Archiv der Kategorie: Gesund im Herbst

Gesundheit-NAchrichten-Pressemeldungen

Grünkohl – vielseitiges, heimisches Superfood

Schon länger wird das klassische Wintergemüse als modernes “Superfood” gehandelt

Die Grünkohl-Saison hat begonnen. Schon länger wird das klassische Wintergemüse als modernes “Superfood” gehandelt. Völlig zu Recht, denn es hat wertvolle Inhaltsstoffe, stammt aus heimischem Freilandanbau und lässt sich vielfältig zubereiten. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät, das Potential von Grünkohl und anderen Kohlsorten für die saisonale und regionale Küche zu nutzen.

Grünkohl ist reich an Vitaminen wie Beta-Carotin (Provitamin A), einigen B-Vitaminen, Folsäure und Vitamin C. Bei den Mineralstoffen fallen die Gehalte an Kalzium und Eisen ins Auge. Hinzu kommen sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucosinolate, die maßgeblich zum “Superfood”-Status beitragen. Die auch als Senfölglykoside bezeichneten Verbindungen sind für den charakteristischen, scharf-würzigen Geschmack von Kohlgemüse, Senf und anderen Gemüsesorten wie Rettich oder Radieschen verantwortlich. Ihnen werden zellschützende, antibiotische und immunstärkende Wirkungen zugeschrieben.

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Traditionell wird Grünkohl als Schmorgericht mit Mettwurst, Kasseler oder Speck zubereitet. Ebenfalls geschmort ist er eine beliebte Beilage zum Gänse- oder Entenbraten. Aber der Kohl vom heimischen Feld kann noch mehr. Er eignet sich bestens für Aufläufe, Suppen, Nudel- und Fischgerichte. Und er harmoniert mit vielen Gewürzen und Zutaten. Es lohnt sich, die krausen Blätter beispielsweise mediterran mit Olivenöl, Knoblauch und Thymian, exotisch mit Ingwer, Chilis und Sojasoße oder orientalisch mit Kreuzkümmel, Koriander und Minze zu probieren. Um die Vitamine zu schonen, ist Dünsten in Öl oder Wasser und Garen im Dampf für etwa 10 bis 15 Minuten empfehlenswert. Rohkost-Fans kommen mit einem Grünkohl-Salat oder einem Grünkohl-Smoothie auf ihre Kosten.

Frisch gekaufter Grünkohl sollte innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Bis dahin ist er im Gemüsefach des Kühlschranks gut aufgehoben. Für die Zubereitung werden die Stiele entfernt, die Blätter von den Blattrippen gezupft und gründlich gewaschen. Den Kohl kurz in Salzwasser zu blanchieren, verbessert die Bekömmlichkeit und kann den Nitratgehalt vermindern. Anschließend kann er zerkleinert und weiter verarbeitet werden.

Grünkohl ist ebenso wie Rot- und Weißkohl, Wirsing- und Rosenkohl aus deutschem Anbau dem vermeintlichen Superfood aus fernen Ländern vorzuziehen. Ihre Gehalte an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen können problemlos mit den Produkten aus Übersee mithalten. Mehr Informationen dazu bietet das Themenheft “Superfood” der VERBRAUCHER INITIATIVE. Die 16-seitige Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
Georg Abel
Berliner Allee 105
13088 Berlin
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Zarter Kohl, das Superfood vom heimischen Feld

Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät zu regionalem Gemüse

Wenn die Tage wieder kühler werden, schmecken Gemüsesuppen oder -eintöpfe. Beliebte Zutaten sind Kohlsorten wie Weiß-, Spitz- oder Wirsingkohl. Sie sind aromatisch, preisgünstig, nährstoffreich, naturbelassen und stammen aus der Region. Mit diesen Vorzügen punkten sie gegenüber exotischem Superfood. Die VERBRAUCHER INTIATIVE empfiehlt, zu frischem Gemüse der Saison statt zu teuren Säften und Pulvern zu greifen.

“Weit gereistes Superfood ist nicht notwendig, um sich mit sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Kohl, andere Gemüsesorten und Obst aus deutschem oder europäischem Anbau enthalten ebenfalls reichlich davon”, sagt Alexandra Borchard-Becker, Ernährungswissenschaftlerin bei der VERBRAUCHER INITIATIVE. Ein großer Nachteil von exotischem Superfood ist, dass es die Früchte hierzulande kaum frisch zu kaufen gibt. Sie werden im Erzeugerland getrocknet, püriert oder zu Saft gepresst. Qualität und Nährstoffgehalt hängen stark davon ab, wie schonend dabei vorgegangen wird.

