Schlagwort-Archive: Cholesterin

Entdeckung eines Cholesterin-Moleküls mit krebshemmenden Eigenschaften

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Forschung Wissenschaft Gesundheit

Ein Team von Forschern des Inserm [1] und des CNRS [2], unter der Leitung von Marc Poirot und Sandrine Silvente-Poirot des Zentrums für Krebsforschung in Toulouse (Inserm / CNRS / Universität Toulouse III – Paul Sabatier), hat nicht nur ein neues, vom Cholesterin abgeleitetes Molekül namens Dendrogenin A entdeckt, sondern konnte – bei Mäusen – ebenfalls nachweisen, dass es krebshemmende Eigenschaften hat.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news534849

Quelle: Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Cholesterin lebenswichtig für das Immunsystem

Wie wichtig das Cholesterin für die Zellwände unseres Körpers ist, ist seit langem bekannt. Nun konnten Freiburger Wissnschaftler nachweisen, dass es auch für das Immunsystem lebenswichtig ist. Ein Grund mehr, vor einer allzu leichtfertigen Senkung des Cholesterinspiegels zu warnen.

Mehr zu diesem Thema: http://idw-online.de/de/news513416

Quelle: Albert-Ludwig-Universität Freiburg im Breisgau, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

Alle fürchten sich vor zu hohem Cholesterin! Vor Triglyzeriden hat niemand Angst.

Die Gefährdung der Gesundheit durch Triglyzeride ist den meisten noch unbekannt. Dabei ist eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Triglyzeridkonzentrationen im Blut mit einem deutlichen Risiko für Arteriosklerose, auch Gefäßverkalkung genannt, verbunden.

Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Fette. Zum Beispiel gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, „böses“ LDL-Cholesterin, das die Blutgefäße befällt und verstopfen kann und und „gutes“ HDL-Cholesterin, welches die Arterienwände schützt und elastisch hält. Aber auch Triglyzeride, die die Medizin auch als „Neutralfette“ bezeichnet.

Der Begriff Triglyzeride kommt daher, weil an einem Glycerin-Molekül drei Fettsäuren hängen.

Ca. 90 Prozent unseres gesamten Fettes, das wir mit der Nahrung aufnehmen, besteht daraus. Die restlichen 10 Prozent produziert unser Körper selbst: und zwar aus Alkohol und Zucker.

Forscher sind sich einig: Zu viele Triglyzeride im Blut sind,ebenso wie zu viel Cholesterin, ungesund. Sie begünstigen die Gefäßverkalkung und machen das Blut dickflüssiger. Und beide Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, früher oder später einen Herzinfarkt oder ei einen Schlaganfall zu erleiden.

Obwohl auch andere Faktoren, wie z.B. die Zuckerkrankheit die Triglyzeridwerte erhöhen können, bleiben Übergewicht und zuviel Alkoholkonsum die beiden wichtigsten Faktoren für einen Anstieg.

Ist eine Ernährungsumstellung die Lösung?

Ohne eine Ernährungsumstellung ist ein Schutz der Blutgefäße und des Herzens nicht möglich. Am wirksamsten jedoch wäre ein Verzicht auf Alkohol. Diese Umstellung kann natürlich auch von einer einer Fettstoffwechsel-unterstützenden Nahrungsergänzung begleitet werden. Das Wort „natürlich“ ist hierbei im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen.

Seit Jahrhunderten gibt es in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ein Produkt, das sich nachweislich positiv auf die Herz- und Gefäßgesundheit auswirkt: Rotes Reismehl (in Deutschland unter dem Namen MONACHOL auch in Apotheken erhältlich). Dieses Rote Reismehl (in Kapselform) enthält sog. Monacoline, die als Inhaltsstoffe auch in der Schulmedizin seit Jahren erfolgreich in pharmazeutisch hergestellten Arzneimitteln zur Cholesterinsenkung zum Einsatz kommen.

Welche Bedeutung diese Monacoline auch für die Regulation von Triglyzeriden haben, erkannte man erst in der jüngsten Zeit. Studienergebnisse an Hunderten von Menschen mit Fettstoffwechselstörungen zeigten nach regelmäßiger Einnahme von Kapseln mit rotem Reismehl vergleichbar gute Ergebnisse, wie die chemisch hergestellten, aber  gravierende Nebenwirkungen auslösende Lipidsenker, sog. Statine. Liest man deren Beipackzettel, stößt man auf unerwünschte Begleiterscheinungen wie Muskelschwäche, Depressionen, Schlafstörungen, Grüner Star etc.

