Archiv der Kategorie: News

Bioresonanz – ursächlich und nachhaltig – Lehrreiches Sachbuch für Therapeuten

Karin Schußmann untersucht in “Bioresonanz – ursächlich und nachhaltig”, auf welche Weise energetische Medizin kranke Menschen heilen kann.

Artikel, News, Gesundheit

Geopathische Störungen, Mikroorganismen, Elektro-Smog-Belastungen und Umweltgifte haben auf die Gesundheit der Menschen im Allgemeinen einen immer schwerwiegenderen Einfluss – vor allem, weil der Elektro-Smog und die Umweltverschmutzung zu einem normalen Bestandteil des menschlichen Alltags geworden sind. Die Folgen sind nicht nur für die Natur und die Tierwelt negativ, denn auch die menschliche Gesundheit leidet sehr unter dem momentanen Ungleichgewicht der verschiedenen Energien. Das vorliegende Buch untersucht, auf welche Weise diese Störungen die Gesundheit von Menschen beeinflussen und wie kranke Menschen durch energetische Medizin wieder geheilt werden können.

Die Leser erfahren in “Bioresonanz – ursächlich und nachhaltig” von Karin Schußmann alles, was man momentan über das Thema Bioresonanz wissen sollte. Das Werk richtet sich vor allem an Therapeuten, doch auch andere Menschen, die sich für den Einfluss von geopathischen Störungen und Umweltgiften auf die menschliche Gesundheit interessieren, werden die Informationen in den verschiedenen Kapiteln sehr aufschlussreich finden.

“Bioresonanz – ursächlich und nachhaltig” von Karin Schußmann ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-1080-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Hier das Buch ansehen: Bioresonanz – ursächlich und nachhaltig: Ursachenorientierte Diagnostik und Therapie. Was macht uns wirklich krank. Aus den Erfahrungen langjähriger Praxis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

Pressekontakt

tredition GmbH, Frau Nadine Otto, Grindelallee 188, 20144 Hamburg, Telefon: 040.41 42 778.00, Internet: http://www.tredition.de , E-Mail: presse@tredition.de

 

Der einfachste Weg, die Bioresonanz kennenzulernen

Zum 35-jährigen Jubiläum wartet die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit einer ganz besonderen Aktion zum Kennenlernen auf.

Artikel, News, Gesundheit

Es ist kaum zu glauben und trotzdem wahr. Man stelle sich einmal vor, man bekommt die Möglichkeit, eine Therapie über vier Wochen lang zu testen, und das völlig kostenfrei. So etwas gibt es nur in der Phantasie?

Weit gefehlt, so etwas gibt es im Hier und jetzt: Die Firma Rayonex Biomedical GmbH hat tatsächlich diese Möglichkeit geschaffen. Neben einem Informationsgespräch, einer Bioresonanzanalyse und einem individuellen Therapieplan, kann man ein Bioresonanzgerät vier Wochen lang zu Hause testen. Unverbindlich und ohne Kosten.

Zum 35-jährigen Jubiläum etwas Besonderes

Obwohl die Bioresonanz nach Paul Schmidt inzwischen weltweit von mehreren tausend Therapeuten angewendet wird, ist sie vielen Menschen noch unbekannt. “Das wollen wir ändern, weswegen wir diese großzügige Aktion zum Kennenlernen machen”, so der Geschäftsführer Professor Dietmar Heimes. “Aus den Erfahrungen der zurückliegenden 35 Jahren wissen wir, wie überzeugend unserer Technologie bei den Anwendern ankommt. Dieser Erfahrung sind wir es schuldig, vielen weiteren Menschen einen Zugang zu dieser zukunftsträchtigen Therapieform zu schaffen. Unser 35-jähriges Jubiläum ist dafür Anlass und Pflicht zugleich”.

Mehr Informationen, die Bioresonanz nach Paul Schmidt unverbindlich und kostenlos zu testen, finden sich hier: Bioresonanz kostenfrei testen (bitte klicken).

 Bioreonanz nach Paul Schmidt kostenlos testen

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

Kontakt
mediportal-online, M+V Medien-und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
http://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Ärztlicher Kunstfehler

Kind in Italien stirbt an Mittelohrentzündung

Artikel, News, Gesundheit

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) ist bestürzt über den Tod eines siebenjährigen Jungen in Italien, der  an den Folgen einer Otitis Media (Mittelohrentzündung) gestorben ist.