“Als Pulver oder Kapseln haben die Obstsorten mit dem ursprünglichen Lebensmittel nur noch wenig zu tun. Hinzu kommen lange Transportwege und der hohe Preis, der dagegen spricht”, so die Ernährungswissenschaftlerin. Bestenfalls sorgt das Superfood aus fernen Ländern für aromatische Abwechslung. Abgesehen davon sind wundersame Wirkungen nicht zu erwarten. Nachteilige Effekte sind aber durchaus möglich. Obst und Gemüse aus Übersee sind beispielsweise häufiger mit Pestiziden belastet als Ware aus Deutschland oder Europa. Preise von 20 bis 30 Euro für einen Liter Saft oder 10 bis 15 Euro für 100 Gramm Pulver verführen ohnehin nicht zum dauerhaften Genuss.

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Superfood wie Acai, Goji, Maqui und Co. sind hierzulande durch ihren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen bekannt und beliebt geworden. Den Substanzen werden gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben, z. B. antioxidative, antibiotische und immunstärkende Wirkungen. “Reichlich davon nehmen Sie zu sich, wenn Sie bunt essen. Greifen Sie zu grünen, gelben, orangefarbenen, roten, blauen und violetten Gemüse- und Obstsorten und wechseln Sie die Sorten untereinander ab. Wählen Sie dabei nach saisonalem und regionalem Angebot aus”, empfiehlt Borchard-Becker.

Kohlgemüse ist ebenso wie andere Gemüse-, Obst- und Getreidesorten, Nüsse und Samen aus Deutschland oder Europa den vermeintlichen Super-Produkten aus fernen Ländern vorzuziehen. Darauf weist die VERBRAUCHER INITIATIVE in ihrem Themenheft “Superfood” hin. Das 16-seitige Themenheft kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

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Die Deutschen lieben Gesundheit-Apps

Apps müssen verlässliches medizinisches Wissen enthalten

Nach einer repräsentativen Umfrage von 2016 des IT-Branchenverbands Bitkom e.V. nutzen schon damals 31 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren Fitness-Tracker zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten. 18 Prozent setzten auf Fitnessarmbänder, 13 Prozent auf Smartphones mit Fitness-Apps und sechs Prozent auf Smartwatches.

Die häufigsten gemessenen Werte, die von Nutzern der Fitnesstracker erhoben wurden, sind Körpertemperatur (99 Prozent der Nutzer), Körpergewicht (75 Prozent), Anzahl der gegangenen Schritte (62 Prozent) sowie die zurückgelegte Strecke (57 Prozent). „Fitnesstracker sind Lifestyle-Geräte, die gern von den Jüngeren und Gesunden genutzt werden“, sagte Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. „Das größte Potenzial von Wearables liegt künftig in der Prävention von Krankheiten und in der medizinischen Versorgung von Patienten.“ So würden 75 Prozent aller Befragten im Krankheitsfall ihre mit einem Fitnesstracker gemessenen Vitalwerte an ihren Arzt übermitteln. Unter chronisch Kranken seien es sogar 93 Prozent.

Die Daten korrespondieren mit einer neueren Studie: European Study on the Digitalisation of the Healthcare Pathways vom August 2019. Befragt wurden 1.200 Bürgerinnen und Bürger sowie 35 Gesundheitsexperten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen und Spanien. Danach sind Patienten in Deutschland offen für die Unterstützung des Behandlungsverlaufs und Pflege durch digitale Lösungen. 81 Prozent der Bürgerinnen und Bürger glauben, dass vor allem Langzeiterkrankungen wie Diabetes mithilfe vernetzter digitaler Lösungen besser behandelt werden können. 59 Prozent sind der Ansicht, dass sich durch den Einsatz vernetzter Geräte wie Smartwatches und die Auswertung von Bewegungs-, Ernährungs- und Schlafdaten durch Apps die Prävention und Behandlung von Krankheiten deutlich verbessern ließe. 53 Prozent sehen zudem Potenzial für mehr Patientenorientierung und Services, beispielsweise, wenn Ärzte Sprechstunden per Smartphone oder Tablet anbieten.

