anaphylaktische Reaktionen gehören Nahrungsmittel wie Nüsse, Erdnüsse, Soja, Meeresfrüchte, Eier und Milch. Oft sind es winzige Mengen, die bei Betroffenen heftige Symptome hervorrufen. Selbst das Berühren des Allergens kann genügen. Insektengifte von Wespen, Bienen und Hornissen können ebenfalls eine Anaphylaxie auslösen sowie bestimmte Medikamente, z. B. Acetylsalicylsäure, jodhaltige Kontrastmittel und Antibiotika.

Jede anaphylaktische Reaktion muss ärztlich behandelt und überwacht werden

Im Falle einer anaphylaktischen Reaktion ist schnelle Hilfe lebensrettend:

– Notarzt mit 112 benachrichtigen.

– Das Allergen entfernen.

– Notfallset anwenden, falls vorhanden.

– Den Patienten in Schocklage bringen: Auf den Rücken legen, Füße erhöht betten.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: jameda GmbH, Elke Ruppert, Klenzestraße 57b, 80469  München, presse@jameda.de, 089/2000 185 85, http://www.jameda.de

 

Allergie: Welche Rolle spielt das Hormonsystem?

Josef Senn´s Lesetipp zum Wochenende

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

an diesem Wochenende enden die Osterferien. Was für viele aber erst so richtig anfängt ist die Allergie, der Heuschnupfen. Zwar hat das wieder schlechtere Wetter die Sache etwas entspannt. Aber sobald es demnächst warm wird, dann sprießen nicht nur wieder die Frühlingsgefühle, sondern auch die Allergien.

Und dieser Zusammenhang kann man ruhig wörtlich verstehen. Die Hormone spielen nämlich nicht nur bei den Gefühlen, sondern vor allem auch bei den Allergien eine bedeutende Rolle. Das bekannteste Hormon, das in dieser Hinsicht zu  betrachten ist, ist das Histamin.

Was es damit auf sich hat, lesen Sie hier: http://www.prcenter.de/Allergie-Heuschnupfen-Wie-es-zu-Allergien-kommt.404611.html

Und wenn Sie sich noch mehr informieren wollen zu den Ursachen der Allergien, denken Sie an das E-Book „Warum Allergie – was bedeutet sie, was tun?“, das Sie kostenlos abrufen können unter www.allergie.mediportal-online.eu

Haben Sie sonst noch Fragen zum Thema Allergie, dann schreiben Sie mir unter kontakt@mediportal-online.eu

Und jetzt wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche.

Ihr Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Mit jedem Bissen toleranter

Pollenallergiker mit Kreuzallergie sollten Äpfel essen!

Viele Menschen, die unter einer Birkenpollenallergie leiden, entwickeln eine Kreuzallergie, oft gegen Äpfel. Da in Äpfeln die gleichen Eiweißkomponenten enthalten sind wie in Birkenpollen, bekämpft das Immunsystem nicht mehr nur die Birkenpollen, sondern reagiert auch auf den Verzehr von Äpfeln.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/mit-jedem-bissen-toleranter.html

Quelle. Carstens-Stiftung

 

Warum Allergie – diese Woche im Blog

Josef Senn´s Lesetipp zum Wochenende

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

sind Sie auch schon in Vor-Ostern-Stimmung? Genießen Sie die ersten warmen sonnigen Tage? Oder gehören Sie zu denjenigen, die jetzt wieder unter dem Heuschnupfen leiden?

Wir sind schon mitten drin, in der Allergie-Saison.

Aus diesem Grunde habe ich Ihnen in dem neuen E-Book „Warum Allergie – was bedeutet sie, was tun?“ die wichtigsten Aspekte zusammengestellt. Vor allem zu den wirklichen Ursachen, auf die es ankommt.