Mehr Infos unter www.monasan.de

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: monasan GmbH, Hr. Schunk, Giessereistr. 6-8, 83022 Rosenheim, 08031-22289-10, http://www.monasan.de, info@monasan.de

Pressekontakt: ballzauber GmbH, Monika Mandt, Leistenstr. 95, 97082 Würzburg, presse@ballzauber.com, 01805-1166500, http://www.ballzauber.com

 

 

Mythos Cholesterin: Auf das Verhältnis kommt es an

Cholesterin ist ein Mythos – Cholesterin- und Fett-Ampel von Sven-David Müller

Übergewicht und pathologische Störungen des Fettstoffwechsels sind zwei der bedeutendsten medizinischen Risikofaktoren in der heutigen, industrialisierten Gesellschaft. Nicht selten bedingen die genannten Erkrankungen das Auftreten von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Umso wichtiger scheint es daher, ausdrücklich auf die Gefahren hinzuweisen und Möglichkeiten zur Vorbeugung aufzuzeigen. Einen wertvollen Beitrag in diesem Kontext leistet Medizinjournalist Sven-David Müller mit seinem durch den Trias-Verlag publizierten Gesundheitsratgeber „Cholesterin & Fett-Ampel“.

Ratgeber für Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten

Der kompakte Ratgeber bietet Menschen, die unter pathologisch veränderten Cholesterinwerten leiden, aber auch allen anderen Gesundheitsbewussten, einen wertvollen Überblick in Bezug auf den Nährstoffgehalt von über 2500 Lebensmitteln. Zusätzlich zu den präzisen statistischen Daten, die unter anderem über Kalorienzahlen und Fettgehalt informieren, besticht das rund 90 Seiten umfassende, Ampel-Tableau durch eine übersichtliche Darstellungsweise. Der Autor hat diejenigen Produkte mit einem grünen Punkt versehen, auf die die Patienten bedenkenlos und reichlich zurückgreifen können, ohne dabei ihre Gesundheit zu gefährden. Gelb markiert sind alle Nahrungsmittel, die in der aufgeführten Form regelmäßig, jedoch nicht in zu großer Häufigkeit verzehrt werden dürfen. Die rot gekennzeichneten Produkte sollten hingegen nach Möglichkeit gar nicht – oder zumindest nur sehr selten – den Weg auf den Küchentisch der Betroffenen finden. Neben den praktischen Tipps für eine ausgewogene und dem Krankheitsbild angepasste Ernährungsweise versorgt Sven-David Müller seine Leser auch mit umfassenden wissenschaftlichen Hintergrundinformationen. Einen ausführlichen Part widmet der Autor etwa der Aufklärung über die Bedeutung von Cholesterin.

Bibliografische Daten: Die Cholesterin- und Fett-Ampel, Sven-David Müller, Trias-Verlag, 9,95 Euro. Rezensent: Patrick Kohlberger, Freier Journalist aus Bad Laasphe.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: ZEK, Sven-David Müller, Haddamshäuser Weg 4a, 35096 Weimar an der Lahn, pressemueller@web.de, 06421-951449, http://www.svendavidmueller.de

Cholesterin schützt vor lebensbedrohlichen Folgen einer Lungenentzündung

Bei einer von Pneumokokken verursachten Lungenentzündung wird als Fernwirkung in der Leber die Produktion von Cholesterin erhöht, das die infektionsbedingten Schädigungen des Lungengewebes mindert.

Mehr Infos dazu unter: http://www.idw-online.de/de/news473712

Quellen: Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Vom Oster-Ei und noch mehr

Josef Senn´s Lesetipp zum Wochenende

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie viele Eier essen Sie so in der Woche? Zurzeit wahrscheinlich ein paar mehr. Immerhin gehört das Ei zu Ostern, wie der Tannenbaum zu Weihnachten.

Und? Haben Sie auch ein schlechtes Gewissen wegen dem Cholesterin? Dann lesen Sie unbedingt den Artikel „Absolution für das Osterei“ von dem bekannten Ernährungsexperten Sven-David Müller. Danach ist der gelegentliche Verzehr von einem Ei nicht nur unbedenklich. Es hat sogar sehr viele wertvolle Nährstoffe. Das hört sich doch mal gut an, oder?