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Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) weist darauf hin, dass die über 100.000 Gesundheit-Apps, die derzeit verfügbar seien, keinerlei verbindlicher Qualitätskontrolle unterlägen. Damit Patienten und Mediziner mehr Orientierung bei den digitalen Anwendungen bekommen, möchte die AWMF einerseits die evidenzbasierten medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften als App für Smartphone und Tablet verfügbar machen sowie andererseits pragmatische Qualitätsanforderungen für die Gesundheit-Apps entwickeln. „Um die Qualität einer App bewerten zu können, müsste man beispielsweise auf ihre Zweckmäßigkeit, ihr Risikopotenzial, ihre ethische Unbedenklichkeit und auf ihre inhaltliche Validität achten“, so die Arbeitsgemeinschaft.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Gemeinsame-Presseinfo-von-Bitkom-und-BMJV-Fast-ein-Drittel-nutzt-Fitness-Tracker.html

https://www.soprasteria.de/docs/librariesprovider33/studien/studie-healthcare-2019/.pdf?sfvrsn=6a2f1e5b_2

https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Die_AWMF/Presseinformationen/20190206_PM_1_AWMF_Leitlinien_F.pdf

Apps rund um gesundes Essen und Bewegung stellt die Initiative IN FORM vor:
https://www.in-form.de/serien/details/apps-6/

Pressekontakt:

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident
Dr. Hanns-Christoph Eiden
Deichmanns Aue 29
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 – 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: info@ble.de

Presserechtlich verantwortlich:
Dr. Margareta Büning-Fesel, BLE

Redaktion:
Harald Seitz, BLE
Renate Kessen, BLE

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Immunsystem fit für den Herbst

Von der Selbsthilfe bis zur ganzheitlichen Regulation

Der Wechsel der Jahreszeiten gehört zu unserer Natur. Trotzdem haben zahlreiche Menschen reichlich Probleme damit. Die teils epidemische Zunahme von Erkrankungen der Atemwege spricht Bände. Folgerichtig suchen wir jedes Jahr nach Möglichkeiten, unser Immunsystem fit für den Herbst zu machen.

Selbsthilfe zur Stärkung des Immunsystems

In der Selbsthilfe, um das Immunsystem zu stärken, hat die Ernährung oberste Priorität. Mit gleich mehreren Effekten. Zuerst denken wir an die vielen inhaltlichen Wirkstoffe einer pflanzlichen Nahrung, die unseren gesamten Organismus unterstützen können. Darüber hinaus führt jede Nahrungsaufnahme zu einer natürlichen Immunreaktion, so die Erkenntnisse der Philipps-Universität Marburg (die Redaktion berichtet darüber in dem Beitrag ” Immunsystem im Darm tickt anders als gelernt“). Hintergrund ist, dass jeder Fremdstoff, und sei er noch so hilfreich, zuerst als Gefahr eingestuft und das Immunsystem in Alarmbereitschaft versetzt wird. Nach Erkenntnissen der Forscher wird diese Immunreaktion in Schach gehalten, indem die mitwirkenden Immunzellen absterben. Ganzheitsmediziner sehen in dieser Abfolge zugleich eine Art Training für das Immunsystem, denn es gilt, ständig ein natürliches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Wenn es gefährlich wird für das Immunsystem

Doch darin steckt auch die Krux. Kommt es bei diesen sensiblen Vorgängen zu Störungen des notwendigen Gleichgewichts, führt dies zum Chaos. Auf längere Sicht folgen darauf häufig Erkrankungen. Der Gesundheitsexperte Michael Petersen hat in seinem Buch “Der Trick mit dem Immunsystem” ( Info zum Buch) zahlreiche Gründe zusammengetragen, die eine solche Störung bewirken können. In diesem Falle reicht eine gesunde Ernährung alleine nicht mehr aus. Hier gilt es, diese Störfaktoren zu erkennen und zu lösen, wozu er verschiedene Maßnahmen erläutert.

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Daraus folgt der Rat der Bioresonanz-Therapeuten, bei der Regulation des Immunsystems immer den ganzheitlichen Blick zu wahren und Schritt für Schritt die möglichen Störfaktoren zu analysieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will das auf der bioenergetischen Ebene unterstützen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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