Das Ebook können Sie kostenlos herunter laden, hier ist der Link:

http://www.allergie.mediportal-online.eu/

Ein schönes Wochenende und eine gute Vor-Ostern-Woche wünschen Ihnen

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Allergie: Homöopathie gegen laufende Nase und Niesreiz

Allergiepatienten profitieren von der Behandlung

Frühlingzeit – das bedeutet für viele Menschen leider auch Allergiezeit. Tabletten werden geschluckt, um die unangenehmen Symptome wenigstens ein wenig abzuschwächen. Dass es vielleicht auch anders geht, verdeutlicht eine aktuelle österreichische Studie, die die Vorteile der klassischen Homöopathie bei allergischen Beschwerden aufzeigt.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/mit-klassischer-homoeopathie-erfolgreich-gegen-allergische-symptome.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

Allergie wird zunehmend mit Homöopathie behandelt

Der moderne Mensch ist ständig einer zunehmenden Anzahl gesundheitsschädlicher Einflüsse ausgesetzt. Dieser Umstand verstärkt eine ungewollte Reaktion des Immunsystems mit dem Ergebnis, das eine immer größer werdende Anzahl Deutscher an Allergien leidet.

Immer mehr Menschen begreifen, dass die Schulmedizin allein nicht der Weisheit letzter Schluss ist. In den letzten Jahren kann man einen ganz klaren Trend in Richtung Naturheilkunde verzeichnen, und mehr und mehr Schulmediziner sind mittlerweile offen genug für eine erfolgreiche Kooperation mit naturheilkundlich arbeitenden Heilpraktikern und Ärzten sowie Homöopathen.

Schon unsere Vorfahren wussten um die Heilkraft der Natur, und so manch altes Hausmittel muss heutzutage eine wissenschaftliche Überprüfung auf seine Wirksamkeit nicht scheuen – im Gegenteil: Sehr oft sind es gerade die traditionellen Naturheilmittel, die sich besonders in der heutigen Zeit großer Beliebtheit wegen ihrer Verträglichkeit und Wirksamkeit erfreuen! Und auch schulmedizinisch arbeitende Ärzte empfehlen Naturheilmittel und Homöopathika mehr und mehr als Alternative oder begleitende Maßnahme.

Ein ganz großes Plus für Naturheilmittel und homöopathische Medizin ist auch die Verträglichkeit bei Jung und Alt. Ganz gleich, welcher Altersklasse man angehört: Gerade die homöopathischen Mittel sind erstklassig in ihrer Verträglichkeit, besonders auch bei ganz jungen oder sehr alten Menschen. Übrigens: Auch Hund und Katz’ lassen sich hervorragend mit Naturheilmitteln, speziell der Homöopathie behandeln, Wirksamkeit und Heilerfolge sind bewiesen.

In diesem Zusammenhang ist es ganz wichtig zu wissen, dass bei der Dr. Gutenberg Naturheilkunde alle Produkte ausschließlich in Handarbeit gefertigt werden, keinerlei Maschine wird hier eingesetzt! Das ist in der heutigen schnelllebigen Zeit von ziemlichem Seltenheitswert und zeugt von dem hohen Qualitätsanspruch bei der Dr. Gutenberg Naturheilkunde.

Für welche Krankheiten oder Beschwerden kommen denn vor allem die homöopathischen Mittel besonders zum Tragen?

Da in unserer Zeit viele Menschen mit dem Gewicht zu kämpfen haben, ist das möglichst schnelle Abnehmen natürlich ein herausragendes Thema. Außerdem ist gerade für junge Menschen gutes Aussehen besonders wichtig, wobei ein Gesicht, das von Aknepusteln  übersät ist, natürlich als sehr störend empfunden wird. Nicht zuletzt leidet das in diesen Jahren oft noch mangelhaft ausgeprägte Selbstvertrauen sehr. Sowohl für das Gewichtsmanagement als auch für die Harmonisierung der Haut bietet die Dr. Gutenberg Naturheilkunde einige wirksame Mittel an, wobei dem schnellen Abnehmen sicherlich eine sinnvolle Ernährungsumstellung mit gesunden Lebensmitteln der Vorrang gegeben werden sollte. Doch um zum Beispiel Heißhungerattacken auch auf homöopathischem Wege wirksam entgegen zu treten, können die homöopathischen Komplexmittel von Dr. Gutenberg eine großartige Unterstützung geben.

Nicht zuletzt sei das weite Feld der Allergien  erwähnt. Immer mehr Menschen leiden, oft von einem Tag auf den anderen, unter heftigen allergischen Reaktionen, sei es auf Tierhaare, Nahrungsmittel, Pollen oder anderes. Selbstverständlich bedarf es zunächst einer ärztlichen Konsultation und Abklärung, aber auch hier gilt: Bereits in vielen Fällen haben homöopathische Komplexmittel sehr zur Verbesserung der Allergie, wenn nicht sogar zur Ausheilung beigetragen.