Noch ein Lesetipp:

Wer sich über die Feiertage zum Thema „Bedeutung der Homöopathie“ weiterbilden will, dem empfehle ich die Lektüre eines Artikels, der auf dem Blog des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte erschienen ist: „SpringerMedizin.at über Homöopathie im Rahmen der Krebstherapie“.

In dem Artikel wird eindrucksvoll beschrieben, wie wertvoll die Homöopathie gerade in der Krebsbehandlung ist. Beschrieben von einem Arzt, wohl bemerkt einem Universitäts-Professor der Inneren Medizin.

Jetzt habe ich Ihnen gleich zwei Herausforderungen zugemutet, die manches, was einem sonst so „verkauft“ wird, in Frage stellt.

In diesem Sinne, frohes Oster-Ei suchen. Und wie gesagt: Wohl bekommt´s.

Frohe Ostern und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Josef Senn, Redaktion mediportal-online

Absolution für das Osterei

Cholesterinhysterie zu Ostern ist unbegründet

Nicht nur zu Ostern erfreut sich das Hühnerei großer Beliebtheit. Viele genießen es allerdings mit einem schlechten Gewissen. Sie denken, dass das im Eigelb enthaltene Cholesterin ihnen schade. Die ellviva-Ernährungsredaktion verrät, was es damit auf sich hat und warum dem Osterei die Absolution erteilt werden kann:

Es ist richtig, dass ein Hühnerei den Tagesbedarf an Cholesterin abdeckt. Andererseits erhöhen cholesterinreiche Lebensmittel den Cholesterinspiegel im Blut nicht oder nur geringfügig.

Außerdem hat ein Osterei viel mehr zu bieten als Cholesterin: Die kleinen Power-Pakete beinhalten die Spurenelemente Eisen, Kupfer und Zink sowie die Vitamine A, D und E. Auch den darin reichlich enthaltenen Grundbaustein Eiweiß kann unser Körper gut gebrauchen. Zudem ist das im Eigelb enthaltene Lezithin wichtig für unseren Fettstoffwechsel. Lezithin beeinflusst sogar den Cholesterinspiegel im Körper günstig! Somit gilt der Verzehr von einem Ei täglich als unbedenklich. Und zu Feiertagen wie Ostern darf es auch mal ein Ei mehr sein.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: ellviva, Sven-David Müller, Gutleutstraße 30, 60237 Frankfurt, presse@ellviva.de, 069 972 69 139, http://www.ellviva.de

 

 

 

Wie kann man effektiv die Blutfettwerte senken?

Ernährungstipps zur Senkung des Cholesterinspiegels

Viele Menschen haben zu hohe Blutfettwerte, ohne dies zu wissen. Das Tückische an einem überhöhten Cholesterinspiegel ist die Tatsache, dass er nicht zwangsläufig spürbare Symptome mit sich bringt. Dennoch können zu hohe Blutfettwerte mit der Zeit zu gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Eine regelmäßige Untersuchung der Blutwerte ist also durchaus sinnvoll.

Sollte ein zu hoher Cholesterinspiegel und damit die Notwendigkeit, die Blutfettwerte zu senken, festgestellt werden, so gibt es verschiedene Maßnahmen, die man zu diesem Zweck ergreifen kann.

Grundsätzlich sind ein aktiver Lebensstil (also ausreichend Bewegung) und eine gesunde, ausgewogene Ernährung wichtig. Menschen mit Übergewicht tun zudem gut daran, ihr Gewicht zu reduzieren, wenn sie ihre Blutfettwerte senken wollen.

Doch wie genau sieht eine cholesterinbewusste Ernährung aus? Es bedeutet keinesfalls, dass man ab sofort nur noch nach strenger Diät leben muss – man kann auch weiterhin so abwechslungsreich essen wie bisher. Es gilt jedoch einige Dinge zu beachten bei der Nahrungsmittelwahl, wenn man die Blutfettwerte dauerhaft senken möchte.

Grundsätzlich sollte man nicht mehr Kalorien zu sich nehmen, als der Körper verbraucht. Des Weiteren ist es wichtig, wenig tierische Fette zu sich zu nehmen und diese stattdessen durch pflanzliche zu ersetzen.

Die gesättigten Fettsäuren, die beispielsweise in Fleisch, Eiern und Wurst in großen Mengen vorhanden sind, sollten möglichst gemieden werden. Sie sollten weniger als 10 % der täglichen Energiezufuhr ausmachen.

Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren hingegen, die unter anderem in pflanzlichen Fetten, Fisch und bestimmten Getreideprodukten enthalten sind, sind unschädlich – sie können teilweise sogar dazu beitragen, die Blutfettwerte zu senken.