„Hier liegt offenbar ein ärztlicher Kunstfehler vor“, erklärt Cornelia Bajic, erste Vorsitzende des DZVhÄ. „Der Verzicht auf Antibiotika scheint in diesem Fall eine klare unterlassene Hilfeleistung und nicht mit dem ärztlichen Selbstverständnis vereinbar.“ Sollten sich die Anschuldigungen gegen den Arzt erhärten, sei es zu begrüßen, wenn die „volle Härte der italienischen Gesetze“ angewendet werde, so Bajic.

Bajic weiter: „Die Homöopathie gehört in kompetente Hände. Und in Deutschland gelten klare Regeln, die bei korrekter Anwendung durch den behandelnden Arzt einen vergleichbaren Fall verhindern.“

Grundsätzlich ist in Deutschland eine Mittelohrentzündung nicht sofort mit einem Antibiotikum zu behandeln. Auch die konventionelle Medizin mahnt die Ärzte zu einem angemessenen Einsatz von Antibiotika und steht dem hohen Verbrauch von Antibiotika in Deutschland kritisch gegenüber. Es liegt in der Verantwortung des einzelnen Arztes, wie er die Risiken und Vorteile für seinen Patienten abwägt. Aber die Regeln in Deutschland sind klar: So schreiben die medizinischen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) vor: „Bei Patienten ohne Risikofaktoren mit einer unkomplizierten akuten Otitis media sollte (…) auf die sofortige antibiotische Therapie verzichtet werden. (…) Selbst bei Fieber und/oder Erbrechen ist es vertretbar, die ersten 24 – 48 Stunden unter Beobachtung des Kindes abzuwarten und erst bei einer Verschlechterung der Symptome oder einer ausbleibenden Besserung Antibiotika zu verordnen.“ Die homöopathischen Ärzte in Deutschland halten sich an diese Regeln.

Kontakt:

Hauptstadtbüro Integrative Medizin und Gesundheit
DZVhÄ
Axel-Springer-Str. 54 B
10117 Berlin
Tel 030 – 325 97 34 13
Fax 030 – 325 97 34 19
Besuchen Sie unsere Websites
www.homöopathie-online.info
www.dzvhae.de
www.lmhi-congress-2017.de/
www.weiterbildung-homöopathie.de

Besuchen Sie unsere Social-Media-Kanäle
Facebook DZVhÄ
www.facebook.com/deutscherzentralverein.homarzte/
Facebook Homöopathie Online
www.facebook.com/Homöopathie-Online-688823217810308/
Twitter
www.twitter.com/DZVhAe

Homöopathischer Weltärztekongress, Juni 2017, Leipzig

Ärztliche Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

Pressemeldungen Gesundheit

Pressemeldungen Gesundheit

Prof. Dr. med. Jürgen Pannek ist Chefarzt der Neuro-Urologie des Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwill. Während des Homöopathischen Weltärztekongresses Mitte Juni in Leipzig moderiert er das Dialogforum Urologie – Niereninsuffizienz und Harnwegsinfekte. Weitere Experten in diesem Forum sind der indische Facharzt für Urologie und spezielle urologische Chirurgie, Dr. med. Alok Pareek, Prof. Dr. med. Jens Lutz, Leiter des Schwerpunktes Nephrologie, Universitätsmedizin Mainz, und Dr. med. Martin Bündner, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Tübingen. Es gibt während des 72. Homöopathischen Weltärztekongresses, zu dem etwa 1.200 Ärztinnen und Ärzte aus rund 60 Nationen erwartet werden, verschiedene Dialogforen, in denen zu bestimmten Themen verschiedene medizinische Ansätze diskutiert werden. Gemäß dem Kongress-Mottos Ärztliche Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten soll die wissenschaftliche und therapeutische Vernetzung der Homöopathie mit anderen ärztlichen Disziplinen und Fachgesellschaften weiter entwickelt werden – es sprechen 120 Referenten. Ein Ziel ist, Patienten mit Mehrfachdiagnosen oder schweren chronischen Erkrankungen leichter individuelle Therapiemöglichkeiten bereitstellen zu können. Es soll aber auch gezeigt werden, wie integrative Medizin bereits schon heute in der täglichen Praxis angewendet wird.

Ärztliche Homöopathie kennenlernen – Schnupperkurse für Ärzte und Apotheker

Ärzte und Apotheker mit wenig oder keiner Homöopathie Erfahrung können in separaten Veranstaltungen erste Einblicke in die Therapiemethode bekommen. Erfahrene homöopathische Ärzte erläutern die Einsatzmöglichkeiten bei akuten und chronischen Erkrankungen und ein Apotheker gibt Einblicke in das Thema Homöopathie in der Apotheke.