Mehr Informationen auf dem Portal www.dr-gutenberg.com

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt/Pressekontakt: TSS Mediendienst i.A. P.H.International, Justus Rieker, Zum Eichstruck 12, 57482  Wenden, 01805-65632340, www.dr-gutenberg.com, presse@dr-gutenberg.com

 

Heuschnupfen alternativ bekämpfen – noch vor der Blütezeit

Mit einer faszinierenden Kombination aus traditonell chinesischer und westlicher Medizin gegen die alljährlichen Allergie-Beschwerden angehen

Mit der nach kalten Wintermonaten oft herbeigesehnten Zeit des Frühlings beginnt für viele Menschen eine wahre Leidenszeit:

Schon im Januar bewirken die ersten Haselnuss- bzw. Erlenpollen bei entsprechender Allergieneigung Niesanfälle, juckende und verschwollene Augen bis hin zu Atembeschwerden im Sinne eines Asthma bronchiale. Mit der anschließenden Gräser- und Getreideblüte dauert die Pollenflugsaison dann oft bis in den Herbst.

Diese Fehlregulation des Immunsystems, das  zunehmend  “harmlose” Stoffe, wie Blütenpollen, Tierhaare , Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel angreift, betrifft immer mehr Menschen, wobei neben vielen anderen Hypothesen auch die vermehrte Umweltverschmutzung als Ursache diskutiert wird. Die moderne Schulmedizin bekämpft die lästigen und z.T. auch gefährlichen Beschwerden symptomatisch mit sog. Antihistaminika in Tablettenform (machen gelegentlich müde) oder auch lokal mit Augentropfen, Nasen- oder Bronchialsprays (oft cortisonhaltig).  Eine spezifische Therapieform ist die Hyposensibilisierung: Durch Injektion der für den einzelnen Patienten passenden Allergene in langsam steigender Dosierung soll sich das Immunsystem an diese Reize gewöhnen und dann nicht mehr überschießend auf erneuten Kontakt reagieren. Diese Methode erstreckt sich meistens auf mehrere Wochen in drei aufeinanderfolgenden Jahren und beinhaltet das Risiko einer schweren allergischen Reaktion, was nach Injektion eine mindestens halbstündige Überwachung durch den Arzt nötig macht.

Eine alternative Therapieform der Heuschnupfens ist die sog. “unspezifische Desensibilisierung”, die von Ärzten einer Privatklinik im Schwarzwald entwickelt und deren Wirksamkeit in einer 3-jährigen Studie auch nachgewiesen wurde: Dabei wird ein Komplex-Homöopathicum (bestehend aus vier Komponenten) – möglichst schon vor Beginn der Saison- unter die Haut gespritzt ( 2-3x / Woche), was das Immunsystem auf schonende Weise moduliert und harmonisiert. Kinder können den Inhalt der Ampulle auch trinken, später wird das Komplexmittel bis zum Ende der Saison in Tropfenform eingenommen.

Eine deutliche Zunahme des Therapieerfolgs lässt sich durch die Kombination dieser Methode mit der Akupunktur erreichen: bei der sog. “Homöopunktur” wird das Komplexmittel gezielt an allergie-typische Akupunkturpunkte gespritzt.

Sollten während der Heuschnupfenzeit trotzdem noch Symptome auftreten, lassen sich diese mit Hilfe der klassisch chinesischen Körperakupunktur oder der – von einem französischem Arzt entwickelte – Ohrakupunktur mit Dauernadeln wirksam bekämpfen. Für Kinder (und auch “nadelscheue” Erwachsene) bietet sich die völlig schmerzfreie Behandlung mittels Laser an.

Die oben erwähnte Homöopunktur, die auf faszinierende Weise die traditionelle westliche (Homöopathie) mit der östlichen (Akupunktur) Medizin verknüpft, lässt sich übrigens auch bei vielen anderen Erkrankungen, insbesondere bei Schmerzen des Bewgungsapparates, Schlafstörungen oder allgemeinen Erschöpfungszuständen anwenden.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: Akupunkturarzt-FFB, Dr med. Claudia Greppmair, Ledererstr. 7, 82256 Fürstenfeldbruck, dr.greppmair@akupunkturarzt-ffb.de, 08141-50924752, http://www.akupunkturarzt-ffb.de