Eine Ballaststoffreiche Ernährung empfiehlt sich ebenso für alle, die ihre Blutfettwerte senken wollen. Die Ballaststoffe binden das überflüssige Cholesterin und nehmen es bei ihrer Ausscheidung mit aus dem Körper.

In Punkto Fleisch sollte eher zu mageren Sorten wie Kalb, Wild oder Geflügel gegriffen werden, statt zum wesentlich fetteren Schweine- oder Rindfleisch. Auch bei den Wurstwaren sind die fettärmeren Sorten (Geflügel, kalter Braten etc.) vorzuziehen, wenn man sich darum bemühen möchte, die Blutfettwerte zu senken. Der Verzehr von Innereien sollte vermieden werden.

Die meisten Fischsorten können bedenkenlos gegessen werden, da sie sehr fett- und cholesterinarm sind (z.B. Forelle, Seelachs). Auf panierten oder in Öl eingelegten Fisch hingegen sollte verzichtet werden, da er eher das Gegenteil bewirkt, als die Blutfettwerte zu senken. Das gleiche gilt für fette Süßwasserfische wie Aal, Karpfen und Krusten- und Schalentiere.

Auch mit Milch- und Eiprodukten sollte man sparsam umgehen, wenn man Wert darauf legt, die Blutfettwerte zu reduzieren. Fettarme Varianten (Magerquark, Hüttenkäse etc.) können als Ersatz dienen.

Bei Ölen sollte, wie bereits erwähnt, auf pflanzliche Varianten zurückgegriffen werden, da sie nicht die schädlichen, gesättigten Fettsäuren enthalten, die dem Vorhaben entgegenwirken, die Blutfettwerte zu senken.

Beim Brot ist Vollkornbrot dem Weißbrot vorzuziehen. Die darin enthaltenen Ballaststoffe helfen, die Blutfettwerte zu senken. Gleiches gilt für Nudeln, die zudem kein Ei enthalten sollten.

Kartoffeln kann man bedenkenlos essen, allerdings muss hier auf die Zubereitungsweise geachtet werden: in Form von Pommes oder Bratkartoffeln tragen sie natürlich nicht dazu bei, die Blutfettwerte zu senken.

Süßigkeiten sollten soweit wie möglich gemieden werden. Wenn es doch einmal sein muss, lieber zu Gummibärchen oder Russisch Brot greifen als zu Kuchen oder Schokolade.

Was viele Menschen vergessen ist, dass auch auf die Getränke geachtet werden muss, wenn man die Blutfettwerte senken möchte. Zuckerhaltige Softdrinks und Alkohol sollten tabu sein. Gut sind hingegen Wasser, ungesüßte Tees oder stark verdünnte Fruchtschorlen.

Grundsätzlich gilt: Dünsten oder Garen ist bei der Zubereitung von Speisen dem Braten in Öl vorzuziehen, um die Blutfettwerte senken zu können.

Laut einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verzehren Männer durchschnittlich 103 g Fleisch pro Tag. Damit liegt dieser Wert weit über der empfohlenen Menge von 86 g. Diese beiden Faktoren in Kombination lassen darauf schließen, dass ein Großteil der Männer Herz-Kreislaufkrankheiten erleiden könnten, ausgelöst durch einen erhöhten Cholesterinspiegel.

Mehr Informationen zu Maßnahmen bei einem erhöhten Cholesterinspiegel, alphabiol Cholesterin und zur speziellen Gesundheitsvorsorge für den Mann finden Sie unter www.alphabiol.de. Hier finden sie auch Informationen zu weiteren Produkten, wie beispielsweise alphabiol Konzentration für den Mann.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: alphablom AG, Sarah Müller, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, presse@alphablom.de, 030398205200, http://www.alphablom.de

 

Der Einfluss von Eiern auf den Cholesterinspiegel

Maßnahmen gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel

Erhöhen Eier den Cholesterinspiegel wirklich so, dass gesundheitliche Nachteile entstehen? – Geraume Zeit nahm man an, dass der Verzehr von Eierspeisen einen negativen Einfluss auf die Cholesterinwerte im Körper hat. Beim Cholesterin handelt es sich um Fett, das im Körper enthalten ist, sowie um einen wichtigen Grundbaustein für den Hormonhaushalt. Steigen diese Fettwerte dauerhaft an, können schwerwiegende Herz-Kreislauferkrankungen die Folge sein. Die Ursache am Ansteigen des Cholesterinspiegels kann erblich oder durch zu fettreiche Ernährung bedingt sein. Dass Eier den Cholesterinspiegel negativ beeinflussen, gehörte lange Zeit zu den Annahmen der Wissenschaft.