Samuel Hahnemann in Leipzig

Samuel Hahnemann begann in Leipzig 1775 sein Medizinstudium, 1811 kehrte der Begründer der Homöopathie in die Stadt zurück, lehrte an der Universität und führte eine Praxis. 1821 verließ Hahnemann Leipzig und ließ sich in Köthen nieder. 1851 wurde das Hahnemann-Denkmal in Leipzig enthüllt, das heute noch besichtigt werden kann.

Am 28. Februar endet der Frühbucherrabatt

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ, www.dzvhae.de) ist Ausrichter des 72. Homöopathischen Weltärztekongresses der Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis (LMHI). Der Kongress findet vom 14. bis 17. Juni 2017 in der Kongresshalle Leipzig statt. Schirmherrin ist Annette Widmann-Mauz, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Gesundheit. Alle Informationen und die Online-Anmeldung befinden sich auf www.lmhi-congress-2017.de.

Kongress kompakt

  1. Homöopathischer Weltärztekongress

NETWORKING IN MEDICAL CARE – Ärztliche Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten

14.-17. Juni 2017, Kongresshalle Leipzig

Schirmherrschaft: Annette Widmann-Mauz, Staatssekretärin beim Bundesministerium für Gesundheit

www.lmhi-congress-2017.de

Pressekontakt / Akkreditierung

Christoph Trapp, Redaktionsbüro Trapp, Wilskistraße 114, 14163 Berlin, 0170 9917649

dialog@redaktionsbuero-trapp.de

www.redaktionsbuero-trapp.de

Heilpraktiker-Regeln sind gut, zuverlässig und sicher

Heilpraktiker Berufs-Bund zur Diskussion Heilpraktikergesetz

Pressemeldungen Gesundheit

Pressemeldungen Gesundheit

„Auch unter dem Eindruck der Vorkommnisse in einem Naturheilzentrum in Brüggen ist keine Grundlage zu finden, irgendetwas an den Zulassungsvoraussetzungen für Heilpraktiker zu ändern“, so der Vorsitzende des HBB-Heilpraktiker Berufs-Bund, Bernd Schmidt. Die Ursache der Vorkommnisse in einem „Krebszentrum“ in Brüggen sind weder in der Ausbildung noch in Zulassungsregeln für Heilpraktiker zu suchen. Es handelt sich allein um eine individuelle Verantwortungsfrage eines Einzelnen.

Das Heilpraktikergesetz mit seiner Durchführungsverordnung, die Länderrichtlinien, die Rechtsprechung (z.B. das Sorgfaltspflichturteil des BGH), die Überprüfungen mit ihren stetig gewachsenen Ansprüchen für eine Erlaubniserteilung stellen heute eine erhebliche Hürde dar. Entsprechend der Vorgabe, keine Gefahr für die Patienten zu sein, wirken die Heilpraktiker/innen in ihrer überwiegend großen Mehrheit.

 

Aus- und Weiterbildung werden groß geschrieben.

Mit den gegebenen Grundlagen hat einerseits der Gesetzgeber alle Möglichkeiten der Absicherung, auch im Sinne des Verbraucherschutzes, und andererseits haben die Patienten die freie und eigenverantwortliche Wahl für ihre Behandlung auf sicherer Ebene.

Die Patientinnen und Patienten können sich ihrer Heilpraktikerin, ihrem Heilpraktiker für eine verantwortungsvolle Behandlung anvertrauen. Der HBB steht in allen Fragen zur Verfügung.

Quelle: Bernd Schmidt, Vorsitzender HBB – Heilpraktiker Berufs-Bund, Selbach 22, 34513 Waldeck, Tel.: 05634/994310 – Fax: 05634/994312 www.heilpraktiker-berufs-bund.de, info@heilpraktiker-berufs-bund.de

Behandlungsskandal in Naturheilzentrum mit 3-Bromopyrovat

Heilpraktiker-Berufs-Bund nimmt Stellung zum Behandlungsskandal in Naturheilzentrum

Pressemeldungen Gesundheit

Pressemeldungen Gesundheit

In einem Naturheilzentrum in Bracht/Brüggen soll es bei Krebspatienten in einer Vielzahl zu Todesfällen gekommen sein. Im Mittelpunkt steht hierbei die Verabreichung eines nicht zugelassenen Präparates 3-Brompyrovat.

Für eindeutige Schlußfolgerungen und Beurteilungen ist es noch zu früh. Die Staatsanwaltschaft ermittelt und versucht, die Klarheit zu den Todesursachen zu finden. Liegen Fehlbehandlungen des Therapeuten vor? Hat dieser leichtfertig gehandelt? Handelt es sich um Folgen aus dem verabreichten Präparat? Oder waren es doch die Krebserkrankungen selbst? All dies wird durch die Staatsanwalt zu prüfen sein. Man kann nur hoffen, daß die Ermittlungen zu einem eindeutigen Ergebnis führen werden.

Eines scheint jedoch schon sicher zu sein: Der Heilpraktiker hat ein nicht zugelassenes Präparat eingesetzt und möglicherweise Risiken der Behandlung auf sich genommen. Dies spricht gegen die Grundauffassung der Heilpraktiker, deren gesetzliche Grundlagen, Berufsordnung, Berufsbild und Ethikrichtlinien. Wenn dem so ist, ist der Betreiber des Naturheilzentrums im Tätigkeitsbereich der Heilpraktiker fehl am Platze und die Erlaubnis ist einzuziehen. Wenn das verabreichte Präparat ein derartiges Risiko darstellt und darin Todesursachen zu suchen sind, muß die Frage gestellt werden ob und in welchem Umfange auch ein behördliches Versagen vorliegt. So manches harmloses pflanzliche und homöopathische Mittel wird als Risiko eingestuft und der Verschreibungpflicht unterworfen, während hier ein derartiges Mittel dann freiverkäuflich für Jedermann zu erwerben ist.

Jetzt aus diesem Fall Schlußfolgerungen mit angeblich nicht genügender Ausbildung der Heilpraktiker sowie Forderungen nach gesetzlichen Änderungen werden dem Berufsstand der Heilpraktiker nicht gerecht und sind eher diskriminierend. Die Heilpraktiker bilden sich gut und regelmäßig aus und weiter. Ihr oberstes Ziel ist, dem Patienten nicht zu schaden und Gefahren von ihm fernzuhalten. Innerhalb der Ärzteschaft kommt im Gegensatz zum vorliegenden Einzelfall gehäuft zu Risikosituationen, trotz ihrer universitären Ausbildung, und ohne daß wir damit den Ärztestand pauschal angreifen. Die Patienten können sich nach wie vor vertrauensfall an die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker wenden. Der HBB steht jederzeit für alle Fragen zur Verfügung.

Quelle: Bernd Schmidt, Vorsitzender HBB – Heilpraktiker Berufs-Bund
Selbach 22, 34513 Waldeck
Tel.: 05634/994310 – Fax: 05634/994312
www.heilpraktiker-berufs-bund.de, info@heilpraktiker-berufs-bund.de

Mikrowelle – Gefahr für die Gesundheit?

Artikel, News, Gesundheit

Artikel, News, Gesundheit

Schutz der Gesundheit bei richtigem Umgang mit Mikrowelle

Schnell mal ein Gericht aufwärmen –  so lieben es viele Menschen, wenn es schnell gehen muss. Doch die Skepsis gegenüber der Mikrowelle ist groß.

Gehen beim Erwärmen in der Mikrowelle Vitamine verloren? Schaden die Strahlen sogar?

Ein aktueller und interessanter Artikel zu diesem Thema findet sich in der Apotheken-Umschau. Dort wird erklärt, wie man sach- und fachgerecht mit der Mikrowelle umgeht.

Hier zum Artikel auf Apotheken-Umschau.

NeoDoc – Ihre Gesundheitsmediathek

Filme zu den Themen Gesundheit und Medizin für Patienten und Ärzte

 

Gesundheitsfilme informieren auf NeoDoc www.neodoc.de, dem Bewegtbild-Portal für medizinische Filme, über unterschiedliche Krankheiten. Aktuell und umfassend wird auf Diagnosemöglichkeiten, neue Behandlungen und individuelle, personalisierte Therapien hingewiesen und eingegangen. Ärzte berichten beispielsweise in Kurz-Interviews und klären über Krankheiten in dem exklusiven Gesundheits-Portal auf.