Doch was ist dran an dem Verdacht, dass Eier den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben? – Fakt ist, dass Menschen mit erblicher Vorbelastung oder starkem Übergewicht beim Verzehr der Eier ihren Cholesterinspiegel ungünstig erhöhen können. Doch bei einem Großteil der Bevölkerung regulieren körpereigene Funktionen den Cholesterinwert auf einen gesundheitsverträglichen Wert. In der Medizin spricht man von so genanntem guten und schlechten Cholesterin. Betrachtet man den Gesamtwert des Cholesterins, so liegen erhöhte Werte bei Menschen mit einem leicht bis mittelschwer erhöhten Herzinfarktrisiko zwischen 250 und mehr Milligramm je Deziliter, der nicht überschritten werden sollte. Wer laut ärztlicher Untersuchung als Risikopatient zählt, muss damit rechnen, dass Eier den Cholesterinspiegel weiter erhöhen. Durchschnittswerte des Cholesterinwertes bei unbelasteten, normalgewichtigen Personen liegen bei etwa 175 Milligramm je Deziliter. Diese müssen keine schädlichen Auswirkungen beim Verzehr des gewohnten Frühstückseis oder anderer Speisen mit Eiern am Cholesterinspiegel befürchten. Diese Erkenntnisse beruhen auf zahlreichen Studien, die das über Jahre festgesetzte Bild über die Schädigung durch Eier auf den Cholesterinspiegel zurechtrücken.

Wer bisher keine gesundheitlichen Probleme hat und dennoch unsicher ist, ob bestimmte Mahlzeiten, bei denen Eier den Cholesterinspiegel verändern, in den Speiseplan aufgenommen werden können, findet anhand neuerer Erkenntnisse aus der Medizin Orientierung. Für den Verzehr von Eierspeisen – ob das traditionelle Frühstücksei oder andere, bekömmliche Rezepte mit Eiern – spricht der für die Gesundheit wertvolle Eiweißgehalt. Eiweiß enthält lebenswichtige Aminosäuren sowie das Vitamin B12, welches für die Blutbildung und die reibungslose Funktion des Nervensystems unentbehrlich ist. Darüber hinaus enthalten Eier auch Folsäure, die sich in Vollkornprodukten und verschiedenen Gemüsesorten findet, sowie die wertvollen Mineralstoffe Eisen und Zink. Wo Eier den Cholesterinspiegel allerdings tatsächlich negativ beeinflussen, ist Vorsicht geboten. Es gibt Menschen, bei denen Eier den Cholesterinspiegel auf Grund ihrer Veranlagung so erhöhen können, dass mit einer Gefährdung der Gesundheit zu rechnen ist. Auch wirken Eier auf den Cholesterinspiegel nachteilig, wenn ein überhöhtes Körpergewicht zugrunde liegt.

Nicht nur der Verzehr von Eiern kann sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken. Auch die gesättigten Fettsäuren im Fleisch können den Cholesterinspiegel erhöhen. Insbesondere Männer essen reichlich tierische Produkte wie Fleisch und auch Eier, wodurch sie zu viel Cholesterin aufnehmen. Dies belegt eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Gegen einen hohen Cholesterinspiegel können eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen. Zusätzlich fördert alphabiol Cholesterin für den Mann einen normalen Cholesterinspiegel. Das Produkt wurde speziell für Männer entwickelt. Die besonderen, in alphabiol Cholesterin enthaltenen pflanzlichen Stoffe, sogenannte Phytosterine, können aufgrund ihrer Struktur das Cholesterin im Dünndarm binden und somit zur Normalisierung des Gesamtcholesterinspiegels beitragen. Gleichzeitig enthält alphabiol Cholesterin einen umfassenden Nährstoffkomplex zur Unterstützung der männlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. alphabiol Cholesterin für den Mann ist rezeptfrei in der Apotheke sowie im Internet erhältlich.

Mehr Informationen zu Maßnahmen bei einem erhöhten Cholesterinspiegel, alphabiol Cholesterin und zur speziellen Gesundheitsvorsorge für den Mann unter www.alphabiol.de.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: alphablom AG, Sarah Müller, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, presse@alphablom.de, 030398205200, http://www.alphablom.de