 

Laut einer Umfrage schätzten die User besonders, dass Sie mit NeoDoc ein Portal finden, in dem sich ausschließlich Filme zu den Themen Gesundheit und Medizin befinden. “Wir wissen was uns hier erwartet und müssen nicht umständlich nach Videos zu Krankheitsbildern suchen. Das ist ein wirklicher Vorteil von NeoDoc – im Gegensatz zu anderen Bewegtbildportalen, die Videos zu allen Themen anbieten. Deshalb schaue ich regelmäßig nach und informiere mich bei NeoDoc. Denn Bilder sagen mehr als tausend Worte”, so Frederike R. (Patientin und Gesundheitsinteressierte).

 

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

 

Kontakt/Pressekontakt: Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH, Martina Wolff

Gugelstr. 5, 67549 Worms, 06241- 955421, http://medizin-aspekte.de, info@mcp-wolff.de

                                                   

 

Immunsystem – So funktioniert Immunität

Wenn wir Immunsystem hören, dann denken wir an Viren und Bakterien, an Gefahr und deren Abwehr. Doch, was ist das eigentlich, unser Immunsystem?

Zuerst räumen wir einen Irrtum auf: Viren und Bakterien sind keine Gefahr. Sie sind Natur, wie wir Menschen. Ohne Bakterien wäre sogar unser Leben gar nicht möglich.

Damit wir leben können in dieser Welt mit Viren und Bakterien, dafür brauchen wir das Immunsystem. Über Gesundheit oder Krankheit entscheidet als unsere Abwehrkraft und nicht das Vorhandensein von Mikroorganismen.

Dazu hat das Immunsystem mehrere Schutzmechanismen

Schutzmechanismus 1: Die Haut und die Schleimhäute. Letztere fangen mit dem Sekret Fremdkörper ab. Mit den Flimmerhärchen werden diese wieder nach draußen transportiert. Normalerweise spüren wir das nicht. Gibt es Turbulenzen beim Abtransport, erleben wir das in der Nase mit Schnupfen und Niesen, in den Bronchien mit Husten und verstärkter Schleimproduktion. Interessant, oder?

Schutzmechanismus 2: Dringen Fremdkörper, wie beispielsweise Parasiten, ein, werden sie in der Blutbahn von unseren Abwehrkörperchen erwartet. Das sind vor allem unsere weißen Blutkörperchen.

Eine „Abteilung“ der weißen Blutkörperchen ist darauf programmiert, den „Feind“, der ja keiner ist, zu erkennen. Andere entwickeln Antikörper gegen ihn und machen ihn unschädlich.

Und dann gibt es da noch welche, die erkennen verletzte Zellen. Damit diese nicht ausrasten und Krebs entsteht, werden diese Zellen vernichtet. Der Körper hat also eine eigene Krebsabwehr. Und genau hierauf muss man achten, wenn es zum Krebs kommt. Überrascht? Ich hoffe es.

Schutzmechanismus 3: Und dann gibt es noch Abwehrzellen, die fressen die Trümmer auf. Damit nichts hängen bleibt und Krankheiten fördert. Sie heißen so, wie das, was sie tun: Fresszellen.

Es ist ein geniales System. Und deshalb verdient es auch, gut gepflegt zu werden. Die Verbesserung unserer Abwehrkräfte ist für uns deshalb ein zentrales Thema. In unserer Hausapotheke aus der Natur ( http://www.hausapotheke-natur.de/category/abwehrkrafte-starken/ ) haben wir dazu mehrere Artikel für Sie vorbereitet.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

 

Unterscheidung zwischen Naturheilkunde, Homöopathie und noch einigem mehr

Das wilde Durcheinander in den Begrifflichkeiten

In der Begriffswelt der Naturheilkunde geht es wild durcheinander. So wird beispielsweise heute im Sprachgebrauch oft Naturheilkunde mit Homöopathie gleich gesetzt. Und wegen des allgemeinen Sprachgebrauchs wird das in den Berichterstattung der Einfachheit halber auch so unterhalten. Dabei geht der Begriff Naturheilkunde viel weiter. Er deckt eine Vielzahl von Heilmethoden ab, von denen die Homöopathie nur eine davon ist. Und bei dem Begriff der Homöopathie wird es ganz verwirrend.

Es geht aber nicht nur um einen Theorienstreit, sondern um handfeste Missverständnisse. Weswegen wir versuchen wollen, etwas Klarheit zu schaffen.

Der Begriff Homöopathie wurde von ihrem Wiederentdecker, dem Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), geprägt. Er wollte damit zum Ausdruck bringen, „durch ähnlich krankmachende Tendenz Krankheiten heilen zu können“. Was wir heute als Ähnlichkeitsprinzip bezeichnen. Wozu übrigens rein pflanzliche wie verdünnte Arzneimittel im Stande sind (dazu später). Demgegenüber prägte er den Begriff Allopathie für Arzneien, die “im gesunden Körper andersartiges (allopathisches) Uebelbefinden erzeugen, als die zu heilende Krankheit hervorrufe“. Letztlich setzte sich der Begriff Allopathie als Sammelbezeichnung für die Gegner der Homöopathie durch. (Quelle dieser Zitate und der Abgrenzung: Robert Jütte: Samuel Hahnemann – Begründer der Homöopathie,dtv 2005, S.86f.). Wie man sieht, schon damals eine höchst verwirrende Angelegenheit.

Bis zum heutigen Tage unterscheidet sich der Symptom beseitigenden allopathische Schulmediziner vom Ursachen orientierten Mediziner, dem homöopathischen Arzt. Dabei ist allerdings so mancher homöopathische Arzt von der Ursachenbehandlung weit entfernt. Und er benutzt nicht nur Homöopathie zur Therapie, sondern auch viele andere Methoden aus der Naturheilkunde.

Etwas klarer grenzt sich der Heilpraktiker ab. In diesem Begriff steckt keine bestimmte Heilrichtung. Obwohl er im Sprachgebrauch wiederum verwirrend oft als Homöopath bezeichnet wird. Was insofern für den Laien frustrierend ist, als ihm dort leider allzu oft ein allopathisch denkender und handelnder Heilpraktiker begegnet. Was vielleicht damit zusammen hängt, dass die Prüfungsvorbereitung wie auch die Prüfung selbst schulmedizinisch dominiert ist.

Noch verwirrender wird es, wenn man die Unterscheidung der Arzneimittelhersteller betrachtet. Sie unterscheiden die rein pflanzlichen Arzneimittel, die Phytotherapie, von den verdünnten Mitteln, den Homöopathika. Was auch irgendwie seine Berechtigung hat, war es doch die berühmte Verdünnung des Mittels Chinarinde, was Hahnemann zum Durchbruch verholfen haben soll. Zumindest der Legende nach. Wobei wiederum das homöopathische Arzneimittel auch anderem als nur pflanzlichen Ursprungs sein kann. Wie beispielsweise menschlichen, tierischen, mineralischen oder chemischen Ursprungs.

Während also Hahnemann den Begriff Homöopathie benutzte, um seiner Heilmethode nach dem Ähnlichkeitsprinzip einen Namen zu geben (dabei benutzte er in seinem berühmt gewordenen Versuch sowohl die Ursubstanz der Chinarinde wie die verdünnte Form), nutzen ihn die Arzneimittelhersteller, um das verdünnte Mittel von der Ursubstanz zu unterscheiden. Und die Mediziner wiederum nutzen den Begriff, um sich je nach Denkrichtung zu unterscheiden. Und strapazieren ihn dabei auch noch gehörig, wie wir gesehen haben.

Sie sehen, man kann das nicht eindeutig differenzieren, da es doch sehr darauf ankommt, mit wem und über was man spricht. Vermutlich auch der Grund dafür, warum man im allgemeinen Sprachgebrauch und in der medialen Berichterstattung einfach die Begriffe vermischt.

Was können Sie nun tun?

In der praktischen Handhabung dürfte es weniger auf die Bezeichnung ankommen, als vielmehr, wie der Mediziner ihr Leiden anpackt. Ob er es also lediglich „entfernen“ will, oder ob er das Leiden durch die ganzheitliche Betrachtung des Organismus echt zu heilen versucht. Diese Unterscheidung erkennt man am besten, indem man dem Mediziner bestimmte Fragen stellt. (Der Ratgeber „So erkennen Sie den Weg zu mehr Gesundheit“ gibt dazu Hilfestellung). Mit einem Begriff alleine  jedenfalls kann man das nicht seriös unterscheiden.

Und bei den Arzneimitteln erkennt man den Unterschied in der Beschreibung des jeweiligen Mittels, ob es sich um die Ursubstanz handelt oder um eine verdünnte Form. Letztere erkennt man an den Potenzen, die sich beispielsweise durch die Buchstaben wie C und D, und den entsprechenden Ziffern unterscheiden (Bsp: D6 oder C30).

Übrigens: In manchen bei der Selbstbehandlung beliebten Kombinationsmittel (Komplexmittel) werden je nach individueller Erfahrung des Herstellers auch beide Formen gemischt.

Josef Senn, Redaktion mediportal-online